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Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen…. 

GLÜCKSSPIRALE - LAMBDAWELLE

Viele Jahre bin ich fest davon ausgegangen, dass es sich beim SPITZKEIL um ein gleichseitiges, gleichschenkliges Dreieck handelt, dessen Schenkel eine NULL-LINIE repräsentieren. Weil – nur so können die Spitzen in NULL und NICHTS enden. Und mit 6 dieser Dreiecke haben wir ein passgenaues HEXAGRAMM, dessen Zirkelspitze NULL ist und dessen umlaufende, formgebende Spiegelkante ebenfalls NULL ist. NULL ist in diesem Kontext Schnittkante ZAJIN, die im MITTE-ZENTRUM 6 NULL-PUNKTE versammelt und daraus einen 7. NULL-Spiegelpunkt generiert.

NULL aber ist als Schnittkante ABSTANDHALTER – ja gar das Gesetz zum Abstand wahren. Sie ist der profilgebende Zuschnitt, welcher das GROSSE und GANZE in seine Formen giesst oder aus dem gewalzten RHO-Teig das „Wesen-tliche“ heraussticht. Ergo muss dieses 7. Null-Teilchen ein eigenes Wesentliches SELBST sein – mit der Fähigkeit ausgerüstet – zu trennen, ohne selbst getrennt werden zu können. Gleichzeitig umreisst der NULL-ZIRKEL einen RAUM bis zur grössten Reichweite – und dient somit als Brückenschlag zwischen Zirkel-Punkt und Zirkel RAUM – oder zwischen O-MIKRON und O-MEGA. 

Nehmen wir einmal an, NULL sei nicht nur eine Schnittkante zwischen dem Wesentlichen SELBST sein O-MIKRON (INNEN) und seiner PROJEKTION (Ausdehnung / Entfaltung) hin zur gespiegelten AUSSEN-Haut O-MEGA. Im Hexagramm aus 6 gleichseitigen, gleichschenkligen Dreiecken wird dieser Weg der Projektion von innen nach aussen beschrieben mit einem Zahlengerüst von 1 bis 7 oder einem Wellengang, einer Sprossenleiter oder einem Stufenweg. NULL entspricht auf dem Treppenweg immer der Stufenhöhe und EINS der Stufenbreite. Im gleichseitigen, gleichschenkligen Dreieck sind Stufenbreite und Stufenhöhe immer identisch auf der Basis eines Quadrats. Und so habe ich mich über Jahre hinweg einer Lösung gegenüber verschlossen, dies zu verändern. Abstandhalter und Brückenelement musste man „gespiegelt-übereinander“ sich vorstellen als ein Sowohl-als-auch. Dass NULL aber zu einem Raum erwächst – den NULL-ZEITRAUM-STRAHL – das habe ich übersehen oder gar nicht erst angedacht. Erst mit dem Hineinnehmen des Pythagoras-Satzes wurde ich eines besseren belehrt.

GLÜCKSSPIRALE - PYTHAGORAS

GLÜCKSSPIRALE - QUATRION PYTHAGORAS

GLÜCKSSPIRALE - QUATRION WELTZEITUHR

GLÜCKSSPIRALE -BEWEISFÜHRUNG

Proportion und Projektion

Drauf gekommen bin ich über die Frage, was könnte der Spiegelpunkt Q143 (innen) x 7 = 1001 (aussen) noch verkörpern, ausser, dass er aus der Multiplikation der beiden Primzahlen 11 und 13 (11*13=143) in Existenz kommt? Schliesslich ist auch die Mersenne-Primzahl 127 mehr als eine Zahl, weil sie für einen Algorithmus oder ein Fraktal der VOLLKOMMENHEIT steht. Könnte dies nicht auch bei der Q143 der Fall sein? So eine Art Gesetzmässigkeit als kleinster gemeinsamer Nenner im Sinne von Proportion und Projektion, die sich Form erhaltend wellenartig ausbreiten wie zurückbilden kann. Als LAMBDA-Wellentreppe haben wir sie ja schon analysiert. Die Stufenhöhe ist immer NULL, was aber nur soviel heisst, als es (von oben gesehen) nicht wirklich nachzumessen ist, wie hoch diese Stufen sind. 

Dabei kam es mir in den Sinn, hier einmal den Satz des Pythagoras anzuwenden. 143 hatte ich bisher definiert als gemeinsamen Nenner zwischen Vierheit (Quadrat) und Dreiheit (Dreieck). Nun kommt aber hinzu, dass mein FRAKTAL 127 genau aus dem Wechselspiel von 127 (P) zusammengesetzt ist, dass also auch hier mit der Bild-Einheit (P) gearbeitet werden sollte/muss.

Hierbei bin ich zunächst verzweifelt. Weil 4 (P) in der Höhe und 3 (P) in der Stufentiefe ergeben nicht die gewünschten 5 (P) als Hypotenuse bzw. Neigungswinkel. Eigentlich hatte ich dies zuvor mal anskizziert – und da sah es einfach und sehr logisch aus. Hier meine Skizze…

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Bis ich registrierte, mit (P)-Kugeln geht das zunächst nicht. Die Aufgabe muss mit einem Platzhalter-Gitter gelöst werden. Ab jetzt ging es mit raschen Schritten weiter.

Stufen-Breite 3 x 3 = 09 (Platzhalter-Null-Gitter)
Stufen-Höhe 4 x 4 = 16 (Platzhalter-Null-Gitter)
„Hypothenuse“ bzw. Neigungswinkel 5 x 5 = 25 (Platzhalter-Null-Gitter)
Gesamt zählt man 9 + 16 + 25 = 50 Einerseits + 50 Andererseits = 100

27 (P) fehlen zu 127 – bietet sich an 3 x 9 als Dreieck des gespiegelten 3/4/5 Dreiecks. Von der Stufen-Höhe (wie Breite) muss ich mich verabschieden. Aber die Stufenhöhe NULL im Verhältnis zur Stufenbreite und der Neigungswinkel sind ab sofort proportional miteinander verankert – als 4 zu 3 Einheit zwischen O-Mikron und O-Mega. Q143 wird somit auch Wesen-Teil der LAMBDA-ZEITWELLE zwischen Einerseits und Andererseits oder im Muschelprinzip zwischen oben und unten. Der Satz des Pythagoras avanciert in Spiegel-Rotation zur Fliehkraft wie Schwerkraft als Schnittmengen-Strahl zwischen AJIN (innen) und ZAJIN (aussen) als der ZEIT im RAUM. 

  • ICH – SCHEIN – der SONNENMOND – strahlt aus dem BIN – SEIN – der MONDSONNE … entlang dem Neigungswinkel 53.13°. (H) 
  • Der SPIEGEL-HORIZONT wird zum SPIEGEL-KREUZ des RHO-Zeitfensters. 
  • Der Satz des Pythagoras wird zur taktvoll gepulsten Endlosschleife, dem Zahlenspiegel 3|3 4|4 5|5 und dessen Netzwerk 3-6-9-12 – 4-7-11-13 – 5-8-12-14…

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Es kam über mich im Traum am 27. Juni 2021, dem 4. Tag nach meinem 79. Geburtstag. Da war keine Zeit für den Neustrart des PC. Und so kritzelte ich das schnell auf ein Stück Papier – schaute auf meine GALAXI-WATCH und notierte die Uhrzeit: 15:51h – TQR 12 als Spiegelzahl. Na ja – dann werde ich dieses Ergebnis einfach nur scannen und mir nicht mehr die Mühe machen – daraus ein steifes, ordentliches wie präzises Theogramm zu konstruieren …

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David McLion, 27.06.2021 

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

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„Intuition ist fremdbestimmt“ – daran möchte ich jetzt doch nochmals anknüpfen – schon weil dieser Beitrag (7) auf den ersten Blick nicht darauf schliessen lässt, dass er das Thema der Beiträge (1) bis (6) weiterführt. Heute morgen habe ich auf Facebook gepostet: „BETRIEBSFERIEN“. Was ist der Hintergrund dieses Postes? Ich habe mir ab sofort Denkverbot verordnet. Irgendwann „drehst du durch…“ – das Thema lässt dich nicht mehr los, zieht dich aus der realen Welt – zumindest versucht es dich zu fesseln, bist du abhängig wirst. Genau das aber darf nicht passieren. Und so heisst es den gebührenden Abstand zu wahren. Abstand bedeutet soviel wie eine Kehrtwende machen, die Biege zu machen, der Versuchung zu widerstehen. Also jetzt  (nach diesem „Prause“ Beitrag) ist endgültig Pause angesagt. 

So habe ich heute das fortgesetzt, was ich schon lange wieder machen möchte/muss: Ablage! Mich trennen von all dem Papier, das sich über die Jahrzehnte angesammelt hat – in der Hauptsache Projekte, die mehr oder weniger abgeschlossen sind bzw. die ich durch das Schreddern endgültig zum Abschluss bringen möchte. Schliesslich gehöre ich zu den Kreativen, die dauernd im Modus STARTEN sind, eben – weil mein Leben auf permanente Umwälzung programmiert ist. Ich optimiere nahezu jeden Vorgang des täglichen Lebens – das meine ich – zeichnet mich aus. So müsste hinter mir eigentlich ein Schredder stehen, der all das gestrige sofort vermüllt – dann könnte ich vornehmlich der Gegenwart im Morgen dienen. 

Genau genommen aber ist es ganz anders als es scheint. Denn ich empfinde mich stockkonservativ. Ich bin eher einer, der an die Grundwerte erinnert, alles permanent über Bord wirft, das diesen Grundwerten widerspricht. Optimierung bedeutet für mich also Rückerinnerung, schreddern, was nicht wirklich zielführend ist, was ablenkt vom eigentlichen Sinn und Zweck. Innovation heisst für mich, beharrlich den Grundwerten zu dienen – etwas scheinbar neu machen – aber das alte darin erkennen und neu belichtet in den Fokus stellen. Also bin ich zwar ein Erneuerer und doch eher einer der erinnert, das alte neu beleuchtet, einer, der für die Bewahrung sich engagiert.

„Intuition ist fremdbestimmt“ – heisst soviel, wie mich vertrauensvoll führen lassen. Nicht meine eigenen Pläne auf Teufel komm raus verwirklichen müssen, sondern mich frei machen von Trieben und vermeintlichen Wichtigkeiten – und auf die innere Stimme hören. Das klingt weibisch. Ich weiss – und eigentlich müsste ich das anders formulieren. Schliesslich haben wir zwei Zentren, zwei Intelligenzen, zwei Vernunft-Ebenen, zwei Wahrheiten in uns. Das Einerseits und das Andererseits. Beide in Balance halten – darum geht es. Also es geht darum, Bauch (analog) und Kopf (digital) bîonometrisch in einer Stehenden Welle miteinander zu vereinbaren. Den Sägezahn um den Zirkelpunkt als Spiegel-Horizont wahrnehmen. STARTEN und STOPPEN in massvollen Einklang bringen. Das Hin- und Zurück-Schwingen des ZEIT-Klöppels im Klangraum der Glocke. Die ewige Veränderung zwischen gestern und morgen hemdsärmelig in die Hand nehmen – selbst RHYTHMUS werden, statt vom ewigen Hin- und Her gepeinigt zu werden. Zerstören, was nicht in der Tiefe fest verankert. Vielleicht ist „Zerstören“ das falsche Wort – und doch trifft es genau den Punkt. Zerstören ist schreddern und damit für ungültig erklären. Aber man kann diesen ewigen Auflösungsprozess auch Ressourcen-Rückgewinnung, Wiederherstellung oder Rückbau und Neugewinnung nennen. Und was sich dahinter verbirgt ist schliesslich nichts anderes als das WWW Strömungsgesetz ewiger Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr.

Also – warum dieser Beitrag (7)? Ich hatte 2008 eine Hompage http://www.THEOGRAPHIE.com. Man bietet sie heute für 2.259 US-Dollar an – aber ich vermute einmal, dass die Domain „unverkäuflich“ ist, weil die Wortschöpfung THEOGRAPHIE einst von mir in die Internetwelt gesetzt wurde – als Differenzierung zu THEOMETRIE. Eigentlich hatte ich meine gesamte Forschung bis 2008 auf THEOMETRIE aufgebaut – aber nicht die Domain dafür gesichert. Dann passierte es, dass irgendso ein Dümmling unter http://www.theometrie.com all meine Denkansätze verunglimpfte und ich mich gezwungen sah, einen Marken-Relaunch vorzunehmen und die gesamte Forschung auf THEOGRAPHIE umzustellen. Nun habe ich 2020 einen neuen Schirm (Überbegriff) aufgemacht und die Theografie/Theometrie/heilige Geometrie begrifflich unter der Wortschöpfung, dem Brand „BÎONOMETRIE“ angesiedelt. Also – weniger im Himmel positioniert – mehr im irdischen, naturverbundenen, begreifbaren von bio-kybernetischen Lehr- und Lernmodellen. 

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Bild: Benno Büsser (WAM, Glarus)

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In der Werkstatt für quantenphysikalische Lern- und Lehrmodelle

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BION Q143-1001

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TROMMEL-SCANNER „ZEITMASCHINE“ – ZEITSTROM-GENERATOR 

Aber nun wieder zurück ins Jahr 2008. Meine Thematik auf der Webseite regte Rudolf Prause an, seinerzeit mit mir über Mail Kontakt aufzunehmen. Um welche Fragen oder Thesen es genau ging, vermag ich heute nicht mehr nachzuvollziehen. Aber als mir heute – an einem Schredder-Tag – sein 22-seitiger Print wieder in die Hände kam, und ich diese Seiten kurz nochmal überflog, war ich doch sehr angetan von verschiedenen Erkenntnisses dieses Mannes, der –  wie ich wenig später feststellen musste, bereits am 26.11.2016 verstorben ist. 

In diesem (jetzt) 7-teiligen Beitrag OXO-VITAO® PRIMZAHL-„BIBELCODE 127“ geht es – auf den kürzesten Nenner gebracht – um die Vermessung der GROSSEN GEGENWART, das rhythmische Wechselspiel der ZEIT im Spiegelraum 127 (P). Am 30.05.2008 00:58:37 – als die 22 Seiten über Mail mich erreichten, habe ich natürlich diese Zeilen an mich aus einem anderen Blickwinkel gelesen. So nehme ich heute diesen – unter dem Begriff „ENTSCHULDIGUNG“ – Erkenntnisstand von Rudolf Prause mit neuen Augen wahr, als vor etwas mehr als 13 Jahren. Ich hoffe, dass ich mit der Veröffentlichung keine Urheberrechte verletze. 

Alle 22 Seiten dieses Mails sind Erkenntnisse, die ich kommentarlos hier einstelle. Meine Heraushebungen dienen allein dem Zweck, deutlich zu machen, wo ich klare Übereinstimmungen mit meiner Forschungsarbeit erkenne.

⚠️ Erbitte Beachtung für die Anzahl der Seiten. Auf Seite 11 musste ich feststellen, dass 12 bis 21 identisch sind bis auf Punkt 13. Illusion oder Realität. Welche Kobolde 💩 sich diesen Scherz erlaubten – keine Ahnung …🤪

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Mail von Rudolf Prause an webmaster@david-mclion.com  Datum: 30.05.2008 00:58:37
Betreff: Entschuldigung

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(1) Ich möchte mich noch einmal entschuldigen. Wäre nett, wenn sie die Seiten lesen würden. Am 05.02.2008.

(…) Nur in der Gegenwart haben wir keine Zeitmaschinen. Aus der Zukunft wird das Universum herunter transformiert und aus der Vergangenheit wird das Universum herauf transformiert. Sonst geht nichts! Wenn man das ins extreme steigern will, dann gilt folgendes: Vom Urknall bis zum Kollaps (wie der auch immer aussieht) geht die Zukunft. (…)

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(2) (…) Vom Kollaps bis zum Urknall reicht die Vergangenheit. Nun sieht das so aus, als ob ich nicht an die Möglichkeit von Zeitreisen glaube. Doch ich glaube daran. Ich glaube nämlich, dass denkende Wesen vor dem Urknall da waren und diese Wesen werden auch nach dem Kollaps noch da sein. Diesen Wesen ist es ein Leichtes an einem bestimmten Raumpunkt im Universum eine Zeitreise zu unternehmen. Auch sind sie in der Lage zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Raumreise in unserem Universum zu unternehmen.

Als was für ein Wesen auch immer. Diese Wesen können sich in jedes Wesen verwandeln. Auch als Menschen! Mit einem konkreten Lebenslauf. Verwandtschaft und Bekanntschaft. Aber wir lebenden Menschen werden keine Zeitreise machen. Auch brauchen diese Wesen keine Zeitreisemaschinen und keine Raumschiffe. Sie tauchen auf, sind da und verschwinden wieder.

(…) 1. Quantenmechanik oder Relativitätstheorie
Ich zitiere Stephen Hawking (Eine kurze Geschichte der Zeit) – Rowohlt Taschenbuch Verlag, 26. Auflage Seite 78: „Grundsätzlich sagt die Quantenmechanik nicht ein bestimmtes Ergebnis für eine Beobachtung voraus, sondern eine Reihe verschiedener möglicher (…)

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(3) (…) Resultate und sie gibt an mit welcher Wahrscheinlichkeit jedes von ihnen eintreffen wird.“
( …) Was im Mikrokosmos gilt, gilt auch im Makrokosmos. Von wo bis wohin  wirkt die Quantenmechanik? Von wo bis wohin wirkt die Relativitätstheorie?
(…) Hat aber der Zeitpunkt eine Ausdehnung, was hindert mich dann, diesen Punkt in der Zeit bis ins Unendliche auszudehnen (also mindestens so gross wie das Alter unseres Universums!)? Also für den Raum Universum in der Zeit 15,7 Milliarden Jahren ist die Summe aller Ereignisse die bis heute stattgefunden haben enthalten. Aber es geht um einen Raumpunkt. Wie genau kann man einen Raumpunkt angeben? Wenn er nicht gleich Null ist, dann muss er einen Wert haben. Aber welche Grösse kann ein Punkt haben? Wie ist ein Punkt bestimmbar? Mit Hilfe der Koordinaten? Denn es gilt aus Nichts wird Nichts! Deshalb muss es einen Punkt mit dem Ereignis 1e gegeben haben. Von dem Alles ausging. Woher kam er dann? Diese Frage bekommen wir sicher beantwortet, aber nicht auf dieser Welt! (…)

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(4) (…) Nun, mir geht es um die Zukunft. Die Zukunft, die in 80 Milliarden Jahren mit unserem Universum sein wird, kann weder die Quantenmechanik noch die Relativitätstheorie beantworten. Und keine, nicht die Quantenmechanik und erst recht nicht die Relativitätstheorie kann sagen, was sich zum Zeitpunkt Null abgespielt hat. Wir werden es lebend wohl nicht erfahren. (…)

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(5) (…) Es gilt also: Null < x < Unendlich. Wie im Kleinen so im Grossen! Oder so wie im Ganzen, so in seinen Teilen.

(…) Also die Erkenntnis über die Wahrheit verschiebt immer die Grenzen nach innen zum immer kleineren ohne Null jemals zu erreichen und nach Aussen ohne Unendlich jemals zu erreichen.

3. Spezialist und Philosoph
Es geht der Menschheit ebenso wie dem Spezialisten und dem Philosophen. Der Spezialist lernt immer mehr über immer weniger, bis er Alles über Nichts weiss. Der Philosoph lernt immer weniger über immer mehr, bis er Nichts von Allem weiss. In dem Sinne. Es gilt im Kleinen (Mikrokosmos) wie im Grossen (Makrokosmos) die Wahrscheinlichkeitsrechnung als Grundlage für die Zukunft.

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(6) (…) 4. Gleichzeitigkeitsbehauptung
Zu einem bestimmten Zeitpunkt hat das komplette Universum einen bestimmten Zustand. Gleichzeitigkeitsbehauptung des Raumes. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt hat das komplette Universum je einen bestimmten Zustand. Zu jedem bestimmten Raumpunkt hat dieser das komplette Alter des Universums. Gleichzeitigkeitsbehauptung der Zeit. Zu jedem beliebigen Raumpunkt gehört das komplette Alter des Universums. Das ist im Gegensatz zur Relativitätstheorie. Man darf nicht davon ausgehen, was man sieht. Wenn man davon ausgeht muss man auf die Idee von Einstein kommen. Das beste Beispiel ist die Hintergrundstrahlung. Die kommt gleichzeitig aus allen Richtungen! Demzufolge muss die Relativitätstheorie falsch sein.

Mit dem gesunden Menschenverstand kommt man weiter, als mit abgehobenen intellektuell – mathematisch bewiesenen Theorien. Nachplappern und auf seinem nachgeplapperten Standpunkt zu beharren, ist nicht wissenschaftlich. 

(…) 5. Quantentheorie im Grossen
Es gibt (weder) Vergangenheit (noch) Zukunft, Es gibt nur die Zeit. Wie es die Länge gibt. Wie es die Breite gibt. Wie es die Höhe gibt. Aber es gibt einen Unterschied zum Raum. Sie fliesst.

Stellen Sie sich einen Film mit Einzelbildern vor. Jedes Einzelbild entspricht einem Zeitpunkt. Zeitpunkt für Zeitpunkt heisst Bild für Bild! Nun stellen Sie sich vor: Wir nehmen die Momentaufnahme des kompletten Universums, sagen wir in einer Sekunde. Die nächste Sekunde wieder ein Bild. Usw.

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(7) Das heisst wir hätten einen dreidimensionalen Raum (ein Hologramm) unseres Universums erstellt. Was aber ist nun, wenn der Film schon lange fertig ist, wir nur diesen Film nicht kennen? Also nicht wissen, wie er weiter geht? Schlimmer noch, wir wissen nicht wie er begann? Wir als Menschheit sind erst recht spät dazu gekommen. Wir als Menschheit werden sehr früh wieder gehen. Wir haben also keine Ahnung, wie der Film begann und wir werden nie erfahren, wie der Film endet.

Trotzdem darf man fragen: Wer hat diesen Film hergestellt? Welchen Zweck hat dieser Film? Was sollen wir als Menschheit in so einem Film? Sind wir nur eine kleine Episode? Natürlich ist der Abstand nicht 1 Sekunde für ein Bild. Sondern er nähert sich dem Planckschen Wert. Ich kenne jetzt den Wert nicht. Aber ich glaube er liegt so bei 10 hoch -44 Sekunden pro Bild! Also kann keiner eine einzelne Aufnahme erkennen.

Diese Gedanken kann man nur äussern, wenn man an die Gleichzeitigkeit von Raum und Zeit im Universum glaubt! Zeit ist also nichts weiter als die Bildfolge unseres Universums! Jedes Bild ist ein Quant im Grossen! Ein normaler Film dauert 2 Stunden. Unser Film geht schon 10 Milliarden Jahre. Also noch einmal: Ein Bild (eine Momentaufnahme) des Universums ist ein Quant! Wir können also ohne weiteres vom Kleinen auf das Grosse schliessen und vom Grossen auf das Kleine schliessen. Ohne auf einen Widerspruch zu stossen.

  1. Geschwindigkeit
    Über die Lichtgeschwindigkeit verschwende ich keinen Gedanken, da ein komplettes Bild des Universums in einem Moment da ist. Und eben im nächsten Moment, in einer 10 hoch -44 Sekunde das nächste Bild da ist. (…)
  1. Zeit
    Die Zeit dehnt sich nicht mit dem Universum aus. Die Zeit bleibt immer gleich. Egal wie klein oder wie gross das Universum ist oder wird.

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(8) Es gibt keine Zeitdehnung oder Zeitstauchung. Da die Zeit für Alle und Alles, für das gesamte Universum konstant verlief, verläuft und verlaufen wird. Die Bildfrequenz ist 10 hoch -44 Bilder pro Sekunde. Damit ist die kleinste Zeiteinheit: 10 hoch minus 43 Sekunden. Diese kleinste Zeiteinheit gilt im gesamten  Universum und ist immer und überall gleich. Egal wo ich mich befinde und egal wie schnell oder wie langsam ich mich bewege. Damit kann auch nicht das Zwillingsparadoxon gelten.

  1. Ist die Zukunft nun determiniert, oder nicht?
    Wenn der Film unseres Universums vor einiger Zeit fertiggestellt wurde, dann ist das, was noch kommt, bis zum Ende determiniert. Aber, und das ist das für uns zutreffende, wir kennen nicht die weitere Entwicklung dieses Filmes. Wir sind nicht in der Lage die Zukunft der Menschheit vorauszusagen. Kein Mensch (auch kein Ausserirdischer) kann das gesamte Universum bis in kleinste Detail übersehen. Erst recht nicht in der raschen Folge der Bilder. Es wird also nie jemand, der in diesem Universum lebt, die Zukunft für das gesamte Universum (nicht einmal der Menschheit) vorausberechnen, ja nicht einmal vage voraussagen können! Bis zum Ende des Universums (bis zum Ende der Menschheit). Also: Die Zukunft ist determiniert aber wir können sie nicht determinieren!
  1. Kraft
    Es gibt 4 Kräfte, die im Universum wirken.
    G = Gravitation
    E = Elektromagnetismus
    S = Schwache Kernkraft
    St = Starke Kernkraft

Es gilt folgendes: Null <G <E <S <St < Unendlich.
Nun lege ich Grenzen zwischen den einzelnen Kräften fest:

g = Grenze
Null <Gg Eg Sg St < Unendlich
Nun nennen sie mir einen genauen Wert für die Grenzen zwischen den einzelnen Kräften, die von Null verschieden sind. Das ist nicht möglich. Es gibt also nur eine Kraft für die gilt folgendes Gesetz: Je näher, desto stärker!

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(9) Diese Kraft ist abhängig von der Geschwindigkeit der einzelnen Systeme.

Atom (Elektron)
Sonnensystem (Planeten)
Universum (Galaxien)

Im Atom wirkt die Kraft am stärksten, weil sie näher zusammen ist aber eben noch > Null. Die Kraft im Kleinsten ist am Grössten. Die Kraft im Grössten ist am kleinsten.

(…) 11. Kraftgesetz (…)

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(10) (…) Allgemein

Je kleiner das System, desto stärker die Kraft, um so kleiner die Reichweite. Je grösser das System, desto schwächer die Kraft, um so grösser die Reichweite.

Noch zum Thema Kraft – zu Plus und Minus. Plus und Plus stossen sich ab. Minus und Minus stossen sich ab. Plus und Minus ziehen sich an. Zwischen Plus und Minus liegt Null. 

Es gibt eine Halbkugel Plus. Es gibt eine Halbkugel Minus. Dazwischen gibt es eine Scheibe Null. Das ist die theoretische Mitte zwischen beiden Halbkugeln. Links die Plushalbkugel treibt auseinander (Plus stösst Plus ab). Rechts die Minushalbkugel treibt auseinander (Minus stösst Minus ab). Die Mittelscheibe hält beide Kugeln zusammen. Null ist die kleinste und stärkste Kraft. Halbkugel Plus und Halbkugel Minus kreisen um die Scheibe Null.

Minus Unendlich schwache Kraft bis Null. Plus Unendlich schwache Kraft bis Null. Null Grenze starke Kraft bis Null.

Woraus besteht die Grenze Null? Null besteht aus Plus und Minus. Aus Materie und Antimaterie. Ist das die einzige reale Welt? Keine Annihilation, sondern Vereinigung? Die Vereinigung bedeutet stärkste Kraft. (…) 

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(11) (Die) Scheibe Null zwischen Halbkugel Plus und Halbkugel Minus hält beide Kugeln zusammen. Hält also Materie und Antimaterie zusammen. 

Es gibt noch eine schwächere Kraft als die Gravitation. Mit noch grösserer Reichweite. Es gibt noch eine stärkere Kraft als die Starke Kraft. Mit noch kleinerer Reichweite. Das ist Alles, was ich zur Kraft zu sagen habe.

12: Illusion?
(…) Zeit ist die Illusion aus der Folge von unbekannten Einzelbildern dieses unbekannten Filmes der aber bereits komplett vorhanden ist. In diesem Film kann man: Das Innere von Aussen sehen und das Äussere von Innen sehen! Der Film ist und bleibt spannend. (…)

Die 9 Seiten 12 bis einschliesslich Seite 20 wiederholen den Text wortwörtlich. Wie das dem Autor passieren konnte bleibt im Verborgenen. Es geht also wieder weiter auf Seite 21 (von 22)

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(21) (…) In beiden Fällen geht es um einen Film (Hologramm) oder um ein (Schau) Spiel und der und das wird (oder wurde) aufgezeichnet. Es ist jedenfalls ein Drehbuch vor dem Film vorhanden und es gibt einen Drehbuchautor. Dieses Drehbuch schreibt die Grenzen fest, in denen sich A L L E S im Universum zu bewegen hat. (Raumgrenzen und Zeitgrenzen).

Am 27.05.2008

Es gibt keinen Kosmos, sondern ein Chaos. Quantenchaos. Unser Universum ist ein chaotisches System.

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(22) Deshalb ist die klassische Physik nur ein Spezialfall der Ordnung (des Kosmos), den es eigentlich gar nicht gibt. Das Universum ist ein Energiequantenchaos. Zeitquanten sind der Puls des Universums. Einmal ist das Universum da und einmal ist das Universum nicht da! 

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Die VEREINIGUNG von 3 und 4 als Q143 oder 11 x 13 = 143 x 7 = 1001. Das EINERSEITS (links) als PLUS (10) – mit seinem Gegenspieler (rechts) als MINUS (01). Beide FALT-QUATRION-Potentiale in Ausdehnung von NULL (G-NON) hin zur GRÖSSTEN REICHWEITE – im exponentiellen Sinne eines Senders (Projektor) in die Spiegel-Halbschale (Leinwand) – wo sie in der gemeinsamen Mitte (… 100110011001… ) zyklisch pulsierend „zusammen prallen!“ (piff-paff-puff)… 

GLÜCKSSPIRALE - X HAGIA SOPHIA

Ob dieses Theogramm die Gedankenwelt von Rudolf Prause wiederzugeben imstande ist, vermag ich nicht wirklich abzuschätzen. Er wird sich das „von oben“ mehr oder weniger kritisch 👀 zur Brust nehmen – vielleicht sogar ein himmlisches Lächeln runterschicken… 

Heute morgen, den 16.6.2021 schrieb ich auf meinem Facebook-Account :

… im Dialog über ein Thema, das über 13 Jahre her ist und kaum aktueller sein könnte. Rudolf Prause ist mittlerweile auf einer anderen Umlaufbahn. Ich habe heute versucht, sein quantenphysikalisches Weltenbild vom Quantenchaos bîonometrisch zu ordnen und seinen letzten Fragen nach meinem Weltenbild, bzw. den Lern- und Lehrmodellen zu beantworten… Das ergab heute den 7. Beitrag zum Primzahl-Bibelcode 127…

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David McLion, 16/17. Juni 2021 12:00 h/18:21 h

 

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

 

GLÜCKSSPIRALE - SCHWARM-KLEIN

Theogramm 1

GLÜCKSSPIRALE - ZEITRAUM 1-X-KLEIN

Theogramm 2

GLÜCKSSPIRALE - ZEITRAUM 2-KLEIN

Theogramm 3

Beitrag (5) endete wie folgt:

Die Struktur 127 (P) bleibt erhalten, ist unzerstörbar – weil Quellcode eines Algorithmus im Sinne des Grundgedankens auf dem Weg in die Manifestation. Das EINE im VIELE-SEIN, als ewiges Gesetz der LUNA-SOL-Wechselwirkung, völlig befreit von Personalität. Denn es geht nur um das PRINZIP des Miteinander im WIR SIND EINS – mithilfe des KEINS als Katalysator ohne Eigennutzen, nur dem Zweck und Ziel verpflichtet. Ob das nun als Affinität, LIEBE, LICHT oder LEBEN seinen Ausdruck findet, spielt im Grunde genommen keine Rolle. 

ZEIT & RAUM als „Stehende Welle 127“

In der bîonometrischen Hypothese „Alles ist Mitte wie Endlosschleife“ geht es um ein in Reihe geschaltetes Endlos-Muster – also eine Art Möbiusband ohne Anfang und Ende. Was aber weder einen Anfang hat, noch ein Ende – wie soll man da eine Mitte definieren. Gute Frage, nächste Frage – nein, das scheint auf den ersten Blick ein unlösbares Problem zu sein. Was aber, wenn jedes Teilchen im SELBST SEIN eine klar definierte Mitte hat und alle Folge-Teilchen ebenso über eine solche Mitte verfügen. Jedes Teilchen ist somit sowohl Anfang wie auch Ende. Jedes Teilchen ist UMSTÜLPUNG wie VERSCHRÄNKUNG – Schöpfung wie Ausschüttung – allein der persönliche Blickwinkel entscheidet darüber „was Sache ist“. Ein System, das gleichzeitig aufsaugt wie herauspresst. ZEIT in ruhender Balance auf einem ROHR – dem mäandrisch rotierenden RHO-Stoffraum. Im Grunde genommen lassen sich ZEIT und RAUM nicht voneinander trennen.  

Am besten wird diese Welle in Funktion gezeigt auf WIKIPEDIA unter Stehende Welle. Wer gerade offline ist, dem sei dieser Einführungstext geboten:

Eine stehende Welle, auch Stehwelle, ist eine Welle, deren Auslenkung an bestimmten Stellen immer bei Null verbleibt. Sie kann als Überlagerung zweier gegenläufig fortschreitender Wellen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude aufgefasst werden. Die gegenläufigen Wellen können aus zwei verschiedenen Erregern stammen oder durch Reflexion einer Welle an einem Hindernis entstehen (…).

 

GLÜCKSSPIRALE 6006-XXX

Wer die Beiträge 1 bis 5 gelesen und verstanden hat wird sich an dieses Theogramm erinnen. Die Stehwelle, genau genommen eine WANDERWELLE – die LAMBDA-Welle im RHO-Stoffraum. Wir erinnern sicherlich auch EINS-ROHR, den Namen der ältesten MAYA-GOTTHEIT, wie sie im Buch des Maya-Forschers Joachim Rittstieg aufgeführt ist. Dieses EINS-ROHR aber hat sowohl eine bestimmte Länge – als auch einen ganz bestimmten Durchmesser – siehe Theogramme 1 bis 3 dieses Beitrags: 7 (P) in Reihe geschaltet ergeben die Ausdehnung des ZEIT-SPIEGELs. Geht man von seiner Mitte (4) aus, entfaltet sich die Zeit bis an ihre Raumgrenzen (Einer- wie Andererseits), um sich danach zyklisch getaktet wieder zurückzuziehen. Diese Bildgeschichte liesse sich aber auch vergleichen mit dem Flügelschlag einer „Gefiederten Schlange“ (siehe Quetzalcoatl) Gefiederte Schlange oder leuchtende Schwanzfeder oder dem Schöpfergott des Windes, des Himmels, der Erde in der aztekischen Mythologie. Es müssen also nicht immer Sägezahn-Treppen sein, 7 Stufen rauf und runter und am Ende-Anfang immer eine Kehrtwende (CHANGE ⚠️).

Manifestation als Fitness für Faule…!

Im Grunde genommen steht die beobachtende Instanz auf der rotierenden RAUM-Welle – bewegungslos!. Denn diese RHO-Stoff-Welle rotiert so raffiniert, dass Einerseits (AO) nach 7 Takten zu Andererseits (OA) hin wandert, sozusagen stehenden Schrittes. Das ist wie bewegungsloses Rollerskating auf einer stets zielgerichteten abwärts geneigten konzentrisch rotierenden Röhre. Am Ende der Röhre ist man wieder am Anfang – allein durch müheloses sich treiben lassen. So kann man sich vertrauensvoll fallen lassen, steht dabei aufrecht in Balance, ist im Hin- und Her Fluss der Wiege des Lebens,, die für einen die Führungsrolle übernommen hat. Muss keine Stufen überwinden, braucht keinen Ehrgeiz, muss NICHTS wissen – nur Spur halten. Du reitest den rotierenden Wellenspiegel – den WWW-Spiralweg – das Strömungsgesetz der Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr. Ganz ohne Fleiss, wer hätte das gedacht: Fitness für Faule… denn deine Gedanken sind immer im Ziel manifestiert

David McLion 11. Juni 2021

GLÜCKSSPIRALE - ZEITRAUM 11-KLEIN

NACHTRAG:

Nach dem Motto: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden“ (Zitat von Konrad Adenauer) möchte ich klar machen, dass – auch wenn man gerne zum Abschluss eines Themas kommen möchte, man sich einem Folge- oder Schlussgedanken nicht verschliessen sollte. Denn Intuition ist fremdbestimmt. Punkt. 

Also hat „ES“ mich gedrängt, über Theogramm 1 und 2 nochmals nachzudenken. Wo ist der Beginn einer unendlichen Geschichte? Gehen wir gedanklich nochmals an das Wechselspiel zwischen Sonne und Mond (LUNA-SOL) – in dem der MOND zum Erkenntnisgewinn der SONNE gehört, weil sich Sonne in Mond spiegeln (reflektieren kann und es schliesslich keine Rolle spielt, wer wichtiger ist, weil das Zusammenwirken als Sinn und Zweck alles überstrahlt. Sagen wir die Sonne (A) als das Einerseits, der Mond (B) als das Andererseits – die Wechselwirkung (C-H-C) oder das Wechselspiel, als der eigentliche Zweck (Komplementarität oder die Zweckdienlichkeit). Das ZIEL im Mittelpunkt (A wie O – oder Innen wie Aussen). Hier im EREIGNIS-SPIEGEL-HORIZONT ist das UR-EREIGNIS verortet: aus dem NICHTS entsteht das ETWAS. Das NICHTS als die Umkehr oder das (solarisierte) Negativ vom ETWAS SEIN

GLÜCKSSPIRALE 7007-XXX

In der Mitte ist der Beginn oder die QUELLE – denn die Mitte ist der Klöppel, der da (rotierend – zyklisch pulsierend) schwingt im KLANGRAUM der Glocke zwischen Oben wie Unten oder Einerseits wie Andererseits. Die Umstülpung selbst ist der MASTER OF PEACE. Das aber kommt allein zum Ausdruck im „CODE 127“ als (OXO) oder die Schwingung zwischen O-MIKRON & O-MEGA: 01-2-4-8-7-5-10, dem EREIGNIS-SPIEGEL-HORIZONT als ewiger Dialog (Austausch) zwischen Mehren und Mindern. Besser noch: der Ur-G-Danke des KEINS (Weder noch – Aber doch!) in das EINS-SEIN (Sowohl-als-auch). Oder der RHO-Stoff LIEBE in die bîonometrische Masse der NULLPUNKT-Energie. Oder das Herz mit den zwei Seelen in einer Brust. Oder die Zahl 17 (eins wie sieben) – „Venusstern der Magier“, Frieden, Liebe in ihre TQR-Oktave (Theosophische Quersummen Reduktion) 1 + 7 = 8. Oder das GOTTESTEILCHEN – die HiX-Bridge-Lemniskate. Oder die Trinität GOTTVATER – GOTTSOHN – GOTTGEIST. Die DREIHEIT als Knautsch- & Pufferzone „piff-paff-puff! ⛈️🌦️🌤️“ 

David McLion, 13. Juni 2021 

 

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1)auf .Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen. Link

GLÜCKSSPIRALE - SCHWARM-KLEIN

20. Der Weg nach oben wie unten…

Beitrag (4) endete mit: Das Ziel heisst ankommen – der Weg ist festgelegt – zwischen Absender und Adressat. Das ist der ZIELWEG (…). Dieser Weg von AUSSEN nach INNEN geht über 3 Stufen ins ZIEL als 4. Stufe – dem ZENTRUM. Von hier aus geht man die Stufen wieder runter. Diese gesamt 7 rauf und wieder runter-Stufen beschreiben die Strecke von (A) – dem STARTpunkt zu (O) – dem ZIEL im Zentrum. Dann geht es wieder abwärts bis (A). Die 1. Stufe und 7. Stufe liegen auf der gleichen Ebene. Was sie unterscheidet ist lediglich die örtliche Position im Sinne von Einerseits und Andererseits oder Oben wie Unten. So gesehen haben wir eine Figur vor Augen aus 4 Stufen verschiedener Höhen, welche zum ZIEL auf der 4. Ebene führen. Jetzt noch etwas zum Mass der Stufenbreite. Dieses ist (1) – die Stufenhöhe ist (0). Wie geht das? Theogramme sind multidimensional. Sie fordern das Vorstellungsvermögen heraus. Von oben betrachten deuten Linien Grenzen an. Nur aus der Seitenansicht würde man erkennen, dass es sich bei diesen Linien um Stufen handelt. Von oben betrachtet bleibt es offen oder besser gesagt, wird es einer Aussage enthoben und damit zum „Weder noch – aber doch!“ dem oft zitierten KEINS.

Eine Stufe von oben gesehen lässt eben nur eine Vermutung zu. Der Weg nach oben wie unten in der ZEIT ist – in EINSTEINs Theorie ein Kontinuum – die physikalischen Forschungen meines verstorbenen Freundes Bert Schreiber (USA) – die QUANTUM QUANTE UNIVERSALTHEORIE – hat diese Sicht verändert und den Stufen-Takt … 101010 … erkannt und bewiesen. Es sind insgesamt 7 Stufen (rauf und/oder runter) – also (Start) 01020304050607 (am ZIEL angekommen, verweilt, in einen neuen Start gewandelt und spiegelverkehrt wieder (runter und/oder rauf) gegangen 70605040302010. Das ist gemeint – auch mit der Jakobsleiter oder Himmelsleiter – nur sind es hier an Holmen befestigte Sprossen statt Stufen einer Treppe. Das Stufenmodell EINS-KEINS (10) ist verankert im Strömungsgesetz WWW (Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr). Jede der 3 Stufen ist klar abgegrenzt wie Einatmen (füllen) und Ausatmen (wieder entleeren). Dazwischen ist jeweils ein Moment der Wandlung, der Trennung wie Verbindung.

Die (0) als ein unsichtbares AUF oder AB – Wechsel auf eine andere Ebene. (… 1-0-1-0-1-0 …) – von der Seite betrachtet ein Stufen oder Zick-Zack Weg – von oben gesehen rund – also sowohl gezackt wie auch rund – je nach Blickwinkel? Ich muss zugeben, das kann man in der Tat so verstehen, wobei ich jetzt wohl oder übel meine bisherigen Aussagen zurücknehmen muss, in denen ich der festen Ansicht war, es gäbe nur SIMPLEX. Vom Himmel aus und dem, der dort wohnt, ist alles stufenlos flach (und doch rund – mit und ohne Sägezahn).

Schnell noch ein paar Betrachtungen zum Einheitswert (P) im Sinne einer Informations-Einheit. (P) ist der kleinste gemeinsame Nenner des GROSSEN & GANZEN und damit Baustein wie Brückenteil von Allem was ist und miteinander wirkt. Eine Art Zellstoff wie Bindemittel – unkaputtbar, unteilbar, unverrottbar. Versucht man diese Einheit zu spalten, so wäre diese gleichzusetzen mit dem Versuch, einen Spiegel zu zerschlagen. Jedes dieser kleinsten Spiegel-Teilchen würde immer wieder wie ein ganzer Spiegel wirken, so sehr man auch versuchte, dieses Teilchen weiter zu verkleinern.

Das Geheimnis ist, dass dieses Spiegelteilchen von seiner Spiegelwelle nicht zu trennen ist. Und diese Spiegelwelle ist eine Endlosschleife. Sie ist das SEIN als solches – das ES IST – das EINS-KEINS-SEIN. Die Selbst-Erkenntnis des ICH BIN. Das „Gottesteilchen“ – das Higgs-Boson – die HiX-Bridge des Cyberspace-Modells. Im Sinne eines Schlusssteins, der die Kuppel oder den Torbogen zusammenhält. Dieses Spiegel-Teilchen ist sowohl gleichzeitig im ÜBERALL (RAUM) wie die getaktete Spiegel-Welle des Jetzt & Hier (ZEIT).. Sie IST der Raum der GROSSEN-GEGENWART im kleinsten (O-Mikron) wie im grössten (O-Mega). Sie ist (OXO) – sowohl quantenphysikalische Verschränkung wie auch Umstülpung – das Über-ICH der unteilbaren Primzahl 127 – das AUSSEN wie INNEN – die Spiegelgleichung (10X01). Wenn aber doch alles aus (P) zusammengesetzt ist, wo bleibt dann die Differenzierung des einen vom anderen – die Profilbildung, die Möglichkeit der Unterscheidung, der Wettbewerb, wenn einer den anderen übertrumpfen will, um sich als der Bessere zu fühlen?

Jetzt sind wir am Begriff der SCHWARM-INTELLIGENZ angelangt. Von oben gesehen sprechen wir alle die gleiche Sprache, sind ein allumfassender Sprach- und KLANGRAUM – getaktet im gleichen Rhythmus – bewegen uns im WIR SIND EINS – Einheit in Vierheit – 1 in 4. Aus dem Betrachtungswinkel der Welt in der wir leben und im Wettbewerb untereinander – hier werden wir konfrontiert mit der Stufen-Leiter der Zahlen – hier geht es zyklisch rauf und runter, hier regiert die ZEIT im höher, schneller, weiter… Hier ist 4-dimensionalität. Aggregatzustände definieren den Raum, das Gewicht, den momentanen Zustand in welchem nichts ist wie es scheint zu sein – denn alles ist im Fluss… Panta rhei! Die Informations-Einheit (P) versteht sich so gesehen als ein HYBRID zwischen Sowohl-als-auch (Spiegel-Identität in Komplementarität) wie gleichermassen Weder noch- Aber doch! – in unsichtbarer Wellenbewegung über alle Zeiten und Zahlen hinweg. Vergleichbar dem WISSEN und der Vermutung (NICHT-WISSEN) im Sinne von Sokrates: Ich weiss, dass ich NICHT weiss. Wissen und Vermuten (ahnen, hoffen, glauben) als gespiegeltes, zweckdienliches Gegensatzpaar eines Lebens zwischen Fakten und Wahrscheinlichkeiten, selbstbestimmt wie fremdbestimmt. (P) ist so gesehen – und wie bereits mehrfach erwähnt und erklärt – ein „R“. Die kabbalistischen Werte sind 2 (P) und 8 „R“ – so ergibt sich die (10) – also ein Stückgut VOLLKOMMENHEIT. Das aber ist nicht von Dauer, weil es sich selbst zerstört um am Leben zu bleiben – als Zündfunke des Lebens. LICHT (Selbst-Erkenntnis, Wahrnehmung des Über-ICH) das zurückkehrt zu seinen Wurzeln, um von dort in ewiger Wiederkehr zu wirken und zu walten…

Kommen wir zurück auf den Stufenweg, der auch ein Rundweg oder Terrassenweg ist. Alle Stufen-Ringe sind konzentrisch strukturiert mit dem Spiegel-Modul (P) aus immer wieder genau 127 Einheiten. Gehen wir vom ZIEL aus nach aussen oder unten, dann sind hier auf der 2. Ebene (im roten Feld) genau 6 (P) platziert. Auf der 3. Ebene sind es 12 (P) und auf der äussersten, 4. Ebene 18 (P). Würde man in diesem Abstands-Raster weitere Stufen nach unten ansetzen, dann zählen wir auf der 5. Stufe 24 (P), auf der 6. 30 (P) und auf der darauffolgenden 7. Ebene 36 (P). Hier – und nur hier haben wir die Spiegel-Funktion generiert. Denn der KERN-Gedanke ist Q143 und sein Spiegelbild ist 7 x 143 = 1001. Der KERN (1) samit seiner 6 (P) als der 1. Hülle erzielen der Wert 1001, der dann auf der 7. Ebene gespiegelt wird und so VOLLKOMMENHEIT zum Ausdruck bringt.

Dieses simple Verlegemuster von jeweils 6 zusätzlichen (P) führt uns so verstanden auf die Mersenne-Primzahl 127:

Roter ZIELbereich gesamt 1 + 6 = 7 (P)

  • Folge-Ebene – 3. Stufe 12 (P)
  • Folge-Ebene – 4. Stufe 18 (P)
  • Folge-Ebene – 5. Stufe 24 (P)
  • Folge-Ebene – 6. Stufe 30 (P)
  • Letzte Ebene – 7. Stufe von oben nach unten – oder 1. Stufe von unten nach oben 36 (P). Das macht zusammen 127 (P).

Eigentlich beschreiben wir auf jeder Ebene einen Vollkreis. Am deutlichsten aber wird dieser Vollkreis von 360° in der 7. Ebene mit den 36 (P). Aber es geht bei dieser Bildformel noch um was anderes: Je mehr Ebenen, desto weniger kann man mit blossem Auge das innewohnende Muster der 127 (P) erkennen. Im Grunde genommen soll diese Ebenen oder Stufen-MATRIX ein FRAKTAL-Muster abbilden, welches sowohl das KERN-ZENTRUM 1+6 = 7 (P) als auch die oberste Ebene betrachten lässt –  als auch den tiefsten Punkt eines, sagen wir THEATRON der griechischen Antike. 

Die konzentrischen Linien könnten genauso gut flache Bahnen um einen Zirkelpunkt beschreiben. So muss der Begriff „Umstülpung“ nicht kompliziert beschrieben werden – das Auge und die Vorstellungskraft darf entscheiden – im Sinne eines Vexier-Bildes – ob wir die Stufen hinauf gehen oder herunter. Das haben wir thematisch bereits abgehandelt. So können wir das Lebenselixier immer wieder abwärts fliessen lassen, denn das Spiegel-Modul 127 (P) erlaubt die Vorstellung, dass jedes einzelne (P) wieder 127 (P) in sich trägt… Man erinnere bitte die von mir oft zitierte Matroschka, die berühmte russische Schachtelpuppe (Puppe in Puppe) aus Holz.

21. Vom RHO-STOFF als Hintergrund-Information

Beginnen wir anders und stellen uns vor, der Hintergrund des Theogramms sei der RAUM, aus dem die Welt gemacht wurde oder gemacht IST. OK, dieser gedankliche Sprung erfordert viel Phantasie. Aber alles muss ja schliesslich irgendwo herkommen – muss einen Ursprung haben. Wenn wir uns etwas ausdenken und diesen Gedanken-Muster uns merken oder weitergeben wollen, dann sprechen wir von abrufen aus dem Speicher oder dem Gedächtnis. In diesem Fall bietet das Gedächtnis die Plattform, welche es uns ermöglicht, Gedanken aufzuheben für den Moment, wenn sie aufgeschrieben oder sprachlich weitergegeben werden sollen. So ist das Briefpapier Träger einer Mitteilung, wobei dieses Papier natürlich auch seine rohstofflichen Hintergründe hat, denn es wird aus Faserstoffen hergestellt, die vor allem aus dem Rohstoff Holz gewonnen werden. Vielleicht fällt es dann leichter, wenn wir uns den RAUM als eine Holzkugel vorstellen. Am besten gelingt uns das beim aufgesägten Stammquerschnitt, der die konzentrischen Jahresringe sichtbar werden lässt, wie auch den Kern der oft dunklen, inneren Zone. Die Kugel aus HOLZ hat darüberhinaus den Vorteil, dass sie einen Vergleich zulässt mit dem Lebensbaum, dem Sephiroth als einem Denkmodell für das Ausströmen oder Hervorgehen aus der Fülle des ursprünglich Einen oder Vollkommenen. Wenn also (P) per Definition als eine Raum-Masse (RHO-Masse) bezeichnet wird, deren Fliesskraft als Informations-Flut des Strömungsgesetzes in WANDLUNG verstanden werden kann, dann ist HOLZ-Späne oder -Mehl gar nicht so weit weg vom Begriff TEIG als Klumpen oder Brösel zum Füttern von Vögeln auf der Suche nach Nahrung für sich und ihre Jungen.

Diesen Brot-Teig-Klumpen können wir gedanklich ja nicht irgendwo im Raum schweben lassen – deshalb legen wir ihn vorsichtig auf eine Tischplatte. Mit dieser Aktion haben wir eine Perspektive der Welt angenommen. Wir sehen die Kugel von der Seite mit einer Vorstellung zwischen unten und oben, drüber und drunter, davor und dahinter. Letztere Betrachtung zwingt uns um den Tisch herumzugehen. Der Tisch soll 4-eckig sein und auf 4 Beinen stehen. So müssen diese 4 Beine wiederum fest auf einem Grund und Boden Halt finden. All diese gedanklichen Hilfsmittel braucht es nicht, wenn wir von Wolke 7 aus schauen. Da reicht ein Stück Papier, auf dem wir die Kugel gezeichnet haben. Alles andere bleibt Vermutung – wir kennen nur ihre Oberfläche. Und es benötigt eine beobachtende, selbstleuchtende Instanz. Denn der Klumpen ist so eine Art Mond, der in wechselwirkender Rückkopplung dem Licht Grenzen bietet. Das wiederum gibt dem LICHT Sinn und Zweck als Kraft auf etwas zu stossen, das Grenzen (Reflexe) setzt. So eine Art Echokammer: Hallo, wer oder was bist du – Hallo, wie schön ich doch bin. Danke, dass du mich erhellst.

So entsteht durch die Beleuchtung die Wechselwirkung zwischen Sehen und gesehen werden in gegenseitiger Zweckdienlichkeit – sagen wir zwischen SONNE und MOND. Aus der Sicht von oben spielt es keine Rolle, denn LICHT wird reflektiert, der MOND wird zum Spielball der SONNE, Ursache und Wirkung verflachen, will heissen, dass der MOND aus Sicht der SONNE seine Wölbung verliert und damit seine Räumlichkeit. Und ZEIT im Sinne eines Weges schmilzt auf einen Abstand, der so gering ist, dass man meinen könnte, SONNE und MOND seien EINS. Doch miteinander verschmelzen können sie nicht, denn allein der Abstand generiert den Weg der ZEIT. Geht dieser verloren, ist das Wechselspiel zu Ende. Dafür sorgt die zunehmende Hitze. Hier sorgt Ventilation für den sicheren Abstand (CHANGE⚠️). Jetzt muss der Wind dazwischen und Wasserdampf reguliert und kontrolliert das Hin und Her, das Rauf und Runter damit das Spiel der Gegensatzpaare uns erhalten bleibt.

Dieses Lichtspiel-Theater wird aus der Sicht der Welt im Werden-Prozess ganz anders wahrgenommen. Hier in der Seiten-Ansicht zwisch Oben und Unten oder Einerseits und Andererseits sieht man auch die Schattenseite der KUGEL. Auch wenn sie nachts am Himmelsgewölbe die Meeres-Wellen reflektiert, so kommt dieses Leuchten von woanders her. Es ist mehr Schein als SEIN – und erst, wenn wir das Wechselspiel des Lichts als eigentliche Quelle anerkennen – also das LICHT als EINS und NULL ganz ohne Zuordnung und Wertermittlung begreifen – dann entsteht der Klangraum in uns als übergeordnetes Sprach-Modul zwischen Aussen und Innen. Denn unsere zwei Seelen in einer Brust sind in Wechselwirkung zwischen Himmel und Erde, wie zwischen Sonne und Mond. Tag und Nacht sind wie HELLRAUM und DUNKELRAUM. Nachts im Traum nehmen wir die Sichtweise von Wolke 7 ein. Tagsüber sind wir zwiegespalten, müssen unterscheiden lernen, müssen abwägen aber auch auf unsere innere Stimme hören.

Aus dieser polarisierenden Ansicht erklärt sich der RAUM zwischen Hell und Dunkel (oder weniger hell). Die Mitte-Sequenz schneidet zwar die Kugel auf, aber wir müssten einen höheren Standpunkt einnehmen, um hineinzuschauen ins Innerste der Knetmasse oder des Teiges. Oder die Kugel nach dem Aufschneiden (erinnere den ZAJIN-Schnitt) so aufstellen, dass wir ihren KERN in der Mitte in Augenschein nehmen können.

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Was wir sehen ist die FRAKTAL-Struktur der 127 (P) aus 6 X 21 = 126 plus 1 Spiegel innen wie aussen = 127 (P). Das wurde an anderer Stelle schon genau erläutert und soll hier nicht nochmals thematisch ausgewalzt werden. Im Umstülpungs-Prozess wird der KERN zur Hülle und die HÜLLE zum Kern. Das ist bestimmt erinnert wie auch verstanden. Diese mittels Schnitt freigelegte Oberfläche ist zwischen den Polen immer identisch mit diesem Schnitt. Weil beide Pole sich lediglich unterscheiden in den Wärme- oder Kältegraden oder im Sinne von grobkörnig und feinkörnig. Die Struktur 127 (P) bleibt erhalten, ist unzerstörbar – weil Quellcode eines Algorithmus im Sinne des Grundgedankens auf dem Weg in die Manifestation. Das EINE im VIELE-SEIN, als ewiges Gesetz der LUNA-SOL-Wechselwirkung, völlig  befreit von Personalität. Denn es geht nur um das PRINZIP des Miteinander im WIR SIND EINS mithilfe des KEINS, als Katalysator ohne Eigennutzen, nur dem Zweck und Ziel verpflichtet. Ob das nun als Affinität, LIEBE, LICHT oder LEBEN seinen Ausdruck findet, spielt im Grunde genommen keine Rolle. 

David McLion, 10. Juni 2021

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen Link.

Beitrag (3) endete mit
18. Die Primzahl (127) als ein rotierender HYPERBOL – ein mäandrisch getakteter Zeitraum ewiger Veränderung nach einem einfachen Muster in Wiederkehr. So werde ich mit 19. mein Thema (hoffentlich) beenden (können).

Der Grundriss der HAGIA SOPHIA im bîonometrischen Primzahl-Muster (127)

19. Warum kommt einem plötzlich ein Wort oder ein zurückliegendes Ereignis in den Sinn? 1967 habe ich in einer hoch spezialisierten Druckerei als Instrukteur für Dr. HELL (D) Kiel Mitarbeiter in Reproduktions-Elektronik für den VARIO-Klischographen ausgebildet. Der best bewachte Arbeitsplatz der Welt – denn hier wurden Briefmarken gedruckt. Sicherheitsleute mit Maschinenpistolen im Anschlag bewachten die Räumlichkeiten. Sämtliche Anlauf- und Fehldruck-Bögen wurden unter Aufsicht geschreddert… Zur Mittagszeit ass ich direkt um die Ecke der Druckerei mit Blick auf die HAGIA SOPHIA. 54 Jahre später jetzt dieser BLOG-Beitrag (4). Was geht mir da durch den Kopf? Also checke ich zunächst die Zahlenwerte von HAGIA SOPHIA. Das mache ich jetzt schon seit mehr als 30 Jahren nach dem chaldäisch-hebräischen kabbalistischen numerischen Alphabet, genau so wie es LINDA GOODMAN in ihrem Buch „STARSIGNS“ oder Werner Zimmermann in „GEHEIMNIS DER ZAHLEN“ veröffentlicht haben:

ZA ist 8
A ist 1
B ist 2
C ist 3
D ist 4
E ist 5
F ist 8
G ist 3
H ist 5
I /J ist 1
K ist 2
L ist 3
M ist 4
N ist 5
O ist 7
P ist 8
Q ist 1
R ist 2
S ist 3
T ist 4
U-V-W ist 6-6-6
X ist 5
Y ist 1
Z ist 7
ZA ist 8

ZA ist 8 – im bîonometrischen Kontekt bedeutet es die KREISLAUFVERBINDUNG zwischen Anfang und Ende im Sinne eines quantenphysikalisch verschränkten SCHLÜSSEL-SCHLOSS-Prinzips (AZZA) oder (AOOA) oder (AOXOA) oder (10×01) oder (01X10). Ein SPIEGEL-MUSTER aus 127 (P), genau erläutert in den 3 vorher gegangenen Beiträgen.

GLÜCKSSPIRALE 700007

GLÜCKSSPIRALE 600006

glu00dccksspirale-x-hagia-sophia

Im oberen Teil dieses Theogramms – unterhalb von HAGIA – baut sich das Schema der gesamt 120 (P) um den Zirkelpunkt und Spiegelkern 7 (P) – in diesem Fall wie folgt auf: SAMECH ist der 15. Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Er hat den Zahlenwert 60. Im griechischen Alphabet entspricht ihm das (Xi) und das (Chi), im lateinischen das (X). Dieser Buchstabe für den Zirkelpunkt macht deutlich, wie „diffus“ diese Mitte ist. Wie will man auch in diesem Spitzkegel des Überflusses einen einzigen Buchstaben verorten, der im Grunde genommen das gesamte Alphabet zum Ausdruck bringen soll – schliesslich als ZIEL-PUNKT sich mit dem Anfang zu verbinden, um VOLLKOMMENHEIT zu manifestieren. Ja – hier sind wir an einem Punkt angelangt, der im Grunde genommen nur einen ROHRZYLINDER beschreibt, im Sinne eines Kreises oder Lochs , welches sowohl gefüllt ist – als auch wieder nicht. Hier ist der HIMMEL in Sicht – mal bewölkt grau, mal wolkenlos blau…

Hier in dieser Mitte ist der Spiegel der Seele – hier um diesen ominösen Zirkelpunkt (Q143)  reihen sich 6 (P) herum, die inklusive ihrer Mitte 7 (P) erzielen (7 x 143 = 1001). Das ist der Spiegelkern des Ganzen. Um ihn herum die 1. Schale mit 12 (P). Dann die 2. Schale mit 18 (P). Das ist RHO, der 17. Buchstabe des griechischen Alphabets. Nach dem milesischen Prinzip hat er einen numerischen Wert von 100. Am Anfang eines altgriechischen Wortes ist RHO immer aspiriert/behaucht von z.B. (rhéō) ich fliesse… Das muss man eigentlich mal googlen, um den Zusammenhängen und Hintergründen dieses Buchstabens in seiner vielseitigen Bedeutung näher zu kommen.

Sieht aus wie ein P und ist doch ein R. Im bîonometrischen Kontext entschied ich mich dafür, dem RHO die Bedeutung des ROHRRAUMs zu geben, in dem wie durch das alles im Fluss ist. Die (17) Quersumme (1 + 7 = 8) wie auch Z = 7 und A = 1 – das macht sich gut für ein Modell der ENDLOSSCHLEIFE, in der gleichsam alles Mittelpunkt ist. Alles ein Sinnbild der Kanalisation von Gedanken durch Röhren hindurch, die im Zielbereich so eng aneinander liegen, dass 120 von ihnen sich gegenseitig berühren ohne sich zu blockieren. Sie sind der 5-blättrige Mantel um den Kernstab. Also noch einmal zum Nachzählen:

Zirkelpunkt und 6 drumherum = 7 (P).
1. Schale 12 (P) ZEIT-MÄANDER 
2. Schale 18 (P) RHO – KANALISATION (RAUM)
3. Schale 24 (P) 
4. Schale 30 (P)
5. Schale 36 (P) vergl. 360° 

Summa Summarum: 7+12+18+24+30+36 = 127.

Das Sinnbild des Grundrisses HAGIA SOPHIA errechnet sich wie folgt:

H A G I A S O P H I A
5 1 3 1 1 3 7 8 5 1 1

SS. 36 (P) erzielen der VOLLKREIS der 5. Schale im Sinnbild des vollkommenen Raumes der Leere, durch den alle ZEIT zyklisch getaktet fliessen kann. Der RAUM – geformt aus dem UR-TEIG, der Knetmasse, dem RHO-Stoff, durchlässig gemacht mittels feinster Röhrchen zu einem Sieb, einem MEMBRAN zur Ventilation, ähnlich einem Druckausgleichs-Zylinder oder einer Lochscheibe oder auch einem zweiseitigen Klapp-Spiegel. Ein multidimensionales Rohr zum Wahrnehmen der Mitte auf gleicher Wellenlänge eines Klangraums mit Kuppel und Spitze, in der Spitze durchlässig, mal offen – mal geschlossen, eng einander verbunden, formerhaltend rund oder ganz speziell auch eckig gezackt, wie einem Briefmarken-Satz, jede Marke mit gleichviel Zähnen und identischen Motiv – bereit mit der Post auf den Weg gebracht zu werden – mit Datum und Heimatort oder Urlaubsort abgestempelt, einem bestimmten Wert aufgedruckt…

Das Ziel heisst ankommen,
der Weg ist festgelegt
zwischen Absender und Adressat.
Das ist der ZIELWEG,
der Briefwechsel oder die Ansichtskarte
aus Istanbul mit dem Motiv der
HAGIA SOPHIA.

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David McLion, 7. Juni 2020

 

Referat – Vorlesung – Seminar
„Wochenende auf der Mettmen Alp“
Referent: David McLion (79)
Werkstatt für Innovation,
bîonometrische Lehr- und Lernmodellle,

Trägerschaft: VITAO® SWISS Association
Linth-Akademie Ethik – Commitment – Lebenskunst
CH 8762 Schwanden-Glarus Süd

Vorstand und Gönner Hermann Luchsinger
Ehrenmitglied Prof. Dr. rer. oec. Joachim Kohlhof,
Ethic Colleg Mehren (D)


01

ZEIT IM ÜBERFLUSS

Wir sprechen von Zeitaltern, von Jugendzeit, von zeitlosen Dingen, von Zeitgeist, Zeitraum, Lebenszeit. Von Zeit zu Zeit blicken wir zur Uhr, um die genaue Zeit zu erfahren, um zu wissen, wie viel Zeit uns noch bleibt für den nächsten Termin oder ob es gar wieder einmal zu spät ist…

Obwohl wir Zeit unseres Lebens danach trachten, Zeit zu sparen, – für alles was wir tun, möglichst immer weniger Zeit aufzuwenden, haben wir immer weniger Zeit für uns selbst und Dinge, die uns zeitwert sein sollten, geschweige denn opfern wir gerne Zeit für andere, die uns mehr oder weniger nahestehen.

Diese einleitenden Sätze schrieb ich in meinem Buch

DAS ZEITGESCHENK
TOP MANAGER MENSCH
mit neuem Zeitbewusstsein.
Erstveröffentlichung im 4. Quartal 1991
das ist jetzt 30 Jahre her.

Zeit scheint knapp geworden zu sein. Doch das Blatt hat sich gewendet. Zeit ist plötzlich für die einen im Überfluss da, für andere hat sie den Notstand ausgerufen. Zeit scheint ungerecht mit uns umzugehen.

02

TAUSEND JAHRE KRIEGSPLANET ERDE

Die Presse schrieb 2019 von „schwerer Kost» und einer „Welt“, die man im Alltag kaum durchdringt. Das war anlässlich der Verleihung des „Goldigen Gärbihunds“. Solch eine Ehrung tut gut, wenn ein Lebenswerk gewürdigt wird, gibt es dem Leben zwar einen Sinn. Nicht aber ein Ruhekissen. Seit dem habe ich nach neuen Bildformeln gesucht. Um mein Thema ZEIT und GEIST immer noch greifbarer zu machen. Ein Thema, das – Gott sei Dank – in Zeiten der Pandemie jetzt leichter und eindringlicher zu vermitteln ist.

03

Es grenzt an Verschwörungstheorien. Es berührt Bereiche, die uns suspekt sind. Auf Wikiversity habe ich 2008 bis 2012 erstmals damit punkten können. Im Bereich Religionswissenschaft konnte ich neue Impulse setzen. Eine Mixtur quer durch sozio-kybernetische Prozesse. Hintergrundwissen, das schwer durchschaubar ist. Ein bisschen Methaphysik. Fritz Zwicky’s Morphologie (Zwicky-Box) Bio- und Kosmo-Kybernetik. Quantenphysik. Geometrie. Ontologie. „BÎONOMETRIE“ auf der Basis meiner quantenphysikalischen Lehr- & Lernmodelle.

04

Vernetzte Fachbereiche, die sich damit befassen, wie wir effektiver um die Runden kommen. Mit dem Ziel, ein allumfassendes Gedanken-Konstrukt zu schaffen, das uns dabei hilft, wie wir dieses Leben in der Zeit gestalten können und wie lange es uns überhaupt noch gibt, wenn wir so weitermachen. Und nicht zuletzt, was jeder einzelne dazu beitragen könnte.

05

Wieder möchte ich meine verstorbenen Freunde und Mitstreiter, im Geiste daran teilhaben lassen: den Mathematiker Joachim Rittstieg, Autor und Forscher über ATLANTIS – ABC der MAYA-Kultur und den Physiker Bert Schreiber (USA) und seine QUANTUM QUANTA Universaltheorie. Ihnen habe ich viele Impulse zu verdanken. Ihr wissenschaftliches Erbe möchte ich mit dieser Erinnerung aufrecht erhalten.

Der Physiker Bert Schreiber (USA) hat mit seiner QUANTUM QUANTA UNIVERSAL-THEORIE Einsteins These von der Zeit als Kontinuum in Frage gestellt. Zeit hat – nach Schreibers Forschung eine Achillesferse. Bedeutet so viel, als dass man ihr auf die Schliche kommen kann. Will heissen, dass sie getackert ist. In einzelne Stücke zerhackt ist. Zeit ist portioniert. Und zwischen den Zeit-Fenstern lässt sie einen Spalt offen. So dass man durchlüften kann.

Um diesen Spalt geht es in meinem Referat. Um diese Lücke am Ereignis-Horizont. In diesem Spalt ist die ZEIT im Unterbruch. Genau gesagt verschränkt sie sich – stülpt sie sich um, schaut ZEIT in den Spiegel – nimmt sich im GEISTE wahr. ZEIT als der Grosse Gedanke in Allgegenwart wird sich ihrer selbst bewusst – als einziger Gedanke.

O-MEGA verdichtet sich zu O-MIKRON.
Dieser Spiegel sprengt alles in die Luft. Gottseidank nicht. Denn zwischen Omega & Omikron entsteht ein Drittes.
Das „X“. Die quantenphysikalische Verschränkung.
Dazu im Laufe des Referats mehr.

Noch eine kleine Kostprobe vorab. Diese Achillesferse hat eine verstehbare Struktur. Abgeleitet vom Salomonischen Siebenzack. Er gibt die Reihenfolge vor. Wie sich das Leben seinen Weg bahnt. Auf dem Wochen-Weg der Wandlung. Dem Weg der Planeten von Montag bis Sonntag.

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Man könnte auch sagen zwischen NULL-Uhr am Sonnabend und NULL-Uhr am Sonntagmorgen. Dem Quantensprung zwischen SATURN und SONNE. SATURN, der Todesplanet im Übergang zur Sonne, dem Planet, der uns das Leben immer wieder schenkt.

Ein winziger Spalt zwischen Ende und Anfang. Das ist die Achillesferse der Zeit. Die Pufferzone der DOPPELNULL, die schnell mal missverstanden werden kann. Denn sie ist das Steuer- und Regelwerk des VITAO-Cyberspace.

Der Zahlencode (1|10X01|1).

Eine raffinierte Mischung von Eins und Null. Sie beherrscht das Thema meines Referats. Sie macht u.a. deutlich, was ZEIT in Zusammenhang mit dem GEIST eigentlich sind, was sie verantworten und wie ihnen alles untertan ist. Zumindest in meinem bîonometrischen Modell.

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Mein Freund Dr. Michael Stelzner – sein Bestseller „DIE WELTFORMEL DER UNSTERBLICHKEIT – vom Sinn der Zahlen – Die Einheit von Naturwissenschaft und Religion“. Michael Stelzner hat in „MATRIX 3000“ ebenfalls einen Artikel über den Achilles-Mythos veröffentlicht. Allerdings über das Phänomen dem Archetyp der Zahl 11. Dem Zeitpunkt, wo der Zündfunke die Ordnung aufbricht, an dem es urplötzlich knallt…! und uns die Brocken um die Ohren fliegen. Weil hier etwas fehlt. Die verschränkte Doppelnull.

Stelzner schreibt über den 11.09 2001: „Ein Zahlengebilde, das Spekulationen freien Lauf lässt, Kräfte lähmt, Kräfte mobilisiert. Von tiefer Trauer, Entsetzen, blinder Wut, Verzweiflung, über Mitgefühl, Angst und Schrecken bis hin zu Schadenfreude und Genugtuung reichen die Emotionen. Die Welt scheint aus den Angeln gerissen, Schuldige werden gesucht, Sühne ist angesagt, Vergeltungsschläge liegen in der Luft. Seit diesen schrecklichen Ereignissen hören wir von den Nachrichtenagenturen den inzwischen schon fast wie eine religiöse Formel wirkenden Satz, dass nun die Welt eine andere sei und nie mehr so sein könne wie vorher“.

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Es geht unter anderem um die NULL-Punkt-Energie. Ich habe dieses Forschungsfeld mit der Strömungsenergie der Zeit in Zusammenhang gesetzt.

Prof. Harald Lesch hat seit Jahren auf YOU TUBE über dieses Phänomen des NICHTS ein Video veröffentlicht. Er beginnt, wenn ich es recht erinnere, mit den Worten: „NICHTs ist nicht wirklich NICHTs.“ Leider hilft uns das wenig bei der Frage nach der Anwendung. Der Anwendung im täglichen Leben – nämlich wie wir ein solches Wissen in unseren Alltag einbetten können. Beruflich wie privat.

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Die Zeit durchdringt dieses „NICHTs ist nicht wirklich NICHTs“ 10.000 bis 20.000 mal am Tag. Jeden von uns. Dazu muss sich unsere Lunge rund 20.000 Mal bewegen – um bei jeden Atemzug etwa einen halben Liter Luft einzuatmen. Dabei dürfen wir nicht vergessen :), immer auch wieder auszuatmen. Und dazwischen – zwischen dem ein- und wieder ausatmen – müssen wir mit dem Luftstrom eine Wende vollziehen.

Das ist im Grunde genommen schon alles. Sie alle können es bereits perfekt.
Es gibt nichts hinzuzufügen. Aber NICHTs ist eben auch nicht wirklich NICHTs.

Es geht also darum, wie wir uns diese Wende, besser ins Bewusstsein rücken können. Also: Mein Thema ist das sowohl Unsichtbare wie Unbewusste NICHTs als neue Grenzerfahrung oder einen Schlüsselcode zu entdecken. Und anzuwenden. Es geht darum, dieses Phänomen der Allgegenwart in unseren Alltag sinnlich einzubauen. Die universale Kraft als bîonometrisches Modell-Prinzip sichtbar zu gestalten. Den Faktor ZEIT – als Strömungsgesetz der Wandlung zwischen rein und raus – mit einem Umkehr-Impuls bewusst zu machen.

Ich sage nicht, dass die Welt so funktioniert. Meine Lehr- und Lernmodelle mögen vielmehr dabei helfen, Zusammenhänge als Formeln zu entdecken. Muster oder besser Bildformeln besser zu verstehen. Bildformeln, die das, was uns bewegt, uns antreibt, lenkt und leitet, in unsere Denkstrukturen einzubauen. Das Phänomen der Zeit – das unbekannte Wesen. Als ein einziger großer Gedanke. Einerseits so groß und gewaltig – andererseits wiederum so klein, dass er in jedes Hirn und jede Hosentasche passt.

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Zeit und Vollkommenheit

Ich versuche mich mal in Prosa:

Im Anfang der Zeit
ist Vollkommenheit

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die Henne im Ei
das Zweierlei im Einerlei

12

Auf der Suche nach dem Licht,
macht es plötzlich einen Knall …
Der Fall aus dem Nest des Einerlei …
Geboren ist das Dreierlei …
samt Baum und Borken-Leckerbissen
von „Apfelwissen“
bis hin zu Zuversicht …

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… ein ganzer Hühnerhof in Sicht.
Mehr als 1000 Jahre her …
Gründe gibt es deren viel,
das zu wissen ist das Ziel.
Zu Ende ist nun das Gedicht.

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ZEIT ALS SÄGEZAHN

Warum ein Kriegsplanet? Weil ein Zerriss die Welt durchzieht. Weil Herz und Seele bluten. Apokalyptisch auseinander driften. Weil aus Eden rausgeschmissen. Weil uns der Boden weggezogen.

Z e r s ä g t e   W e l t .

Das klingt zunächst wie die Welt nach dem Rausschmiss aus dem Paradies. So ist es auch gemeint. Der Garten Eden als ein Prinzip Göttlicher Hausordnung. So richtig schweizerisch. Alles am rechten Platz. Das Holz zwar noch als Baum. Gedanklich aber schon aufgeschichtet. Alles perfekt. Dann die Schlange… Darüber später mehr.

Eigentlich geht es in meinem Referat nur um die Schlange. Deshalb möchte ich sie erst mal im Korb lassen. Da ist es dunkel. Sie kennt es nicht anders. Alles hat hier scheinbar seine Ordnung. Das aber weiss man nicht so genau. Denn – wie soll man im Dunkeln Ordnung von Chaos unterscheiden. Das ist der springende Punkt. Dunkel ist so etwas wie nicht wissen was los ist.

Das «Weder-Noch». In der Philosophie spricht man vom NICHTWISSEN. Das, was der geläufigen Übersetzung widerspricht: „Ich weiss als Nicht-Wissender“ bzw. „Ich weiß, dass ich nicht weiß“. Gemeint ist Sokrates.

Es ist dem ALLES WISSEN gegenübergestellt.

Dieses NICHTWISSEN aber ist inneres Wissen. Verinnerlichte Geistesblitze. Das, was wir uns krampfhaft von Brainstormings erwarten. Wissen, das sich zu schützen weiss. Kernwissen. Ummantelt. Dunkle Materie ? Dunkle Energie? Hintergrund Prägung.

Hochspannungsfelder.

TESLA hatte sich darauf spezialisiert. Ganz vereinfacht ist es CHAOS. Sind es MANDELBAUM Fraktale. So eine Art Ordnung, die im Grunde genommen sich unordentlich gibt. Also ganz schön schlau. Alles ist in Bewegung. Eine Art Pokerspiel, das sich nicht einfach in die Karten schauen lässt. Aber als Vergleich gut zu gebrauchen.

Denn um diese Spielkarten geht es. Es geht um Sinnbilder, Zahlen und Zeichen, die in eine bestimmte Ordnung gebracht werden sollen. Es geht um Reihenfolge. Es geht um Zahlen-Netzwerke. Es geht um eine MATRIX. Einen Algorithmus. Es geht um ein Baukasten-System. Es geht um das SÄGEZAHNMUSTER. Um das Sowohl-als-auch wie auch um das Entweder-Oder. Es geht um die Vermischung, um den Mehrwert, um die 110 % im Sinne von 1+1=3.

Es geht um Verbindung, um Brückenbau, um Verbrüderung als auch um Trennung, Zerstörung, Krieg der Sterne. Es geht um den Raum der WANDLUNG zwischen WACHSTUM & WIEDERKEHR.

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Zeit strukturiert, verbindet, schmiedet Pläne, schlägt Brücken zwischen Wunsch und Wirklichkeit. „Entweder-Oder“ macht den Zerriss. Teilt auf, was im Grunde genommen ein Ganzes ist (und bleibt). ODER zwingt zu differenzieren. ODER unterscheidet uns. Das ist auch gut so. Und doch sind wir alle EINS. Nämlich Mensch.

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„Sowohl als auch“ hingegen zeigt, wie wir einander brauchen. ZEIT zwischen Kind und Altenheim, dem Weg der Wandlung bis ins hohe Alter macht es deutlich: „Gegenseitige Nützlichkeit“. Auch wenn KOMPLEMENTARITÄT zunächst etwas kantig klingt. Der Physiker Niels Bohr hat diesen Begriff in die Quantenphysik eingeführt und anschliessend im Sinne von «Sowohl als auch» auf viele Gebiete übertragen.

Dieser Begriff der Erkenntnistheorie für zwei scheinbar widersprüchliche, einander ausschliessende Beschreibungsweisen bringt es auf den Punkt. „Gegenseitige Nützlichkeit“. Liebe – gegenseitiges Verliebtsein – ist sicherlich weit mehr. Aber wenn diese Amore im Laufe der Zeit etwas abkühlt, so ist es doch von Vorteil, wenn sie als „Gegenseitige Nützlichkeit“ verstanden und in die Länge gezogen werden kann 🙂

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Ich will es einmal vergleichen mit einem Geschäfts-Abschluss im Sinne von 1 + 1 = 3. Beide Geschäftemacher dürfen sich als glückliche Gewinner fühlen. Jeder hat offenbar des anderen Lücke entdeckt. Und gefüllt. Beide haben Zahnarzt gespielt. Beide fühlen sich ab sofort mit dem anderen „verzahnt“. Aus 100% Erfolgsprämie sind 110% geworden. Jeder hat sein Geschäft gemacht. 55% für sich erzielen können. Keiner hat den anderen übervorteilt. Das schweisst zusammen.

Zeit bietet dieses Sägezahn-Muster. Zeit ist „Sowohl-als-auch“. Zeit verzahnt. Zeit versöhnt. Zeit ist auf Lücke programmiert. Zeit ist Empathie. Aber auch „Gegenseitige Nützlichkeit“.

ZEIT UND ENTSCHEIDUNG

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Wer Entscheidungen trifft, muss imstande sein, abzuwägen. Muss gewichten können. Das Eine gegen das Andere aufrechnen. Denn nichts ist wirklich zweckfrei. Damit werden wir geboren. Wer überleben will, muss sich für das Leben entscheiden. In unseren Genen steckt eine Zahl der Wahl: die Zahl 3. Eine Zahl wie ein Dreibeinhocker. Kippelt nicht. Auch bei Unebenheiten. Die Drei in Eins.

Lucas Cranach, der Ältere bringt diese 3 auf den Punkt. Mit seinem Flügelaltar vom Garten Eden. Drei verschiedene Ansichten – aus drei verschiedenen Blickwinkeln – in einer einzigen Wahrheit verpackt. Das ist ein schwerer Stoff. Das klingt nach Krieg. Spätestens dann, wenn der Magen knurrt, wenn sich der Hunger meldet. Wie mag sich das Apfel-Narrativ aus der Sicht eines Hungerleiders zugetragen haben?

19 C

19 B

19 A

Der Sägezahn trennt bisweilen Kopf von Bauch… trennt Kopf-Rechnen von Bauch-Intelligenz. Wenn Hunger das grössere Übel ist. Wenn der Magen knurrt, macht langes Nachdenken wenig Sinn. Und erst gar nicht satt. Handeln ist angesagt. Will heißen: „Besser ein Apfel – als kein Apfel“.

ZEIT UND REIFE

Reife ist das eingebaute Wissen eines Apfels, zu wissen, wann Zeit ist, sich vom Baum zu lösen… und dem Isaac Newton, dem Entdecker der Schwerkraft auf den Kopf zu fallen. Damit der sich bitte Gedanken mache über den Fall. Die Lösung vom Ast passiert zum Zeitpunkt NULL. Hier weiß der Apfel, dass die Zeit gekommen ist: Zeit sich zu trennen. Dem „Entweder-Oder“ nachzugeben. Sich besser fallen lassen, als ewig hängen bleiben. Sich verselbständigen. Nicht ewig der Mutter am Rockzipfel hängen. Reif sein für einen Neubeginn. Reif sein für den Zufall, die Zuversicht, die Zukunft, hin auf einem Weg zu neuen Ufern… Es geht um den Fall aus dem Garten. Die Geschichte, die sich um den Apfel rankt. Den Zankapfel.

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Diese Geschichte ist das Sinnbild der Führung. Nicht der Verführung. Sie weiss wo´s lang geht. Auf dem Weg der Wandlung.

Wenden wir uns also der Bedeutung des Wortes «Fallen» zu. Das Wort ist beschädigt. Einseitig negativ besetzt. So habe ich es einmal umgeswitcht: Alles was fällt, fällt einem Ziel entgegen …

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Sich fallen lassen, löst Verkrampfungen. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Auf jemandes Trickkiste reinfallen, fördert den Lernprozess. Das nächste Mal ist man schlauer. Hoffentlich (!). Wer einem anderen einen Gefallen tut, beschenkt sich selbst. Wenn man an etwas Gefallen findet, dann ist womöglich Liebe mit im Spiel.

Liebe heisst Teilen. Wieviel Äpfel müssen es am Ende sein, wenn für jeden einer zum Teilen übrig bleiben soll? Das Schwergewicht von Apfel, das dem Newton auf’s Haupt gefallen ist, ist jetzt schon mal zermatscht. Miteinander teilen ist mithin das schwierigste Kapitel im Leben. Weil teilen hat mit der Zahl 7 zu tun.

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Sich fallen lassen (im bîonometrischen Modell) heisst soviel wie – sich einlassen auf ein Spiel der Kräfte – sich fallen lassen auf einen Ackerboden, der dich aufnimmt, in seinen Schoss (der Mutter Erde). Hier darfst du sicher sein, dass du weich fällst – und genau an die Stelle, wo du ein neues Wirkfeld findest – als ein gereifter Apfel eingebunden bist in das Gesetz der Wandlung zwischen EINS & SEIN.

Auf diesem Acker ewigen Wachstums wird nicht an dir rum geschnippelt. Hier bist du richtig aufgehoben. Hier gibt es kein Entweder du gehorchst – oder du kannst gehen… Keiner versucht dich hier kleiner zu machen. Hier darfst du sein wie und wer du bist – dein Kern und deine Schale bleiben unverletzt im Spannungsfeld der GÖTTLICHEN HAUSORDNUNG.

P A U S E

Wir haben uns fallen lassen. Eingelassen auf ein Abenteuer. Wir wissen, dass der Zeitpunkt der Trennung von Mutter´s Rockschürze Teil eines Algorithmus ist. Der Reife-Prozess ist ein Prozess im Strömungsgesetz Wachstum Wandlung Wiederkehr. Kein Apfel wird ewig am Baum hängen bleiben. Dazu ist er nicht gedacht.

Alles im GROSSEN und GANZES dient der Reife. Und damit dem Ordnungsprinzip der Zeit. Zeit gibt die Struktur vor. Zeit weiss genau, wann Zeit ist…

KONSTELLATIONEN 2020
Epochale Konstellation 2020

Schlagzeilen im Dezember 2019 – kurz vor dem Ausbruch der CORONA Pandemie – „Jupiter und Saturn so nah wie seit 800 Jahren nicht“.

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Wer am 21. Dezember 2020 in den Sternenhimmel schaute, konnte ein besonderes Phänomen beobachten. Denn pünktlich zur Sonnenwende waren sich die beiden Planeten Jupiter und Saturn von der Erde aus gesehen einander so nahe gekommen wie zuletzt vor knapp 800 Jahren – im Jahr 1226. Astrologisch dränge sich dabei das Bild auf, dass wir es während des grössten Teils des Jahres 2020 mit dem Abschliessen von alten Themen zu tun haben dürften, die das Resultat früherer Entwicklungen seien. Dabei handele es sich um einen Zyklus von 37-40 Jahren, der nun zur Erneuerung komme.

ZEITQUALITÄT
Die Zeitqualität wechselt von Venus zu Saturn

Man könnte auch ganz einfach sagen – von Freitag – sich ableitend von Freia, der nordischen Göttin der Liebe – auf Samstag, sich ableitend von Saturn, dem 6. Planeten des Sonnensystems, einem Ringplaneten. Mit der Namensgebung für unsere Siebentagewoche begeben wir uns einen Quantensprung zurück in die Zeit von König Salomo. Nach Darstellung der Bibel war er im 10. Jahrhundert v. Chr. Herrscher des Vereinigten Königreichs Israel. Bis in unsere heutige Zeit hinein – und wahrscheinlich noch die nächsten 1000 Jahre – leben wir nach seinen Planeten-Gesetzen.

Unsere Wochentage haben ihm ihre Namensgebung zu verdanken. Denn im siebenzackigen Siegel Salomos geht das Leben von der Sonne aus zum Mond, zum Mars, zu Merkur, zu Jupiter, zu Venus – und schliesslich zu Saturn, um sodann zur Sonne zurückzukehren…und von dort immer und immer wieder einen neuen Kreislauf zu beginnen.

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LINK Dieser Sonnenwende aber ging eine weitere Besonderheit voraus – die Halbschatten-Mondfinsternis vom 30. November 2020. Sie deute auf grosse Veränderungen hin, die sowohl unsicher machen, als auch ein großes Potential besässen. Gemäss diesem Artikel können wir ab sofort alles – was bisher stagniert ist, wieder in Bewegung bringen. Das klingt wohltemperiert. Auf jeden Fall spannend.

Mein Referat kommt jedoch nicht aus der Ecke der Astrologie. Vielmehr untersucht es seit vielen Jahren vorwiegend solches, was mit dem Faktor ZEIT in Zusammenhang steht. ZEIT im Sinne einer GROSSEN GEGENWART. Wie können wir diesem Phänomen ZEIT auf die Spur kommen? Wie können wir ZEIT so nutzen, dass sie unsere Talente fördert – möglichst all unsere Träume realisiert. Grenzenlos. Quasi als ein Wachstum ohne Grenzen…

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Wir erinnern die Nacht zum Sonntag. Es ist Glockenschlag 0:00 h. Versetzen wir uns in dieses Hin und Her der Glocke. Ohne diese Bewegung käme kein Ton zustande. Bevor es aber tönt muss Schwung geholt werden. Der Ton Schlag NULL ist also mehr als nur ein Ton. Er beendet somit den Sonnabend einerseits und läutet die neue Woche ein. Das macht das “Sowohl-als-auch” aus. Einklang.

Nun gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, diesen KLANG zwischen dem EINEN und ANDEREN uns zu vergegenwärtigen:

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ZEIT – sichtbar gemacht mit der Lupe, der Zeitlupe – als ein Klangraum der 7-Tage-Woche oder auch ein Planeten-Weg des Lebens im Salomonischen Siebenzack von der Sonne (1) – zum Montag (Mond) (2) – Dienstag (Zyschtig) Mars (Ziu) (3) Mittwoch (Merkur) (4) – Donnerstag (Jupiter) (Donar) (5) – Freitag (Freya) Venus (6) – Samstag (Saturn) – dem Todesplaneten (7 zurück zur Sonne – dem Leben (1). Zwischen (7) und (1) wird die Biege gemacht. Diese Biege ist eine natürliche Umkehr. Hier ist die Grenzerfahrung eingebaut. Vergleichbar einem Sprung auf eine neue Ebene. So eine Art Oktave im Klangraum. Ein Mitschwingen auf einer anderen Höhe.

BIONOMETRIE 05 - 47

Vergleichen wir diesen Klangraum mit einer Himmelsleiter, dann steigen wir immer höher hinauf. Einen Abstieg kennt diese Stufen-Treppe nicht. Denn das ganze dreht sich, stülpt sich um wie bei einer Sanduhr. Immer höher bedeutet also genau genommen immer tiefer sich fallen lassen. So wir diese Sanduhr vor unserem geistigen Auge drehen. Dann ist alles irgendwie mühelos. Wasser fließt geschlängelt aus der Quelle runter ins WIR. WIR – der Versammlungsort – die Landsgemeinde.

Viele meinen, dass der Weg ins Ziel mit Mühsal verbunden sein muss. Dabei gilt es nur der Strömung zu folgen. Die Welle trägt uns, eigentlich muss man nur Balance zu halten – sich fallen lassen, sich locker machen, das Leben als spielerische Herausforderung annehmen, dem Leben entgegenlächeln

Fritz Zwick’s Morphologische Box, die weltberühmte Zwicky Box lehrt das Ganze aufzudröseln, bis man den Baustein findet, der die Lösung beinhaltet. Die Lösung ist Vollkommenheit. Im Grunde sind und bleiben wir Vollkommenheit. Weil Vollkommenheit ist ein Prinzip.

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Vollkommenheit bedeutet so viel wie im Ziel sein.

Auf einem Weg rund um dieses Ziel. Und dieses Ziel einfach immer im Auge behalten. Das Ziel ist für jeden im Prinzip das gleiche. Selbst ein Stein im Flussbett liegt genau an der Stelle, wo es ihn hin gespült hat. Dort liegt er solange, bis ihn die Welle weiterträgt, an einen Ort, wo er wieder genau richtig liegt. Er verlässt sich auf die Welle, die ihn trägt. So ist er da, wo er ist, genau richtig.

ZIEL – im Sinne von Vollkommenheit – heißt so viel, wie – dass er an diesem Ort sein Gleichgewicht gefunden hat. Und dieses Gleichgewicht ist immer an der tiefsten Stelle. Die tiefste Stelle ist in einem System, das permanent in Bewegung ist, stets an einem anderen Ort. Dabei verändert es nichts daran, dass genau hier dann wieder die tiefste Stelle ist.

Wer sich hingegen wehrt, sich von dieser Anziehungskraft leiten zu lassen, wird (muss) unnötig Kraft aufwenden. Eigenwilligkeit, die nicht zum ZIEL führt. Dieser Ziel-Gedanke in permanenter Rotation und Umstülpung ist berechenbar. Heißt so viel wie, dass er einem AUGENMASS entspricht, das an jeder Stelle des Systems identisch ist. Man muss also nur das rechte AUGENMASS haben, dann liegt man richtig. Dann liegt man da als Spitze des Systems. Dann ist man Schlussstein, der die Welt zusammenhält. Darüber später mehr. Jetzt zunächst einmal noch etwas tiefer eindringen in den Klangraum, in dem wir alle eine Stimme haben.

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Was zuvor rund war, ist nun sechseckig. Die Anzahl Q-BIX (Informations-Bausteine) bleibt unverändert. Es sind genau 127 – auch darauf komme ich noch näher zu sprechen. Wichtig allein ist, dass es diesem Vollkommenheits-Prinzip völlig egal ist, was man daraus baut und wie es am Ende aussieht. Ob es jemandem gefällt oder ob jemand sich darüber lustig macht. Vollkommenheit ist ein Baukastenprinzip. Auf einem Rasterfeld – einer MATRIX.

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Einer MATRIX um einen Kern von 7 Q-BIX (innen) und 36 Q-BIX (aussen) im Sinne von 360° als Peripherie bzw. Ummantelung. Jedes Q-BIX verinnerlicht das selbe Prinzip – nicht nur im Sinne von Ähnlichkeit, sondern von IDENTITÄT. Einem Prinzip AUSSEN WIE INNEN.

Wichtig allein ist, dass alle Q-BIX auf dieser MATRIX im System untereinander verbunden sind (bleiben). Und diese Verbindung ist NULL. NULL ist der RING um ein Q-BIX. Das Q-BIX ist gleich einem offenen Gefäss, das sich befüllen lässt.

Kein Q-BIX gleicht dem anderen, weil jedes anders befüllt ist. Das Füllgut ist ein FLUID. Ein FLUID unterschiedlicher Kombinationen von Zahlen und Zeichen. Jedes Q-BIX vermag zudem nur eine bestimmte Füllmenge aufzunehmen. Ist es randvoll, genügt ein einziger „Tropfen“ um es zum Überlauf zu bringen.

Der Überlauf mündet in einen gemeinsamen Speicher, das sogenannte Wahrscheinlichkeiten Potential, wo es wiederum allen verfügbar ist, die daran spezifischen Mangel haben. Was quasi alle Q-BIX miteinander verbindet ist ein Wechselspiel zwischen Spannung und Entladung. Spannung erzeugt Druck, Lösung erlöst von diesem Druck.

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Dieser Druck baut sich als Zahlenschlange (1) bis (9) auf.
Stufe (7) signalisiert eine geistige Verwandtschaft
im Sinne eines Seelen-Spiegels. Stufe (8) ist der SPIN.
Der SPIN macht die Gerade krumm.
Hier ist Ende am Gelände angesagt.
Stufe (9) ist Vollkommenheit.
Sie stülpt sich um, wird wieder zur (1),
damit die ZEIT nicht stehen bleibt.

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Im Klangraum ist es die Welle (1) bis (9).
Die Welle, die uns auffängt,
wenn wir uns fallen lassen.
Die Welle als Pufferzone,
damit der Fall in die Schwingung kommt.
Hin und Her –
dann ein Glockenschlag.

24

Der Fall in ein Wellennetz, im Sinne einer Spielwiese Leben, auf der wir uns austoben dürfen, gemäss unseren mit ins Leben gebrachten Eigenschaften und Fähigkeiten. Zeit ist ein Polster. Ein Trampolin. Gleichzeitig zeigt es uns die Grenzen auf.

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Grenzen der Umkehr.

Zeit fängt uns auf, wenn wir übermütig werden, wenn der Überfluss nicht zurückfließt in den Massenspeicher der Wahrscheinlichkeiten – das Markt-Potential, aus dem wieder geschöpft werden kann.

Grenzen der Umkehr wenn wir zu tief fallen – das heißt, durch Netz fallen. So gibt es zu jeder Welle eine Gegenwelle. Wie diese Wellen entstehen, erkläre ich später. Wichtig zu wissen ist, dass der Schwung, das Hin und Her, das zum EINKLANG führt, aus einem ausgeklügelten Zahlensystem besteht. Im Grunde genommen nur aus neun Zahlen im Sinne von Archetypen.

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Das gleiche Muster wie der Wochenspiegel. Statt rauf und runter ein Hin und Her. Von einerseits nach Andererseits. Dann eine Stufe weiter runter. Vorher die Biege machen. Das ist der ZEITSTROM im ZEITFENSTER – immer abwärts fliessend hin ins Sammelbecken-Ziel.

Dahinter erkennen wir den Wochenzyklus – zwischen oben und unten. Beide laufen also miteinander koordiniert ab. Gegen den Strom schwimmen meint etwas anderes. Denn auf diesem Zahlen-Mäander begegnen wir uns selbst. In der ALLGEGENWART, dem Klangraum ohne Vergangenheit und Zukunft – hier sind wir überall zur gleichen Zeit.

Position (5) zeigt uns das Aufrecht sein: Die Y-Achse der MATRIX.

25-33

Die (C-C) Raum Achse bildet den Raum zwischen dem Davor und dem Dahinter oder zwischen Vordergrund und Hintergrund oder zwischen Zukunft und Vergangenheit mit dem Gegenwarts-Moment – dem Jetzt, Hier, Allerorts in der Mitte. Zukunft erwischt uns also in der Gegenwart – sozusagen von hinte – sie tritt uns in den Hintern, wenn wir uns nicht auf die Socken machen.

Wir müssen also lernen, von hinten zu denken. Hinten ist der Gedanke, der ins Ziel geschossen werden soll. Gedanke – Urheber – und Realisation sind EINS in DREI. In jeder Realisation ist ihr Gedanke noch gegenwärtig. Alles ist auf dem Weg der Transformation. Nichts ist wirklich zu Ende gedacht. Alles muss man sich als einen Kreislauf vorstellen. Einen Kreislauf der Vollkommenheit. Ein Prinzip der WANDLUNG zwischen Wachstum und Wiederkehr. Der RAUM als ein einziger Punkt. Der Punkt als Zentrum. Die Peripherie als die Ummantelung in Punkten. Überall ist dieser Punkt als BAUSTEIN gegenwärtig.

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Jeder BAUSTEIN ist vollkommen.
Verinnerlicht das Prinzip der Transformation.
Jeder BAUSTEIN in ein Teil des GROSSEN und GANZEN
in ALLGEGENWART.
Jedes Q-BIX ist Spannung in Lösung zugleich.
Jedes Q-BIX ist als O-MIKRON ein Teil des O-MEGA.

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Jedes Q-BIX ist eine LICHT-Teilchen-Welle.
SCHEIN Aussen – SEIN Innen.
Sowohl-als-auch. Sägezahn.
RAUF-RUM-RUNTER-RUM-RAUF-RUM-RUNTER

So wie das Rauf und Runter auf einem Trampolin.

P A U S E

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Im Hin und Her der Zahlenschlange zwischen Gedanke und Realisation – wie zwischen Davor und Dahinter – wollen wir herausfinden, was uns antreibt – den Gedanken antreibt, sich in die Form zu bringen.

Zunächst müssen wir über die Länge der Schlange noch mehr wissen.
In Zahlen zum Ausdruck gebracht,
bewegt sie sich in einem Raum zwischen (1) und (9).
Denn (1)0 ist in der Quersumme wieder eine (1).
(11) ist eine (2). (12) eine (3).
Oder (10)0 wieder eine (1). (20)0 wieder eine (2). (30)0 wieder eine (3).

Diese Verdichtung auf eine Quersumme nennt man TQR – Theosophische Quersummen Reduktion. So ist dieser Raum – linear in Reihenfolge – auf einer einzigen Ebene denkbar. Diese Zahlenebenen staffeln sich wiederum nach einem Muster exponentiellen Wachstums. Das wird geregelt durch das Strömungsgesetz der WANDLUNG zwischen WACHSTUM und WIEDERKEHR.

Ein einfaches Verdoppelungs-Muster des – sagen wir kleinsten gemeinsamen Nenners – in seine grösstmögliche Ausdehnung. Weil auch dieser Entfaltungs-Prozess stößt an seine Grenzen.

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Von einer Vollkommenheit im Kleinsten – hin zur gespiegelten Vollkommenheit des Grössten. Nie ist es unvollkommen. Immer ist es auf dem Weg zwischen O-MIKRON und O-MEGA.

Hier entsteht die X-Achse (M8W8) – M-ACHT W-ACHT. Aus Sicht der grössten Ausdehnung O-MEGA spricht man von Exponentieller Verdichtung. Der Weg zwischen den Extremen vollzieht sich genau in 7 Stufen:

(C-C) – die RAUM-ACHSE – wird gleichgesetzt mit der X-Achse. VOLLKOMMENHEIT rotiert in einem Rohr, dem sogenannten „EINS-Rohr“. So nennt sich der älteste MAYA-GOTT, wie mein Freund Joachim Rittstieg herausgefunden hat.

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Exponentialität als ein einfaches QUATRION-Faltmuster. Der Weg der Entfaltung als Bildformel zwischen O-MIKRON und O-MEGA und der Zurückspiegelung:

1/64 – 1/32 – 1/16 – 1/8 – ¼ – ½ – 1/1.
Oder in Quersummen:
1 – 5 – 7- 8 – 4 – 2 – 1 und gespiegelt zurück
1 – 2- 4 – 8 – 7- 5 – 1.

Ein 7-Zahlen-Strang repräsentiert das Strömungsgesetz.
Wachstum (Entfaltung) – Wandlung – Wiederkehr (Spiegelung)
als ein PROZESS der VOLLKOMMENHEIT.

Das Wahrscheinlichkeiten-Potential als ein Zahlen- und Zeichen-Baukasten, aus dem sich unendlich viele Muster zusammensetzen lassen, mit einem Algorithmus (als Hintergrundinformation), nach dessen Kriterien der Zahlen- und Zeichenstrom organisiert ist – sowohl in Reihenfolge innerhalb eines (C-C) Hohlspiegel-Rohrs zwischen (B) einerseits und (B) andererseits – als auch zwischen (A) drüber und (A) drunter.

31

Die GÖTTLICHE ORDNUNG der ZAHLEN, aber auch des ABC.
Denn auch das Alphabet funktioniert nach diesem Prinzip:

39

Bei den Buchstaben kommt eine Besonderheit ans Licht. Die 26 Buchstaben des Alphabets lassen sich nicht durch (9) teilen. So endet das Alphabet in einem Kreislauf (O) – der sowohl das O-MIKRON wie das O-MEGA repräsentiert. Das ABC beginnt somit mit einem (OZ) als dass es auch mit einem (ZO) endet. So gestaltet es sich zu einer Endlosschleife – ähnlich der Zahlen. Aber auch alles, was mit seiner Schwingung Töne erzeugt, lässt sich auf einer Tonleiter

C-D-E-F-G-A-H-C

organisieren. So konnte ich meinem CYBERSPACE-Modell auch eine eigene Tonlage verpassen. Aber musiktheoretisch hat das keinen Bestand 🙂

40

In diesem Fall zeigt es lediglich die Verbundenheit der Buchstaben (CH) – das (C) am ZIEL – das (H) am START. Diese beiden Buchstaben als ein BUND – eine Verbindung, die für Sprachwissenschaftler sicherlich tiefere Hintergründe bereit hält. Das C als einen Grundgedanken – das H als die Ummantelung, die Manifestation, der Weg dazwischen als Transformation.

So wandeln wir genau genommen auf einem ZIELWEG zwischen Zukunft und gespiegelter Zukunft. Mit der permanenten Möglichkeit, Balance zu halten zwischen dem – was wir denken und dem, was wir dafür tun. Gedanke und Tat, Schwingung und Ton. müssen aufeinander abgestimmt sein. In kleinsten Schritten zwischen den Umkehrpunkten einerseits und andererseits.

Dabei immer das Ziel im Auge behaltend. Die Uhr gibt uns dabei den Takt an. Schlag zwölf wissen wir, dass wir die Richtung ändern müssen. Dabei geht es immer rund auf dem Zick-Zack-Weg der Zeit.

39

Das (M) stellt in einer 27er MATRIX (3×9) die Mitte dar. Das (M) versinnbildlicht das Auf und Ab einer Welle – wie spiegelverkehrt seiner Gegenwelle. Welle und Gegenwelle versuchen sich in Balance zu halten. Diese Welle zwischen Davor und Dahinter – zwischen der ZEIT davor und der ZEIT dahinter oder zwischen zwei ZEIT-PUNKTEN, deren Mitte sich umstülpt – als ein MITTE-Teilchen der ZEIT.

Ein Stück Zeit, das wir gemeinsam nun weiter untersuchen wollen.. Um gemäss Zwicky-BOX aus diesem QUANTUM ZEIT unser Leben neu aufzubauen. Der Achillesferse der getackerten Zeit. Das Quantum Zeit aus Bert Schreibers QUANTUM QUANTA Universaltheorie. Aufgespannt zwischen Umkehr Zonen, als ein Feld in

SELBST ORGANISATION
SELBST DISZIPLIN
SELBST A CHTUNG
SELBST LIEBE
SELBST REINIGUNG.

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Ein Teilchen in SELBST – ERFÜLLUNG durch SELBST SPIEGELUNG.

Unteilbar. Unkaputtbar. Aber faltbar ist wie ein Schirm.
Den Schirm aufspannen. Den Schirm wieder zusammenfalten.

Ein Pol-Punkt, der im Weltenkreuz die gespiegelte  Y-Achse definiert (Abb. oben rechts).

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Oder quer gelegt als X-Achse. Das EINS-ROHR. Eine 12-er KREIS-MATRIX. Das Zifferblatt der Kirchturmuhr. Das ist unser Stück ZEIT. Das ist die ZEIT als ZEIT-SCHEIBE. Quasi einerseits als Deckel wie andererseits als Boden.

Die Büchse der Pandora. Aussen gedeckelt als ZEIT. Drinnen das Spannungsfeld der Plagegeister. Wir lassen den DUNKELRAUM verschlossen Denn nur im geschlossenen Zustand zeigt das Feld sein Zick-Zack-Spiegelmuster. Hier ist alle Kraft des Sägezahns komprimiert – auf den Punkt (1X1).

In seiner Ausdehnung in 7 Stufen spiegelt er sein Zentrum. Zwischen den Zahlen ist enormer Druck aufgebaut. Deshalb braucht es den Deckel einerseits wie andererseits. So herrscht gespannte UNRUHE in der Büchse.

Dieser Druck ist gepuffert. Zunehmende Hitzewallungen versuchen sich Luft zu machen.
Zwischen 1 & 1 ist ein SOLL-IST-Thermostat. Wird der Druck zu gross, so kann er aus der Mitte rauspuffern.
Dieses Ventil schliesst jedoch in dem Moment, wo die Temperatur wieder auf die Normwert gesunken ist.

PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF

Wenn Zeit vergeht, hört sich das genau so an. SPANNUNG und ENTLADUNG. Die Lemniskate nimmt ihren Lauf.

43

Das ist der ANFANG-MITTE-ENDE – Moment.
Das ist die HiX-Bridge. Das ist die Schnittkante einerseits wie andererseits. Mit der (4) als Führungs-Schnittmenge.
Das SPIEGEL–ROHR als Schnittmenge wie PUFFERZONE (10×01) mit Q-BIX

(143) x 7 = 1001.

Der PUFFERZONE in Verschränkung als EXPONENTIAL zwischen O-MIKRON & O-MEGA.

44

Zwei Kerne in einem SPIEGELROHR vergleichbar einer kommunizierenden Röhre.
2 x 12 Q-BIX ummanteln die Kerne. DREI IN EINS. Ein jedes als Antrieb seines Gegenübers.
Auf engem Raum verbunden – miteinander als Ganzes in Funktion.

Die neu entdeckte Familien-Idylle zu CORONA-Zeiten.
Gerne vergleiche ich diesen Zustand mit erzwungener SCHWARMINTELLIGENZ.

45

Jeder NULL-Ring im Abstand 6 zum nächsten:
Kern-Mitte (Zirkelpunkt) = 1
Umrundet von 6 Q-BIX
Umrundet von 12 Q-BIX
Umrundet von 18 Q-BIX
Umrundet von 24 Q-BIX
Umrundet von 30 Q-BIX
Umrundet von 36 Q-BIX
Gesamt 127 Q-BIX

46

Die Druckkammer der WELLE (1-4-7)
in kommunikativer Wechselwirkung mit der
(gespiegelten) GEGENWELLE (9-6-3)
addiert sich immer zu (10) (=VOLLKOMMENHEIT)

Gleiches erkennen wir im Zusammenwirken der MITTELWELLE (C-C):
Mittelwelle HIN (2-5-8) Mittelwelle HER (8-5-2)
In der Büchse herrscht – im Sinne einer Grundspannung – VOLLKOMMENHEIT
die sich zyklisch erhitzt – Druck aufbaut, der sich wieder entladen kann
PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF

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48

Wir wagen einmal das Experiment und öffnen die PANDORA-BÜCHSE.
Zuvor drehen wir sie.
Warum passiert nichts?
Der ZICK-ZACK-Sägezahn verliert seine Wirk-Kraft.
ZICK-ZACK wandelt sich zu einer einzigen Linie, der Durchmesser-Linie des ROHRS.

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Das Wellenspiel in komplementärer VOLLKOMMENHEIT entfaltet sich als unendliche Zahlenschlange –
beginnend mit der Zahl EINS einerseits und sich spiegelnd andererseits im SEIN.
EINS-KEINS-SEIN entsteht.

Das KEINS im Sinnbild von TRANSFORMATION.
Als unsichtbarer Wirbelwind und Durchmischungs-Faktor nach dem Motto:
Neues Spiel – Neues Glück! „Schaun wir mal“.

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So eine Art Balgenauszug einer CAMERA OBSCURA. Der BALGENAUSZUG als Sägezahn – vergleichbar dem SÄGEBLATT. Oben (M) – unten (W). Alle Winkel identisch
und in GLEICHZEITIGKEIT spitzer oder flacher werdend, je nach dem wir den BALGEN aus- oder einzoomen.

ZEIT zwischen Einerseits AUSSEN & Andererseits INNEN als 12 Std. KREIS-MATRIX für den Tag (AUSSEN)
und 12 Std. KREIS-MATRIX für die Nacht (INNEN).

31

Der Balgenauszug entspricht der Bruchkante im Ei, wenn das Küken raus will. Das Küken ist der Sündenbock.
Es ist schuld am Zerwürfnis zwischen Himmel und Erde. Es hat eine Entscheidung getroffen:

LEBEN versus Sicherheit im Ei behütet zu sein.

So eröffnet es seine Lebensgeschichte, zoomt sich ins Abenteuer Leben und erhofft sich die Schärfentiefe zwischen Vordergrund und Hintergrund. Im RAUM DES ZEITGEISTES. Einem in Reihe geschalteten 24 ZEITSCHEIBEN-BALGENAUSZUG.

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Der Zahlencode dafür lautet:

1|1 0X0 1|1 0X0 1|1

1|1 bewirkt den Zündfunken im Sinne des SPIEGELS.
0X0 entspricht der quantenphysikalischen Verschränkung
zwischen Welle und Gegenwelle.

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Es geht um WAHRNEHMUNG. Das Zoomen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Es geht um den Abgleich, die Einstellung der Schärfentiefe. Wie lassen sich spiegelbildlich das Gestern mit dem Übermorgen scharf einstellen. Damit der Weg zwischen Wurzel und Krone seine Spur hält.

Welle (1-4-7) und Gegenwelle (3-6-9) sollen im rechten Takt schwingen. Was ist der rechte Takt? Man muss nur durch die Röhre gucken. Am Ende des Tunnels ist Licht. ZEIT und RAUM sind wie diese Röhre. Rundum geschlossen. Damit man unterwegs nicht weggespült wird. Der Weg ist kurvenreich. Wie eine Achterbahn. Rückwärts gibt es nicht.

Jeder lebt auf seiner eigenen Scheibe. Der Takt allein verbindet uns. Im Klangraum des Geistes sind es die Quantensprünge, die den Weg bisweilen etwas holprig machen. Das Ziel vor Augen begegnest Du Dir selbst. Hier machst Du die Feinjustierung. Hier bist Du Vier. Hier bist Du EINS mit Dir.

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Eine 4. Welle entsteht aus der DOPPELRAUTE zwischen DAVOR und DAHINTER. Sie rotiert auf dem HORIZONT (C-C) oder (4-4). Sie dreht auf zweierlei Weise: einmal im Uhrzeigersinn sowie als DOPPELRAUTE zwischen Vordergrund und Hintergrund wo sie den Raum in der Tiefe entstehen lässt.

(6) und (12) schlagen dabei ALLSEITIG GETAKTET an den ROHRRING (U) und erzeugen auf diese Weise den Klangraum.

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Wir haben die Röhre ja wieder geschlossen. Der Vordere Deckel die EINS. Der hintere Deckel das SEIN. Beide Deckel haben wir als ZEITSCHEIBEN definiert. MATTSCHEIBEN wie MONITORE, deren Innenleben multimedial uns 24 Stunden Programm macht: nach einem Apfel-Algorithmus informiert und Spiele spielen lässt.

Wir sind zunehmend in die Rolle des Konsumenten geschlüpft – lassen uns von Facebook, INSTAGRAM und Co. das Leben aufhübschen. InfluencerInnen stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind zu Marionetten geworden. Unser Kopf wird vom APFEL dominiert.

Marketing by Convenience. Kaufrausch über Bequemlichkeit, Annehmlichkeit, Wohlbefinden. Die Displays – die Projektionen des verführerischen Geistes sind überall: auf dem Handy, dem Tablet, dem Fernseher, den Bildschirmen an Häuserwänden.

Einerseits eine Welt im Konsumrausch
Andererseits Hunger, Krieg, Flüchtlingsströme…
Kriegsplanet Erde.
Zeitenwende.

Das APFELWISSEN derer, die sich uns ins Hirn gebohrt haben, muss dringend hinterfragt werden. Wir können selbst entscheiden. In Schwarmintelligenz. Wie wir mit dieser ZEITENWENDE umgehen.

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59

6 Zahlen in Komplementarität. Die Summe immer 7.
(6+1)(5+2)(4+3)(3+4)(2+5)(1+6(
Die 7 als die innere Weisheit.
Die 7 als der Spiegel im CYBERSPACE.
Gibt man ihr den Wert (143) an die Hand, wird sie zur Spiegelzahl 1001.

26

Alles steckt im Würfel.
Was man auch immer würfelt.
Die (7) mischt mit – ja ist und bleibt Spiegel-Mittelpunkt.

BIONOMETRIE 05 - 58

BIONOMETRIE 05 - 53

BIONOMETRIE 05 - 47

Die (143) – im Sinne als Q-BIX (Q143)
repräsentiert den kleinsten Nenner
mit dem grössten gemeinsamen Nutzen.

Diese Spiegel-Komponente
setzt sich zusammen aus
dem PRIMZAHL-ZWILLING
(11) X (13) = (143)
Die (11) als Zündfunke.
Die (13) als (TQR 4) als Führungsrolle
des Zick-Zack-Balgenauszugs.

60

So haben wir es hier mit einer DREIEINHEIT zu tun: Körper-Geist-Seele.
Das (X). Wir kennen es als Andreas-Kreuz.
Zwei verschränkte Diagonalen bilden eine gemeinsame Mitte.
Auf unterschiedlichen Ebenen kreuzen sie sich. In einem Sowohl-als-auch der Berührung. Das ist das Sinnbild der Zahl 3.

Ich wage es einmal mit einer Zuordnung. Wir werden hier konfrontiert mit dem Strömungsgesetz
Wachstum – Wandlung – Wiederkehr.
Es kommt. Es dreht. Es vergeht.
Kommen – Stehend rum drehen – Wieder gehen.

Auf die Welt kommen – Sich drehen und wenden – die Welt wieder verlassen.
Geboren werden – Vorbild sein – in guter Erinnerung bleiben.
In die Zeit kommen…
sie mit Sinn und Zweck füllen…
Den Zeit-Zirkus wieder verlassen.
Einatmen – den Luftstrom drehen – Ausatmen.
(1-4-7) (2-5-8) (3-6-9)

Janus, der Gott des Anfangs und des Endes. Er gehört zu den ältesten Göttern
der römischen Mythologie. Er ist Sinnbild der BÎONOMETRIE –
als quantenphysikalisch verschränkte BÎON-NATUR.

Ein androgynes Wesen, ein Hybrid im Denken wie im Handeln.
Ein Spiegelwesen voller Empathie. Mit einer identifizierbaren Mitte (Q143),
als DREI-EIN-HEIT oder DREI in EINS.

Die 7.

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Welle & Gegenwelle.
Kraft & Gegenkraft.
Das (&) als Drehkraft.
Die Drehkraft als Umkehr-Spiegel.
Der Quanten-Umkehr-Spiegel (QU) zeigt die Grenze auf.

Diese Zahlen-Netzwerk Muster nennt man auch
Solfeggio-Frequenzen. Ihnen wird eine heilende Wirkung zugesprochen.
Dahinter steckt ein ausgeklügeltes mathematisches
und literarisches System.

Die Tonfolge gab es schon in der Antike.
Die Solfeggio-Frequenzen sind folgende:
396 Hz. 417 Hz. 528 Hz.
639 Hz. 741 Hz. 852 Hz.
Aufgrund dieser 6 Codes sollen sich die Frequenzen
auf die Quersummen 3, 6 und 9 reduzieren lassen.

Nikola Tesla soll diese 3 Zahlen als
Kennziffern des Göttlichen, der Schöpferischen Kraft
und der Energiefelder der physikalischen Felder
angesehen haben.

Jeder dieser Frequenzen ist eine Silbe zugeordnet.
Diese entstammen der ersten Strophe der Hymne
an Johannes den Täufer:

Quelle: praxistipps.focus.de
– da lassen sich die Frequenzen auch abspielen.
Ich habe übrigens schon vor 11 Jahren (2010) diese Zusammenhänge
auf unserem VITAO-ALPENAKADEMIE-BLOG beschrieben.

David McLion

Das NICHT-LICHT als Mittelpunkt

Welche Idee man vom GÖTTLICHEN SELBST auch hat – wenn man sich auf eine duale Vorstellung in Licht und/oder Dunkelheit einmal beschränkt – so würde man wohl nur schwer GOTT oder den Schöpfer der Welt als einen GOTT der Dunkelheit sich vorstellen wollen. Selbst das Unsichtbare spielt sich vor unseren Augen als etwas ab, das im Hintergrund irgendwie von Licht durchflutet ist. Weil im Dunkeln kann man das Unsichtbare ja schon gar nicht „sehen“.

Das Buch Genesis, Kap. 1

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
die Erde aber war wüst und wirr,
Finsternis lag über der Urflut
und Gottes Geist schwebte über dem Wasser
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gott sah, dass das Licht gut war.
Gott schied das Licht von der Finsternis
und Gott nannte das Licht Tag
und die Finsternis nannte er Nacht.
Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag

Was aber war vor der Erschaffung von Himmel und Erde – und wie muss man sich diesen Urzustand vorstellen, die Urflut, das Wasser und GEIST-GOTT? Alles keine einfachen Fragen, obwohl es ja sich nicht anders verhält, wenn ein Menschenkind im Mutterleib heranwächst… und da ist es ja auch nicht gerade hell. Und ein heranwachsendes Wesen fragt sich auch nicht, wie es wohl drausen in der Welt so aussieht und unterscheidet bereits Licht von Dunkelheit.

Solange wir uns die Zeit ausschliesslich als einen Zeitfluss vorstellen – im Sinne eines Vorher und eines Nachher – einer Strecke zwischen Quelle oder Geburt und einem „Ende“ – einer Verflüchtigung in die Wolken… einschliesslich der Option, eines schönen Tages wieder im Lebensquell frisch und munter das Licht der Welt zu erblicken… so lange wir all das nicht auch als Ganzheit verstehen lernen… wird es schwierig, kommen wir einfach in Erklärungsnot.

Die Fragestellung bedarf bereits einer Korrektur. Nicht, was war vorher – sondern wie sieht die Welt aus, wenn wir das Zyklische, das Vorher-Nachher einmal herausnehmen und versuchen uns vorzustellen, was dann noch bleibt. Also ein Raum oder ein ZEITRAUM vor dem Zyklus, vor dem „Erwachen“ – eine TRAUMZEIT – ein SOSEIN – in dem ES kein VORHER und NACHHER gibt. Dieser ZUSTAND aber hat auch keine Grösse, keine Substanz, unterliegt keiner Wertung in GUT oder BÖSE, ist farblos, unsichtbar, weder hell noch dunkel – insbesondere aber zeitlos – oder besser die ZEIT als solche (in der Theographie das ZEITQUELLENMEER). Weil das in unseren Köpfen so schwer vorstellbar ist, wurden Bilder geschaffen, Gleichnisse, Texte verfasst wie beispielsweise der berühmte Text der Göttin TRIPURA (2008 habe ich einen Teil dieses Textes veröffentlicht – leider ist die Internetseite des Originaltextes aus welchen Gründen auch immer „verschwunden“.

Hier eine Ausdeutung aus dem indischen Kulturraum: Tripura Rahasya – Die geheime Botschaft der Göttin Tripura. Aus dem indischen Kulturraum stammt eine äußerst klare Botschaft. Shri Ramana Maharshi, der Yogi vom Berge Arunachala, schätzte diese Rede der „Göttin Tripura“ sehr, weil sie den Weg zur Befreiung und Selbstverwirklichung weise. Aus der Botschaft der Göttin:

„Ich bin die Abstrakte Intelligenz, aus der der Kosmos entspringt, durch die er gedeiht und in der er sich wieder auflöst. Der Unwissende sieht Mich als das Universum, während der Eingeweihte Mich als sein eigenes reines Wesen fühlt, das auf ewig in ihm als ‘Ich-Ich’ leuchtet. Diese Erkenntnis kann nur aus der tiefen Stille des gedankenfreien Bewußtseins erwachsen. Meine eifrigsten Verehrer huldigen Mir mit jenem Höchstmaß an Hingebung, das ihrer großen Liebe zu Mir entspricht. Obwohl wir wissen, daß Ich ihr eigenes Selbst bin, das niemals geteilt werden kann, veranlaßt sie das starke Gefühl des Hingezogenseins zu Mir dennoch, dieses Selbst als Mich zu betrachten. Sie verehren Mich als den Lebensstrom, der ihre Körper und Gemüter durchfließt und ohne den nichts existieren kann. Nur von Ihm – und von nichts anderem – reden letztendlich alle heiligen Schriften. In konkreter Form verehrt man Mich als göttliches Paar, als Höchsten Herrn und Seine Energie, die auf ewig vereint sind. Die Leute erkennen Mich nicht, weil ihre Gemüter von Unwissenheit getrübt sind. Alle göttlichen Wesen, zu denen gebetet wird, sind Meine Manifestationen, und alle Vorstellungen von Gott beziehen sich auf Mich allein. Die Ergebnisse richten sich nach Art und Stärke der Verehrung. Ich bin unteilbar und grenzenlos. Trotzdem wirke ich nicht nur als das ganze Universum, sondern auch als dessen winzigstes Teilchen… 

Die Rede ist von einem Teilchen der sogenannten Dunklen Materie. Da dieser Ursprungszustand eines „Weder-Noch“ oder „Sowohl-als-auch“ also der formlose, substanzlose Ur-Zeitraum nicht in irgendeine nachvollziehbare Vorstellung gepresst werden kann, ist unser – nach Begrifflichkeit suchendes und forschendes Hirn – mehr oder weniger dazu verdammt, sich eigene Bilder zu erschaffen, Bilder – die im Grunde genommen „Nichtbilder“ sind und aus einer Vorstellungswelt stammen, die sich das NICHT-Bewusstsein nennt.

Der Mensch neigt dazu, sich zu allem sofort ein Bild zu machen, Schubladen sich zurechtzulegen, in denen er seine Bilder ablegt und die nicht selten ein Leben lang als „Vorurteile“ (Verurteilungen) dort verweilen. NICHT-Bewusstsein hingegen ist ein Zustand, der gänzlich ohne den Wunsch geprägt ist, WISSEN zu wollen, Wünsche zu haben, Fragen zu stellen. Wissenlos, wunschlos, fragenlos … aber auch nicht glücklich, denn das wiederum würde eine Emotion mit ins Spiel bringen, die bereits wertet in Glück und Unglück oder Leid. Dieser Zustand der NICHT-Bewusstheit aber kennt auch keine Gefühle. Er IST – nicht mehr und nicht weniger. So hat er auch keine Farbe, denn er besitzt kein Unterscheidungs-Vermögen, noch nicht einmal das Interesse daran, festzustellen, ob etwas so ist oder anders. Das ist nicht einfach.

Der Original-Beitrag ist auf meinem GOOGLE-BLOG. Bitte lesen Sie dort weiter…

Beitrag vom 06/11/2011 9:33 am – gehört zur Serie „2020 – NEU AUFGELEGT“

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Eine Geschichte
über den verzweigten, Früchte tragenden
Baum des Lebens

Nachspann vom vorherigen Beitrag:  Auf der Suche nach der MATRIX bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass es noch weiter in die Tiefe gehen kann. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, dass ich mich auf irgendeine Weise geschlagen gebe und mir sage – damit kann ich jetzt leben. Es gibt schliesslich immer wieder Stufen hinab oder herauf in die zunehmende Unschärfe bîonometrischer Rundum-Betrachtungen. G-NON (nahe Null) darf sich dieser zentralen Mitte nur sehr vorsichtig und respektvoll nähern – weil Abstand wahren ist das wichtigste Gebot. Die Mitte als Schwarzes Loch ist schliesslich die verborgene Leere der Hintergrund-Information: ein Hochspannungsfeld.

ERLÖSER G-NON 13

Der Fall in die Tiefe

Es geht um ein Netzwerk mit dem Ziel, zentriert etwas aufzufangen oder einzufangen. Dies setzt voraus, dass etwas von oben nach unten fällt oder fliesst… und dabei sicher aufgefangen (eingefangen) werden kann, und beim Fall in die (gepufferte) Tiefe keinen Schaden erleidet.
Und es geht um die Maschenweite, die Verknotung,
den Fang als Nutzen und Wertschöpfung.
Das Schwingfeld der Teilchen-Welle – im Sinne eines Netzwerk-Prinzips zunehmender Dichte, damit nichts verloren geht – aber auch nur das verwertet wird, was dem Zweck der Wirtschaftlichkeit dient. 

ERLÖSER G-NON 14

 2 Zeichen (Theogramm darüber) fehlen auf der LETTERBOX-Tastatur:-
das «X» und das «N». Auch wenn das gespiegelte «K|K» einem «X» ähnelt. Das «N» hat eine unsichtbare innere Verbindung zum «H». «NH» – NOT HERE. Es ist deshalb nicht hier, weil es das Sowohl «N» als auch «H» ist.
Beide, im wechselseitigen Zusammenspiel des NULL-SCHALEN-RINGS
«N-H-N-H-N-H» repräsentieren das Hexagramm aus der «5» und damit die Zahl «30» als Umhüllung der HEILIGEN SIEBEN.
Im Theogramm darunter  ist das «N» sechsmal gegen das «H» ausgetauscht. Damit man sich diese Doppelbelegung «NH» besser vorstellen kann.

Es gibt viele Hintergründe: in der Optik ist „n“ das Zeichen für den Brechungsindex. In der Elektrizitätslehre steht „n“ für die Windungszahl einer elektrischen Spule. In der Thermodynamik steht „N“ für die Teilchenzahldichte.

ERLÖSER G-NON 17

Dieses Spiegelmuster des lateinischen Alphabets offenbart den Davidstern mit seinem Spiegel-Horizont («Z-Z-Z» = «7-7-7») und seiner oberen Spiegel-Spitze «K|K» = «2|2» (kabbalistischer Zahlenwert TQR = 4) welche sich in der unteren Spitze „A“ = 1 spiegelt. „4-heit“ (Vielheit) spiegelt sich in „1-heit“.

Mein langjähriger Freund und „Zahlenversteher“ Dr. Michael Stelzner hat in seinen Bestseller „DIE WELTFORMEL DER UNSTERBLICHKEIT“
Seite 394 – Die vierte Dimension der Wahrhaftigkeit – wie folgt auf den Punkt gebracht: Vielheit ist per se Veränderung. Ihr Sinn aber liegt in der Einheit. Auf sie bleibt sie immer bezogen. Das Bewusstsein darüber ist das Ziel der Fragenden. Die Weltformel hat deshalb nur 2 Bestandteile:
Einheit und Vielheit…

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Aber es gibt weitere fünf Doppelbelegungen:
«GOZ» (= 777 )

Wikipedia: Die Zahl 777 steht in der Numerologie für die göttliche Vollkommenheit und Gerechtigkeit. Sie besteht aus der dreifachen Aneinanderreihung der in der Bibel stark symbolbeladenen Ziffer sieben und übertrifft die Zahl des Tieres (666).

UVW = (666) wird von GOZ (777)  überlagert.
Die Zahl des Tieres (666) wird zur Zahl des Menschen (777).

Das entspricht dem Transformations-Gedanken.
Der Erhöhungs-Prozess von (666) zu (777)
ist thematisiert in der online-expo 2020 

«HN» (=5+5) «DU» (4+6) «EV» (=4+6) «FW» (=4+6)

GOZ offenbart sich als Dauerwelle des Spiegel-Horizonts.
Der Schleuderstein Davids wird
zum «Blinden Fleck“ des NICHTWISSEN,
zum «Stein der Weisen» wie zum «Stein des Anstosses»
wie gleichsam zum «Schlussstein, der die Welt zusammenhält».

ERLÖSER G-NON 15

Interessant ist ebenfalls, dass die Zahlen
sowohl oberhalb wie unterhalb vom «GZ-ZENTRUM»
X-22-33-44-55-66 (10+4+6+8+10+12) = 50 ergeben.
Das führt zur Summe «100» (röm. «C»)

Die SUPERSYMMETRIE „100 (50|05)“

Wenn die gespiegelten Zahlenwerte der 22 hebr. Buchstaben addiert werden, erhält man

100 = 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 01 + 02 + 03 + 04 + 05 + 06 + 07 + 08 + 09 + 001 + 002 + 003 + 004

und mit
der gespiegelten «(G)7|(Z)7» die Zahl 114. Sie ist ein Hinweis auf das zweite Kommen des Sohnes GOTTES auf die Erde. Der Hinweis auf die Erde findet sich im 114. Vers der Offenbarung.

„X“= 10 = EINS-SEIN = EINHEIT in VIELHEIT

10 (X) gibt es 20 mal = 200
2 gibt es 8 mal = 16
3 gibt es 4 mal = 12
4 gibt es 10 mal = 40
5 gibt es 12 mal = 60
6 gibt es 6 mal = 36
7 gibt es 15 mal = 105
8 gibt es 24 mal = 192
9 gibt es 28 mal = 252
200+16+12+40+60+36+105+192+252=

« 913 »

913 entsteht aus dem Primzahl-Zwilling 11*83 (TQR 2*2)

https://wurzel-davids.de/breshit-das-erste-wort-der-bibel/

Diese Wurzel mit der Zahl «913» hat im bîonometrischen Modell die Struktur der HiX-Teilchenwelle oder der HiX-Bridge
als der unsichtbaren Verschränkungs-Mitte,
dem sogenannten „GOTTESTEILCHEN“

DAS GESPROCHENE WORT
«PAX CHRISTI»

330px-Rom,_Domitilla-Katakomben,_Steintafel_mit_Inschrift,_Alpha_und_Omega_und_Christussymbol_Chi_Rho

Steintafel mit lateinischer Inschrift, Alpha und Omega und Christusmonogramm Chi-Rho ☧, Domitilla-Katakomben, Rom

Das Christusmonogramm besteht aus den beiden übereinander geschriebenen griechischen Buchstaben Χ (Chi, gesprochen: ch) und Ρ (Rho, gesprochen: r), ungefähr in folgender Form: ☧. Es wird auch Chi-Rho oder Konstantinisches Kreuz genannt, früher auch Christogramm. Dabei handelt es sich um die ersten beiden Buchstaben des griechischen Wortes Χριστός Christós (Christus). Nach dem Kreuz und dem Fisch ist es das am häufigsten anzutreffende Symbol für Jesus Christus. Es ist seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. bekannt und ist damit eines der ältesten christlichen Embleme (Symbole) – noch vor dem Kreuz. Christen verwenden es, um ihren Glauben an Jesus Christus darzustellen und um sich untereinander zu erkennen. WEITERLESEN

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Herkunft des Buchstaben «P»

Die Frühform des Buchstabens «P» in der protosinaitischen Schrift ist möglicherweise das Symbol für einen Wurfstock (Das Wurfholz, ursprünglich als eine Abwehrwaffe oder zum Herunterschlagen von nicht erkletterbaren Früchten und Nüssen genutzt, wurde irgendwann auch als Jagdwaffe verwendet).

Allerdings ist dieses Ausgangssymbol in der Literatur nur teilweise akzeptiert, manche Quellen geben kein Ausgangssymbol an. Sicher ist, dass im phönizischen Alphabet ein Buchstabe mit dem Namen «Pe» (Mund) existiert, der dem Wurfstock der protosinaitischen Schrift ähnelt und die Form
einer nach links offenen Schleife hat. Der Lautwert des «Pe» bei den Phöniziern war [p].

Die Griechen übernahmen den Buchstaben mit diesem Lautwert und gaben ihm den Namen «Pi». Zu Beginn ähnelte das «Pi» noch dem «Pe», wurde aber mit dem Wechsel der Schreibwerkzeuge zunehmend geometrisiert.
Die ursprünglich verschieden langen vertikalen Striche des «Pi» wurden bis zum klassischen griechischen Alphabet auf gleiche Länge gebracht. Neben ästhetischen Gründen könnte dafür auch die Verwechslungsmöglichkeit mit dem Gamma Ursache gewesen sein.

In das etruskische Alphabet wurde noch die frühgriechische Form des «Pi» übernommen. Anders als bei den Griechen wurde der Ansatz nicht verlängert, sondern abgerundet. In das lateinische Alphabet wurde das «P» in der etruskischen Form übernommen, allerdings wurde es beim Wechsel der Schreibrichtung von rechts-nach-links auf links-nach-rechts gespiegelt. Als weitere Modifikation wurde der abgerundete Teil mit dem
Buchstabenansatz verbunden.

Zitat

„p haissen die teutschen schreiber den plaser, hat gar ein klaine underschaid von b, wird eins für das ander genomen.“ „[…] das b und p wird gemachet mit den lebtzen, durch des athems gewalt aufgerissen, das einer den athem helt mit zůgespertem mundt, das er im die backen auftreibet wie einem pfeiffer, und läszt dann den athem durch geöffnete lebtzen faren; das p ist herter

ERLÖSER G-NON 16

Ausdeutung (McLion):
«P» nennen die deutschen Schreiber den „(P)Blaser“. Das «B» und das «P» wird gesprochen mit den Lippen, durch des Atems Gewalt aufgerissen. So wie einer den Atem anhält mit zugesperrtem Mund, und auf diese Weise die Backen so aufbläht… und dann den Atem durch die
geöffneten Lippen heraus lässt. 

Betrachten wir uns dieses Theogramm mit den 6 «P» als SPIEGELHORIZONT und dem SPIEGELMITTE-Zentrum der 7 Siebenen (7*143 = 1001)
und stellen uns dabei den Horizont als Mund (KUSSZAHL) vor.
Dieser Mund kann küssen, pfeifen, lachen, weinen,
einen Apfel essen wie auch Apfelsaft trinken, auf einem Blasinstrument musizieren, im Zusammenspiel mit Zunge und Zähnen schnalzen,
er kann aus Gedanken Worte formen, Lieder singen, kommunizieren, spucken, geifern, schreien, lispeln, Luft holen und ausströmen lassen.
Er wird so zum Sinnbild des Strömungsgesetzes.
Mit dem «A» am Anfang (unten, Wurzel, Erde)
und dem «X» (aus dem K|K Spiegel) (oben, Krone, Himmel)
ergibt sich das AUFRECHTE des LEBENSBAUMES:
die PAX-Achse «Y».

Im PAX CHRISTI MONOGRAMM sind das «P» und das «X» übereinander/ineinander geschrieben.
So ist anzunehmen, dass es sich beim «X» (=K|K) um den quantenphysikalischen Begriff der Verschränkung handelt
(als das Sowohl-als-auch Einerseits wie Andererseits)

welche vom «P» als Y-Achse
geschnitten (gespiegelt oder gefaltet) wird.

Verwirrende Sprachenvielfalt

Die menschliche Seele sucht inneren Halt im Gebet und der
Hingabe an GOTT. In Bildern wie in sprachlichem Ausdruck:

Jahwe / JHWH – andere Schreibweise: Yahweh / YHWH (engl.)
Dabei geht es um das MITTE-ZENTRUM. Hier aber finden wir – kulturell bedingt widersprüchliche Auslegungen, mehrdimensional überlagerte Zuordnungen in den Sprachen, die letztlich alle Alphabeten untergeordnet sind und somit der „Hintereinander-Folge“ einzelner Buchstaben – und jeder Buchstabe wieder mit differenzierten Bedeutungs-Mustern.
ONOMETRIE – hervorgegangen aus der THEOMETRIE bzw. THEOGRAPHIE versucht modellartig dieser Vielfalt auf
Ursprungs-Muster-Bausteinen näherzukommen.
Zurückgreifend auf den
MUND als MITTE und das Atmen
(Strömungsgesetz) als letzte Konsequenz
für den Nachweis von Leben zitiere ich wieder einmal die
Bedeutung von ŠAMMAŠ:

Šamaš trat jeden Tag aus dem Berg Maschu aus und bestieg den Himmel. Seine Lichtstrahlen drangen überallhin, wodurch er jedes Geheimnis und jede Missetat erkannte. Am Abend trat er wieder in die Erde ein und durchquerte sie bis zum nächsten Morgen. Sein Symbol war die Säge,
seine heilige Zahl die Zwanzig.

Im Gilgamesch-Epos steht Šamaš dem Helden Gilgamesch
bei seinem Kampf gegen den Dämonen Ḫumbaba bei,
indem er dreizehn Sturmwinde gegen ihn entfacht.

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Die Bedeutung des Namens „Jahwe“

Die Bedeutung des Namens Jahwe ist umstritten.
 Das Alte Testament suggeriert eine Ableitung von dem westsemitischen Verb היה hjh „sein / da sein“ (Ex 3,14). Gott ist dann entweder „der Seiende / Existierende“ (Qal; vgl. LXX ho ōn „der Seiende“) oder „der Daseinsgeber“ (Hif.). Nach von Soden (1966) bedeutet der Name so etwas wie „er manifestiert sich selber als daseiend“ und davon sei abzuleiten „er erweist sich selber / er offenbart sich selber“ (vgl. Dijkstra 1996). Albright (1968, 147-149) interpretiert den Namen dagegen als ein kausatives Imperfekt mit der Bedeutung „der Daseinsbringer“. (…)

(…) Wie Knauf (1984, 469) bemerkt hat, ist es merkwürdig, dass
der Name einer Gottheit edomitischer oder nordarabischer Herkunft
mit einem westsemitischen Verb erklärt werden soll. Besser wäre es vielleicht, den Namen mit einer arabischen Etymologie zu erklären.

Die Wurzel «hwj» hat im Arabischen drei Bedeutungen:
1. „sich sehnen / passioniert sein“, 2. „fallen“; 3. „blasen / wehen“.
Eine Verbindung mit der dritten Bedeutung ergibt am ehesten Sinn, da sie mit der Vorstellung von Jahwe als Sturmgott des Typus Baal / Hadad verbunden werden kann (Van der Toorn 1999; Green 2003, 219-280).

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Dabei geht es um das ewige Rein und wieder Raus, Rauf und Runter,
Hin und Her zwischen Einerseits und Andererseits –
um die Urkraft, die all das antreibt (Stein des Anstosses)
wie gleichsam den Schlussstein, der den scheinbaren Widerspruch
in seiner Mitte vereint – die scheinbaren Gegensätze miteinander versöhnt, spielerisch ausbalanciert, in der Schwebe hält
und auf den gemeinsamen Nenner bringt:
das SOWOHL ALS AUCH.

Es geht um ein Muster von Zahlen (TQR 1 bis 9) und Zeichen (hier das lateinische Alphabet). Und es geht um die Erhaltung der Vielfalt in Einheit wie Einzigartigkeit des ICH BIN im WIR SIND als den Schöpfer-Gedanken in Transformation seiner Erfüllungs-Gehilfen… wer sich auch immer dazu zählt und seinen Beitrag zum Grossen und Ganzen abzuliefern gedenkt… 

… dem Spiegel wieder entrinnen …

Wer hier im Spiegel meint angekommen zu sein – und versucht, dieser Schwerkraft zu entkommen, wird feststellen müssen, dass diese Tür sich nicht ohne weiteres mehr schliessen lässt. Was hier helfen soll, ist NICHTWISSEN WOLLEN anzuwenden. Die Erkenntnis „Ich weiss, dass ich nicht weiss“. Das System der „Offenen Geschlossenheit“ aber lebt aus dem WISSEN WOLLEN, der dem Spiel eigenen Neugierde.
So versuche ich jetzt einmal diesem Algorithmus
in seiner ❤️ Selbstverliebtheit ❤️  einen neuen Spiegel vorzusetzen.

Einen Spiegel, der ihn mit sich selbst beschäftigen lässt… in der Hoffnung, dass mein Innerstes so bald wieder zur Ruhe kommt…

30302020-11

DER APFEL-MYTHOS

David McLion, 08.10.20, 01:01 h
09.10.20, 08:08 h

10.10.2020 – 11.10.2020 – 12.10.2020
13.10.2020 -15.10.2020 11:11 h
16.10.2020 11:00 h – 17.10.2020
20.10.2020, 14:24 h

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Eine Geschichte
über den verzweigten, Früchte tragenden
Baum des Lebens

Nachspann vom vorherigen Beitrag:  Auf der Suche nach der MATRIX bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass es noch weiter in die Tiefe gehen kann. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, dass ich mich auf irgendeine Weise geschlagen gebe und mir sage – damit kann ich jetzt leben. Es gibt schliesslich immer wieder Stufen hinab oder herauf in die zunehmende Unschärfe bîonometrischer Rundum-Betrachtungen. G-NON (nahe Null) darf sich dieser zentralen Mitte nur sehr vorsichtig und respektvoll nähern – weil Abstand wahren ist das wichtigste Gebot. Die Mitte als Schwarzes Loch ist schliesslich die verborgene Leere der Hintergrund-Information: ein Hochspannungsfeld.

Über den geistigen Hintergrund des WASSERSTOFF-ATOMS

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 20

Das SOWOHL ALS AUCH als An- wie Auftrieb (Y):
4-QUELLEN-SPEICHER-BRUNNEN – WECHSELWIRKUNG
SPANNUNGSFELD – WAHRSCHEINLICHKEITEN-POTENTIAL
geschaltet und getaktet – rundum in NULL gepuffert.

ERLÖSER G-NON 02

Das Erlöser G-NON (Q143)

Der NULL-RAUM ist ein reines Hexagon-Zahlenmuster aus dem
MITTE-ZENTRUM – dem SOWOHL EINS als auch KEINS – einem NULL-RING, der seinem Hintergrund oder Untergrund Form gibt. So sind all diese
Ringe mit diesem PLASMA (3-6-9) gefüllt – und damit alle
Form- wie Inhalt-identisch. Nennen wir das einmal
den unendlichen Kollektiv-Seelen-Verbund.

ERLÖSER G-NON 01

Jede Individual-Seele – scheinbar ein Gefäss in Berührung mit der
Nachbar-Zelle wie gleichermassen mit dem Kollektiv – im Sinne einer Schwarmintelligenz. Das EIN & ALLES eines Zellen-Verbunds
„Wir sind ein Teil des GROSSEN & GANZEN“.

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 25

Zwei mäandrisch gegenläufige Strömungsmuster  
(X=1-4-7)
& (Z=3-6-9)
allseits gepuffert in NULL, 
auf einer verbindenden Zahlen-Achse (2-5-8), 
als rotierender, unsichtbarer
BÎON-Sonnen-Mond-Antrieb (Y)

AÎON  kann identifiziert werden als EINERSEITS (1-4-7)
BÎON – BEIDERSEITS als Zahlen-Netzwerk (2-5-8) und
ZÎON – als ANDERERSEITS (3-6-9).

ERLÖSER G-NON 03

Zur Orientierung: Wir befinden uns hier im MITTE-ZENTRUM, dem ZIELWASSER-Becken des Seelen- oder Zellen-Kollektivs. Hier erfahren wir, wie das O-Mega als Kollektiv zum O-Mikron als Teilchen (Persönlichkeit) passt, wie es quasi aus „einem Holz geschnitzt ist“.
Hier ist das Wurzelwerk des Lebensbaumes, das verborgene Netzwerk, nach dessen Muster sie miteinander kommunizieren, wechselwirken,
sie miteinander im Wettbewerb stehen oder sich einander in
(TQR) Quersummenbildung Vollkommenheit schenken.

Das Hexagon-Zahlenmuster des MITTE-ZENTRUM-SPIEGELS der (10X01)
zwischen INNEN und AUSSEN geschieht auf unterschiedlichen Höhen
von OBEN nach UNTEN 
über einen sieben Stufen WELLEN-SPIEGEL:
(3-6-9)-PLASMA durchströmt pulsartig, exzentrisch, in exponentiellen Schüben durchdringt es das NULL-NETZ, stülpt sein SELBST um,
entfaltet sich, quillt fontänenartig über, strömt aus in die sieben
Abwärts-Stufen der exponentiellen Zahlenreihe (01)-2-4-(8)-7-5-(10).
Ein unendlich getakteter IMPULS DES ZEITSTROMS.
Sowohl abwärts als auch rundum.
Aus der (01) wird die (10)
 (Z) reproduziert sich zu (A)
mit Hilfe der (2-8-5) – als bîonometrischer Kraft
quantenphysikalischer Verschränkung. 

Aber das ist noch nicht alles.
Der GEIST sprüht – die ZEIT drüht 
(dreht) gleichzeitig im UZS um ihren Achsen-Mittelpunkt (8)
(01)-2-4-(8)-7-5-(10).
Dieser zyklisch pulsierende Auswurf des ZEIT-PLASMA (3-6-9)
generiert einen kaleidoskopischen Spiegel-Algorithmus, 
dessen Musterabläufe im Zielwasserbecken
im Grunde genommen berechenbar sind.
Mit zunehmender wellenartiger Ausbreitung
in die Nullschalen 12, 18, 24, 30, 36 nimmt die Berechenbarkeit ab –
das Ordnungs-Gefüge verschwimmt in der Ferne
oder wird an den Rändern gebrochen…

ERLÖSER G-NON 04

Wir verlassen nun die Welt der Formen, das Bauen und Konstruieren mit Bausteinen im Sinne eines System-Baukastens aus anfassbaren Klötzchen, Materialzwängen, potentiellen Fehlerquellen. Denn ab jetzt befassen wir uns ausschliesslich mit virtuellen, abstrakten, geistigen, unsichtbaren Zusammenhängen der Zahlenwelt von 4 und 3 als Einheit (Q143)
Hier geht es – wie bei einem Fischernetz – nur noch um
größtmögliche Dichte bei „offener Geschlossenheit“. 

ERLÖSER G-NON 13

Abstände – im Sinne von räumlichen Entfernungen – gibt es nicht.
Hier im Vakuum kursiert keine ZEIT im Sinne von Reihenfolge,
von Abläufen, von Überwindung eines Abstands als Weg.
Denn hier im ZIEL – wie im Anfang,
im Schlüssel wie im Schloss ist der „Weg das ZIEL“.
Diese Gleichzeitigkeit wird generiert durch den Algorithmus.

Das Einheitsmass ist (01|10) mit der (8) als verschränkender
Mitte-Wert (OXO) spiegelt nicht im üblichen Sinne. Vielmehr ist er eine ZWEI in EINS – also ein BÎON-Apfel.

Und die (01|10) als Anfang wie Ende ist ein AÎON|ZÎON-Apfel – eben eine andere Sorte aus der Vielfalt in Einheit.

So werden aus Algorithmen virtuelle Anfassbarkeiten.
Manifestationen, die dazu motivieren – dass man ihr Geheimnis
knacken will. Natürlich hat auch die Schlange (Ouroboros) dabei eine besondere Bedeutung. Als mäandrisch fliessender GEIST aus der Quelle des SEINS von innen nach aussen – wie gleichermassen rund um
im Uhrzeigersinn der ZEIT.  So entstehen Narrative, aus dem Grund, dass die Führung eines Volkes nicht einfach ist, wenn viele – bis zum heutigen Tage – Analphabeten sind – wie auch immer man das verstehen mag. 

Das ganze NULLNETZ Gewebe kann als Hintergrund-Information jedwede Bewegung der körperlichen Welt durch Anhaftung ausgleichen, steuern und regeln. Als Untergrund-Netz lässt sie das Körperliche durch ihr Mitte-Zentrum eintauchen und wieder auftauchen, bietet dabei ein Auffangnetz mit doppeltem Boden und trägt so Sorge, dass wir nicht untergehen.

Als Ring-Minuskel steht sie für das kleine „o“ als (w = Omikron), dem kleinsten denkbaren Durchblick (Wurmloch) den nur ein
Tausendundeins-Füssler überschreiten kann und darf. 

ERLÖSER G-NON 05

DIE SYNTHESE DER NULLPUNKT ENERGIE

Das ZIEL-WASSER-Becken als die Ur-Zelle.
Ein Spiegel-Phänomen, das sich als der siebte Teil (Q143) des Durchmessers der Zahl 1001 unendlich reproduzieren lässt – in einem
Wellen-Gefüge mit Abstand (6) von innen nach aussen – hier dargestellt als das HEXAGRAMM der ersten NULL-RING-Welle mit der SIEBEN = (Q143)
der 2*6=12 – als dem 2. NULL-RING-Welle und
der 2*9=18 – als der 3. NULL-RING-Welle – usf. 

Die TETRAKTYS – als die Vollkommenheit der Zahlwerte 01 bis 10 – 
eingefasst in das  NULL-Ring-Muster – die NULL Fäden –
das NULL-RING-Geflecht auf Lücke gestapelt
mit Durchblick auf das (3-6-9) Fluid des Heiligen GEISTES
im SINNBILD des SOHNES JESUS CHRISTUS SUPERSTAR
nach dem Strickmuster:

ERLÖSER G-NON 06„Ich bin der Weinstock (BÎON) – Ihr seid die Reben…“ 

ERLÖSER G-NON 07

ERLÖSER G-NON 09

ERLÖSER G-NON 10

Anzahl NULL-Ringe der 6 Schalen um den Kern (7)
1+6+12+18+24+30+36 = 127 NULL-Ringe

Spiegel-Teilchen-Welle 

  • einfach gestricktes, gepuffertes, allseits kompatibles 5-schaliges
    (Z) Wellen-Prinzip um den (A) Spiegel-Kern (7*143=1001)
  • trägt den Widerspruchs-Geist (7) in sich (seinem) Selbst (Offene Geschlossenheit)
  • ist das Paradoxon des Sowohl-als-auch, Wahrscheinlichkeiten-Potential in Zeit und Raum als Massenspeicher in Überfluss
  • lässt sich isolieren und reproduzieren, weil jedes der 126 Teilchen (126*143=18018) incl. des Kerns (10|01) digital erfasst werden kann
  • lässt sich heraus schneiden und ersetzen/verändern/kombinieren in (B) unendlich viele Muster der Grundzahlen (1) bis (9) – (TQR)
  • ist ein 7-faches exponentielles Wellen-Muster, kybernetisch selbst-regelnd wie selbst-reinigend, „c2c“ (cradle to cradle), Wirkmuster verschiedenster Aggregatzustände zwischen fest und gasförmig – das Hintergrundgitter der Nullpunkt-Energie
  • Die perfekte Spiegel-Teilchen-Welle als Vorbild des Mitte-Zentrums

ERLÖSER G-NON 08

ERLÖSER G-NON 11

 «Cradle to Cradle»
KREISLAUF-WIRTSCHAFT

  • (Rauf, Raus, Rum) Teilchen-Welle Mitte Zentrum = GOTT „Eins-Rohr“ (1-4-7) Widerspruch (All in One – A in O) AÎON-Paradoxon = Ursache – Erregung, Zorn, Hitze, Blitze und Donnerwetter, Strom, Aufruhr, Tanz-Kampf, Wettkampf, Siegeswille, Überdruck, Erlösung, Dämpfe-Ablassen, Wolkenbildung, Ab-Regnen, Asche-Regen, RE|RA Auge als (Quelle der Wiederkehr) – höchster wie gleichsam tiefster Punkt des Modells. 
  • (Raus & Rum) – Überfluss – Regen bewässert den Ackerboden der Tetraktys und bildet das Grundwasser-Becken (3-6-9) als ZÎON Zielwasser, Kristalle, Aggregatzustände, Ozeane, Lebens-Grundlage der Vielfalt in Einheit… (Pflanzen, Tiere, Menschen)
  • (Runter & wieder rein) – Bewässerung des Ackerbodens (TETRAKTYS) BÎON-Reifeprozesse – Verwertung (2-5-8) = OXO = zurück (hinein)
    durch das Abflussrohr (8) ins Vakuum der Schwerkraft (Abfall-Wiederverwertung) – reinigt mittels der unzähligen Gesteins-Schichten, Mineralien, Metalle, seltenen Erden, Rohstoffe – filtert – bildet die Verschiedenheit der Ressourcen aus – Biodiversität – Wertschöpfung – wälzt sich um – lässt durchsickern bis zum
    Quell-Kern des Widerspruchs (7) …

ERLÖSER G-NON 01
In Reihe geschaltet,

im Raum gespiegelt vermag es der Welt einen Dienst zu erweisen.

Mit der G-NON Schere gepaart, lässt es zu, kranke Gedanken auszumerzen.
Das Erlöser Gen. Das Wasserstoff-Atom. Du hast sie in der Hand:
die geistigen Grundlagen der Wasserstoff-Technologie.

Wir tun uns schwer mit Mustern und Narrativen

…es geht um das “NICHTS”. Das „WEDER NOCH – ABER DOCH!“.
Das berühmt, berüchtigte TROTZDEM. Etwas, das Alles in sich trägt,
alles vermag zu verändern, zu regeln und zu steuern. Etwas, das formlos ist aber irgendwie doch – will man es beschreiben – bîonometrisch
sich vermassen lässt, seine Proportionen aus der Tiefe
an die Oberfläche bringen lässt. Welche Möglichkeiten
bieten sich dem, der solches in Angriff nimmt? 

Man will sich nicht mit den malerischen Mitteln eines “Künstlers” ausdrücken. Schliesslich geht es um knallharte Gesetze. Sie sollen zwar einerseits das Gefühl ansprechen, andererseits aber ungeschminkt und unverzerrt dem Kern nähern…

Also, es stellt mich vor eine harte Probe. Schliesslich geht es um etwas, das jeder wissen will: woher komme ich – wohin gehe ich – was muss ich tun, um diesen schmalen Pfad so auszuleuchten, damit der nächste Schritt wie gleichsam das Ziel Kontur bekommen. Und Fehltritte möglichst vermieden werden können.

Es muss also Schärfe rein in diese Nebellandschaft. Schärfe in dieses Netz des Einerseits wie Andererseits. Schärfe rein in die scheinbare Beliebigkeit des Beiderseits – des „SOWOHL-ALS-AUCH“ – Schärfe in einer Sprache, die nicht schwulstig erklären – nicht missionieren darf, weil ein jeder aus seiner eigenen Brille sie verstehen muss. 

Ich habe in den vorangegangenen Beiträgen über die bîonometrische Transformation im Würfel geschrieben. Im Sinne des Schicksalhaften, des Zufälligen, das aber System hat und durchschaubar ist. Weil ein Algorithmus dahinter steckt. Und weil jeder nachschauen kann, dass die Summe der gegenüberliegenden Seiten eines Würfels stets die Zahl (7) ergibt – im Sinne  seiner inneren Natur. Was man also auch immer würfelt – die (7) ist immer mit im Spiel.

In diesem Kontext will ich mich mit dem nachfolgenden Theogramm des „NULL und NICHTS“ erneut auf diesen Würfel beziehen und dieser nebulösen NULL eine Mitte geben – die unsichtbare (7) in der Hoffnung, dass sie das nicht als Geheimnisverrat ansieht – ja, dass sie sich vielleicht sogar etwas geschmeichelt fühlt. Will doch jedes Wesen, jede Entität, jedes Mysterium, jeder Archetyp irgendwie, irgendwann wahrgenommen werden. Das wäre schliesslich doch all zu menschlich 😉🤪🤗… 

ERLÖSER G-NON 12

Mettmen

Wir tun uns schwer mit Narrativen, mit Märchen und Geschichten, die uns Wahrheiten vermitteln wollen, dies aber sehr subtil verstecken, verpacken, in der Unschärfe belassen. Damit der Übergang vom Realen in den Traum leichter gelingt. Was uns dabei helfen soll, den diffusen Raum zwischen den Welten besser wahrzunehmen – als den eigentlichen Fingerzeig! , wo der Weg langgeht. Das ist das Konzept der Spiegel-Muster zwischen Himmel und Erde, das sich artikuliert, in dem wir Abstand nehmen. Aus der Ferne sehen wir die Bäume als den Wald, das Blaue als den Himmel mit den Wolken – oben wie unten, vorne wie hinten… Die Konturen verschwimmen, das Akkurate kräuselt sich in die Welt des Übergangs…

Unschärfe ist wichtig, damit unserer Phantasie genügend Raum bleibt für die Interpretation. Und diese Komplettierung vom Unscharfen hin zur Sinngebung macht unsere persönliche Brille aus. So möchte ich auch die bîonometrischen Zusammenhänge verstanden wissen. Aus einer gewissen Unschärfe heraus wollen sie uns einen Überblick vermitteln – über das Grosse und Ganze im Raum dazwischen.

ERLÖSER G-NON 13

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

 

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Eine Geschichte
über den verzweigten, Früchte tragenden
Baum des Lebens

Nachspann vom vorherigen Beitrag: Auf der Suche nach der MATRIX bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass es noch weiter in die Tiefe gehen kann. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, dass ich mich auf irgendeine Weise geschlagen gebe und mir sage – damit kann ich jetzt leben. Es gibt schliesslich immer wieder Stufen hinab oder herauf in die zunehmende Unschärfe bîonometrischer Rundum-Betrachtungen. G-NON (nahe Null) darf sich dieser zentralen Mitte nur sehr vorsichtig und respektvoll nähern – weil Abstand wahren ist das wichtigste Gebot. Die Mitte als Schwarzes Loch ist schliesslich die verborgene Leere der Hintergrund-Information: ein Hochspannungsfeld. Und man muss schon sehr geerdet sein und bleiben, um hier in der Nähe Zutritt zu erhalten. Und Neugierde würde einen sofort krallen und in die Tiefe ziehen. Abstand wahren heisst soviel wie NICHT WISSEN WOLLEN. Das kommt immer gut an – das wusste schon Sokrates mit seiner Erkenntnis: „Ich weiss, dass ich NICHT weiss“. So steht man vor dem Tor der letzten Weisheit, stellt sich in die Reihe und wartet. Nein „warten“ geht auch nicht, weil warten mit Erwartungshaltung gepaart ist. Und das ist ebenfalls kontraproduktiv. Also – was bleibt, ist Dankbarkeit und Zufriedenheit (in der Philosophie gibt es dafür den Begriff der „Heiteren Gelassenheit“). Man fühlt sich angekommen und alles ist gut.

Und dann blitzt es plötzlich früh am Morgen… und alles rutscht noch eine Stufe tiefer. Und man erkennt – die NULL ist ein KREUZGANG der Welt-Achsen:

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 26

Das Regelwerk (ON-OFF) (OFF-ON) oder (AN-AUS) (AUS-AN) oder
(Licht AN-AUS) (Licht AUS-AN) oder (10X01) oder
Einerseits (X) – Beiderseits (Y) – Andererseits (Z)

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 27

Zwei gegenläufig drehende Räder (X) & (Z) auf einer verbindenden Rohrachse als rotierender, unsichtbarer
BÎON-Sonnen-Mond-Antrieb (Y)
zwischen Einerseits & Andererseits.
Das «ICH» als AÎON (X)
getaktet und geschaltet durch die Quersummen
SPIEGEL-ACHSEN im EINERSEITS
des ZEIT-SEIN (1+7)(2+6)(3+5)(4+4)(5+3)(6+2)(7+1)
mit (X=8) als Mittel-Punkt (Knoten).
Das «BIN» als ZÎON (ŠZCZ) SPIEGEL-ACHSEN im ANERERSEITS
des GEIST-SEIN (1+9)(2+8)(3+7)(4+6)(5+5)(6+4)(7+3)(8+2)(9+1)
mit (ŠZCZ=10) als Mittelpunkt (Knoten).

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 21

Das „SOWOHL ALS AUCH“ als Antrieb (Y):
4-QUELLEN-SPEICHER-BRUNNEN – WECHSELWIRKUNG
SPANNUNGSFELD – WAHRSCHEINLICHKEITEN-POTENTIAL
geschaltet und getaktet – rundum in NULL gepuffert

OFF-ON (Licht AN) (9+1=10)
und ON-OFF (Licht AUS) (H0|0H) als SPIEGEL-HORIZONT.
AÎON kann identifiziert werden als Zahlen-Netzwerk (1-4-7)
BÎON-Beiderseits als Zahlen-Netzwerk (2-5-8) und
ZÎON – als Zahlen-Netzwerk (3-6-9).
Beide Räder sind umgeben von getaktet rotierenden Schaufelrädern (8)
im Sinne verschränkt zusammenwirkendem ZEIT-GEIST-SEIN.
Das (H) repräsentiert die HiX-Bridge-Pufferzone.

Mehr möchte ich hier nicht hinein interpretieren…

5./6.10.20 5:55 – 14:41

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Eine Geschichte
über den verzweigten, Früchte tragenden
Baum des Lebens

Stell dir vor, du bist an einem Ort in der Welt, wo es keine persönlichen Ansichten gibt. Also, wo man sich nicht darüber streiten könnte, wie etwas in Wirklichkeit sei, nämlich anders als der andere meint, dass es sei. Weil ja jeder alles immer aus einer anderen Brille sieht. Und diese seiner Meinung nach die einzig richtige sei. Und er sei ja nicht blöd. 

Eigentlich besteht das ganze Leben aus eben solchen Situationen. Dass jemand meint, etwas besser zu wissen, weil er es schließlich studiert habe oder über ausreichend Lebenserfahrung verfüge. So besteht die Welt aus Milliarden von Ansichten, Meinungen, Standpunkten… und am Ende ist Krieg. 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 18

Also – stell dir vor, du bist an einem Ort in der Welt, wo es keine Ansichten gibt. Und dieser Ort besteht aus Achtsamkeit, kennt keine Beurteilungen über das, was etwas ist, wie es ausschaut, und es gibt auch kein falsch oder richtig, sondern ausschließlich eine einhellige Wahrheit des SEIN. Das SEIN als FUNKTION des Miteinander. Funktion als Ganzheit in Vielfalt. Eine Art Grundrauschen, wie der Wind im herbstlichen Blätterwald. Oder wie das Rauschen der Wellen am Meer. Oder wie das Summsumm der Bienen am Stock. Oder das Gequatsche einer prall gefüllten Kneipe, was du von der Ferne aus hörst und was dich in seinen Bann zieht als einem Ort, wo du dich bestimmt wohl fühlen wirst. Ich meine die Zeit vor Covid 19… 😷😫😭

So ein Ort der Wahrheit ist der Himmel. Denn der Himmel ist das ewige NICHTS. Hier gibt es kein So oder Anders SEIN, sondern nur EINS-SEIN. Einheit in Vielfalt oder ALL in ONE. Wie soll das gehen? Ganz einfach. Du bist draussen. Draussen sein heißt so viel wie ausserhalb eines Systems. Nicht eingesperrt in ein Meinungslager von Besserwissern. Du bist einfach frei von Ansicht, von ansichtig sein. Du bist einsichtig. 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 14

Achtsame Einsicht muss man sich vorstellen als ungefilterte, unverfälschte Wahrnehmung All dessen was IST in zyklischer Gleichzeitigkeit. Stets das Grosse und Ganze im Blickfeld haben. Deine Sensorik ist allumfassend, richtungslos, denn alles was du auf dem Schirm hast ist Gegenwart. Rund um erfassen Zahlen und Zeichen jedes noch so unwichtig erscheinende Detail, kehren es um, spiegeln es, verdichten es, bringen es auf den Punkt, machen einen SOLL-IST-Abgleich, tarrieren ihn aus, bringen in Balance…

Die da drinnen in der Camera Obscura – in der Holzkiste mit dem Loch, aus dem sie neugierig gucken – beurteilen ja nur einen Moment lang eine Situation, die sie festhalten wollen und die sie für die ganze Wahrheit halten. Um diesen Klick dann als Erfahrungswert abzulegen, als Engramm für immer und ewig abspeichern.

Wenn Du selbst von aussen mit einem Rundumblick und erweitertem, ganzheitlichen Verständnis dir das anschaust – und zwar nicht nur für den Klick-Moment, sondern aus dem Blickwinkel eines Vorher und Nachher in der Zeit – von Beginn an und in alle Zukunft – ja diese Begriffe von richtig oder falsch nicht einmal kennst, weil du selbst ein Ereignis in Zeit und Raum bist – dann kümmerst du dich nicht um Vergleiche, musst keine Urteile fällen, bist mit dir im EINEN, reinen SEIN.

Aber diese EINSICHT reicht noch weiter. Denn auch dieses EINE SEIN hat einen UR-Grund – besser gesagt, ein Mitte-Zentrum des NICHT-SEIN. Und um dieses Null & NICHTS geht es in diesem Beitrag. Das Woher kommt dieses NICHT-sein. Wie muss man sich das vorstellen. Wie sieht dieses ETWAS aus, welches imstande ist, das NICHTS in den Zeitraum zu projizieren? Es geht um Wechselwirkung. Aber es geht nicht um Ursache und Wirkung. Nein, besser oder anders: es geht um ein Wechselspiel von Ursache mit Ursache. Um ein Spiel der Gleichwertigkeit. Um einen Dialog zwischen David und Goliath, der zu einer betriebsamen, spannenden Einhelligkeit gefunden hat, dem (OXO) als Spiegel der Einsicht. Grösse und Waffen spielen hierbei jetzt keine Rolle mehr. Was zählt ist einzig der gemeinsame Nenner – in dem Fall das „O“. Das ist der Deal, würde Trump triumphieren. 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 13

In der gemeinsamen Mitte haben sie das „X“ vereinbart – als das Gesetz der Mitte. Das lässt sich zwar verschiedentlich auslegen, zB. als gegeneinander gerichtete Pfeile (-><-) oder sich kreuzende Schwerter – aber man muss genau hinschauen. Es sind zwei persönliche Ansichten, die sich in der Mitte treffen, zwei Richtungen prallen aufeinander. Im Kreuzungspunkt wird dieses gegeneinander gerichtete schliesslich so schnell und rund, dass es sich gegenseitig aufhebt. Das ist der Spiegelpunkt. Das ist das Drehmoment. Hier verhochzeiten sich die scheinbaren Gegensätze. 

Rund sehen können folgt einer Art Stabsichtigkeit. Denn die Natur kennt genau genommen keinen „KREIS“. Eine Sache oder ein Ereignis wirkt abgerundet, besteht aber aus vielen bis unzähligen Momentaufnahmen in Wechselwirkung. Vergleichbar mit einem Dialog oder einer Strecke mit zwei Endpunkten, die sich in der Zeit um eine gemeinsame Mitte dreht – und was dann im Laufe der pulsartigen, raumzeitlichen Drehmomente zu einem virtuellen Ereignisraum führt (im Sinne von Platonischen Körpern) (Simplex). Das EINAUGE schaut, sammelt Eindrücke, verdichtet sie, schickt sie wieder nach draussen, vergleicht SOLL mit IST, verdichtet erneut, macht eckiges scheinbar rund. Das ist wie beim Film auf Zelluloid. Jeder einzelne Moment hat einen winzigen zeitlichen Abstand (kein Bild, schwarz, Abgrenzung zum nächsten Bild) als ZWISCHENRAUM des NICHTS. Ich habe viele Beiträge geschrieben zu diesem Thema auf PLATONEUM unter dem Hashtag QUANTUM QUANTA (Bert Schreiber USA).

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 15

An diesem Punkt (AB Einerseits) versus (BC Andererseits) angelangt können wir damit beginnen, dieses grosskotzig anmutende Wort THEOREM näher zu beleuchten. Hier soll die Wahrheit verortet sein. Hier soll sich das Einerseits mit dem Andererseits spiegeln, als wäre es EINS-SEIN. Doch „OXO“ ist mehr – denn das (X) ist KEINS. NULL & NICHTS miteinander verbandelt, verzopft, verschränkt… Das heisst soviel wie, dass es zwei Ansichten so schnell miteinander verdreit (verdreht – ein DREI SEIN draus macht) dass es wie EINS-SEIN anmutet. O-Mega & O-Mikron haben so einen neuen, gemeinsamen Ursprungs-Punkt – eine neue gemeinsame Mitte in ZEIT und RAUM kreiert.

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 17

Dieser RAUM – geboren aus dem (X), dem Spiegel-Objektiv, dem einen Auge aus Schrödingers Katzenkiste, dem Auge der Vermutung, des „Nichts genaues weiss man nicht“ solange die Kiste verschlossen bleibt.

Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment aus der Physik, das 1935 von Erwin Schrödinger vorgeschlagen wurde, um einen wesentlichen Schwachpunkt der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik in Bezug auf die physikalische Realität aufzuzeigen. Weiterlesen

Hier drinnen ist das bîonometrische THEOREM, das Gesetz des EINS-KEINS-SEIN. Als ein MATRIX-WÜRFEL aus 1001 Nacht. Hier wird Zeit gemacht. Hier klingt es BIM BAM. Hier ist der Glockenklang-Raum. Hier gibt GOTT den Ton an. Hier wird gewürfelt 🎲. Hier im Ausserhalb ist gleichsam das Innendrin. Aussen wie Innen. Henne wie Ei. Alles ist Einerlei und doch – von einander getrennt und verschieden… Hier ist MULTIVISION als Hintergrund-Information. Das „Sowohl-als-auch“ – der HYBRID. Dabei geht es um den 7. Buchstaben, das (G).

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 16

Dieses (G)-Weltenkreuz könnte man benennen als GEGENWART. Im hebräischen ist der 7. Buchstabe das ZAJIN. Das ist das Sinnbild des Schwertes oder einer Schere, auf jeden Fall kann es eine Sache von einer anderen Sache trennen – aber auch überbrücken (AJIN). Also beispielsweise ein Bild abspalten vom folgenden in einem Film. Durch einen Strich, etwas, das nicht belichtet ist. So entsteht das JETZT-HIER-ALLERORTS als das Drehmoment eines Eindrucks. Nicht besonders scharf (siehe Heisenbergsche Unschärfe).

Das hybride NICHTS ist schliesslich nicht dazu geschaffen, das GROSSE & GANZE in aller Schärfe darzustellen. Nein – es vereint eine Vielzahl von Eindrücken zu einem Moment des DASEINS, der absolut deckungsgleich ist mit allen Momenten seiner Art. Denn das JETZT-HIER-ALLERORTS ist nicht mal so, mal wieder anders. Nochmals nein – denn die ganze Welt ist ein einziger Gedankenstrom eines Göttlichen Gedankens – des Wegs im ZIEL. Dieser dreht sich um sein SELBST, reinigt sich selbst, ist unabhängig von Meinungsmache, ist EINS-KEINS-SEIN in mäandrischer Abfolge.

Es geht immer noch um das gedrehte (G)-Weltenkreuz, den Drehwurm, der sich durch das Wurmloch frisst. Dieses (G) ist vergleichbar mit einer Spirale Einerseits sich abrollen (entfaltend) – Andererseits sich wieder aufrollend (verdichtend). Dazwischen ist der Raum der WANDLUNG. So sagt es das (WWW) Strömungsgesetz „Wachstum-Wandlung-Wiederkehr“… Gehen und wiederkommen – gehen und wiederkommen – gehen und wiederkommen… Wiederkommen ist an Gehen gekoppelt – dazwischen ist Wandlung, kurze EINSICHT – Licht im Dunkel… Das Leben als Wandlung um einsichtig zu werden. Dass man seine einzigartigen Gen-Werte ausrollen soll, um mit sich EINS zu SEIN.

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(G) ist in der MULTIVISION der (Bildungs-) Horizont. Eine Trennlinie zwischen Oben und Unten, zwischen Himmel und Erde. Der Horizont aber muss sich drehen… muss sich aus der (X)-Achsenstellung befreien und (Y) erzeugen, was soviel heisst, als er aus seiner bîonometrischen Herkunft des HYBRIDEN in die DREIFALTIGKEIT sich entfalten muss. Nur so wird er zum Stammbaum (Sephirot) auf dem ihm zugewiesenen Ackerboden der Schöpfung. 

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Dreifaltigkeit wiederum hat eine Führungsgrösse (Vierung), die ihm Mitte und Drehimpuls verleiht, das ist das QUADRAT. Es muss einher gehen mit den Zielen der Raute, dem gleichseitigen Dreieck. Welches im Tetraeder schliesslich auch eine 4. Dimension aufweisst. 

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Die Verhochzeitung der Vierheit mit der Dreiheit beginnt geometrische Formen anzunehmen – und so nähern wir uns dem bîonometrischen THEOREM. Aus dem (G)-Weltenkreuz der Horizontalen (X-Achse), welche von der Vertikalen (Y-Achse) mittig gekreuzt und von (Z) als Drehmoment-Diagonale in Schwung gebracht wird, entsteht die Raumzeit als Simplex (sofern man das mal sich angeschaut hat). Die ZEIT bringt unsere Ansichten in Schwung, denn alles fliesst. Kein Moment ist imstande, die Wirklichkeit abzubilden. Wir müssen unsere Sicht erweitern, in dem wir das System verlassen. Von aussen drauf schauen, heisst eine Sicht inhallieren, die unsere Weltanschauung erweitert auf eine Dimension der EINSICHT. Das Verstehen des THEOREM macht es möglich… M8W8! 

DAS NULLGITTER-NETZ

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 19

  • Wikipedia: Der Ausdruck Theorem (von griechisch theórema ‚Angeschautes, Untersuchung, Lehrsatz, auch Lehrsatz, ist mehrdeutig. Er bezeichnet allgemein einen Lehrsatz, eine Lehrmeinung oder den Bestandteil einer wissenschaftlichen Theorie; spezieller „die erklärten Sätze (Aussagen, Normen) eines Systems“ bzw. die in einer Theorie bewiesene Aussage resp. einen bewiesenen Satz.

Beim Doppelrautenkreuz handelt es sich um vier gleichschenklig, gleichseitige, konzentrisch angeordnete Dreiecke, deren Spitzen sich berühren. Die Dreiecke berühren mit ihrer Hypotenuse eine quadratische MATRIX aus 7*7 (=49) Platzhalter-Ringen, die im Kugelprinzip aneinander stossen. Alle Kugel-Ringe entsprechen dem THEOREM (10X01). Diese MATRIX „schwimmt“ auf einem Untergrund oder einem Hintergrund – einem unendlichen NULLGITTER-NETZ RAUM dahinter. Die MATRIX verdichtet diesen unendlichen Hintergrund – der im MODELL die RAUMZEIT beschreibt – auf ein RAUM-ZEIT-FENSTER „10X01“ – das sogenannte „G-NON“. Das ist der in vielen Beiträgen auf PLATONEUM beschriebene NULL-RAUM (nahe Null).

Der unendliche Raum im Hintergrund – im Modell dargestellt als quadratische MATRIX mit ihren aufeinander gestellten Kugeln – steht in Auseinandersetzung mit einer RING-MATRIX aus 2*9 (=18) Kugeln (Blau) (ZÎONEN). Sie ummanteln dicht an dicht – in gegenseitiger Berührung einer NULL-Strahl-Tangente – und bilden auf diese Weise eine 3. NULL-Ring-Schale um den inneren KERN.

Eine 2. NULL-Ring-Schale beinhaltet 4*3 oder 3*4 (=12) Kugeln (rot) (AÎONEN) – nach dem gleichen Ring-Muster – wie auch eine 1. NULL-Ring-Schale aus 6 Kugeln (gelb) mit einem NULL-RING-Loch, als Guckloch in den Hintergrund.

Die gesamt 37 Kugelringe werden gehalten vom Doppelrautenkreuz, dem Baum des Lebens. Dieses bildet die Statik aus, den ZEIT-Rahmen im Sinne einer Momentaufnahme des ewigen „Jetzt-Hier-Allerorts“. Ein Gerüst in Offener Geschlossenheit zweier pulsierender (BÎONEN-Schenkel) (grün)…

rechts mit den Zahlen 1-2-4
mittig (unsichtbar) die „8“ als der Spiegel
links mit den Zahlen 7-5-1

Das repräsentiert den bîonometrischen Zahlen-Spiegel der exponentiellen Entfaltung im Sinne von Teilung – als pulsierende, zyklische EINHEIT in VIELHEIT „WWW Wachstum Wandlung Wiederkehr“ (Spiegelung 1/1—1/1): 

1/1 – 1/2 – 1/4 – 1/8 – 1/16 – 1/32 – 1/64
in Quersummen (TQR)
1/1 – 1/2 – 1/4 – 1/8 – 1/7 – 1/5 – 1/1

Die unsichtbare ACHT zwischen den Schenkeln des gleichseitigen, gleichschenkeligen – oben offenen Dreiecks (Raute) mit den beiden Spitzen (C) (C)
bildet sowohl die Mündung in den Zielwasser-See aus,
als dass hier gleichsam die 4 Quellen (Q) an diesem offenen Zentrum zusammenfliessen und damit wieder eine ewig neue Quelle  bilden.
Hier im Herzen des Systems ist die Steuerung und Regelung als zentrale
ON-OFF – AN-AUS Schaltstelle verortet.
Im Pulsschlag der BÎON-Schenkel entsteht der Dialog, die Kommunikation, der Raum des Hin & Her zwischen Einerseits und Andererseits und ihrer Spiegel-Mitte im Sinne eines Umkehrpunktes (Spiegels) zwischen
Aussen und Innen
Hüben und Drüben
Davor und Danach
Oben und Unten als Himmel und Erde.

Hier sind die Zyklen verankert, die Jahreszeiten begründet, der Pendelschlag der Sieben Stufen auf der Himmelsleiter vertaktet. 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 20

VITAO®: Die grüne Zone der Dreifaltigkeit 

Exakte Zuordnungen und Reihenfolgen sind in diesem JETZT-HIER-ALLERORTS genau genommen unmöglich. Dieser Zustand in der Grünen Pufferzone des „Sowohl-als-auch“ ist einfach unscharf, der Blickwinkel kaleidoskopisch. Wie soll man das eine EINE vom anderen EINE, das Aussen vom Innen, das Unten vom Oben trennen, wenn die Einheit sich zur Vielfalt ausrollt, oder das GROSSE und GANZE O-MEGA sich bis zur Unsichtbarkeit  eines O-Mikron verdichtet. 

Und doch – eine Differenzierung muss erhalten bleiben. Denn im Mix der Mehrfach-Belegung und Mehrdeutigkeiten von Begriffen ist ein Krieg der Ansichten, Standpunkte, Meinungs-Vielfalt ausgebrochen. Analoge Bauchgefühle (Nichts genaues weiss man nicht)  – sprachliches Kuddelmuddel – ringen um digitalen Wahrheits-Anspruch smarter Eierköpfe. Weiche Gefühle und harte Fakten wollen auseinander gehalten werden. Denn im Prozess der WANDLUNG trägt jedes Teil mit dazu bei, dass im „Ende-Anfang“ genau ein solches RGB (Rot-Grün-Blau) Muster identifiziert werden kann – als eine weitmöglich „nachvollziehbare Mischung“ der drei Grundfarben, aus denen die natürliche Ordnung der Vielfalt (QUATRION 4-Falt) in Wandlung IHR SELBST erneuert. 

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UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 22

Was aber hat BÎON als androider Musterknabe der Teilung des EINEN (A) in seine Hälften (B) Einerseits und (B) Andererseits angetrieben? Wer hat wozu diesen Keil dazwischen getrieben? Oder ist (B) gar die BRÜCKE – der SPANNUNGSBOGEN über den ZEITSTROM (ZAJIN)? Die AJIN-Brücke als die vielbeschriebene HîX Bridge im Sinne des Higgs-Boson, welches als „Gottesteilchen“ Furore gemacht hat? Hat diese Brücke gar noch einen weiteren Sinn und Zweck – nämlich Sorge dafür zu tragen, dass die beiden Ufer in stabilem Abstand zueinander gehalten werden. „Offene Geschlossenheit“ beschreibt schliesslich das zentrale Funktionsschema des CYBERSPACE – PARADOXON. Das geschieht hier mittels eines kontrollierten Stau- und Regelwerks (ON-OFF) (OFF-ON) oder (AN-AUS) (AUS-AN) oder (Licht AN-AUS) (Licht AUS-AN).

Was genau müssen wir uns vorstellen unter dem Zielwasser-See „ŠZCZ“? Es hilft uns, wenn wir uns vor Auge führen, dass fliessen grundsätzlich mit Neigung von hier (oben) nach da (unten) zu tun hat. Ausserdem setzt fliessen voraus, dass es kanalisiert ist – als Kanalisation in Röhren und Bahnen verläuft – durch mehr oder weniger befestigte Ufer, Böschungen oder Deiche. Auch die Breite des Flussbetts oder der Durchmesser einer Röhre kann die Fliessgeschwindigkeit beeinflussen. 

So stellen wir uns die Frage nach der Höhendifferenz zwischen den 4 Quellen im Rahmen unseres Zeitfensters und dem Zielwasser-See als vereinigte Brunnen (ŠZCZ) im pulsierenden Zentrum. 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 14

Vergleicht man den ZEITSTROM-KREISLAUF mit einem 7-Stufenmodell von (OXO) – unten wie oben – so nähern wir uns der Vorstellung einer Schleuse. Der ZEITSTROM wir getaktet in 7 Stufen (Jakobsleiter rauf wie runter) und garantiert so den ewigen Fluss des Lebens. Die Voraussetzung dafür liegt in der Mitte dieses Rundum-Ausgleichsbeckens. Hier ist es als Drehmoment im „&“ verankert. Damit bleibt der ZEITSTROM im Spiegel-Horizont zwischen Oben und Unten immer auf „gepufferter“ Höhe (8 = OXO). Denn (1+7=8) – (2+6=8) – (3+5=8) – (4+4=8) – (5+3=8) – (6+2=8) – 7+1=8). Das sind die 7 Stufen des „Sowohl als auch“. Somit ist abgesichert, dass man im System des CYBERSPACE – dem ZEITRAD immer auf der mittleren Höhe bleibt und damit die Welle surft. „(&)“ inszeniert oder generiert die BALANCE zwischen oben und unten oder zwischen Himmel und Erde. „(&)“ puffert, federt ab, gleicht aus, vermittelt, verschränkt, macht deutlich, was die BÎON-EINHEIT so genial macht. Sie schwingt, sie ist im DIALOG, sie bietet eine gemeinsame, ergebnisoffene, kompromissbereite Mitte als gemeinsamen Nutzen an. Und sie muss nicht geteilt, nicht aufgerissen, nicht gespalten werden.

Statt Teilung in das EINE & ANDERE verkörpert sie den HYBRID des SOWOHL EINEN als auch ANDEREN. Sie repräsentiert den Rundum-Blick des Adlerauges – als MITTE (69). Das ist die (9) in Rotation – als Drehkreisel oder Drehmoment im CYBERSPACE von Raum & Zeit: Das Auge des RE/RA oder auch das sogenannte HORUS-AUGE.

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So kommen wir über diesen Rundum-Schleusenweg auf der Mauer um den Zielwasser-See der Aufgabenteilung und dem Sinn und Zweck im CYBERSPACE Schritt für Schritt näher. BÎON repräsentiert das Bewusstsein vom Weg um den Zielwasser-See (G-NON = NAHE NULL oder auch rund um das LOCH). Er bietet den Durchblick zur Hintergrund-Information. Ihn stellen wir uns vor als das sogenannte „Schwarze Loch“. Wenn aber in diesem Kontext eine Farbe genannt wird – dann wäre es die Mischung von RGB – und das wäre gedruckt dunkelbraun bis schwarz oder weiss – je nach Modell (subtraktiv oder additiv).

Dieser Durchblick wiederum schafft die Verbindung zwischen den Welten des Hintergrundes und seinen Manifestationen oder zwischen Traum und „Wirklichkeit“. Und dieser Spalt – oder dieses Wurmloch – ist abgesichert durch einen fixen ABSTANDHALTER als Durchmesserlinie – dem bîonometrischen Mass (Q143) – entsteht aus dem Primzahl-Code 11*13 (= 143) und erzielt den Primzahl-Drilling (11×13×7=1001). Das ist der AMORs Liebespfeil im sogenannten dritten Auge des Systems. Das ist (OXO) – die getaktete Pufferzone der Dreifaltigkeit. 

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Falten ist besser als Spalten. Spalten muss man dann, wenn es um Zerstörung geht, wenn ein Schwert, eine Axt oder ein Messer ins Gedanken-Spiel gebracht wird. So im Sinne der Zahl (1). Das hinterlässt dann ein Gemetzel, Blutvergiessen, Schmerzen, Leiden ohne Ende. Gemeint sind Atome, die man spaltet statt sie zu fusionieren. Die intelligentere Lösung liegt in der Vorstellung von (7) als EINHEIT (AJIN). Das aber ist nicht ganz einfach, denn (1:7) oder besser (M=) 1000 : 7 = 14 2.85 714 285 714. Und es endet wie so oft wieder nur im Krieg, weil wie bei PI kein wirklich genauer Teiler zu ermitteln ist. Anders beim Umfang des ZIELWASSER-See. Sein innewohnender Christall ist der Massenspeicher, das Wahrscheinlichkeiten-Potential das gespiegelt sich offenbart als der zentrale Baustein – der STEIN DES ANSTOSSES oder STEIN DER WEISHEIT oder der berühmte Schlussstein in der Statik des Bauens:

Wikipedia: Im Bogen ist der Schlussstein stets keilförmig, in der Kuppel oder im Gewölbe dagegen rund, meist mit Rippenansätzen; er kann auch als Knauf ausgebildet oder aus mehreren Stücken ringförmig zusammengesetzt sein, wobei die Mitte auch freibleiben kann (Opaion). Als Sonderform findet man in einigen Gewölben der Spätgotik den „hängenden Schlussstein“ bzw. Hängeknauf (siehe: Abhängling). Gelegentlich findet man an gotischen Gewölben Schlusssteine, die als in der Mitte offener Ring geformt sind. Sie dienten in den mittelalterlichen Passionsspielen dazu, dass durch diese Öffnungen Christusstatuen an einem Seil hinaufgezogen werden konnten, um die Himmelfahrt Christi szenisch darzustellen. Weiterlesen

Wer meine Beiträge liesst, weiss, dass bei der Teilung der 1000 durch 7

(M) = 1000 : 7 = 14 2.85 714 285 714 … 

eine wichtige Zahlen-Netz-Komponente fehlt – wobei die Rangfolge in dieser linearen Darstellung nicht ausschlaggebend ist. Was dieser Spaltung fehlt ist ihr zweites Bein: das Blau des Zielwasser-See (3-6-9-12).

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So gesehen fehlt einfach die ZIEL-Komponente. AÎON – der „Feuervogel“ kann nicht landen, muss auf Dauer in der Luft „verhungern“ – ihm fehlt der DIALOG-Partner, das Gleichgewicht, die andere Hälfte, die ihn ausgeglichen macht, die ihm (s)eine Mitte beschert und ihm bîonometrische Vollkommenheit schenkt. Das wird erzielt mittels einer winzigen Zutat: die (1), welche aus dem (M)=(1000) die Spiegelzahl (W)=(1001) zaubert. Auf diese Weise wird gerechte Faltung möglich – mit einer gemeinsamen WIR SIND MITTE: die Kollektiv-Seele des CYBERSPACE.

(W) = 1001 : 7 = 143

Die (Q143) als Fruchtbarkeits-Mythos macht AJIN zu BÎON. Das macht ihn unsterblich, verleiht ihm Flügel und das zweite Bein – und mit diesem seine MITTE als Lebens-Elixier. Die (Q143) als Synthese von (3) und (4), von DREIFALTIGKEIT als die EINHEIT in VIELHEIT durch Fruchtbarkeit. Nach dem Muster von ADAM, EVA und SETH. (wie auch immer die Rolle von SETH sein mag – ohne EVA wäre AÎON in seiner Einsamkeit irgendwann verlustig gegangen. Mit der bîonometrischen (2 in 1) kommt Überleben ins Spiel – nämlich der SPIEGEL – der ZEITGEIST – die Manifestation des Göttlichen Gedankens vom SEIN im WERDEN in offener Geschlossenheit. Damit kommt jetzt jeder auf den Zielweg (Q143) – als gemeinsamer Nenner mit dem grössten gemeinsamen Nutzen – die Zahl des SOHNES und Herrschers über das gerechte Sowohl-als-auch MITTE-ZENTRUM. 

Faltung belässt etwas weiterhin in seiner GANZHEIT. Im QUATRION-FALTSYSTEM wird Wachstum als Entfaltungsprozess verstanden. Ein 7-fach gefaltetes Stück Papier wird aus seiner Dichte (Dickte) befreit, in dem man es auffaltet. Das 7-fache wird so zu einer WIR-SIND-Quelle, die sich im Wiedereintauchen in den Göttlichen Schoss (W) ausfaltet (entfaltet), ausströmt – als ZEITPFEIL zurück schnellt in seine persönliche Individual-Seelen-Quelle des ICH BIN. So etwas nennt man von hinten oder aus dem INNEN denken – oder vom Ziel her denken und realisieren. Grösser werden – aufrecht sein – als das sich aus der Kollektiv-Verdichtung (Verdickung) entladen, die Spannung rauslassen, den Pfeil (automatisch, systemimmanent) in die Zielmitte der (69) fliessen lassen.

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Den „ZEITSTROMPFEIL“ verstehen als Affinität oder Liebesbeziehung – als eine Verbindung oder einen Dialog zwischen Auge und Herz. Das Auge wahrnehmen als BÎON-Beobachtungsposten im Austausch und Zusammenwirken aller Sensoren rund um den CYBERSPACE. Die Höherstellung des Altvaters (AÎON) einnehmen, denn er steht in der Mitte der TETRAKTYS und sieht von dieser Zahlen-Qualität alles – im Zusammenwirken der Zahlenreihe (2-5-8-11). Hier thront er als BÎON im Weltgeschehen über allen Horizonten. Hier ist M8W8 (Macht~Wacht) verortet. Hier ist die erste und letzte Kontroll-Instanz der DREIFALTIGKEIT im Himmel der Hintergrund-Information zuhause.

 Kehren wir kurz gedanklich zurück zu AJIN, dem Bogen über der Brücke zwischen den BÎONEN Einerseits & Andererseits. AJIN verkörpert das GROSSE & GANZE, das EINE unteilbare, weil im Grunde genommen bestehend aus BÎONEN im Dialog, Tanz-Kampf-Wechselspiel. Das ist der HORIZONT, der SPALT, welcher ein FALZ ist, weil er in Gleichzeitigkeit entsteht, so, wie wenn wir ein Blatt Papier falten. Auf beiden Seiten entsteht diese Spiegel-Faltung und bleibt so unversehrt. 

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Betrachtet man diesen FALZ als Linie oder Strecke zwischen Einerseits und Andererseits, und weiterhin diesen Abstand als BRÜCKENWEG, Wurmloch oder Einstein-Rosen-Brücke) über den ZEITSTROM – also auf der Staumauer der HîX-Bridge – dann ist nachvollziehbar, dass diese Staumauer gerundet ist. So etwa deckungsgleich mit dem OMEGA (blau) darunter. Von hier aus hat man sowohl den Pfeil, den Bogen und die gespannte Sehne in der Hand – und das Ziel im Auge – im wahrsten Sinne. Denn dieses Konstrukt von Pfeil, Bogen (oder Armbrust), Spannung und Ziel im Blick vereint das Zusammenwirken aller Teile wie fünf in eins. Das ist die Quintessenz der Philosophie in bîonometrischen Dimensionen. 

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Selbst die Friedrich von Schillers Wilhelm Tell Erzählung macht nicht halt vor einer Diktion, welche Identifikations-Figuren schafft für Befreiung aus Knechtschaft und Unterdrückung. „Was des einen Druck ist des anderen Zug“ bietet die Formel für das Sowohl-als-auch. In diesem Kontext geht es um den Begriff der Schwerkraft und seines Gegenspielers, Widerständlers, der Fliehkraft. Eines bedingt das andere, nichts ist absolut von EINERSEITS zu rechtfertigen. Bîonometrische Waagschalen werden von ihrem Ausgleich schaffenden Mitte-Zentrum (Ausgleichsbecken) geregelt – und kommen ohne ein Andererseits nicht herum. Der ZEIT-MÄNDER zieht seine Schleifen und trifft so spiegelgleich sein ZIEL:

„Der Apfel fällt vom Baum der Weisheit,
Schwerkraft hilft so bei der Ernte,
Alles Gute kommt von oben,
Tischlein deckt sich,
dank der Schwerkraft
fliesst der Apfelsaft
statt Blutvergiessen.
Durch diese hohlen, engen Gassen…
ins Ziel – ganz einfach lassen.“

In soweit sind und bleiben diese Zuordnungen eine vage, angreifbare Angelegenheit. Und wie jedes Modell bleibt es ein Versuch, der immer wieder überprüft werden muss, ob er nicht doch fehlerbehaftet ist oder aus einer anderen Brille mit anderen Aspekten anzureichern ist. Aber eines wird wohl unverändert bleiben müssen: das Zahlen-Gerüst der Dreifaltigkeit der TETRAKTYS im QUADRAT der 4 Quellen (Q), wie auch immer diese sich im ZIELWASSER vereinigen und schicksalhaft die Welt verwandeln… 

  • Das Jetzt bedingt ein Davor wie Danach in der Zeit
  • Die Mitte bedingt ein Drüber wie Drunter, Davor wie Dahinter, Einerseits wie Andererseits im Raum
  • Die Transformation als Ziel bedingt Wissen und Weisheit.

David McLion
04.10.20

Nachspann: Auf der Suche nach der MATRIX bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass es noch weiter in die Tiefe gehen kann. Weiterlesen im nachfolgenden Beitrag…

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

 

LETTERBOX-MAGNET

DIE LETTERBOX

Eigentlich sollte der vorangegangene Beitrag DER SCHICKSALS-WÜRFEL meine Modell-Forschung abschliessen… bis ich mich heute morgen daran erinnerte, dass ich während der Verteilung der Zeichen, Mehrfachbelegungen und Kombinationen keine wirkliche Entscheidung für den Buchstaben „V“ treffen konnte. Als ich schliesslich alles an seinen möglichen Platz gerückt hatte – leider gibt es für das lateinische Alphabet meines Wissens keine verlässliche Vorgabe – umgab mich das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Mehr kann man nicht erwarten von solchen Zuordnungs-Modellen. Denn alles ist mit allem in permanenter Unordnung chaotischer Wechselwirkung. Als würde man ein ABC in einen mit Wasser gefüllten Becher werfen und erwarten, jeder Laut würde sich automatisch an einem ganz bestimmten Platz verankern. Und es würde wie aus den himmlischen Gefilden plötzlich tönen: „Im Anfang war das Wort – und das Wort war bei GOTT – und das Wort war GOTT“. OK – das Wort GOTT ist in der LETTERBOX wahrlich schlüssig plaziert: Das (G) als die Pole Süd und Nord des Hufeisen-Magneten. Du hälst diese Pole zwischen Daumen und Zeigefinger. Beide Pole sind Spiralen der Zeit. Indessen die eine ausrollt, rollt sich die andere ein, so wie beim Studium der Thora…

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GOTT das ALLUMFASSENDE. Du selbst verinnerlichst so eine MATRIX im Sinnbild eines Raums dazwischen. Du bist der oder die, die senden und empfangen kann – die auf diese Weise im Dialog steht – sowohl das Einerseits als auch das Andererseits repräsentiert. Du bist das Schauende beiderseits, das bîonometrische Wesen, welches sich in beide Seiten einleben kann und aus beiden Perspektiven ein Urteil fällt.

Du kannst rund denken. Und so wird dein Denken gespeisst aus den 4 QUellen oder 8 QU – weil es sich ja um einen Würfel handelt. Und zusammengehalten wird dieser Würfel – der gleichsam eine Kugel ist – von (OXO), dem allseitigen Spiegel. Und all dieses Procedere wird von 12T gesteuert und geregelt. Das ist der 12-Stunden-Takt der ZEIT. So hast Du die Zeit selbst in der Hand, kannst sie planen, einteilen, in Ruhe geniessen… denn wer sowohl BIM als auch BAM im Glockenraum ertönen lässt, ist Mittler auf der Brücke, Kapitän auf seinem Schiff, auf dem Wellenspiel des Spiegel-Horizonts.

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Es gibt verschiedene Auslegungen, wo Zahlen und Zeichen im System verortet sind. In vorangegangenen Beiträgen habe ich sie mäandrisch angeordnet – die Zahlen in der CYPHERBOX, die Zeichen – das lateinische Alphabet – in der LETTERBOX. 

CYPHERBOX MAGNET

DIE CYPHERBOX

Solange man seitlich die GEZEITEN-Ströme als Ordnungs-Prinzip staffelt, lässt sich eine Modell-Logik mäandrisch nachempfinden. Sobald man aber das Rohr zwischen den Kälte-Polen Süd und Nord auf den Punkt bringt, vergleichbar mit dem Gucken durch ein Kaleidoskop, wird es schwierig, diesen Mix nachvollziehbar zu erläutern. Zumindest beim Alphabet. Bei den Zahlen 1 bis 9 ist das etwas einfacher zu verstehen. 

Man setzt die NULL einfach ins Zentrum. Weil – da ist die Leere, das Loch, das Rohr positioniert, als ein NULL & NICHTS im Raum um den RING. Das ETWAS SEIN – die EINS oder das EINS-KEINS-SEIN. Das Einerseits und das Andererseits um das Unsichtbare (Kuddelmuddel, Schlamassel, NULL-PUNKTsENERGIE, Hintergrundinformation – genaues weiss man nicht). Auch wenn das Quantum-Quanta (Q143) im bîonometrischen RGB-Modell eine stabile Grösse vermuten lässt…

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

Das bîonometrische KEINS lässt sich am besten vergleichen mit einem umzäunten Ackerboden, den es zu bestellen gilt… und der Früchte tragen soll, so er vernetzt ausreichend bewässert wird. Dieser Boden ist das Fundament von allem was ist und miteinander wirkt. Hier funktioniert alles so, wie es angedacht ist – in seiner Perfektion und Position der Zahlen und Zeichen. Wenn man in das Loch des KEINS den Stein der Weisen wirft oder der Stein aus Davids Schleuder hier sein Zentrum des GROSSEN & GANZEN trifft, dann ist Wellenspiel angesagt, Wandlung im Gange, Transformation, zyklische Wiedergeburt…

DAVID SCHLEUDER

Buchstaben als Laute (Töne auf einer Leiter) oder Schwung- und Schwingungszahlen zu verstehen – das ist nicht gerade jedem geläufig. Dass wir hierfür einzelne Zeichen benötigen, mit denen wir diese Tonleiter transformieren in eine gemeinsame Sprache mit einem vereinheitlichten Notenschlüssel – hmm – starker Tobak. Ob nun daraus ein Morse-ABC getaktet wird oder Trommel-Signale auf unser Trommelfell einwirken sollen, um Gehör zu finden – alles muss zuvor gemeinsam vereinbart werden. Vereinbarungen sind der Schlüssel für ein WIR SIND EINS.

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Vereinbarungen sind Gesetze, Spielregeln, Baukasten-Systeme, die es möglich machen sollen, dass ein Stein auf den anderen passt und schlussendlich alles miteinander funktioniert. Ob nun LEGO oder MÄRKLIN – ein Messebau-System oder ein Geheimcode aus Zeichen und Zahlen – es geht immer um etwas, was man damit macht: miteinander Handel treiben, eine gemeinsame stabile Währung schaffen, gemeinsame Perspektiven wie den Klimawandel so gestalten, dass jede Partei damit zurecht kommt…

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Dieser Schlüssel ist ein Zahlen-Schlüssel zwischen oben und unten, Schöpfergedankengut und Manifestationen zwischen Himmel und Erde. Mit einem Wellen-Spiegel-Horizont. Oben wie unten 9 Zahlen aussen, 6 Zahlen in einem mittleren Schalen-Raum, je 3 Zahlen umgeben den Kern. Das sind zusammen 2*9 (18) + 2*6 (12) + 2*3 (6) + (?) = 36 + (?). Diese Unbekannte gilt es in eine Form zu giessen.

36 Quanten umgeben den unsichtbaren Kern. Alle Quanten als Kugelprinzip – in ihren Schalen verankert – die Schalen als konzentrische NULL-Räume gestaltet, garantieren, dass alle Kugeln sich in NULL berühren – der Faktor NULL als Leiter und Pufferzone, damit das Ganze auf einem Hintergrund-Horizont NULL als „Schiffchen EINS-SEIN“ schwimmen kann.

Wem das einsichtig ist, der hat den QUELL-CODE bereits verstanden. Denn, wenn das LOCH, die Leere im Zentrum die gleiche Grösse wie ihre umgebenden, miteinander in NULL vernetzten Kugeln (Quanten) hat, dann ist (?) als Kern „fleischgewordene“ Substanz, manifestierte, transformierte Kraft der NULL als die Nummer (37). Ein Zentrum der nachvollziehbaren, fassbaren, greifbaren Leere, mit der man gedanklich arbeiten kann im Sinnbild eines Stein der Weissen oder auch des Sowohl als auch im Weder-Noch – Aber doch! 

Nun haben wir das ZIEL fest im Griff. Ein Ziffer-Zeichen-Wert mal so – mal wieder anders. Eine Knautsch- und Pufferzone – ein Wellen Auf- und Ab – etwas, das man wie durch ein Guckloch beobachten – und in das man eintauchen – und aus dem man immer wieder auftauchen kann und soll. Quasi nach dem Muster „Rein, rum, rauf, raus – wieder rein, rum, rauf und raus… Eine Quelle, ein Brunnen, aus dem sich Wahrscheinllichkeiten-Potentiale schöpfen lassen. Lebens-Energie pur, unverfälscht, unverschmutzt, rein, voller Unschuld, sich selbstreinigend, weil diese unversiegbare Quelle immer wieder den Schmutz von draussen im Drinnen transformiert, befreit von Egoismen, von Vorstellungen, sein eigenes Ding machen zu wollen. Das ist das Theorem der verloren gegangenen Mitte. Das ist der Kern, der uns zahnlos macht, wenn wir draufbeisen, statt ihn zu lutschen oder daran saugen. Das ist die Mutterbrust, an der wir hängen und die uns mit Milch und Honig versorgt…

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Milch und Waben-Honig aus den Ressourcen, wenn wir sie nur nicht so sehr strapazieren würden. Eigentlich liegt Mutter Erde uns zu Füssen, Manna könnte von oben täglich uns mit dem Nötigsten versorgen. Eigentlich…

Im Umkehrschluss sind scheinbare Unvereinbarkeiten das Resultat eines fehlenden Schlüssels. Ein solcher Schlüssel ist der Schluss-Stein eines Gewölbes oder eines Torbogens. Ihn braucht es, um das Einerseits und Andererseits zu festigen, damit sie die gemeinsame Tragweite überspannen. Ein STEIN links und ein STEIN rechts, zusammengehalten mittels einer unsichtbaren Kraft, dem KEINS als Klebstoff, der unterschiedliche Ansichten versteht auf den gemeinsamen Nenner zu bringen. Empathie, Spiegel-Identität, Kopf und Zahl als EINS-KEINS SEIN.

Wie aber soll ein solcher Buchstaben aussehen, der auch als Zahl gleichwertig ist. Ein Buchstabe der sowohl gespiegelt als auch gedreht seine Identität und Integrität nicht verliert. Ist das überhaupt mit einem einzigen Buchstaben zu machen, wo es doch im Grunde um mehr geht, als nur den Code für den Zusammenhalt zu finden. Diese System-Mitte muss schliesslich auch „Verschrägung / Verbiegung / Verschränkung / Verzwiebelung / Verrenkung / Veränderung / Verzopfung“ aushalten. 

Die Vorsilbe „ver-„.

Ich habe das mal gegooglet und war erstaunt, dass es darüber sogar ein Buch von Max Leopold gibt, Erstveröffentlichung 1907. Ich nehme mir jetzt nicht die Zeit, dieses Buch zu bestellen, um daraus Schlüsse und Zusammenhänge zu ziehen. Als Selbstdenker und Forscher werde ich deshalb hier meine eigenen Gedanken herauslassen:

  • Ich will vereisen – Ortsveränderung
  • Ich will vergessen – Ortsveränderung in die Vergangenheit
  • Ich will vermuten – nichts genaues weiss man nicht (Ortsunkenntnis)
  • Ich fühle mich verraten – ins Abseits gestellt
  • Ich fühle mich wie verzaubert, verwandelt – an einen anderen Ort versetzt
  • Ich bin verliebt – in eine andere Person
  • Ich verzeihe jemandem – lege die Erinnerung an einen Platz des Vergessens
  • Ich verpacke etwas – um es an jemanden anders an einem anderen Ort zu verschicken
  • verschicken – Ortswechsel
  • verschenken – Personenwechsel

So weit das hier einmal aufgerissen wurde, lässt sich erkennen, dass die Vorsilbe „ver“ eine Veränderung einleitet. In Bezug auf Zeit und Raum eines „SELBST“ oder einer Entität. Ja, gerne beanspruche ich sogar den Begriff TRANSFORMATION für dieses „ver-“ zwischen EinerseitsAndererseizs, hier & dort, oben & unten, innen & aussen. „Ver-“ nimmt eine Vermittlerrolle ein – vermittelt. 

Wenn man sich nun noch einen Gedankenschritt weiter wagt und das Zehnersystem der Zahlen einspielt mit der röm. „V“ in der Mitte – dann lässt sich vermuten (nichts genaues weiss man nicht) – dass das Kürzel „V“ die Rolle des Mitte-Steins (Schluss-Steins) spielt. Wie man es dreht und wendet (auf der X-Achse) – es bleibt sich selbst. 

Was bei dieser Vermutung zunächst offen scheint ist die Frage, warum es sich plötzlich um ein Zehnersystem handeln soll. Das ist schnell beantwortet: (01I10X01I10) – siehe und liess den vorangegangenen Beitrag DER SCHICKSALS-WÜRFEL – ist eine Zahlenformel aus 9 Zahlen (4 Nullen – 4 Einsen 1 X (röm.10). Die (9) als rotierende Zwillingszahl (69). Mit dem (X) als Wellen-Spiegel-Horizont – dem Symbol des Hyperbols. Die mathematische Grösse des HYPERBOLS als ein gespiegeltes V – nach oben wie nach unten offen. 

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Wer gedanklich willens ist, diesen doch sehr in die Tiefe gehenden Ausführungen (Vermutungen) zu folgen, dem sei noch eine letzte Hürde zugemutet – die Spiegel-Tetraktys. Sie ist der Zahlen-Code der Zahlen 1 bis 10 – umgeben von NULL & NICHTS, dem Raum des KEINS zwischen EINS & SEIN. Hier ist die Mitte – das (V)-Pentagon – das M-Acht-W-Acht Zentrum – der NULLPUNKT-Ackerboden: die Quadratur des Kreises. Hier ist der UR-QUELL, der Lebensbrunnen zwischen den Polen HIMMEL & ERDE. Hier entspringt die ewige Gegenwart als das Hier-Jetzt-Allerorts. Hier ist die Tonleiter mit dem gemeinsamen Notenschlüssel zwischen Einerseits (AB) und Andererseits (CD). Hier ist ewiges, geführtes (geviertes)

HIN & HER, AUF & AB, EINTAUCHEN & AUFTAUCHEN.

  • Die (8) als das pulsierende MITTE-ZENTRUM
  • Der Weg im Ziel als die Zahlenfolge auf der Jakobsleiter 1 bis 7
  • Der Wellen-Spiegel-Horizont als ZEITSTROM (OXO) zwischen den Polen Himmel & Erde oder Drüber & Drunter
  • gezajint wie geajint – geneigt – gepfercht – gefurcht – geführt – gedreht…
  • als Strom-Quelle wie gleichsam ihr Sammelbecken
  • als Massenspeicher, Wahrscheinlichkeiten-Potential im Dialog
  • verlustfrei sich selbst (SEIN SELBST) versorgend
  • Selbstreinigend – durch Selbstüberwindung des eigenen Schattens
  • der VITAO® HYPERBOLOID: die Welt des Schönen, Guten und Wahren – als die wiedergefundene pulsierende Mitte des Heiligen Geistes im Wellen-Hintergrund
  • Die Arche auf dem Zielwassersee – der NULLPUNKTS-ENERGIE.

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 12

Nimm Dein Schicksal in die Hand…

STEIN DER WEISEN SW

BîONOMETRIE hat sich zum Ziel gesetzt, das unsichtbare Kraftpaket, welches unser UNRUHE-DASEIN fest im Griff hat, als komplexen wie gleichsam einfach nachvollziehbaren Algorithmus zu modellieren. Etwas, das sich begreifen lässt. Als ein Modell für das Lehrfach der Kybernetik. Quasi eine Welt zum Anfassen. Eine Welt des Dialogs zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung – zwischen dem Vater und dem Sohn – zwischen GOTT-Geist und all dem, was auf dem Wellen-Spiegel-Horizont so kreucht und fleucht.

Die Kollektiv-Seele der Schöpferkraft – die im Pulsschlag der Wandlung in Wiederkehr sowohl senden als auch empfangen kann. Und sei es, dass sie mit sich selbst (ihrem SELBST) kommuniziert. Relevant ist, dass sie über Werkzeuge in ihrem Innenleben verfügt, die sich in Laute (im Sinne von Lied-Sprache) umsetzen lassen. Laute, die messbaren Abständen und damit  einer Reihenfolge unterliegen. Aber auch im Baukasten-Prinzip zu verschiedenen Instrumenten sich zusammensetzen lassen. Das wiederum setzt einen gemeinsamen Nenner voraus, einen Notenschlüssel, mit dem Nutzen, sich untereinander besser zu verstehen.

Reihenfolge klingt nach einem Hintereinander, einem Schritt für Schritt Weg in der Zeit, einer Tonfolge, und sei sie noch so einfach wie zum Beispiel das BIM BAM einer Kirchenglocke. Da geht es um Schwingung durch die Berührung eines Klöppels mit dem Klangkörper der Glocke. Und es geht um ein schlichtes HIN & HER – von Einerseits nach Andererseits im Klangraum des Glockenspiels. Das nachfolgende Bild weiss mehr über diesen Prozess zu berichten…

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

Ein Instrument als Klangraum im Sinnbild eines Würfels. Ein Würfel voller Chancen und eingefrorener Potentiale von Wahrscheinlichkeiten die erhitzt werden wollen, um Bedeutung, Sichtbarkeit und damit neue Wertigkeit zu erlangen. Mittels zweier Tastaturen – der CYPHERBOX für die Zahlen (1) bis (9) samt allen Oktaven bis ins Unendliche… Und der LETTERBOX – der Tastatur des lateinischen Alphabets (A) bis Z (O) und zyklisch weiterführend (sich verhochzeitend) mit dem (A). Das ist der Werkzeugkasten im Raum des Schöpfergedankens auf dem Weg der Optimierung und Verwirklichung.

  • Ein Kraftpaket der Möglichkeiten, Wünsche in Erfüllung zu bringen. Ein einziger Zielgedanke auskristallisiert durch den Sohn Jesus Christus Superstar.
  • Getauft im Tränenmeer des Überflusses.
  • Tränen gesammelt in einem Gefäss der Erinnerung (Religio).
  • Erinnerung an eine Heilige Ordnung eines geheiligten Raumes.
  • Der tränengefüllte Gralsbecher mal als Würfel-Insignie und aus Holz geschnitzt
  • Für den Heiligen Gral gibt es viele Sinnbilder, viele Auslegungen, viele Glaubensbekenntnisse, viele philosophische Betrachtungen. Ungeachtet dessen sind Tränen immer Ausdruck von Gefühlen, von Schmerz wie von Freude. Wir haben es in der Hand, welche Form wir diesem Unruhe-Dasein-Grundgedanken Ausdruck verleihen wollen.

CYPHERBOX MAGNET

CYPHERBOX
Zahlentastatur der Jakobsleiter auf der Basis (69) als Rotations-Fundament
Zahlen-MATRIX aus 7 Kugeln im Kreis-Durchmesser und 18 Kugeln rundum – alle im Abstand NULL (gepuffert).

LETTERBOX-MAGNETLETTERBOX
Zeichentastatur des lateinischen Alphabets mit einer Reihe von Mehrfachbelegungen und Kombinationen wie IJY, BL, ES, HP, KL, PH, PS, Pf, SCH (Š)

Ein einziger Grundgedanke auf den einfachsten Nenner gebracht – das ist der Dialog. Miteinander reden, miteinander fachsimpeln, miteinander um die Wahrheit ringen. Die aber liegt irgendwo in der Mitte. So kannst du diesen Würfel benutzen als eine Chance, das Leben auszuprobieren. So lange er noch im Würfelbecher vor sich hinträumt, ist nichts entschieden. Nimm ihn in die Hand und würfele. Und wisse, wie er auch immer fällt und das Schicksal sich zu deinen Gunsten oder Ungunsten entscheidet. Die Zahl Sieben in des Würfels unsichtbarer Mitte gewinnt immer. Sie dreht und wendet, steuert und regelt schicksalsgleich. Mal sieben magere Jahre. Mal sieben fette. Immer mal wieder gewinnen – wie auch immer mal wieder Verluste einfahren.

BION Q143-1001

Die Sieben ist das Mass der Mitte. Im Stein der Weissen. Im Stein des Anstosses. Sie bestimmt über den Kipp-Punkt. Die Sieben sollst du stets als Hoffnungsträger mit im Blick haben. Sie will ermutigen, ist Resilienz-Faktor in ungemütlichen Zeiten, möchte dir dienen auf dem Weg durch die Zeit im Glockenraum. Sie tönt nicht nur zur Taufe, zur Hochzeit, zu den Feiertagen… Sie ist die 7. Stufe auf der Jakobsleiter und ermöglicht dir den Blick in das Rondell der Zeit der Zahlen (8). Sie ist fest verankert im Alphabet. Als AJIN (16. Buchstabe – (TQR 7) wie ZAJIN, der 7. Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Die 7. Stufe beschreibt das Sinnbild für den Brückenweg (HiX-Bridge oder das Wurmloch) zwischen den Polen. Sie spaltet und verbindet. Sie setzt den Keil dazwischen – als Sicherheits-Abstand zwischen den Polen oder Fronten – damit sie überwunden werden können und dem LEBENS-STROM ein freies Fliessen ermöglicht wird. Sie sind das A & O – das AJIN und das ZAJIN – der Schmerz und das Leiden des Sohnes Jesus Christus Superstar, ohne den du nicht wirklich Glück und Freude empfinden könntest: Freudentränen …

  • Die Sieben durchwirkt die Sprache, gibt den Worten Kraft und den Namen Saft.
  • Sie ist die 7. Stufe welche die Grenze deutlich macht.
  • Sie schwappt über als letzter Buchstabe ZAJIN wie erster Buchstabe AJIN.
  • Die Sieben ist Schlussstein, der die Welt zusammenhält.
  • Das Schlüssel-Schloss-Prinzip.
  • Das Bündnis zwischen Himmel und Erde.
  • Sie zeigt die Grenzen auf, ist Ziel und Neubeginn
  • und badet sich im Meer der Tränen…

… dem Gezeitenstrom, genährt aus den 4 in 1 Quellen des Würfels – aussen wie innen. Aussen als Spiegelzahl 1001. Innen als Stein des Anstosses, dem Schwing- oder Schwungstein in der Schleuder Davids – dem Dreigestirn Primzahl-Drilling BîON (11*13=Q143*7=1001) im unsichtbaren Spiegel-Mitte-Zentrum des Würfels aus 1001 Nacht. Kann verstanden werden als SINGULARITÄT, im Sinne der Wechselwirkung zwischen Innen und Aussen, die auf den Zustand zurückzuführen ist, dass die als Spiegelung zu verstehende Mitte eine Kraft aus „zwei in eins“ repräsentiert. ZWEI in EINS wiederum bedeutet soviel wie 2 Spiegelbilder (Einerseits & Andererseits) rotieren um eine UR-SACHE – den NULL-SPIEGEL (zu definieren als Verschrägung / Verschränkung oder Umstülpung). Der NULL-SPIEGEL wiederum hat die Aufgabe, ein fehlendes Teilchen (das KEINS) zu ersetzen. So geht es ursächlich um Asymmetrie als das GRUNDSPANNUNGS-FELD „EINS-KEINS-SEIN“.

Dieses Feld beschreibt den Lebensbrunnen als ein Schöpfrad (Swastika) das aus dem Tränenmeer (Zielwasserbecken) sein DA-SEIN schöpft und immer wieder sein Gefäss entleert – im Sinnbild des Lebens als zyklisches Schöpfen und Entleeren, Einatmen und wieder Ausatmen. Ein Spiegelprozess – geometrisch dargestellt als rotierende Doppelraute zwischen zwei Polen, aufgehängt an einem Achsenpunkt NULL (G-NON = NAHE NULL). Das schliesslich ist der unsichtbare NULL-PUNKT – bionometrisch modelliert als Poseidons Primzahl-Dreizack 11*13*7 (10X01). 

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Alle Kraft generiert sich so aus dieser unsichtbaren Mitte – dem (OXO) der Spiegelzahl (10X01). Dabei ist es weniger die Zahl selbst als vielmehr ihre verschränkte Mitte – als Ur-Impuls des Hin und Her, rauf, rum, raus und wieder rein. Eintauchen und wieder auftauchen. Und den Klangpunkt auf dem Wellenspiegel-Horizont mit allen Sinnen wahrnehmen. Dafür sind Ohren und Augen da. Hören, fühlen, beobachten… wenn der KIPP-PUNKT naht.

Zur Zeit sind wir mittendrin. Covid 19 (TQR 10) zeigt die Grenze auf. Und die verlangt immer nach einer Pause… So wie jeder Klangkörper, jede Echokammer im Hin und Her des PING PONG oder BIM BAM einen Wendepunkt beschreibt – und Zeit braucht für die Wende…

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Textpassagen aus
„Geheimnis der Zahlen von Werner Zimmermann“:

Die Zahl birgt höchste Weisheit in knappster Form. Sie ist das innere Gesetz, die große Ordnung, und die ganze Schöpfung ist auf sie gebaut.

„Menschenkenntnis“ lässt den Menschen im Sinne der Psycho-Physiognomik als eine Drei-Einheit erkennen, als 1, 2 und 3, als Geist, Leib (Stoff) und Seele, als Ja, Nein und Trotzdem.

Nichts im Weltall besteht ohne Sinn. So haben auch jeder Laut, jeder Name, jede Zahl ihren bestimmten Charakter und zugehörigen Wirkungen. 

Jeder Laut hat eine andere Klangfarbe und Wesensart und wirkt daher auf bestimmte ihm zugehörige Organe und Körperteile. Es gehört ihm auch eine bestimmte Farbe und Gemütsstimmung. Singen wir den entsprechenden Laut, ja, atmen wir auch lautlos ein, jedoch mit der Lippen- und Gesichtsstellung eines Lautes, so übertragen wir dadurch die Vibration in das ihm verwandte Organ, setzen es in Schwingung, beleben, durchbluten, entfalten es besser.

Jeder Name enthält Laute. Man kann sich vorstellen, dass jeder Laut wie eine farbige Glaslinse wirkt: er sammelt und lässt nur eine bestimmte Art von Schwingungen durch. Man nennt, man ruft einen Menschen, man denkt an ihn immer unter einem bestimmten Namen. Das bleibt nicht ohne Wirkung.

Die meisten Systeme der Zahlenlehre (Numerologie) weißen nicht nur den Zahlen, besonders den einfachen, bestimmten Eigenschaften zu, sondern belegen auch die einzelnen Buchstaben mit Zahlenwerten.

Es gibt nur 9 Zahlen. Mit ihnen können sämtliche Zahlen auf Erden dargestellt werden. 10 ist nur eine Eins mit einer Null. Jede, auch die größte Zahl, kann durch eine einfache Rechnung, durch die sogenannte natürliche Addition, auf eine einzige Zahl zurückgeführt werden (TQR) . Diese einstellige Wurzelzahl wird Quersumme genannt. Sie gilt als Seele des Ganzen, die den Geheimsinn offenbart.

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(Q143) als Quersummen-Zahl (8) oder auch auslegbar als Einheit in Siebenheit (4+3) führt gedanklich zurück auf ihr Fundament (8) – die Lemniskate. Unendlichkeit auf den Punkt gebracht – als schicksalshafte Dreh- und Wendekraft. Wechselwirkung als ein stetes Hin und Her, rauf, rum, raus und wieder rein… Pulsierend angetrieben durch das KEINS, die LEERE, das LOCH, das NICHTS, die NULL-PUNKTenergie. Die Leere als ein Spiegel. Ein Spiegel, der die „Schiefheit der Asymmetrie“ gerade rücken soll.

Das unausgewogene „Einerseits“ – als der ewig vereinsamt sich fühlende „EINE-STEIN“ auf der Suche nach seinem Gegenüber – mit dem er spielerisch sich messen und austauschen kann – als dem „Andererseits“, dem Zwilling „ZWEI-STEIN“ –  repräsentiert durch die Zahl ZWEI, die im Grunde genommen eine EINS ist. Zwei, die um die Vorherrschaft kämpfen. Zwei auf der Schaukel des HIN & HER, gleichwertig und doch im Wechselspiel mal oben mal unten. In der stets ausgleichenden Mitte die ZEIT als ausgleichendes MOMENTUM des Jetzt, Hier, Allerorts. So schnell, dass man meinen könnte, Einerseits und Andererseits wären EINS. Das aber wäre fatal. Denn dann würden beide ihre Identität verlieren. So muss man das „Sowohl als auch“ verstehen als eine

EINHEIT in VERSCHIEDENHEIT.

Differenzierung bis zum Abwinken – um das geht es. Die MITTE des Systems ist eine Kraft der Mittelpunkt-Verlagerung (OXO). Links wie rechts – oben wie unten – immer ist der Buchstabe „W“ – das OMIKRON  – in der Mitte.

Mal oben spiegelverkehrt als „M“ – mal unten als „W“.
„M8-W8“ (M-acht – W-acht).
„01|10X01|10“

Die (10), die als Quersumme eine (01) ist und doch eine Oktave höher sich positioniert hat. So sind die zwei sich ähnlich – vor und hinter dem Spiegel. Im Anfang aber ist das NICHTS – die NULL-EINS (01). Als ein Zustand des KEINS-SEIN.

KEINS als der Spiegel in SELBST-Betr-acht-ung. Diese Wahrnehmung des SEINE SELBST ist das „ES WERDE LICHT“. In diesem Kontext wird das KEINS zum DUNKEL-SEIN.

Aus dem Dunkel-SEIN – dem Gegenüber von Hell-SEIN – resultiert schliesslich das Wechselspiel von Hell (ON) und Dunkel (OFF) im Sinne einer Schaltung von Licht in einem Raum. In Zahlen zum Ausdruck gebr-acht:

01|1 (0X0) 1|10

Ein NULL-RAUM als Hintergrund-Information (Glockenklang-Raum) und eine Sinngebung für die ELF (1|1), als den Zündfunken – das innere Licht im Spiel der Kräfte und Säfte…

David McLion 23.09.2020
(3. Update)

Den Zwiespalt überwinden

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… einen Keil dazwischen treiben und damit Zeit und Leben neu erschaffen …

SINGULARITÄT „EINS-DREI-SEIN“ 

00) Stell dir vor, du bist im Himmel und der Himmel ist das NICHTS.
Bevor du geboren wurdest, kamst du von hier, aus diesem Himmel des NICHTS.
So kommst du aus dem NICHTS — um danach wieder dort zu landen.

01) Dazwischen ist ein ZEITRAUM, dein Ereignis-Horizont als Spielfeld deiner Vorstellungen.
Vorstellungen als Gestaltungsräume von Träumen, Wunschlisten, Entfaltungsmöglichkeiten.
Der ZEITRAUM als Raum der Wandlung – vom TRAUM in die Erfüllung.

02) Die Erfüllung als ein WEG immer wieder neue ZIELE vor dem geistigen Auge zu haben.
Wege als Ereignisse auf einer ZIEL-Geraden – Wege die ständig Entscheidungen erfordern.
Links oder rechts? Möglichst schneller wie der Nachbar. Pflicht oder Kür? Hoffen auf Gelingen.

03) Du bist nicht allein auf diesem Weg. Da gibt es Vorbilder und solche, die du in Erinnerung hast.
Und es gibt solche, die das gleiche ZIEL haben und mit dir um den Sieg kämpfen.
Ein Sieg aber löst sich am Ende auf in das NICHTS – was also soll der Kampf im Leben?

04) Du stellst dir die Sinnfrage. Wenn am Ende doch nur das NICHTS wartet, was soll ich tun?
Das NICHTS muss in deiner Vorstellung etwas SEIN, das dich ermutigt und dir einen Sinn gibt.
Es wird  dir eine Art Spiegel vorhalten, in dem du im ZIEL dein Selbst als das ICH BIN erkennst.

05) So fordert es dich auf, darüber nach zu denken, was dich so besonders macht.
Und was dich vom Nachbarn unterscheidet. Was du besser kannst. Und wo du chancenlos bist.
Wo kommst du her – wo willst du hin? Da du selbst das ZIEL bist, wird so das NICHTS  konkret.

06) Du bist geboren aus dem NICHTS und bist jetzt auf dem Weg etwas zu sein, Schritt für Schritt.
Das NICHTS entfaltet sich auf diese Weise zu einem Kaleidoskop von VIELFALT SEIN.
So erschaffen wir uns ein Bild vom NICHTS SEIN – als ein vielfältiges ETWAS SEIN.

07) Es geht also weniger darum, wissenschaftlich zu beweisen, was dieses NICHTS SEIN real ist.
Als vielmehr ein ZIEL-BILD zu erschaffen, das dem Leben Sinn und Gelingen einhaucht…
Eine Vorstellung aus ZEIT-MOMENTEN, die zusammengesetzt, Lust auf Leben geben.

08) Ein Leben aus Bauklötzchen mit denen ich mir mein persönliches Traum-Schloss zimmere.
Ein Modell-Baukasten aus MOMENT-Bausteinen. Moment für Moment zusammengesetzt.
Auf dem Acker deiner Eltern und Vorfahren, um es weiter zu beackern und zu veredeln…

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09) Wie aber muss man sich diesen Acker vorstellen, aus dem wir hervorgehen?
Ist es das Paradies, aus dem wir verstossen wurden, um eigenverantwortlich für uns zu sorgen?
Ist es die Freiheit der Selbstgestaltung, des Eigenantriebs, um dem NICHTS Auftrieb zu geben?

10) Lässt uns das kollektive NICHTS ackern, um das Grosse & Ganze in Schwung zu halten?
Sind wir Ackermannen, Ackerfrauen, Ackerkinder auf dem Weg zurück ins Paradies?
Gilt es aus dem Wissen wollen und dem Verzehr des Apfels eine Lehre aus dem Fall zu ziehen?

11) Woraus ist der Mensch gefallen und – wenn ja – wo hinein? Was fängt uns als Fallobst auf?
Sind wir aus dem NICHTS gefallen – um wieder in das NICHTS hinein zu fallen?
Ist dieser Fall von OBEN in ein UNTEN und immer wieder von OBEN ins UNTEN das ZIEL?

12) Wenn das UNTEN gleichzeitig ein OBEN abbildet, dann dreht sich unser kollektives NICHTS.
Und wir mittendrin schaufeln wie verrückt um die Wette. Die Menschheit ein Arbeitslager?
In einem RAUM zwischen zwei formlosen HÄLFTEN, vorstellbar als Zielwasser-Becken.

13) Das NICHTS als ein unendlicher Raum – das aber ist gedanklich einfach nicht zu fassen.
Dazu muss das Vorstellungsvermögen die ZAHL in Anspruch nehmen. Zum Beispiel die EINS.
So man aber das NICHTS als EINS-HEIT bezeichnet und es hälftet in ein UNTEN & OBEN…

14) …im Sinnbild zweier, gespiegelter Schalenhälften – oben als Quelle – unten als Auffangbecken,
und das Auffangbecken durch die Rotation wieder zur Quelle sich wandelt, so fragt sich,
sind wir zwischendrin ein einziger sinnstiftender Schöpfungs-Gedanke der Gottesmutter ERDE?

15) Das Leben in der ZEIT als ewiger, zyklischer, rotierender WEG zwischen OBEN und UNTEN,
weil es zwischen Quelle und Zielwasser die ZU-NEIGUNG braucht, aber auch die Ufergrenzen.
Freiheit der Fliessgeschwindigkeit in Abhängigkeit zur beidseitigen Führung durch Begrenzung.

16) Beide Ufer-Seiten zwischen OBEN und UNTEN, mal breiter, mal etwas enger …  bestimmen die Geschwindigkeit des ZEIT-STROMS zwischen Quelle und Zielwasser-Becken.
Je näher an der Quelle, desto schneller – je näher an der Mündung, desto breiter und langsamer.

17) Auf dem Weg zum ZIEL versandet der Strom, wenn ihm die Ufergrenzen abhanden kommen.
Wird der Strom zu schnell, weil ihm die Ufer zu eng geworden sind, dann quillt er über.
Temperatur spielt dabei eine Rolle. Je wärmen es ist, desto schneller geht ihm die Luft aus.

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18) So haben wir es selbst in der Hand, wie wir das Erbe gestalten zwischen oben und unten.
Die EINS-HEIT lässt sich verstehen als Arbeitsleistung zwischen den Fronten im ZWISCHEN.
Ein Raum der Zahl DREI, denn die EINSHEIT gehälftet ist die ZWEI in EINS: das EINS-SEIN.

19) Das NICHTS beginnt Form anzunehmen. Als ein Gefäss, aus dem Leben ausgeschüttet wird.
Und ein Gefäss, in das Leben hineingeschüttet wird. Der Heilige Gral. Als Oben wie Unten?
Und indem sich das EINE SELBST ausschüttet in das ANDERE SELBST – das EINS ins SEIN?

20) Das eine EINE und das andere EINE als ein Zwillings-Prinzip mit zwei Herzen in einer Brust.
Die Vorstellung des Grossen & Ganzen als EINS-KEINS-SEIN. Keins als der KEIL dazwischen.
Die körperliche Trennung des einen vom andern als dem Sinnbild der Schöpfung.

21) Denn ohne Trennung kein Sinnbild für die ZEIT als STROM und Verbindung dazwischen.
Ohne Abstand – mal grösser und weiter – mal kleiner und näher – kein ZIELWASSER.
Kein Regen, kein Grundwasserspiegel. Keine Pole, kein gegenseitiges Anderssein.

22) Ebbe und Flut als das Strömungsgesetz. Die Spaltung als Raum der LEERE.
Die LEERE als Abstandhalter und Raum zum LUFT holen. Leben als STRÖMUNG.
Das Durchströmen einer Leitung aus dem NICHTS zurück in das NICHTS.

23) Das LEER-ROHR als Führung. Das Wissen um die rechte Bewässerung unseres Ackers.
Die Offenhaltung und regelmässige Reinigung der Rohre. Achtsamkeit als Geneigtheit.
Das Wissen woher und wohin. Geboren werden aus dem NICHTS. Und Wiederkehr im Nichts.
Das NICHTS als die grosse Welle im Hintergrund. Sie durchtränkt und durchdringt das EINE.

24) Das EINS-KEINS-SEIN mit dem LEERE-SPALT. Mäandrisch gepulster ZEITSTROM.
Offen gehalten durch die ZAHL VIER. Als sichere Führung durch die Windungen auf dem Weg.

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25) Der Lebensquell tränkt den Lebensbaum auf dem bestellten Ackerboden.
Äpfel fallen wie vom Himmel aus dem NICHTS. Alles ist nur der Vorstellung geschuldet.
Wissen woher und wohin bedarf der Imagination vom NICHTS. Als dem EIN & ALLES.

26) Alles dreht sich um den Kern, den Stein der Weisen. Mass und Mitte wollen erforscht sein.
ZAHL und Zeichen sind die Mittler. Dialog zwischen oben und unten finden sich im Gebet.
Die Fürbitte erwärmt die kalten Fronten. Hitze schafft schliesslich den beidseitigen Durchbruch.

27) Das POL-EIS bricht. Überfluss lehrt, wohin ein zuviel der Hitze führt. Das Mass ist voll…
Überflüssiges wird ausgeschüttet. Das Gefäss wird wieder leer. Alles kann von vorn beginnen.
Der Ackerboden wird zu Schlamm. Im Schlamm wird die Welt wiedergeboren. 

28) NICHTS denkt nicht nach. NICHTS ist inneres Wissen. NICHTS ist NICHTWISSEN.
NICHTS ist das Wellenspiel der ZEIT. Im TRAUMRAUM unerfüllter Wünsche.
Mit dem Ziel zu seinem SELBST zu finden. Zwischen Etwas und Nichts. Mach was draus…

David McLion 15. Sept. 2020 13:31 h.

 

Der Schleuder-Mythos oder
David auf Versöhnungskurs mit Goliath…
„Learning from a Monkey 🐵“
Update vom 13. Sept. 2020

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01) SPANNWEITE DES HORIZONTS 02) TETRAKTYS
03) OPEN SOURCE 04) UMSTÜLPUNGSPROZESS
05) CYPHERBOX 06) LETTERBOX
07) EXPONENTIELLE ENTFALTUNG
08) ZEITFENSTER 09) SOLL-IST-SELBSTREGELUNG
10) HOMO BENE FIGURATUS 11) STRÖMUNGSGESETZ
12) ALL IN ONE PACKAGE 13) WARUM BÎONOMETRIE
14) DIE ZAHL ELF IN DER BÎONOMETRIE
15) BÎON-RAUTEN-FLÜGEL 16) SELBST BEFRIEDUNG
17) ŠAMMAŠ 18) SCHWARMINTELLIGENZ
19) ARCHITEKTUR DER SEELE

01) SPANNWEITE DES ZEIT HORIZONTS 

  • BÎON „EINS ROHR“ https://vitaosphaere.wordpress.com/tag/eins-rohr/
  • ZEIT als die Überwindung von Abstand
  • ABSTAND als der unsichtbare leere Raum DAZWISCHEN
  • Die Modellierung und Vermassung des unsichtbaren kybernetischen Prinzips
  • Der Spiegel-Baustein (Q143*7=10X01) als kleinster gemeinsamer Nenner mit dem grössten gemeinsamem Nutzen 
  • Der leere RAUM als ZEITROHR-Horizont für den ZEITSTROM im ZWISCHEN-RAUM 
  • Der ZEITSTROM als zyklisierte Unendlichkeit
  • Der Zyklus als das wiederkehrende, pulsierende Element (Welle) 
  • Die Welle als Aneinanderreihung von Platzhalter-Kreisen eines Grundmasses NULL (Platzhalter für ein Mass oder Volumen der Leere
  • Die Leere als Raum für ein quantifiziertes Volumen als Grenzwert (mehr geht nicht!)
  • Das „Leere-Raumrohr“ im erweiterten Sinne als Lunge, Darm, Blutbahn, Filter, Membran, SENSORIK aller Sinne und Wahrnehmungen für den sensiblen Austausch zwischen den Welten bzw. „Ganzkörperteilen“ (Verkörperungen all dessen was ist und miteinander wirkt und sich als das GROSSE und GANZE verstehen lässt). 

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  • Produktion von Lebensmitteln (alles – und mehr – was man zum Überleben haben muss) und geregelter Austausch (Aufnahme, Abgabe, qualitative wie quantitative Verwertung, C2C Cradle to CRADLE) als Eingang wie Ausgang von NAHRUNG (Rohstoffen) im weitesten Sinne wie 
  • Festes, Flüssiges, Tonales über Ohren, Mund, Nase, Haut, Haare (Atmung), Zunge und Zähne, Kiemen, Darmtrakt, Schweiß, Drüsen verschiedenster Art;
  • Geistiges über riechen, schmecken, hören, verstehen, sehen, spüren, fühlen, genießen wahrnehmen, vorausschauen;
  • Die Steuerung und Regelung über das Herz und die Muskelmasse (Muskulatur) verschiedenster Art, Gleichgewichtssinn, Akkommodation Atmung, Gedankenströme… 
  • Die Überschreitung von Grenzwerten (zu viel, zu fett, zu wenig massvoll, zu ungesund, zu wenig Gemeinwohl) im Sinne eines Überlaufs in ein Speicher-Becken (LEBENS BRUNNEN / ZIELWASSER-BECKEN), aus dem alle Platzhalter-ÄONEN gespeist werden sollten (Demokratie pur!)
  • Das Speicher-Becken als Wahrscheinlichkeiten-Potential (-Pool) 
  • Dieser POOL als Guckloch (GOOGLE) mit Bildungs-Auftrag und – Verantwortung zur Nutzung für die Führungskräfte der Zukunft.

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  • «MHOXOHW» KERNSTAB-Element (Drehstab, Torsionsstab) als das A&O „ALL IN ONE Zentralorgan“ Guckloch oder Schlüsselloch im Schlüssel-Schloss-Spiegelprinzip (ENERGON-THEORIE) zwischen O-Mega & O-Mikron bzw. zwischen AUSSEN & INNEN
  • PULVERTURM mit RAUTISPITZ als bîonometrisches Sinnbild der EINHEIT in Vierheit wie Dreiheit (Q143) 
  • TESLA SPULE 
  • KNOCHEN-GERÜST – Struktur – Lichtgitter – Ordnungs-Prinzip – Matrix, Algorithmus  
  • FÜHRUNGS-TORSIONS DREHSTABAJIN“ (Spulen als Spiral-Rollen einerseits von innen nach außen wie andererseits gespiegelt retour) 
  • AJIN-ZAJIN als die verschränkte Wechselwirkung des ZEITWANDLERS um seine AJIN-TEILCHEN-WELLE zwischen Himmel und Erde als das EINE ums ANDERE…

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  • SCHÖPFUNGS-GEDANKENGUT „AJIN“ der THORA um das sich das Weltenspiel der SCHÖPFUNG „ZAJIN“ dreht und wendet (Verschränkung)

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    • ZEITGEIST STROM TIK¤¤(8)¤¤TAK zwischen zwei Potentialen
    • POTENTIALE als Wechselspiel zwischen Nord–und Südpol (Gedanken-Austausch) der Wahrscheinlichkeiten in den kristallinen Vorratskammern der Bipolarität
    • Modell-Entsprechungen: SPRACHROHR – MITTELKONSOLE – SCHALTPULT
    • WISSEN als aufgetautes, pulsierendes Gedankengut (Heiliger Geist – Weihwasser aus dem Durchlauferhitzer) des NICHTWISSENs (Hintergrund-Information) 
  • Die M-Theorie ist der Versuch einer Erweiterung und Verallgemeinerung der Stringtheorie in der Theoretischen Physik. Diese Theorie ist ein Gebiet intensiver Forschung, da man hofft, mit ihr alle bekannten Naturkräfte einheitlich beschreiben zu können.

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  • Wissenserwerb (Wissen wollen) als eine Art Prozess permanenten Aufbohrens (Erwärmung) kristalliner Erinnerungs-Krusten 
  • Wärmestrahlung (?) 
  • Die Wärmestrahlung ist eine Art der Wärmeübertragung, bei der Wärme durch elektromagnetische Wellen (infrarote Strahlung, infrarotes Licht) übertragen wird. Im Unterschied zur Wärmeleitung und Wärmeströmung kann sich Wärmestrahlung auch im Vakuum ausbreiten. Die wichtigste Quelle für Wärmestrahlung ist die Sonne.

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  • Verschränkung [10X01] zwischen AJIN Einerseits & AJIN Andererseits, im GLOCKEN KLANGRAUM „Eins wie Zwei sein“. 
  • (AOXOA) Pendel-Weg  zwischen dem Spiegel-Kern (OXO) und seinen Ummantelungen (Spulen mit Spiral-Windungen) 
  • KOMMUNIKATION mit Mäander als Medium

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  • Zahlen-Zyklus 1 bis 9 (bis 12)
    • (1-4-7) – (2-5-8) – (3-6-9) bzw. 1 bis 12
    • (1-4-7) – (2-5-8) – (3-6-9)- (4-7-1)

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  • (2-5-8) als „Mittelwellen-Verbindung“ zwischen den Spitzen (10~01) der TETRAEDER bzw. der SPIEGEL-TETRAKTYS (GOTT SOHN Jesus Christus SUPERSTAR als verbindende Instanz) – SATTVA
  • (1-4-7) als GOTT VATER (Yang) (Schlüssel oder Schwellkörper) Körper – Manifestation – Verdichtung – Festigkeit – Praxis
  • (3-6-9) als MUTTER Gottes (Yin) (Schloss oder Schoß) Geist – Traumwelt – Gedanken im Pfeil-Köcher oder auf dem Weg – Theorie – Terra Madre – Gottes Schöpfungs-Gedanken

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  • Themen-erweiternd und -vertiefend: (2-5-8) als GOTT Sohn (Sattva) im Vermittler-Rollenspiel – Sowohl als auch im Wechselspiel – Aussen wie Innen – Oben wie Unten – Davor wie Dahinter (RAUM) – Vorher wie Nachher (ZEIT) – Jetzt-Hier-Allerorts…  – 2 Seelen in einer Brust – Entscheidungs-Dilemma – Unschärfe-Relation (Heisenberg) (3. Auge) 
  • … Ursache: ein Stuhl zuwenig (im Spiel Reise nach Jerusalem) als Ur-Spannung des Systems (Mangel, Wünsche, Träume, Ziele, Differenzierung, Wissen wollen, Macht haben wollen, Feindbilder, Wettbewerb, Optimierungswille, Selbstoptimierung, Höher-Schneller-Weiter…) 
  • SPIEGELFALZ HORIZONT als ON-OFF Steuerung & Regelung zwischen O-Mega & O-Mikron (X-Y-Z-ACHSEN-NULLPUNKT ROTATION) „Drehmoment“ des Jetzt-Hier-Allerorts) 
  • Ein–und Ausatmen des Systems (TIK-TAK oder PING-PONG oder BIM-BAM)

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  • Umkehrpunkt (U) als KEINS-Pausenpunkt der Unbestimmtheit NULL (ZERO = Federung, Zündfunke,„Ende am Gelände“) 
  • NULL-PUNKT-ENERGIE (SPIEGEL PUNKT) 
  • NULL-GEWINDE Führung
  • HIN & HER, Vor & Zurück, Rauf & Runter, Rein & Raus
  • BAUKASTEN-PRINZIP auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners
  • Platzhalter-Ring als Baustein in Offener Geschlossenheit 
  • Platzhalter-Struktur als Kollektiv-Seele Hintergrund-Information 
  • Pufferzone in Verschränkung
  • Zyklisierte oder getaktete Unendlichkeit (Lichtstrom) QUANTUM-QUANTA-UNIVERSALTHEORIE
  • Aufwärts- wie Abwärts-Spirale
  • Gespiegelte TETRAKTYS

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 11

02) TETRAKTYS 

    • Die TETRAKTYS eingebettet im NULL-HORIZONT 
    • Dreieck und Viereck sind Baustein-identisch (PLATZHALTER)
    • TETRAKTYS aus 28 Platzhalter-Äonen  (Q143) 
  • Der Begriff Äon stammt vom Griechischen ὁ αἰών und kann, je nach Zusammenhang, in dem das Wort steht, Lebenszeit, Leben, Generation, Zeit, Zeitdauer, Zeitraum und Ewigkeit bedeuten.
  • QUATRION aus 7*7 (Q143) und QUATRIOSPHÄRE (Teilchen-Welle) 
  • (Q143) aus 11*13 Verbindung (Primzahl-Zwilling) 
  • 11*13 als Schlüssel-Schloss-Prinzip der Ereigniskette 
  • AJIN Schlüssel = (AO) EINS (11) = LICHT Aussen-Innen-Pol
    Einerseits (WACHSTUM) 
  • AJIN Schloss = (OA ) SEIN (13) = LEBEN Innen-Aussen-Pol Andererseits (WIEDERKEHR) 

(11*13*7) = 1001 (SPIEGEL 10|01 –  EINS-KEINS-SEIN) oder das Spiegelgeschehen (WANDLUNG) des WWW Strömungsgesetzes „Alles fliesst – panta rhei

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  • Die Formel panta rhei (altgriechisch πάντα ῥεῖ ‚alles fließt‘) ist ein auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückgeführter, von Platon (im Dialog „Kratylos“) nahegelegter, wörtlich jedoch erstmals bei dem spätantiken Neuplatoniker Simplikios erscheinender Aphorismus zur Kennzeichnung der heraklitischen Lehre. Bereits in augusteischer Zeit war diese formelhafte Zusammenfassung der Gedanken Heraklits in Gebrauch. Ihre lateinische Übersetzung (cuncta fluunt)[1] findet sich im 15. Buch der Metamorphosen in der „Rede des Pythagoras“, in der Ovid das naturphilosophische Fundament seiner Metamorphosen darlegt. 

Der Sache nach stellt die Wendung in der Flusslehre eine zwar nicht unzutreffende, gleichwohl verkürzende Interpretation der Äußerungen Heraklits dar. Sie wird durch die sogenannten „Flussfragmente“ gestützt, in denen Heraklit das Sein mit einem Fluss vergleicht. 

  • Die (5) als Scheitelpunkt oder Schlussstein des TETRAEDERs
  • Die Vollkommenheit (10X01) als „Ende-Anfang“ Schlüssel-Schloss
    EINS-KEINS-SEIN

UNIVERSAL-MODELL 25

03) OPEN SOURCE 

  • Das geöffnete System (OPEN SOURCE) 
  • Die EINSICHT oder AJIN-SICHT (Glaskugel-Bewusstsein) 
  • Die Wahrnehmung des Überflusses als Resultat des zyklischen ZAJIN-Schnitts
  • die 7./8. Wahrnehmungs-Stufe mit Blick ins Innere des Systems (Blut- und Wasser-Kreislauf) 
  • Die Takt-Vorgabe der 7 (Stufen, Ebenen, Pendel- Senkblei oder Klöppel-Schwingungen) 
  • Die OFFENBARUNG (Aufspaltung)  der DOPPELHELIX und Sichtbarwerdung des Bipolaren Kernstab-Spiegels (BÎON Q143)
  • Die Analogie der Glocke mit der (8-8) bzw. dem HOXOH-Flügel als Klangkörper-RAUM 
  • Die (9) als Scheitelpunkt (SAJIN) und Aufhängung des H&H (Hin & Her) oder (OXO)-Pendels zwischen sowohl Einerseits & Andererseits wie Himmel und Erde (Drüber und Drunter) 

UNIVERSAL-MODELL 20

04) UMSTÜLPUNGSPROZESS 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

  • Das geschlossene SONNENRAD-System im QUERSCHNITT 
  • Der Horizont als SPIEGELFALZ des Doppel-Faltsystems
  • Das ON-OFF Licht und Schatten SONNENRAD der gespiegelten 9 SEPHIROT mit dem dualen Ze(h)ntrum (SONNE-SEIN „LUNA-SOL“) 
  • Der 7-ÄONEN-KERNSTAB als Hexagon mit SPIEGEL-Kern (Q143) 
  • AUSSEN (A-A) – MITTE MEMBRAN (MW) – INNEN (OXO) 
    • AUSSEN HÜLLE oder MANTEL (18 ÄONEN) 
    • MITTE oder MEMBRAN (M-THEORIE) Wendekraft Wandler, Umstülper, Spiegelkraft (12 Äonen) 
    •  INNEN-ROHRSTAB (O) (6 Äonen + Leere = Zündfunke ZAJIN (7) – LOGOS „AMO“ 
  • Die ZEIT-GEIST-Ummantelung der 12 Äonen (INNEN-RING) 
  • Die ZEIT-GEIST-Ummantelung der 18 Äonen (AUSSEN-RING) 
  • Die Spiegelsummen (0X0)(1+7)(2+6)(3+5)(4+4)(5+3)(6+2)(7+1)(0X0)
  • (0X0)¤¤(8)¤¤(0X0) als zyklisch getaktetes Drehmoment oder rotierender ZEIT-GEIST Impuls 
  • Die NULLPUNKT-ENERGIE als Abstandhalter wie verbindliche Puffer-Zone des kleinsten gemeinsamen Nenners mit dem größten gemeinsamen Nutzen

UNIVERSAL-MODELL 14

UNIVERSAL-MODELL 15

05) CYPHERBOX

  • Exponentielle Teilung oder Verdoppelung im SPIEGEL-RAUM 
    • (1) und (2) als EINHEIT (siehe „Warum BÎONOMETRIE?“) 
    • 22=4 23=8 24=16 25=32 26=64
    • (1) (1|2) (1|4) (1|8) (1|16) (TQR7) (1|32) (TQR5) (1|64) (TQR1)
    • Die 7 Stufen der exponentiellen Teilung: (01), 2, 4, 8, 7, 5, (10)
    • Die (vollkommene) Spiegelung der (01) mit der (10)
    • Das (nahezu unerreichbare) Ideal im JETZT, HIER, ALLERORTS. 
  • Ähnlichkeiten-Prinzip – Sirpinski-ZahlendreieckPascalsches ZahlendreieckMÖBIUS Schleife
  • Der gespiegelte Spiral-Zyklus (1) bis (9) von AUSSEN nach INNEN oder von der Hülle zum Kern
  • Die (8) als Spiegel zwischen (7) und (1)
  • Die (7) als Spiegelzahl der (1)
  • Der Quanten-Wert (Q1=143) und sein Spiegel-Wert 1001 (Q7 = 7*143)
  • Die quantenphysikalische Übereinstimmung zwischen Kernstab-Querschnitt (Hexagon mit (10X01) als Zentrum) und Spiral-Windungen einerseits|andererseits auf einer DUO-POL-Spindel (ZEITROHR) 
  • Die 9er ZAHLEN-MATRIX („CYPHERBOX“) als Tastatur-Layout im TQR-ORDNUNGS-PRINZIP

01-02-03-04-05-06-07-08-09 
10-11-12-13-14-15-16-17-18 
19-20-21-22-23-24-25-26-27

UNIVERSAL-MODELL 09

UNIVERSAL-MODELL 26

06) LETTERBOX 

  • Das lateinische Alphabet mit 27 Buchstaben in 3 Zyklen à 9 Lettern („LETTERBOX“) 

A B C D E F G H I
J K L M N O P Q R
S T U V W X Y Z A

  • Das [A (0X0) A] als SCHLÜSSEL-SCHLOSS-PRINZIP 
      • Die Lettern des Kernstabs „AIR“ in der Analogie
        „(A)
        Einerseits – (I) Andererseits
      • durch (R) Rotation miteinander in Einklang bringen… 
  • „DELTA AIR“ Prinzip als LUFTRAUM-ZENTRUM (Ideen-Schaukel, Morphologischer Kasten, Zwicky-Box
  • 27 ZAHLEN und ZEICHEN als Wahrscheinlichkeiten-Potential (-Pool) für Wandlung in Wiederkehr

UNIVERSAL-MODELL 16

07) EXPONENTIELLE ENTFALTUNG

  • Der Spiral-Zyklus (1) bis (28) von AUSSEN nach INNEN oder von der Hülle zum Kern und verschränkt retour als exponentielles Muster der Wechselwirkungen zwischen Wachstum (Entwicklung) und Wiederkehr (Verdichtung oder Rückwicklung auf neuer Quantenebene). 
  • Der Baum des Lebens als Schöpfungs-Zyklus in unendlicher, zeitloser Wechselwirkung (Umstülpungsprozess

UNIVERSAL-MODELL 18

FORSCHUNG 2019

08) ZEITFENSTER 

  • ZEIT in der Analogie eines Abreisskalenders oder einer Abreiss-Haushalts-Papierrolle
  • Das ZEITKONTINUUM als zyklisiertes ZEITFENSTER
  • Exponentialität als Austausch oder Spiegel-Prozess zwischen AUSSEN und INNEN 
  • QUATRION Faltung als ein WIR-MITTE zentrierter Algorithmus 
  • Blatt für Blatt Lehr-und Lernmodell der Seele in Optimierung hin zur WIR SIND-Schwarmintelligenz 
  • Die 7 Stufen der Jakobsleiter 
  • Die Abreisskante zwischen (9) & (1) als „AOXOA“ – ENDE|ANFANG der Wiederkehr für Wertschöpfung in Optimierung

UNIVERSAL-MODELL 17

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

09) SOLL-IST SELBSTREGELUNG 

  • Kraft (1-4-7) und Gegenkraft (3-6-9) in bîonometrischer Wechselwirkung und Balance der „GOLDENEN MITTE“ (2-5-8)
  • Der Mäander als DIALOG (M = EMPATHIE) LEBENSMOTTO-MATRIX und Führungsinstrument durch den Dschungel der Unwägbarkeiten. 
  • H20 (WASSER) in den Aggregatszuständen zwischen fest und flüssig (ALLES IST IM FLUSS DAZWISCHEN) 
  • Der EISKRISTALL als eingefrorenes Wahrscheinlichkeiten-Potential und Massenspeicher des gesamten Wissens – NICHTWISSEN (Sokrates: „Ich weiss, dass ich NICHT weiss“) in permanenter Umwälzung. 

Schwebeteilchen als ionisierte Einfluss-Faktoren im SOLL-IST-ABGLEICH der SELBST-REGELUNG und SELBST-REINIGUNG im Prozess zwischen Schuld und Sühne 

UNIVERSAL-MODELL 27

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Der Goldene Schnitt im Pentagram

10) HOMO BENE FIGURATUS 

  • Der bîonometrische Mensch (HOMO BENE FIGURATUS) als idealisiertes Verbindungsglied (HIX-BRIDGE) wie gleichermaßen Abstand- und Spannunghalter 
  • Grundspannung zwischen AUSSEN und INNEN
  • Die Planeten-Woche:
    • 01 = Sonne – Sonntag
    • 02 = Mond – Montag
    • 03 = Mars – Dienstag
    • 04 = Merkur – Mittwoch 
    • 05 = Jupiter – Donnerstag 
    • 06 = Venus – Freitag 
    • 07 = Saturn – Sonnabend 
    • 08 = URANUS-Zentrum (Eisriese im Kristall-Modell der BÎONOMETRIE) 

Der Uranus ist von der Sonne aus mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von 2,9 Milliarden Kilometern der siebte Planet im Sonnensystem und wird zu den Eisriesen gerechnet. Er wurde am 13. März 1781 von Wilhelm Herschel entdeckt und ist nach dem griechischen Himmelsgott Uranos benannt. 

Mit seiner Mutter Gaia hatte Uranos viele Nachkommen: zwölf Titanen, drei Kyklopen[4] und drei Hekatoncheiren. Alle diese Kinder waren ihm verhasst, er verbarg sie in der Tiefe der Erde, im Tartaros. Diese böse Tat erfreute ihn, so erzählt es Hesiod. Und sie erboste Gaia, die daraufhin den „grauen Stahl“ (Adamas, das „Unbezwingliche“, dem Menschen nicht zugängliche Metall) hervorbrachte, um daraus eine gewaltige Sichel zu fertigen und ihre Söhne anstiftete, den Vater zu bekämpfen. Alle erschraken. Doch der Titan Kronos erklärte sich schließlich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, da Uranos tatsächlich als erster eine schändliche Tat begangen habe, indem er seine Kinder im Tartaros einsperrte.

Als Uranos das nächste Mal sich mit Gaia vereinigen wollte, entmannte ihn Kronos mit dieser Sichel. Uranos verfluchte den Sohn, der ihn verraten hatte, dass ihm dasselbe geschehen möge und er von seinen eigenen Kindern hintergangen werde. Aus den Blutstropfen, die auf die Erde fielen, gebar Gaia die drei Furien (Erinnyen), die Giganten und die Meliaden (Meliai – die Melischen Nymphen – Eschennymphen – Dryaden). Seither verfolgen die Erinnyen jede Verletzung mütterlicher Ansprüche, selbst wenn diese nicht gerechtfertigt sind, in weiterer Folge aber auch jede Verletzung einer Rangordnung, die durch eine Blutsverwandtschaft bedingt ist.

Aus dem Samen des abgeschnittenen Geschlechtsteils, welches ins Meer fiel, entstand Aphrodite, die somit älteste olympische Göttin. Nach Homer ist Aphrodite allerdings die Tochter des Zeus und der Dione. Kronos übernahm die Weltherrschaft, bis auch er von seinem Sohn Zeus gestürzt wurde.

Mit der Erzählung der Entmannung des Uranos nimmt die Urzeugung zwischen Himmel und Erde in der griechischen Mythologie ihr Ende; Uranos selbst spielt in den weiteren Erzählungen keine Rolle mehr. Von seinen Nachkommen haben die Titanen die größte Bedeutung, denn von ihnen stammen auch die späteren olympischen Götter ab.

UNIVERSAL-MODELL 18

UNIVERSAL-MODELL 19

  • DREHMOMENT exponentieller Tiefenstrahlung
  • G-NON (NAHE NULL) JETZT-HIER-ALLERORTS 
  • Sowohl-als-auch in getaktete Gleichzeitigkeit 
  • Das GRUNDSPANNUNGSFELD im Spiegel-Raum des CYBERSPACE 

(A) AUS – EINANDER RAUS & RUM
(M) MIT – EINANDER RAUF & RUM
(G) GEGEN – EINANDER REIN & RUNTER

UNIVERSAL-MODELL 28

 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

11) STRÖMUNGSGESETZ 

  • Grundspannung „DELTA AIR“ 
    • 10 (TQR1) ICH BIN! – „WISSEN“ – Schwerkraft
    • 11 (TQR 2) SEIN – DAS „ES SEI“ der Kollektiv-Seele
    • 12 (TQR 3) BIN ICH? – „NICHT WISSEN“ – Fliehkraft 
  • 10 = THESE (A) Teilchen – MATERIE – Pulverturm 
  • 11 = SOWOHL-ALS-AUCH (M) (OXO Teilchen-Welle) 
  • 12 = ANTI-THESE (G) Welle, ANTIMATERIE, ROTATIONS-DYNAMIK,
    „G-NON – NAHE NULL“, (XYZ) Wellenschlag als weltenbewegende NULLPUNKT-ENERGIE –
    „Alles fliesst (von oben nach unten)“
    OXO- VITAO® MULTIVISION
    Rautenspitz-Rotation 

UNIVERSAL-MODELL 22

UNIVERSAL-MODELL 23

12) ALL IN ONE PACKAGE

  • Wurmloch
  • Wurm im Loch
  • Uterus
  • Henne im Ei
  • Weg im Ziel
  • EINS-KEINS-SEIN
  • AJIN-ZAJIN
  • Das EINE im ANDEREN
  • Drehwurm
  • Gehörgang
  • Glockenspiel
  • 3. Auge
  • Echokammer
  • Wechselspiel
  • BÎON (Q143) – TORSIONS-Prinzip
  • (XYZ) SONNENRÄDER-ROHRACHSE
  • „IM“ = INNEN DRIN (KERN) 
  • „UM“ = AUSSEN HERUM (HÜLLE) 
  • „UND“ (&) = SOWOHL-ALS-AUCH 
  • UND verbindet (AJIN) = WASSER Aggregats-Zustände (ZÄHLER) 
  • ODER trennt und verbindet (ZAJIN) = BLUT (ZEICHEN)
  • Platzhalter ÄONEN NULLPUNKT-ENERGIE (Q143)

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UNIVERSAL-MODELL 07

Im Osten (lat. oriens; griech. Ἀνατολή, Anatole, „Aufgang“) geht das Geisteslicht, das Licht der Weisheit, auf; von hier strömen die heiligen Verstandeskräfte, das göttliche Denken. Hier steht der goldene König aus Goethes Märchen und im goldenen Glanz mit rosafarbiger Nuance der Erzengel Michael, der eng verbunden ist mit der ganzen Erdentwicklung und von hier aus in die Zukunft wirkt. Er leitet die Ausbildung des menschlichen Ich und des reinen, sinnlichkeitsfreien Denkens. In den Tempelszenen in Rudolf Steiners Mysteriendramen steht hier der Geisteslehrer Benedictus. Dem Osten entspricht das Luftelement. In Tempeln und Kirchen steht der Hauptaltar meist im Osten. Eine bedeutsame Ausnahme ist der gewestete Petersdom in Rom. 

  • Weltenkreuz: 
    • Einerseits = Südpol
    • Andererseits = Nordpol
    • Mitte-Zentrum INNEN = File:Achtzehneck mit Diagonalen.svg – Wikimedia Commons https://swky.co/0UjFBj (Osten, Ostung von Kirchen) 
    • Im Grunde genommen handelt es sich beim XYZ-Weltenkreuz um ein ROHR-KONSTRUKT – das BÎON (Q143) EINS-ROHR wie es die älteste Maya-Gottheit zum Ausdruck gebracht hat:
      das EINS-ROHR
    • In einem solchen ROHR-MODELL zwischen Süd- und Nordpol kreiselt das Doppelrauten-Kreuz (M8W8) als eine Miteinander-Gegeneinander einer dynamischen Mitte-Schwingung zwischen OSTEN und WESTEN. In dieser Konstellation geht es jedoch nicht ums Gewinnen – was im Übrigen auch nicht möglich ist. Denn beide sind fest miteinander verbunden und bilden so das Schwingfeld OBEN wie UNTEN.
    • Die Y-Achse repräsentiert so die Doppelzüngigkeit oder auch das Dilemma eines Grundspannungsfeldes, damit es auf ewig spannend bleibt und keiner gewinnen kann…

Zur Sonne hin?! Ostung von Kirchen

Der alte Hoch-Altar ist bei ganz vielen Kirchen aus dem Mittelalter in Richtung Orient ausgelegt – aber warum?

Es liegt daran, dass die Sonne im Osten aufgeht. Vor allem in der frühchristlichen Zeit und im Mittelalter war es wichtig, dass der Priester in die Richtung betete, in der ihm die aufgehende Sonne ins Gesicht hätte scheinen können.

„Oriens orientium universum obtinet“

„Der Aufgang aller Aufgänge regiert das All“, heißt es. Das bezieht sich auf die Auferstehung Christi. Der Sonnenaufgang wird als Symbol für die Auferstehung genommen.

Große mittelalterliche Kirchenschiffe haben oft die Form eines Kreuzes mit einer Längs- und einer Querachse. In Bezug auf dieses Symbol der Auferstehung wurden die Längsachsen der Kirchen auf die Himmelsrichtung des Sonnenaufgangs ausgerichtet. Da steht dann der Altar im Osten und der Haupteingang im Westen oder im Süden.

Der Petersdom in Rom ist nicht geostet …

Das hat weltliche Gründe, nämlich städtebauliche. Beim Petersdom hat das etwas mit dem Zugang über die Tiber-Brücke zu tun. Da musste man dann die Ostung zugunsten einer Westung aufgeben. Ebenso im Lateran.

Kurios: Da natürlich auch hier mit Blick gen Osten zelebriert wurde hat im Petersdom der Priester schon vor dem zweiten Vatikanum von 1965 zur Gemeinde hingeschaut. Ab dem 18. Jahrhundert wurde die Ostung der Kirchenbauten, dann aber schon häufiger aufgegeben, besonders in Residenzstädten, wenn es halt baulich besser passte.

Sonnenaufgangspunkt nach dem Patrozinium

Einige Ostungen richten sich nach dem Sonnenaufgangspunkt am Ehrentag des Patrons oder der Patronin. So ist das bei der „Hohen Domkirche Sankt Marien“ in Erfurt. Beim Stephansdom in Wien etwa ist es der 26. Dezember. Gemessen dann am Patrozinium im Jahr des Baubeginns.Mitte-Zentrum AUSSEN = 18 Platzhalter-ÄONEN

UNIVERSAL-MODELL 06

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

  • Der Schöpfungsgedanke:

    • Das SONNENMOND-RAD aus 1001 Nacht 
    • Primzahl-Drilling 7*11*13 = 1001 oder 7*143
    • (Q143) = das LICHTSPIEGEL-QUANTUM
      der EINHEIT in VIERHEIT & DREIHEIT 
    • Der CYBERSPACE (Hohlspiegel-Dialog) 
    • Die SELBSTREINIGUNG 
    • LICHT-TROPFEN DER ZEIT 
    • ZIEL-VISION (-WASSER) 
    • MILKY-WAY M8W8 (M-ACHT W-ACHT)
    • Wissen & Macht
    • Mittel und Wege auf dem Zielweg-Streitwagen –
      Wikipedia
      https://swky.co/mMk9Wt 
    • (XYZ) ROHR-ACHSE des römischen Streitwagens
    • Wiege der Menschheit
    • MANNA FUTTERSTELLE TISCHLEIN DECK DICH
    • Zitzen der Mutterbrust
    • Nuckel – Lutscher
    • Nabel der Welt
    • Schwarzes Loch
    • NULL-PUNKT-ENERGIE 
    • Die G-NON (NAHE NULL) – Teilchen-Welle

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13) Warum BÎONOMETRIE? 

Auszug aus ZEIT UND ZAHL

Die Zahl 2

Wir haben oben gesehen, dass die Bibel mit der <2> beginnt. Sowohl das erste als auch das zweite Wort beginnen mit dem Buchstaben <2>. (Wenn wir „Buchstabe“ schreiben, so meinen wir häufig auch „Zahl“.) Die beiden ersten Wörter „in/am Anfang“ und „schuf“ beschreiben die Schöpfung (das (Er)schaffen) durch Gott. 

Daher ist <2> die Zahl der Schöpfung. Schöpfung ist von uns Menschen aus gesehen alles, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und mit unserem Verstand denken können. Daher hat <2> eine wahre Vielfalt von Bedeutungen. Die grundlegende Bedeutung sehen wir aber in der Beziehung:

<2> als Schöpfung steht ihrem Schöpfer Gott (<1>) gegenüber. Mit der Schöpfung entsteht etwas Neues, etwas Zweites. Es ist der Schritt von der Einheit in die Vielfalt. <2> ist der Anfang zum Vielen. Der Schöpfungsvorgang wird durch die ZAHLEN Beziehung 1 + 1 = 2 ausgedrückt. Das „Zusammenzählen“ zweier Zahlen (die Addition) steht für das Zusammenfügen zweier Einheiten. Das Ergebnis dieses Rechenschritts (die Summe) ist die neue Einheit, die aus den zusammengefügten Einheiten besteht. 

Gott schuf aus sich heraus etwas Neues, die Schöpfung. In dieser Sichtweise verbindet die <2>. Sie hat aber auch eine teilende oder trennende Seite. Gott ist ewig, ohne Anfang und Ende. Die Schöpfung aber hat einen Anfang. In diesem unterscheiden sich Gott und Schöpfung. Daher ist die <2> auch getrennt von der <1>. Dieser Unterschied liegt schon in der Formulierung der ersten beiden Wörter der Bibel begründet. 

2_200_1_300_10_400 (H: im/am Anfang)
2_200_1 (H: schuf)

Die ersten drei Buchstaben der beiden Wörter sind identisch. Nur dadurch, dass Gott „aktiv“ wurde und etwas schuf, entstand ein Anfang. Der Anfang und die Tätigkeit Gottes hängen also eng zusammen. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf das Verbindende der <2>. Die Schöpfung selbst setzt sich auch aus zwei Einheiten zusammen, Himmel und Erde.

{1. Mose 1.1} Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

Auch das eigentliche Ziel der Schöpfung, der Mensch ist als „Zweiheit“ (Mann und Frau) erschaffen. {1. Mose 1.27} Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie).

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Die <2> ist die erste Zahl „für den Menschen“. Jede zweite Zahl (d.h. alle geraden Zahlen) enthält die 2 als Faktor. Die <1> ist in jeder Zahl enthalten, denn es gilt n * 1 = n für jede Zahl n. Gott erzeugte durch den Schöpfungsakt das „Gegenüber“, das „Du“, das „Andere“, das „Neue“. Im Laufe der Betrachtung der Zahlen werden wir eine neue Bedeutung der Zahl <2> als Zahl des „Sohnes“ sehen, der in Verbindung mit der <1>, dem „Vater“, steht.

Der zweite hebräische Buchstabe „beth“ bedeutet „Haus“. Auch darin liegt der Gedanke an Trennung, da das Haus „innen“ von „außen“ (oder „drinnen“ von „draußen“) trennt. Schon in der Einführung und den Alphabeten haben wir verschiedene Bedeutungen

  • der <2> im Leben der Menschen gesehen 
  • Die <2> Testamente der Bibel (AT und NT)
  • Die <2> Sprachen der Bibel (Hebräisch und Griechisch)
  • Die <2> Schreibrichtungen der Sprachen der Bibel
  • Den Unterschied von<2> in der Buchstabenanzahl der Bibel (24 – 22 = 2)
  • Die Dualität von Text und Zahl in den Sprachen der Bibel
  • Der erste (Adam) und der zweite Mensch (Christus)

Das Alpha und das Omega. Weitere Bedeutungen der <2> werden wir im Zusammenhang mit den Zahlen <22> und <222> kennen lernen.

UNIVERSAL-MODELL NEX 2

14) Die Zahl ELF in der BÎONOMETRIE 

  • Der kleinste gemeinsame Nenner in der bîonometrischen Denkweise ist die Verschränkung der NULL (0X0) als das KEINS-SEIN („Weder-noch – aber Doch!“).
  • Dabei geht es um die Frage, was ist EINS-SEIN im Kontext des „Sowohl-als-auch“. EINS-SEIN ist (1|1) – der LICHT-PUNKT oder – Tropfen, das LICHTSPIEGEL-QUANTUM (10×01) aus dem Primzahl-Drilling 11*13 (=143)*7.
  • Das EINS-SEIN beinhaltet in dieser Konsequenz das KEINS-SEIN. Man könnte auch sagen: Das KEINS ist ummantelt von EINS als das EINS-KEINS-SEIN. 
  • Das Platzhalter ÄON definiert sich so als ein LICHT-RING oder LICHT-ROHR um die NULL oder die EINS um das KEINS. Wie aber kommt das LICHT zustande? 
  • Ein LICHTSPIEGEL-QUANTUM kommt selten allein. LICHT entsteht in dem Augenblick, wo ein DIALOG entsteht, Kommunikation stattfinden kann. 
  • Im Grunde genommen ist LICHT die kleinste LINIEN-VERBINDUNG als Vereinigung 2er LICHT-TROPFEN: (10X0(1|1)0X01)… Das ist das BÎON. Das ist die WIR-SEIN-ENTITÄT oder – SINGULARITÄT. 

Der MYTHOS (X) 

  • (0X0) als das  („Weder-noch – aber Doch!“) entsteht durch die Infragestellung dessen, was wir KREIS nennen. 
  • Ein LICHT-PUNKT ist genaugenommen ein LICHT-RAUM. Ein RAUM wiederum hat einen KERN und eine HÜLLE oder auch ein INNEN wie ein AUSSEN. 
  • Bezogen auf das EINS-KEINS-SEIN (10X01) und die (1|1) als das AUSSEN bzw. (0X0) – als seinen inneren KERN (Schwarzes Loch) -definiert sich dieses AUSSEN als ein QUADRAT nach dem Motto „Mein Hut der hat vier Ecken“. 
  • Reduzieren wir das QUADRAT oder den RAUM auf seine ECKEN und biegen die ECKPUNKTE um jeweils 90°,so separieren oder isolieren wir (10X01) auf (X). 
  • (X) alleingestellt zeigt jetzt eine besondere Qualität:
    die Biege-Eigenschaft. Nur so lässt sich erklären, wie alle Platonischen Körper in ihrer Kanten Bildung identisch sein müssen. Denn Polyeder haben grundsätzlich SPITZEN als kleinsten gemeinsamen Zweck und Nenner. Im Grunde genommen sind es kleinste Klapp-Spiegel
  • Die (1|1) wie gleichermaßen das (X) sind der MYTHOS von AUSSEN wie INNEN, was daraus schliessen lässt, dass sie mit Licht-Schaltern vergleichbar sind.
    • AUSSEN = LICHT an (ON) 
    • INNEN = LICHT aus (OFF). 
    • BEIDES aber ist LICHTSTROM oder ZEITSTROM. 
    • Im Sinnbild des LICHT-PUNKT PENDELs ist LICHT AUSSEN an (ON), dann INNEN aus (OFF). 
    • Im Falle eines QUADRATs mit 90 Umdrehungen (=360 Spitzen) oder WÜRFELs mit 45 Umdrehungen (=360 Spitzen) mag man mit einer Lupe noch die einzelnen Ecken erkennen können, was deutlich macht, dass dazwischen ein Abstand ist. 

Je mehr Ecken und Kanten ein solches Vieleck hat, desto mehr drängt sich der beobachtenden Instanz auf, dass es sich um einen KREIS oder eine KUGEL handelt. Dieses Phänomen ist sehr schön auf der Website der TETRAKTYS erklärt (siehe unter dem Begriff „SIMPLEX“)

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  • Im Fall, dass es sich bei einem Kreis um eine Illusion handelt, ist sein Umfang pi unberechenbar. Die Kreiszahl Pi geht von einem Kontinuum aus. Bîometrisches Verständnis aber lehrt, dass alles auf ABSTAND – ein gemeinsames MITTE-ZENTRUM – wie dessen ÜBERWINDUNG in der ZEIT aufgebaut ist. 
  • So kommt man auch auf die Spiegel-Zahl (10X01) als Durchmesser des SONNENRADS (7*143) wie auch auf die Kreiszahl 18*1001=18.018 als Kreiszahl der BÎONOMETRIE mit eingebauten Pufferzonen (OXO). Dieses Rad ist hydraulisch bestens ausgestattet. Es atmet ein und aus und spuckt dabei ŠAMMAŠ Sonnenwinde…
  • ZEIT kann deshalb – wie es vom Physiker Bert Schreiber (USA) in seiner QUANTA QUANTUM Theorie des Universums als Puls-Dynamik des Lebens beschrieben ist, als eine Art Brückenweg bezeichnet werden. 
  • Es ist das innewohnende Drehmoment, das den „(1|1) (X) SPIN“ ausmacht und so die AFFENSCHAUKEL generiert. 
  • „ICH BIN DU“ – die Einfühlung in das Gegenüber – als praktisches Sinnbild der Wechselwirkung – genannt LIEBE…

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UNIVERSAL-MODELL 10

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

15) BÎON-RAUTEN-FLÜGEL 

  • Wir erinnern: LICHT ist die kleinste LINIE als gespiegelte Vereinigung 2er LICHT-TROPFEN: (10X0(1|1)0X01)… 
  • Die TETRAKTYS – eingebettet in das Zahlenmuster 01¤¤(8)¤¤10 – beginnt (A=01) und endet (O=10) und repräsentiert somit die VOLLKOMMENHEIT (X=10) als die TETRAKTYS.
  • Umrahmt ist die TETRAKTYS vom BÎON-RAUTEN-FLÜGEL der ROTATIONS-DYNAMIK. 
  • Er repräsentiert das SONNENRAD – die Swastika – und sorgt für den Austausch zwischen AUSSEN (A) wie INNEN (O) – einem gepulsten Ungleichgewichtszustand (HiX). 
  • Dieser Spiegel-Zustand zwischen
    • (AO) & (OA) oder zwischen 
    • (01) & (10) oder zwischen 
    • (ON|OFF) & (OFF|ON) 
    • in gepulster Gleichzeitigkeit
  • ist dem Prinzip OFFENER GESCHLOSSENHEIT geschuldet:
    Überfluss ist das Ziel, weil es damit das System gepulst oder getaktet aus dem Gleichgewicht bringt… und damit die AFFENSCHAUKEL in Schwung hält. 
  • Das rechte Mass (der Vollkommenheit) ist ausschließlich im Schwebezustand HiX (dem HIER, JETZT, ALLERORTS) zu erzielen – und damit vergänglich, wie ein Zündfunken nun mal ist. 
  • Hier im BÎON-Raum der (8) ist der ÜBERFLUSS verortet. Hier ist das Pendel aufgehängt. Hier in (X) ist das HIN & HER verankert. Grenzenlos, weil gespiegelt (geschleudert) und mit dem STEIN DER WEISEN beschwert, damit es den Horizont nur bis zum Überlauf schwingen kann. 
  • Höher, schneller, weiter geht nicht – das ist die Regel. Und am Ende des Schwungs ist „ENDE AM GELÄNDE“. Wie du mir, so ich dir. Wie man in den Wald hinein schreit, so hallt es heraus. Das ist der DIALOG. Das ist PING PONG. Oder das BIM BAM, wenn die Kirchenglocken läuten…

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UNIVERSAL-MODELL 12

UNIVERSAL-MODELL 11

  • TQR (Theosophische Quersummen Reduktion) bildet die Zahlen-Matrix ab auf der Basis (01)¤¤(8)¤¤(10). So spiegeln sich die 01 in der (64=10). Der Spiegel wird repräsentiert durch das PENDEL – aufgehängt in der (8). Der Weg, den das Pendel nimmt, ist die ZEIT. 
  • ZEIT und ZIEL sind identisch. Der Weg ist das Ziel wird verdeutlicht in der AUFHÄNGUNG (8). Diese Zahl muss keinen Weg gehen. Sie IST das ZIEL. 
  • Der Weg zwischen (64=10) und (01) geht über (128=11) und (256=13). Das führt zur Zahl (143) – der PENDEL-SCHWERKRAFT. Denn diese generiert sich (erschafft sich) aus
    • (11*13=143) der EINHEIT (AJIN) zwischen 
    • VIERECK (ZAJIN) und DREIECK (SAJIN). 
    • (143*7=1001). Diese Rechnung wiederum bestätigt den BÎON- Spiegel-Raum als einen RAUM des WOHER und WOHIN – die QUATRIOSPHÄRE als den Massenspeicher und Ort oder Pool der Wahrscheinlichkeiten. Das EWIGE EIS zwischen den Polen Nord & Süd. Erschaffen vom (All IN) Gedankengut des SCHÖPFERGOTTES (A) – gespiegelt in seiner SCHÖPFUNG, der GOTTESMUTTER (B) und GOTT SOHN (C) Jesus Christus.

UNIVERSAL-MODELL 13

  • TQR bildet die Zahlen-Matrix ab auf der Basis (01)¤¤(8)¤¤(10). So spiegeln sich die (01) in der (64=10). Der Spiegel wird repräsentiert durch das PENDEL – aufgehängt in der (8). Der Weg, den das Pendel nimmt, ist die ZEIT. Der ZEIT-Zyklus von (01) bis (10) als der Pendel-Weg zwischen PING & PONG oder BIM & BAM beginnt und endet mit einem UMKEHRPUNKT (AXA). Er ist nicht zu verwechseln mit der verschränkte (8) als dem Pendel-Schwerpunkt selbst. 
  • (AXA) repräsentiert also den Umkehrpunkt AUSSEN einerseits wie ANDERERSEITS – hingegen (OXO) das verschränkte MITTE-ZENTRUM definiert:

(X)A¤¤(0X0)¤¤A(X)A¤¤(0X0)¤¤A(X)A¤¤(0X0)¤¤A(X)(0)124(8X8)751(0)124(8X8)751(0)124(8X8)751(0)

  • Diese Zahlenfolge verdeutlicht den Umkehrpunkt (X=0) als einen Zyklus von 11 Zustandsfolgen – quasi von (X=0) bis (X=0) oder auch von 9 eingerahmt in (X=0). (X=0) definiert sich so zur BINDEKRAFT als erste wie letzte Stufe oder als Rahmen des WEGES IN DER ZEIT zwischen (64 = 26) und 4096 = 212). 

16) SELBST BEFRIEDUNG

  • Der Spiegel in seiner Bedeutung von SELBST-Optimierung, SELBST-Reinigung. 
  • Gemeint ist die exponentielle Zahlenfolge von 
    • 01 – 02 – 04 – 08 – 16 – 32 – 64 = 10
    • oder  – 26 -27 – 28 – 29 – 210 – 211 – 212 
    • oder 64 128 256 512 1024 2048 4096 
    • TQR (10) (11=2) (13=4)  (8) (7) (14=5) (19=10)

Bibelstellen [4096] 212

Gericht oder Heil für die Nachbarn: 

12.14 So spricht der Herr: 
Alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel zum Erbe gegeben habe, fürwahr, ich reiße sie von ihrem Boden weg; doch auch das Haus Juda reiße ich aus ihrer Mitte. 

12.15 Aber nachdem ich sie weggerissen habe, will ich mich ihrer wieder erbarmen und sie zurückbringen, einen jeden in sein Erbteil und in seine Heimat. 

12.16 Lernen sie dann die rechte Lebensweise meines Volkes, sodass sie bei meinem Namen schwören: So wahr der Herr lebt!, wie sie vorher mein Volk gelehrt hatten, beim Baal zu schwören, dann sollen sie inmitten meines Volkes wiederhergestellt werden. 

12.17 Gehorchen sie jedoch nicht, so werde ich dieses Volk völlig ausreißen und vernichten – Spruch des Herrn.

AUSLEGUNG (David McLion) 

Wer das Gesetz des HIN wie HER – AUSSEN wie INNEN nicht befolgt, der werde aus seiner Mitte gerissen. Doch werde es eine weitere Chance geben auf einer neuen Runde des Weges. Lernen sie dann die Gesetze des Herrn zu befolgen, soll ihre Mitte wieder hergestellt werden. Verpassen sie diese neue Chance, so droht ihnen der völlige Untergang. 

212  (212) repräsentiert die BÎON-Dynamik HIN & HER 
oder auch das Glockenläuten BIM BAM. 

[PDF] Aus „Bedeutung der Zahlen – Zeit und Zahl

  • Die Zahl <212> Die Primzahldarstellung von <212> ist 2 * 2 * 53 mit 3 Primzahlfaktoren. Es gibt <3> Faktorpaare: 
  • Dreidimensionale Darstellung (Zahl, Strahl, Kreis) : (212, 20, 9) 
  • Die Quersumme von <212> ist <5>. 

Die Zahl <212> kommt in der Bibel einmal direkt vor. 

  • (Chronika 9.22) 
  • Sie alle, auserlesen zu Torhütern an den Schwellen, waren zweihundertzwölf. Sie wurden in ihren Dörfern verzeichnet; David und Samuel, der Seher, hatten dieselben in ihr Amt eingesetzt.
  • Die Zahl <212> steht auf dem <20>. Zahlenstrahl. Dieser zeigt den Menschen in seiner Verantwortung vor seinen Mitmenschen. Diese Verantwortung finden wir im (212). Vers der Bibel. 

(l. Mose 9.6) 

  • Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soli sein Blut vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht. 
  • W. J. Pasedag [PASE] weist darauf hin, dass in diesem Vers der Schutz für Leib und Leben eines Menschen formuliert ist. Die Torhüter in (l. Chronika 9.22) waren auch zum Schutz ausgewählt. 
  • Die Schriftgelehrten wurden ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen (in Juda) nicht gerecht, indem sie nicht erkannten, dass Mose von Christus geschrieben hatte. Dies lesen wir im <212>. Vers des Johannes-Evangeliums. 

(Johannes 5.46) 

  • Denn wenn ihr Moses glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben.

17) ŠAMMAŠ

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Davon ausgehend, dass die ZAHLEN-SCHWINGUNG (212)

LICHT-GONG ON¤¤OFF¤¤ON GONG-LICHT

LICHT-GONG AN¤¤AUS¤¤AN GONG-LICHT

(Š)A¤¤(0X0)¤¤A(Š)A¤¤(0X0)¤¤A(Š)A¤¤(0X0)¤¤A(Š)

(Š)124(8X8)751(Š)124(8X8)751(Š)124(8X8)751(Š)

geframed wird vom UMKEHRPUNKT (Š= 212 = 4096), kann (AŠA) die Zündfunken-Befeuerung (Š = ŠAMMAŠ Führungsrolle) wie gleichermaßen das Drehmoment (96 = Rotations-Dynamik) zugeordnet werden. Der URKRAFT-LICHTSTROM als Schwing Rad beflügelt, durchwirkt, durchflutet, belüftet, belebt und berauscht den KLANGKÖRPER-RAUM als TAKT-, IMPULS- und TON-angebende Instanz des Heiligen Geistes M8W8. 

UNIVERSAL-MODELL NEX 8

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ŠAMMAŠ (1~4)

„ŠAHAMOXOMAHAŠ“ (5)

(8)  EINERSEITS = AO (REIN) (6)
(8) ANDERERSEITS = OA (RAUS) (7)
(OXO) (888) MITTE-ZENTRUM (SOWOHL-ALS-AUCH) (8)
(AMO) (69) AFFINITÄT (ROTATIONS-DYNAMIK) (9)
(HIXIH) SPIEGEL-HORIZONT (10X01) „BÎON.7“ (10)
(69) VERSCHRÄNKTE WAHRNEHMUNG (M8W8) (0110) (11)
(AHA) UMKEHRPUNKT AUF DER ZIELGERADEN (12)
(ŠXŠ) SCHLÜSSEL-SCHLOSS-PRINZIP (13)
(AMOXOMA) = (11*13) [Q143] – MAGNETSPEICHER POTENTIAL (14)
>>>💥<<<
❄️ TIEFGEKÜHLTES WAHRSCHEINLICHKEITEN-POTENTIAL❄️ 
<<<💥>>>
LICHT-TROPFEN „ÄONEN-STROM“ AUSTAUSCH-ZIELBECKEN (15)
TEILCHEN-WELLEN-BLITZSCHLAG IM ¾ TAKT (16)
NULLPUNKT-PIXEL (4K BILDAUFLÖSUNG) (17)
ÄONEN-PLATZHALTER (18)
SCHWERKRAFT-VAKUUM (19)
OMEGA-OMIKRON WECHSELSPIEL (20)
EINS-KEINS-SEIN SCHÖPFUNG (MUTTER) (21)
DOPPEL-SPITZ SCHÖPFER (VATER) (22)
KÖNIGSTERN (SOHN) (23)
 ŠAMMAŠ (WORT & ZAHL) 
WEDER-NOCH ABER-DOCH! (24~27)
DIE FIKTION VOM HEILIGEN GRALS-KELCH

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DAS UNIVERSAL MODELL

(Nicht alle Abbildungen werden zusätzlich erläutert)

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 2

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 3

MITTELPUNKT-VERLAGERUNG

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 10

18) SCHWARMINTELLIGENZ 

  • Der BÎON-RAUTEN-FLÜGEL ist aufgehängt im Schnittlinien-Horizont HiX – der Einstein-Rosen-Brücke zwischen den Welten. 
  • Gleich einem Schwungrad tariert es SOLL-IST-Daten aus und sorgt für BALANCE, was soviel bedeutet, dass Ungleichheit oder Ungleichgewicht für Mehr-Haben-Wollen (MHW) bis zum Überfluss erhalten bleibt. 

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  • (M)H(W) – (M8 H W8) ist die Zauberformel für den Dialog DELTA AIR. MACHT WACHT: die HiX-Bridge – Garantie für ewig kontrollierte „UNRUHE“ 
    • als KNAUTSCH & PUFFERZONE 
    • wie auch SONNENWAGEN-Deichsel im Heraldik-Sinnbild des (Y). 
    • aber auch als Federbein im Sinnbild des Quetzalcoatl der Gefiederten Schlange oder „leuchtenden Schwanzfederschlange“ 
    • oder dem Schlangenstab, als dem Attribut des Asklepios (deutsch: Äskulap), des Gottes der Heilkunde in der griechischen Mythologie. (Äsculab Stab)

UNIVERSAL-MODELL NEX 2

UNIVERSAL-MODELL NEX 5

UNIVERSAL-MODELL NEX 7

UNIVERSAL-MODELL NEX 6

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Magnetisches Graphen: Digitalspeicher der Zukunft?

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19) ARCHITEKTUR DER SEELE:

UNIVERSAL-MODELL NEX 1

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 7

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 6

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UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 8

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 9

WELTENKREUZ AUSSEN (AJIN) 
LEBENSFUNKEN-WELLE INNEN (ZAJIN) 
MITTE-ZENTRUM AUS 1001 NACHT
KERN 888 JESUS CHRISTUS 
KEIN-SEIN DER LEERE ALS 
3-FACH GESPIEGELTE
TETRAKTYS 

Der Name „Jesus“, die Zahl 888 und die Ewigkeit

Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, Abk. LXX) ist die älteste Übersetzung der hebräischen Bibel und in die altgriechische Alltagssprache (Koine). Die Übersetzung entstand ab etwa 250 v. Chr. und wurde von den Hebräern (vorwiegend in Alexandria) erstellt. Die meisten Bücher waren bis etwa 100 v. Chr. übersetzt. Wichtig dabei ist: Die hebräischen Namen „Jehoschua“ und seine Kurzversion „Jeschua“ wurden beide von den Juden in die griechische Sprache als „Ιησους“ (Iesous) übersetzt. Davon leitet sich das deutsche (und englische) JESUS ab. Das bedeutet also konkret, dass die Juden selber den Namen „Jesus“ aus dem Hebräischen ins Griechische übertragen haben. Es war keine christliche Erfindung, wie manche fälschlicherweise behaupten.  

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SONNENWAGEN
HYPERBOL 
Das Überfluss-Prinzip
ewiger Neigung
zielwärts
4R: RAUF RUNTER REIN RAUS

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 10

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Schwungstein oder Schwingstein

David’s Steinschleuder als Waffe des O-Mikron vs O-Mega
David gegen Goliath 
Die Überlegenheit der Mitteverlagerung
im Drehmoment (Y -OXO- Y) 
zwischen Himmel und Erde (MH -OXO- HW)
und der X-ACHSE (AJIN -ZAJIN- AJIN) 
den HIN & HER Polen AZ-ZA (ZAJIN) 
oder auch AO-OA bzw. AOXOA

DAVID als Führungs-Instanz ŠAMMAŠ
SZCZ *) über Zeit und Raum
*) Aussprache im Polnischen:

Für dessen Klang braucht man auf Deutsch sieben Buchstaben:
schtsch, auf Polnisch „nur“ vier: szcz. Mit diesem Wissen erscheint der Name Szczebrzeszyń schon weniger unmöglich, bis auf das „rz“, und das hört sich auch nicht viel anders an als „sz“, nämlich wie „sch“.

BÎON (Q143) Mehrfachbelegung

(4R) RAUF RUNTER REIN RAUS
Q143 = Q10 = G NON 
ZEITFENSTER = ZAJIN
AY = AJIN = H2O = Š = M8W8 = (Y|Y) 
C = K = U = Q = O = A = AKKU (SPEICHER)
WAHRSCHEINLICHKEITEN
POOL oder POTENTIAL
(X) = SUN – N = Z = D = DREHMOMENT
STEUERUNG & REGELUNG
(OXO) = ON X OFF AN X AUS
VERSCHRÄNKUNG
(23-32) = HYPERBOL = (22|33)

HYPERBEL

Die Hyperbel wurde von Menaichmos entdeckt. Die von Apollonios von Perge eingeführte Bezeichnung kommt aus dem Griechischen und bezieht sich auf die Übertreibung (ὑπερβολή hyperbolé, von altgriechisch βάλλειν bállein, deutsch ‚werfen‘, ὑπερβάλλειν hyperballein, deutsch ‚über das Ziel hinaus werfen‘

ZWEISTEIN vs EINSTEIN 

• Ein Stein zuwenig. 
• Die „Reise nach Jerusalem“ eröffnet.
• Verlieren an der Tagesordnung.
• Verlust prägt unser DASEIN, 
bis HiX, die Spiegel-Welle ist gefunden. 

DAS EXPONENTIAL

• die Lösung liegt im „Stuhl“.
• Ihn mit einem 
Herzens-Gegenüber 
immer wieder teilen. 
• Teilung wird zum Prinzip erhoben. 
• EINSTEIN wird zu ZWEISTEIN,
dem „Stein der Weisen“:

• EINER auf Erden
• EINER im Himmel
• EINER dazwischen 
• DREI (3/3) als das (OXO)

das DREIEINIGE

• Das SCHLEUDER „YPSILON“
• als ein Sinnbild der Versöhnung: 4 Quellen 3 Welten 2 Kerne 1 SEIN
O-Mikron & O-Mega im ❤️ vereint

Über das Heilige YPSILON

Mehrfachbelegung – Doppeldeutigkeit
oder auch das mit gespaltener Zunge reden… 

Y bzw. y (gesprochen [ˈʔʏpsilɔn]; in der Schweiz auch i grec [ˈiɡrɛk] = frz. für „griechisches i“) ist der 22. Buchstabe des klassischen und der 25. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Das Y war im ursprünglichen lateinischen Alphabet nicht vorhanden. Es wurde erst zur Zeit Sullas als
22. Buchstabe vor dem Z eingefügt und in lateinischen Texten nur zur Wiedergabe des Y in griechischen Lehnwörtern verwendet.

Wie das prinzipiell bei jedem Vokalbuchstaben möglich ist, steht y als Vokalbuchstabe in den Schreibsystemen moderner Sprachen teils für einen oder mehrere Vokale, teils je nach Stellung für Vokale oder einen Konsonanten (so im Englischen). In einigen Sprachen wird y aber auch als Konsonantenbuchstabe verwendet (so im Türkischen). y kommt auch als Bestandteil fester Zeichenkombinationen (Digraphen) für einzelne Phoneme vor (so im Ungarischen)…. 

Weiterlesen

David McLion 
11.10.2020 TQR (7) 7:54 h

Die Zahl 22

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psalm_22

OFFENBARUNG 22

  1. Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes, 
  2. mitten auf ihrer Straße und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
  3. Und es wird nichts Verfluchtes mehr sein. Und der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt sein, und seine Knechte werden ihm dienen 
  4. und sein Angesicht sehen, und sein Name wird an ihren Stirnen sein. 
  5. Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichts einer Lampe und nicht des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird über ihnen leuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
  6. (…) 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psalm_22 

PSALM 22

Der Psalm ist nicht nur im Judentum von Bedeutung, sondern hat vor allem auch im Christentum großes Gewicht, weil sein Anfangsvers „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ (hebräisch אֵלִ֣י אֵ֭לִי לָמָ֣ה עֲזַבְתָּ֑נִי ’eli, ’eli, lama ‘asawtani, Aramäisch אֵלִי אֵלִי לְמָה שְׁבַקְתָּנִי ’eli, ’eli, lema schewaktani oder ܐܹܝܠ ܐܹܝܠ ܠܡܵܢܵܐ ܫܒܲܩܬܵܢܝ ’il, ’il, lmana schwaktan) in der Passion Jesu (Mt 27,46 EU, Mk 15,34 EU) zitiert wird. 

Das Karmarad

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KARMARAD oder LEBENSRAD

Bildliche Darstellung im „Lebensrad“

Im tibetischen Buddhismus werden die Bereiche der Wiedergeburt bildlich im Lebensrad (Bhavacakra) dargestellt. Dieses Rad, welches das „beständige Wandern“ symbolisiert, wird von einem schrecklich anzusehenden Wesen (Mara oder Yama) gehalten. Jedes Wesen kann in einem der sechs Bereiche Wiedergeburt erfahren, abhängig von seinem Karma. In keinem der sechs Bereiche gibt es einen ewigen Aufenthalt, wobei die Höllenwesen und die Götter über besonders lange Zeiträume in ihren Bereichen bleiben können. Wenn das Karma, der Motor für das Wandern in Samsara, erschöpft ist, wird man in einem andere Bereich wiedergeboren.

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Die menschliche Existenz wird innerhalb des Daseinskreislaufs als besonders angesehen. Sie stellt den mittleren Weg zwischen dem großen Leiden der Höllen und der einschläfernden Freuden der Götterwelten dar. Das letztendliche Ziel ist es aber, nicht mehr wiedergeboren zu werden und Buddha aus dem Daseinskreislauf ins Nirvana zu folgen.

Kein Karma, keine Wiedergeburt

In der Darstellung des Bhavacakra wird auch die Lehre vom „bedingten Entstehen“ bildlich dargestellt, die darauf verweist, welche Erkenntnis notwendig ist, um Samsara zu entfliehen – mehr zur Lehre des „bedingten Entstehens“ im Eintrag Pratityasammutpada.

Im Zentrum des Kreises des Lebensrads werden die drei Grundübel Gier, Hass und Verblendung gezeigt, die meist als Schwein, Hahn und Schlange dargestellt werden. Diese drei sind der Antrieb für Karma, das wiederum das Lebensrad, Samsara, in Schwung hält. Werden diese drei Grundübel durch ihre positiven Widersacher Gleichmut, liebevolle Güte und Einsicht ersetzt, endet Karma und damit der Impuls zur Wiedergeburt: Befreiung ist verwirklicht.

Ursachen von Samsara sind Gier (Lobha), Hass (Dosa) und Unwissenheit (Moha, Avidya), die drei Leid verursachenden Geistesgifte. Alle fühlenden Wesen bleiben bis zum Erlangen des Nirvana im Samsara gefangen. Das Erleben des Leidens, wie in der ersten der Vier Edlen Wahrheiten des Buddhismus beschrieben, ist die Erfahrung von Samsara.

Vom Ziel her denken… 

SINGULARITÄT „EINS-DREI-SEIN“ 

Es braucht zunächst (01) als festen, unerschütterlichen ZIEL-Punkt ZAJIN (Z) im ZIELWASSER der Leere: EINSTEIN*) , den „Fels in der Brandung„. Das ist das Stabilität gebende „EINS-ROHR“, die feste Mitte aussen wie innen, die in Verbindung miteinander / zueinander die Mittellinie – den Spiegel-Horizont als unendliche Dialog-Gerade (01|10) (KEINS-SEIN) bildet. Auf der Suche nach dem SELBST beginnt die Gerade sich zu krümmen. So entsteht das „S“ (X) als SPIN, das SONNE-SEIN (EINS-SEIN) als Verschrägung (Verschränkung) der Geraden um EINSTEIN, das (Q143*7=10X01) Mitte-Zentrum. Das ist BÎON, das LICHT- (Q)Wellen-Rohr „ICH BIN“ (01|10X01|10) ZWEISTEIN (Y = EINS-KEIN-SEIN). Es bringt Bewegung ins Spiel: das UNRUHE-DASEIN (ON-OFF-ON-OFF…) um das SO-SEIN als das (4R) „Rein Raus Rauf Runter,“ den bewegten, pulsierenden, alldimensionalen Raum zwischen Himmel und Erde, drunter und drüber, Innen und Aussen… – die Multivision im AJIN-Glockenklang-Raum (XYZ) der Trinität

So komplex dieser Beitrag UNIVERSAL-MODELL auch scheinen mag, besteht er als – wie nachfolgend abgebildet – aus einem einfachen, gefaltet und verklebten Stück DIN a 4. Offen quadratisch im Querschnitt. Gefaltet sowohl als Doppelraute (gleichseitiges Dreieck mit Seitenlänge des Quadrats). Zusammengeklappt als DREIFALTIGKEIT. Von den Längsseiten oben gesehen als 2 Halbschalen (zyklisch getaktet in 7), durch den Spiegel-Horizont HiX (8|8) getrennt wie miteinander verbunden. Ein Modell das atmen kann. Stabilisiert durch ein unsichtbares EINS-ROHR: ŠAMMAŠ… Im Innenleben zum Einen das Wahrscheinlichkeiten-Potential der „LETTERBOX“ – zum Andern die ZAHLEN-MATRIX (CYPHERBOX). Das UNIVERSAL-MODELL als ein FÜHRUNGS-STAB zu Deinen Händen… mach was draus…

EINSTEIN / EINS-ROHR

„Mein Vater bist du, mein Gott, und der Fels meiner Rettung!“ (Textbibel 1899) Denn du bist mein Fels und meine Burg und um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten. Und wenn in der Offenbarung des Johannes in der Bibel von der „Hure Babylon“ die Rede ist, dann … Jesus von Nazareth, soll mit den Worten „Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich Meine Kirche bauen“ … „Denn du [Gott] bist mein Fels und meine Burg“. 

🐵🐒🐒🐵

ALLES KLAR? 

DAVID MCLION

23/24/25/26/27/28/29/30/31.8/01/02/03/04/05/06/07/08/09/10/11.09.2020

VITAO®: ETHIK DIGITAL (1)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (2)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (3)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (4)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (5)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (6)

Vorweg:

Friede, Freude, Eierkuchen – als die kleinste Einheit im spannungsvollen Miteinander – ist das im CERN zu erforschende Higgs Boson. Kein Teilchen im üblichen Sinne – vielmehr eine Kern-Dynamik (das sogenannte GOTTESTEILCHEN), das – wenn man ES zu fassen versucht – SEINE Magie verliert und sich zum Mysterium wandelt. 

ETHIK DIGITAL versucht mithilfe der ZWICKY-BOX  dieser Teilchen~Dynamik „Herr zu werden“, denn ES ist das „Gummibärchen“ zwischen Himmel & Erde – das Sowohl-als- auch – das sich nicht trennen lässt in das EINE oder Andere. Damit stellt dieser kybernetische Denkansatz alles infrage, was das GUTE vom weniger GUTEN oder gar BÖSEN trennen will. 

VITAO®: ETHIK DIGITAL (1)

oder

warum der Goldene Schnitt den Wandel beherrscht, aber auch (im Speziellen für Leute aus Politik, Wirtschaft und Marketing) – warum es im Standortmarketing natürliche Grenzen braucht. Ein unerschrockener Rückschluss auf das Thema, der nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.

Prinzip im Überfluss

Natur ist prinzipiell Überfluss. Wo ein System von abgesicherter Nachhaltigkeit geprägt ist, sollte es eigentlich keinen Mangel geben. Wenn der Verteilschlüssel passt, die rechten Proportionen gewahrt sind und bleiben. Doch es stellt sich schnell die Frage, wo sich diese Friede-Freude-Eierkuchen-Mitte auf der zu teilenden Strecke im Verteilraum befindet. Lässt sich das genau ermitteln oder bleibt es persönliche Ansichtssache, je nachdem wo man sich im Gesellschaftsraum gerade aufhält?

14

Der Lebensbrunnen im steten Überfluss

Vom Kreislauf als Wechselwirkung der Kräfte

Das Prinzip OFFENER GESCHLOSSENHEIT lebt von Grenzen. Wo Grenzen gesetzt werden, bleibt etwas steuerbar. Ein Glas Wasser lässt sich solange füllen, bis es an seine vorgegebene Grenze stösst. Dann läuft es über, als ein wichtiges Mass der Obergrenze. Steht dieses Glas auf einem Untersatz, der das Überquellende auffängt, geht nichts verloren. Und ist dieser Untersatz wiederum so geartet, dass er im Überlauf ein Auffangbecken füllen kann, dann entsteht eine Art Fluss der Wiederkehr aus dem Zuviel. Ein Perpetuum Mobile als Kreislaufsystem, in dem nichts verloren geht und wo auch nicht wirklich auszumachen ist, wann es beginnt und wann es ein Ende findet.

Alles was es braucht sind Neigung, feste Strukturen, Uferbegrenzung, Auffangbecken und ein Transportsystem, das Sorge dafür trägt, dass das unterste wieder nach oben geschafft wird. So wie es in der Natur funktioniert. Im theometrischen Raum spricht man vom WWW Strömungsgesetz, als dem zyklisch pulsierenden Strom ewigen Wandels zwischen Wachstum (Motivation) und Wiederkehr (Überfluss)…oder der ewigen Reibung von Gesteinsschichten, die dafür sorgt, dass der Krug zu Bruch kommt, Erdteile in Bewegung geraten, die Schweizer Alpen sich auffalten konnten und wir Spass haben am Winter oder auch im Sommer beim Klettern…

 

Der Überfluss als Bindeglied

Tauschen wir einmal das Glas gegen einen Sicherheitstank für Gefahrstoffe, dessen Ummantelung die Sicht ins Innere verwehrt. Dieser Tank könnte fast leer sein oder kurz vor dem Überschwappen sich befinden – wir würden den Füllstand seines Inhalts nicht beobachten können, wären ohne Messinstrumente oder den Blick von oben hinein überfordert in der sicheren Beurteilung einer möglichen Gefahr.

Ein Fass läuft schnell mal über, wenn man den Blick zum Inneren eines geschlossenen Systems verliert. Das Hochsteigen der inneren Dämpfe und Kräfte wird erst beim Ausbruch sichtbar. Emotionen kochen bisweilen hoch und entladen sich plötzlich, geben damit den Blick frei für die Obergrenze. Wut öffnet die Luken, lässt Überkochendes aus dem Tank, regnet herab als Überfluss, Schaum vor dem Mund, Ausbruch wiedergewonnener Entspannung… Überfluss ist das von Druck befreite Gut – die Qualität des Ursprungs, die Entladung, der Regenbogen, die Verbindung zwischen Himmel und Erde, der Morgentau, die Frische und Unbekümmertheit auf der Suche nach neuen Abenteuern…

 

Die masslose Übertreibung im Goldenen Schnitt

GOLDENER SCHNITT IM KREUZ

GOLDENER SCHNITT – BLAU = MAJOR – ROT = MINOR

Ein wenig Geometrie muss sein: es gibt unzählige Lösungsmöglichkeiten, das Spannungsverhältnis zwischen MAJORITÄT und MINORITÄT in Szene zu setzen. Die Kernfrage ist, was will man mit diesem Goldenen Verhältnis des EINEN zum ANDEREN zum Ausdruck bringen. Sei es stimmiger Proporz einer Entscheidergruppe, Harmonie, die das Gleichmass überwindet, Differenzierung, die zu Spannungen und deren Lösungsmustern führt. Dabei geht es um den kleinsten Unterschied, quasi die Nasenlänge voraus oder das Zünglein an der Waage. Denn im Grunde genommen ist alles prinzipiell von Ähnlichkeit geprägt und durchdrungen – und doch ist alles von allem unterschieden.

Ein Schöpfungsgedanke, dessen vielfache Manifestation vom kleinsten Unterschied lebt: dem Überfluss als ein MOMENTUM ZUVIEL und in Folge wieder ZUWENIG, weil wieder Platz im Tank geschaffen wurde. Zwischen ZUVIEL und ZUWENIG ist ein Quäntchen ZEIT als winziger Weg der Wandels, der kleinsten Welle – damit das System nicht platzt und die Kommunikation zwischen AUSSEN und INNEN nicht unterbrochen wird.

Es geht also um den Wettbewerb zwischen dem Wahren Inneren, als dem Kern der Integrität und dem Mantel, als dem Äusseren, dessen Aufgabe es ist, den Kerngedanken in die Tat umzusetzen und einen einzigartigen, unterscheidbaren Profilrahmen zu kreieren. Es geht also um Identität des Kerns mit seiner Hülle – und das wird schwierig. Denn Gedanken sind wie Träume, quasi uferlos, schwammig, durchzogen von Wurzelfäden, vernetzt, nachbarlich verbunden, verknotet, von der Unterwelt angeknabbert, weil als Nahrung dienend. Das alles lässt sich nicht so einfach in die Tat umsetzen und in einer Krone mit schönen, gesunden Früchten zum Ausdruck bringen.

So gesehen, steht die IDENTITÄT mit der INTEGRITÄT im Dauerstress. Der Schöpferische Gedanke des wahren Gottesteilchens (Higgs Boson) will mit Macht kopiert werden – was man auch unternimmt, der Unterschied zwischen dem wahren Gedanken und seiner Ausführung bleibt Menschenwerk, sofern es diese Spezies sind, die sich anmassen, gottähnlich zu sein. Denn das Original ist ANALOG und alles, was versucht, es zu berechnen, zu digitalisieren, in Bausteinen aufeinander zu türmen, wird scheitern.

Die Minorität als die Schöpfung und seine Majorität – als der Schöpfer an sich – sind wie zwei verschiedene Paar Schuh. Denn Leben ist etwas anderes als die Idee vom Leben. Das eine kreist zyklisch um die Idee von Unsterblichkeit. Das andere ist der Göttliche Traumraum als Kerngedanke, der sich selbst genügt als das ICH BIN der ICH BIN. Er ist zur gleichen ZEIT an jedem Ort und tut doch nichts dafür. Denn das SO SEIN ist im JETZT und HIER verankert, während sein Mantel – von der Fliehkraft beschleunigt – permanent sein SELBST verzehrt, so es nicht sich dem Gesetz des Wandels beugt und zurück in den Schoss des Vaters sich bequemt.

Als Nachbau im Sinne von QUADRATISCH PRAKTISCH GUT – gerippt und nicht zerschmelzend – ist und bleibt man ein Sklave der ZEIT und ihrer Vergänglichkeit. ZEIT aber ist digital gerippt, getaktet, vermatrixt, berechenbar. Als Original hingegen ist man reinster aufsteigender GEIST, unsichtbar, unberechenbar, Schicksal, Idee, Traum, Gewissheit, SO SEI ES… Will man diesen GEIST digitalisieren – im Sinne von KI als der künstlichen Intelligenz, benötigt man eine Art Arche, Käfig oder auch eine Flasche, um ihn darin einzusperren oder wenigstens ihm in seiner Besonderheit nahezukommen. Dass dies möglich sein könnte ist bereits der Beweis für eine masslose Übertreibung – und doch – so ist die Minorität in ihrer Struktur angelegt, sie will es wissen, will es herausfinden, wie der Schöpfer tickt. Wenn man ihn schon nicht nachbauen kann, so wenigstens will man erforschen, wie er im CYBERSPACE funktioniert…

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ZEIT & RAUM IM CYBERSPACE

Das Gezeitenrad ist ein Rad der Wiederkehr. Es verändert im Raum seinen Ort, so die beobachtende Instanz es von der Seite her betrachtet. Verändert man seinen Standpunkt dergestalt, dass man in Fahrtrichtung schaut, so bleibt es quasi auf der Stelle stehen und  wird – je weiter es sich im Raum in den Hintergrund bewegt, optisch kleiner – obwohl es seine wahre Grösse nicht verändert.

Wenn wir uns nahe am Thema Goldener Schnitt bewegen wollen, so lassen sich die  Speichen vergleichen mit der Minorität (in der Abbildung rot) und die Radnabe mit der Majorität. Die Felge, welche dem Ring-Schlauch als Rahmen dient, basiert grössenmässig auf einer MATRIX von 12*12 (= 144)  Kästchen im Sinne von Pixeln, würde man das ZEIT-FENSTER mit einem Bild vergleichen, welches mehr oder weniger scharf seinen Inhalt präsentiert.

ZEICHNUNG 01

THEOGRAMM 1

ZEICHNUNG 02

THEOGRAMM 2

Auf der Suche nach der kleinsten, modellbezogenen ZEIT-INFORMATIONS-EINHEIT [1 PiX] müssen wir zunächst einmal die 144 [PiX] MATRIX nach dem KUSS-Prinzip mit Kugeln ausfüllen. Hierzu 3 Links:

Diese Kugel-Ebenen unterscheiden sich lediglich im Raster zwischen weniger und mehr Information zur Darstellung eines Ereignisses oder eines Bild-Motivs. Was sie hingegen miteinander vereint ist ein gemeinsames Spannungsfeld (siehe Theogramm 2 untere Reihe). Dieses Spannungsfeld entsteht durch die tangentiale Berührung der einzelnen Kugeln bis hin zu ihrer Umrahmung – dem Zeitfenster. Eine Kugel kann 1 Sekunde bedeuten oder 1 Stunde, 1 Jahr oder 1 Million Jahre. In diesem Fall entspräche die 144 [PiX]-MATRIX einem Zeitfenster von 144 Millionen Jahren.

Je feiner der Raster (Theogramm 2 – obere Reihe von links nach rechts)

  • 4/12tel als 9 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 40|04 im Sinne von Füür, der Befeuerung und Hitze bringenden Entität, dem Zündfunken (ZEIT-FUNKE) des Systems, der Zahlen-Mäander 1 bis 9 in der 10 (X) als Rahmen MATRIX (AO) in Reihe geschaltet (Stehende Tesla-Welle)

  • 3/12tel als 16 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 30|03, das kontrollierende Auge des kreisenden Adlers im Platzhalter Gürtel (PLASMA-RING – MAYA GOTT EINS-ROHR) rund um den Minoritäten-Wirbel, die Gesundbrunnen-Polizei, die Analyse, das Auseinander dividieren, die Fähigkeit und Ausrüstung der Entscheidung zwischen dem EINEN ODER  ANDEREN, das Abstand nehmen und halten, der Schutzgürtel um das System, verhindert das Untertauchen freier radikaler Kräfte (vergl. Antioxidantien)

  • 2/12tel als 36 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 20|02 im Sinne von Berührung, Kommunikation, Austausch, Optimierung, gegenseitigem Ansporn, Wettbewerb, Liebe, Zusammenhalt, WIR-Gefühl, das wieder Zusammenfügen und Verschränken im Miteinander wie Gegeneinander-Netzerk, der Ursuppen-Überfluss SOWOHL-ALS-AUCH

  • 1/12tel als 144 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 10|01 (oder 1001 als 7*143 im Sinne von feinstkörnigem Sternenstaub wie Sand am Meer. Das Unverwüstliche. Die OASE in der Wüste. Das Paradies. Das EINE. Die EINS im Spiegel von KEINS. Der Rettungsring auf dem See. Das Netzwerk EINS-KEINS-SEIN. Das Bild vom (GEIST) SEIN. TETRAEDER und QUATRION vereint. Im Salzsee des Lebens. G-NON als See Genezareth. Das Taufbecken. Die Helfende Hand. (Tel. 143 in der Schweiz)

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Das KEINE, der unsichtbare Spannrahmen, die Leere wie gleichermassen das Füll-Potential als Kraftstofftank & Raum dazwischen, der alles zusammenhält, der Hintergrundraster, die Nullpunktsenergie – das EINS-KEINS-SEIN des ALLES WAS IST & MITEINANDER WIRKT im SEIN & WERDEN als SINN & ZWECK in FUNKTIONALITÄT: die SELBSTREINIGUNG.

 

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Wunderbares Wissen über die TETRATRAKTYS ist hier vereint. Im theometrischen Raum repräsentiert sie die Vollkommenheit im Spannrahmen der Kräfte & Säfte zwischen KEINS & EINS, NICHTS & ALLES (von allem etwas – die Grundversorgung oder Grundspannung) in Zahl wie Zeichen, dem 123 oder ABC als zyklisch pulsierende Kommunikations-Struktur zwischen (A) START & (O) STOP – gesteuert und geregelt im Pyramiden-Gesetz (§). Es erinnert an das Sinnbild der Schlange um den Baum der Erkenntnis zwischen Wurzel- & Kronenwerk mit dem Apfel und seinen Kernen im Zentrum samt Wurmloch (Korridor durch andere Kontinua, durch die jemand Raum und Zeit überwinden kann) zwischen Himmel und Erde.

Im theometrischen Modell bietet sich die Ziffer (5|5) im geometrischen Gebilde des gespiegelten Pentagramns (die Machtzentrale des Pentagon) dazu an, diesen Durchgang zu gewähren (oder auch nicht!). Warum gespiegelt?

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ZEICHNUNG 03

Weil es den doppelbödigen Horizont (H)—(H) zu überwinden hat – den Raum der Verschränkung – die HiX-Bridge. Sie verbindet zwei Lager miteinander:

  • das ORIGINAL des Schöpfungs-Gedankens mit seiner Manifestation der Schöpfung;
  • die PATRIX mit der MATRIX;
  • das ICH mit dem DU über das WIR;
  • das PLUS mit dem MINUS;
  • das EINE mit dem ANDEREN;
  • die Vorderseite der Medaille mit ihrer Rückseite;
  • den Himmel mit der Erde…

ES IST DAS ZWISCHEN ALLEM was IST und miteinander wirkt. Die Dynamik des DAZWISCHEN. Die Brücke zwischen den Ufern. Die Zunge zwischen dem Ober- und Unterkiefer. Die Kommunikation über diesen Weg. Das was ertönt, wenn man die Lippen zum Pfeifkonzert formt.

Verschränkung in der QUANTENPHYSIK.

Textauszüge: Quantenschlüsselaustausch: Sicherer Austausch von Schlüsseln zwischen zwei Kommunikationspartnern zur verschlüsselten Übermittlung von Information. Der Austausch ist sicher, weil es nicht möglich ist, ihn ohne Störung abzuhören. Die austauschenden Partner können daher ein „Mithören“ beim Schlüsselaustausch bemerken.

Bei Atomen kann sich die Verschränkung auf deren Spin beziehen. Regt man ein zweiatomiges Molekül mit einem Spin von null mit einem Laser derart hoch an, dass es zerfällt (dissoziiert), und besitzen die beiden freiwerdenden Atome Spin, so sind sie diesbezüglich verschränkt. Bei entsprechenden Messungen wird eines von ihnen etwa den Spin +1/2 zeigen, das andere −1/2. Es ist aber nicht vorhersagbar, welches der beiden Atome den positiven und welches den negativen haben wird. Misst man aber den Spin eines der beiden Atome, wird dadurch der Spin des anderen festgelegt.

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In der Theometrie handelt es sich bei der Verschränkung um das Gesetz des Mäanders von 1 bis 9 (siehe Theogramm AUSSEN WIE INNEN) als Schlüssel-Schloss Prinzip. Hier ist sowohl das STAMMZELLEN-REFUGIUM, der WACHTTURM als auch die Höhle des Löwen – das Zuhause des Widerspruchs (Paradoxon) – das Labyrinth – das Sinnbild vom trojanischen Pferd.

Da ist doch der Wurm drin 😉

Glaubte man ursprünglich, dass der Wurmfortsatz (die Appendix) lediglich ein mittlerweile funktionsloses Rudiment darstelle, also ein Merkmal, das im Laufe der Evolution seine Funktion verloren hat, haben neuere Forschungen andere Hinweise ergeben. Nach einer Forschergruppe um William Parker von der Duke University in Durham (North Carolina, USA) könne nützliche Krieger (Darmbakterien) die Ausschwemmung überleben. In der Nische der Appendix vermiformis sind diese zusammen mit Molekülen des Immunsystems in eine Schleimschicht eingebetteten Bakterien somit geschützt und werden von den Zellen des den Wurmfortsatz umgebenden lymphatischen Gewebes mit Abwehrstoffen versorgt. können die derart überlebenden Mikroben sehr schnell den Dickdarm erneut besiedeln und dabei schädliche Keime verdrängen. So zu sagen eine Kriegslist im Sinnbild des trojanischen Pferds.

LINK zum unveränderten Original-Text

ZEICHNUNG 04

In diesem Theogramm wird deutlich, wie sich das Blatt wendet, wenn das Fahrwasser über eine Schleuse auf eine neue Ebene transformiert – oder ein Zug über ein Drehkreuz oder eine Weichenstellung in ein neues Schienennetz geführt wird. Jetzt kommt es darauf an, ob unser Auge empathisch trainiert ist, denn von nun an muss mein Hirn umdenken…

WIN-WIN WERTSCHÖPFUNG

… denn deine rechte Hand kommt mir links entgegen und deine linke rechts. Dein rechtes Auge schaut in mein linkes und dein linkes Grübchen nehme ich rechts wahr. Zwischen uns ist ein Spiegel der Verschränkung, der das Miteinander unbemerkt spannend macht. ICH BIN DU wird zum Kraftfeld durch den lautlos sich einmischenden Seitenwechsel als Bruchteil einer Zeiteinheit. Denn die KREUZ-DIAGONALE ist geringfügig länger als der Geradeausweg.

Empathie will trainiert sein & werden. Empathie fordert Denken und Handeln aus dem Kopfstand. Es geht um das Grätschen, um versetztes Fühlen. Verschränktes Denken und Empfinden lenkt ab vom ICH und findet sich gedreht wieder im DU. Es ist vergleichbar mit dem Aufziehen eines Weckers. Die Feder dröselt sich zu bis zum Widerstand. Tick Tack ist der Sinn dahinter. Sinn und Zweck ist, dass – wenn die Zeit nicht stehen bleiben soll, die Uhr immer wieder aufgezogen wird oder die SWATCH ans Netz muss.

ZEICHNUNG 07

Leben funktioniert nur innerhalb von Grenzen. Grenzen bieten dem ICH WILL oder ICH MUSS Widerstand, zeigen rote Linien auf, wenn das Fass voll ist und antworten mit ÜBERFLUSS als rauschendem Gegenmittel. ÜBERFLUSS ist die ANTWORT von INNEN, wenn sie auf das AUSSEN trifft…Leben ist mehr oder weniger Stressbewältigung auf der Suche nach Futter oder bisweilen auch nach einem Opfer, an dem ich meinen Frust abarbeiten kann – schonungslos, bis ich den Überdruck in mir abgepuffert habe. Sei es mit Tritten und Spucken oder mit dem Kopf an und durch die Wand.

  • Frage: “Wie lange darf ich dich unterdrücken” (Spannung auf dich ausüben, dich aufziehn, dich nerven, dich vollquatschen…)
  • Antwort: “Schaum vor dem Mund (Spucken, überschäumen, vor Wut platzen, ausbrechen, das Ventil öffnen, den Roten Knopf drücken…).

Leben ist Aufbau und Abbau von Spannung in Wechselwirkung nach dem Strömungsgesetz WWW – die Schlange in uns: WANDLUNG ZWISCHEN WACHSTUM & WIEDERKEHR.

Das Haus verlassen und wieder zurückkommen, aus der Haut fahren, bereuen und um Verzeihung bitten. Leben ist ein steter Wandel auf der HiX-Bridge. Leben ist ein Lernprozess, wie man diese Brücke am geschicktesten überquert und auf der anderen Seite Freunde findet oder im ICH das DU und WIR entdeckt.

ZEICHNUNG 08

Leben ist aber auch wie ein Glockenspiel. Oder ein Wald. Wie man hinein schreit, so schallt es wieder heraus. Je leiser der Auftritt, desto unbemerkter findet die Wandlung statt. Denn der Klöppel des Pendels ist die Liebe. Vergleichbar der feinen Taktfrequenz des Sternenstaubs…

Im theometrischen Raum entspricht dies (wir erinnern uns…):

 

1/12tel als 144 [PiX]-MATRIX

 

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 10|01 (oder 1001 als 7*143 im Sinne von feinstkörnigem Sternenstaub wie Sand am Meer. Das Unverwüstliche. Die OASE in der Wüste. Das Paradies. Das EINE. Die EINS im Spiegel von KEINS. Der Rettungsring auf dem See. Das Netzwerk EINS-KEINS-SEIN. Das Bild vom (GEIST) SEIN. TETRAEDER und QUATRION vereint.

ZEICHNUNG 09

 

DAS ABSTANDHALTER-GESETZ (§) AUSSEN WIE INNEN

Der Protagonist (von altgriechisch πρωταγωνιστής protagonistés „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prótos „der erste“ und ἄγω ágo „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte …

Der Antagonist (griechisch ανταγωνιστής – „Gegenspieler“) in Drama und Prosa ist der hauptsächliche Gegner des Protagonisten und diejenige Kraft der Erzählung, die sein Handeln behindert. Die Rolle des Antagonisten besteht ganz allgemein darin, dem Protagonisten Schaden zuzufügen und seine Handlungsabsichten zu durchkreuzen.


 

SOWOHL ALS AUCH muss man schliesslich als eine Pufferzone in Augenschein nehmen. Die Weg-Distanz – im Sinne eines Spielraums zwischen unterschiedlichsten Interessen – wird zum Zeitpunkt der Berührung (in NULL) auf ein Minimum heruntergebrochen. Das ist für alle Seiten der Punkt des geringsten Widerstandes mit dem grössten gemeinsamen Nutzen – als eine WIN WIN – Wertschöpfung, die allen Beteiligten das Gefühl vermittelt, als Gewinner den Platz zu verlassen.

Was ist eigentlich geschehen? Der schwingende NULL-KLÖPPEL in der G-NON GLOCKE hat mittels Pendelbewegung und Berührung einen Klang hervorgebracht. Eine Schwingung hat die Seiten miteinander versöhnt. Ein Raum gefahrloser Annäherung hat sich aufgetan und hat alle Herzen höher schlagen lassen. Ein gemeinsamer Durchbruch ist gelungen wie beim Tunnel, wenn die letzte Wand zerbricht und nach harter Arbeit Hände geschüttelt werden können. Alle haben gewonnen, jeder verlässt als Sieger die Baustelle.

VITAO®: ETHIK DIGITAL (1)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (2)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (3)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (4)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (5)
VITAO®: ETHIK DIGITAL (6)

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

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Alles ist Mittelpunkt wie gleichermassen Endlosschleife. Wie will man in diesem Kontext seinem ICH BIN Ausdruck verleihen können -nach welchem Muster soll man sich entfalten, um für andere Vorbild zu sein? Wer darf oder soll ich sein/werden im Zusammenfluss mit allem was ist und miteinander strömt?

All meine Theogramme sprechen eine mehr oder weniger geheime Bildsprache, für die sich kaum Bedarfer / Zielpersonen / Anwender finden. Dabei entstehen diese Bildformeln aus einem persönlichen Mangel heraus, weil ich mich fast nur über diese Bilder aus einer anderen Welt ausdrücken kann. Jedes Gespräch wird begleitet von einem Stück Papier, in dem ich meine Gedankenfetzen hinkritzele – im Berufsleben waren das Präsentationen, die mir gestatteten, komplexe Zusammenhänge auf einen einfachen, gemeinsamen Nenner zu bringen. Sehr oft waren das ein gemeinsames Logo für internationale Kooperationen. 

Also, im Grunde genommen entsteht in meinem Kopf zuerst das Bild, das dann vertextet wird. Ich beschreibe also meine Bilder und nicht anders herum. So darf man Theogramme auch nicht als Illustrationen verstehen. Nein, sie sind das ZIEL-OBJEKT, geben meiner Gedankenwelt Substanz, die dann unmissverständlich auf den Weg gebracht werden kann / soll. Theogramme zwingen den GEIST in die Schranken, auch wenn es nicht immer gelingt, sie per Text einzuengen. Theogramme sind mit wenigen Ausnahmen räumlich anzuschauen, so auch immer als Prinzip oder Prozess zu verstehen. Wer die ablaufenden Prozesse dahinter nicht erkennen kann, wird mit diesen Bildgesetzen auch nichts anfangen können. 

Theogramme missionieren nicht, können eine beobachtende Instanz auch nur da abholen, wo sie gerade steht. Je zementierter ein Standpunkt ist, desto weniger Ansprache ist möglich. Als freigeschwommener Geist stehe ich Gott sei Dank nicht unter Druck, muss nichts beweisen, kann mich zurücklehnen und mich auf etwas Moderation einlassen. Das ist alles. So moderiere ich Gesetze – in dessen andere um die Gunst ihrer Klientel und Zuhörer kämpfen. Moderieren heisst soviel, wie andere teilhaben lassen an der Auflösung von Verwirrspielen, die man im Grunde genommen nur entwirren muss, in dem man den Netzwerkfaden bis an den Anfang zurückverfolgen lässt. Denn alles ist im Anfang begründet, auch wenn es um eine Endlosschleife geht. 

Der Anfang aber ist immer in der Mitte zu finden. Hier ist er codiert mit dem Ende als Schlüssel-Schloss-Prinzip. Deshalb ist rund denken angesagt. Und da Alles und jeder Mitte ist, und das Ziel sich im Start spiegeln muss, ist alles selbsterklärend… Wenn man den Wahrheitsanspruch zudem vermassen kann und es zulässt, dass INTUITION gottgegeben (fremdbestimmt) ist – als gewissermassen vom EGO entkoppelt sein muss, dann kann man sich vertrauensvoll fallen lassen. Der Faule denkt – GOTT GEIST lenkt. Denken ist also etwas für Faule. Denn Faule sind eine besondere Spezies von Leistungserbringern mit überdurchschnittlicher INTUITION. Sie wissen, wann der Zeitpunkt gekommen ist – die Qualität der Reife – sich wie ein Apfel vom Ast herunterfallen zu lassen, um dem Acker als Nahrung zu dienen. Sich fallen lassen in den Schoss der Erde, um damit der Nahrungskette zu dienen – ohne dass mühevolle Arbeit verrichtet werden muss. Das ist es, was das Strömungsgesetz aufzeigen möchte. Die Welle surfen, Balance halten, alles andere kommt wie von selbst. 

GLÜCKSSPIRALE - STRÖMUNGSGESETZ

„Ich sehe Dich“ ist die einfachste Formel gegenseitiger Verständigung.

Sehen und gesehen werden in Verschränkung wie Umstülpung ist wie Ursache (AO) versus (OA) Ursache. Es gibt weder Opfer noch Täter nur ewige gegenseitige Erneuerung in Komplementarität (Zweckdienlichkeit). Hier wird nichts gegeneinander aufgerechnet – nichts ist mehr oder weniger von Wert – weil alles ist in mäandrisch fliessender Vollkommenheit der Abfolge von 127 (P). Wenn dein SELBST das ZIEL oder die INNEN wirkende ZEIT im KLANGRAUM ist, dann bist Du sowohl Ursache als auch Wirkung in quantenphysikalischer Verschränkung wie Umstülpung. Du bist für alles selbstverantwortlich nach dem VITAO® Credo „I’m responsible“

Wenn man 1 (P) den Wert (Q)143 zuordnet und diese beiden Zahlen als Multiplikation 127 X 143 googlet, dann landet man u.a. auf einer Homepage der Fa. HOFER Mühlethurnen und einem Produkt „Arizona Saug- und Druckschlauch“ grün Ø 127 x 8.3mm 2.5bar (3fach) Ø 143.6 aussen. Und wenn man sich das Bild dieses Schlauches anschaut, dann sieht der aus wie die RHO-LAMBDA-Rohr-Trommel, spiralig umwickelt mit dem grünen ZEITFADEN.

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So ähnlich muss man sich meine Art der Forschung vorstellen: Dingen einfach mal ihren spielerischen Lauf lassen – mal sehen, was dabei rauskommt. So googelte ich vor Jahren den Zahlenwert „143“ – und da landete ich beim Notruf der Seelsorge – den „Helfenden Händen“ in der Schweiz. Und genau so tat ich das mit der Zahl „127“ – ja, so entstehen kleine Wunder wie von selbst …

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127 (P) ist im Grunde genommen ein pyramidales Terrassen-Konstrukt – aus der Tiefe sich stufenweise himmelwärts ausstülpend. Ein Christus-Muster, das Gedächtnis oder die Chronik der Kollektiv-Seele, ein Karma-Rad ewig drehender, zyklisch pulsierender Wiederkehr, ein Vehikel als Massenspeicher und Wahrscheinlichkeiten-Potential, eine Art Heiliger Gral, eine Netzwerk-Formel, eine Teilchen-Welle, ein Schlauch-Ring mit einem Querschnitt (Q) 143 (welcher Informations-Einheit auch immer) wie auch einer Ring-Stufenbreite „6“ aus 36 (P) – 30 (P) – 24 (P) – 18 (P) – 12 (P) und 6 (P) um die 7. Ebene 1 (P) – als SPIEGEL-Ebene (OA) zum SPIEGEL-Horizont der 36 (P) als der 1. Ebene. Alle 7 Stufen-Ebenen sind konzentrisch verbaut um ihre oberste 7. Stufe der gesamt 127 (P). Alles in biokybernetischer Selbst-Steuerung und Regelung zweier Schalen nach dem Muschelprinzip in „Offener Geschlossenheit“. Möge man das verstehen – ansonsten gebe ich das weiter an IKEA, die sollen sich mal um eine einfache Anleitung bemühen 😉.

„W“ = „M“ Die Erfolgsformel Weniger ist mehr. Mehr und/oder weniger. Schlauberger-Erkenntnisse mit Hinkebein. So was kann sich nur ausdenken, wer bereits soviel angespart hat, dass er Verzicht üben kann. Verzicht als oberste Tugend. Schwer zu handhaben für den, der bereits mit nichts geboren ist und nach wie vor mit wenig im Leben dasteht. Noch weniger macht für ihn einfach nicht mehr. 

Im gespiegelten Ende-Anfang ist der Mythos „Gewusst wie und wozu“ – die Akasha-Chronik zeitloser Vollkommenheit. Das ist das ALLES-NICHTS. Das ruhende NICHTS im ALLES Sein. So kommen wir der Wahrheit ein Stück weit näher. Philosoph kann nur werden, wer bereits soviel hat, dass er über das, was er hat, nachdenken und entscheiden kann ob es genug ist und reicht fürs Leben. Aber, was für ein Leben. Mit wem soll er es teilen, mit denen, die noch weniger haben? 

Weniger ist mehr. Innerer Reichtum macht nicht satt. OK – ich gebe zu, wer nichts geerbt hat ausser Schulden, muss sich zunächst etwas erwirtschaften. Deshalb stehen Leistung und „Gewusst wie“ an oberster Stelle. „Gewusst wie“ ist der Fluss aus dem das ALLES quillt. „Gewusst wie“ ist der natürliche Überfluss, die ZIEL-QUELLE. Sie steht jedem offen, dessen ICH BIN dem WIR SIND zugeneigt ist. Dann entsteht Goldgräberstimmung. Der ÜBERFLUSS wendet sich ihm zu, bereichert sein Leben bis hin zum Mass des GENUG, aus dem sich das Weniger ist Mehr schöpfen lässt. GENUG ist „Mehr und Weniger“. Genug reicht zum Abwägen, damit Verzicht sich entfalten kann…

Und hier noch ein paar schlaue Sprüche, die man in diesem Kontext jetzt besser einordnen kann:

Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.“ (Seneca, römischer Dichter und Philosoph, etwa 1 – 65)

„Meine Armut ist mein Stolz.“ (Mohammed, Religionsstifter des Islam, ca. 570 – 632)

„Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen alles.“ (Publilius Syrus, römischer Mimen-Autor, lebte im 1. Jhd. v. Chr.)

„Sparsamkeit ist eine gute Einnahme.“ (Cicero, römischer Politiker und Philosoph, 106 v. Chr. – 43 v. Chr.)

„Sparsamkeit ist eine gute Einnahme.“ (Cicero, römischer Politiker und Philosoph, 106 v. Chr. – 43 v. Chr.)

„Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.“ (Epikur, griechischer Philosoph, 341 v. Chr. – 271 oder 270 v. Chr.)

„Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche.“ (Sokrates, griechischer Philosoph, 479 v. Chr. – 399 v. Chr.)

David McLion, 21.Juni 2021 09:08 h

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

GLÜCKSSPIRALE - MUSCHELPRINZIP

Nach wie vor ist mein Fokus gerichtet auf die LAMBDA-SPIRALE der ZEIT als SPIEGEL-KERN wie Raumgrenze der grössten Reichweite der SÄGEZAHN-SCHEIBE. Zwei Halbschalen teilen sich den KERN (10X01) AUSSEN wie INNEN. Verantwortlich für das „Aufsägen“ der Raumkugel ist die Schnittstelle des SPIEGEL-HORIZONTS. Sie öffnet ein geschlossenes System das in sich ruht, in Selbstorganisation funktioniert und erforscht werden will. Aus dieser Logik heraus ergeben sich drei Zustände: 

  • Eine Blackbox (Mythos, Rätsel im Sinne von verpacktem NICHTWISSEN als (O) Kern einerseits
  • ummantelt von (A) WISSEN-WOLLEN was drin ist. 
  • Eine dritte Instanz verbindet als (M) Spiele-Initiator das EINE mit dem ANDEREN im Spiegel-Code (AMO).

„M“ – gespiegelt als „W“ sind die Schlüsselfaktoren (M-ACHT – W-ACHT) des Grossen und Ganzen in unkaputtbarer SELBST-Erzeugung mit SELBST-Erhalt und allem, was dazugehört wie Reinwaschung, Wachstum, Wandlung, Wiederkehr von Einheit in kontrollierter Vielfalt. Genau genommen weiss das Geschlossene System von all dieser Differenzierung nichts. Alles ist geregelt im Fluss permanenter Veränderung ohne Selbst-Beobachtung im blinden Vertrauen auf das SELBST SEIN oder EINS-KEINS-SEIN. Sozusagen als ein AUTOMAT in ewiger SELBST-Erneuerung. Es gibt keine Gesetze, weil alles genau aufeinander abgestimmt ist. Es gibt kein falsch und kein richtig, nichts braucht bestraft zu werden, nichts muss für seine Leistung motiviert werden. Denn jedes Teil ist ein Teil des Ganzen, sowie der Faden ein Teil des Stoffes ist und der Stoff ohne den Faden nichts ist. Der Faden ist somit überall im Stoff, sowohl innen wie aussen oder oben wie unten. Also können wir feststellen, dass der STOFF aus dem FADEN einer Leistung gleichkommt, die sowohl den Faden als Stoff verarbeitet hat als auch über das Wissen verfügt, wie man aus dem Faden einen Stoff herstellt – ganz unabhägig davon, was man schlussendlich daraus oder damit macht. Den Leistungs-Erbringer im Sinne eines KNOWHOW „Gewusst wie“ habe ich in meinen Beiträgen im sogenannten APFELWISSEN 🍎 verortet – das muss ich an dieser Stelle nicht weiter vertiefen…

Also, worum geht’s? Der Faden entspricht der ZEIT, der Stoff dem RAUM. Ich bin nicht damit einverstanden – besser, kann ich mich nicht damit anfreunden, wenn Rudolf Prause die beiden Systeme als PLUS und MINUS zementiert. Denn alles im GROSSEN und GANZEN ist auf dem Weg – alles ist im Fluss. So habe ich diesen ZEITMÄANDER im RAUM-ROHR „RHO-STOFF“ als das Hin- und Her wie Ein- und wieder Abtauchen (rauf-runter) als einen SPIEGEL-Prozess „von bis“ deklariert – also (A-O) (X) (O-A) oder PLUS-MINUS (X) MINUS-PLUS – ganz im Sinne des WWW-Strömungsgesetzes Wachstum Wandlung Wiederkehr

  • (A-O) steht für Wachstum oder Ausdehnung (Entfaltung)
  • (O-A) steht für Wiederkehr (Verdichtung, Rückbau, Wiederverwendung)
  • (X) steht für Verschränkung wie Umstülpung in Kontemplation (Zweckdienlichkeit)

Das ZIEL ist die Schnittstelle. Dieser Mehrwert DREI aus EINS und ZWEI ist systemimmanent. Der KERN ist damit unkaputtbar, kann nicht geteilt werden sondern bleibt beiden erhalten. „Gewusst wie“ ist eine QUALITÄT der ZEIT – ja genau genommen ist ZEIT das verbindende wie trennende das alles miteinander vereint. ZEIT ist überall zur gleichen ZEIT in getakteter, gepulster GLEICHZEITIGKEIT zwischen allem was ist und miteinander wirkt. Wenn also die Wechselwirkung im kleinsten wie grössten Raum das „Lebendige“ ausmacht, dann wird (X) zur Brücke in der gemeinsamen Mitte. Eine Brücke, die im MUSCHELPRINZIP einem Scharnier gleicht. So dient es dem ewigen Zusammenhalt, auch wenn das System mal kurz sich öffnet, wenn Gasaustausch (Zeit zum Lüften) angesagt ist. 

WISSEN WOLLEN und GEWUSST WIE darf man nicht verstehen wie actio und reactio. Allein das ZIEL kürt den RAUM – denn wo kein ZIEL, da kein RAUM. Wer Zeit IST bringt den RAUM um sich herum zum Klingen… das wollte ich nochmal in den Fokus stellen – als eine Abfolge von 127 (P) bzw. neue Variante vom APFELWISSEN 2.0 🍎

David McLion, 19.06.2021

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

DIE BIO-KYBERNETISCHEN HINTERGRÜNDE

Textausschnitte aus dem Lexikon der Neurowissenschaft spektrum.de

Kybernetik ist allgemein die Wissenschaft der Steuerung, Regelung und Nachrichtenübertragung. Der Begriff Kybernetik geht auf Norbert Wiener zurück und ist mit der Tagung 1943/44 in Princeton USA verbunden, auf der auch das Maß für die Information, das Bit begründet wurde. In ihr wird das Verhalten von technischen und biologischen Systemen (Biokybernetik) mit Methoden der Regelungstechnik (Regelung), der Systemtheorie, der Informationstheorie, der Algorithmentheorie (Algorithmus) und der Automatentheorie (Automat) beschrieben und erforscht (analysiert, modelliert und prognostiziert).

So sind auch Regelungsmechanismen im menschlichen Körper über kybernetische Systeme. Die allgemeine Kybernetik beschäftigt sich mit grundlegenden Strukturen und Funktionen von Regelungssystemen, sie benutzt dazu Analogie- und Modellverfahren. Die angewandte Kybernetik umfasst diejenigen Teilbereiche anderer Disziplinen, z.B. der Ökonomie, Technik, Biologie, Psychologie, Medizin und andere, die sich kybernetischer Methoden zur Erklärung und Modellierung bedienen. Auf diese Weise können unterschiedlichste Vorgänge auf eine einfache formale Ebene abgebildet werden (z.B. theographische Bildformeln)

BÎONOMETRIE wiederum befasst sich mit Spiegel-Systemen die scheinbare Identität (Differenzierung) erfahren durch quantenphysikalische Verschränkung wie Umstülpung. Ihre Wechselwirkung generiert einen gemeinsamen HELL-DUNKEL-RAUM (RHO). Der Spiegel ist eine MEMBRAN-Lochscheibe welche sowohl leuchtet als auch reflektiert im Sinne von senden, empfangen und rückkoppeln. Dabei stellt sich nicht die Frage von Ursache und Wirkung. Das Medium (Lochscheibe) ist neutral (NULL) Licht ist 10 (PLUS) – Gegenlicht ist 01 (MINUS). Der MEMBRAN ist (OXO) = KEINS (von beiden oder weder das eine noch das andere). 

PLUS (10) im Informations-Austausch mit MINUS (01) – auch modelliert als ein GLOCKEN-KLANGRAUM „EINS KEINS SEIN“ – wobei KEINS das Rollenspiel des schwingenden ZEIT-Klöppels übernimmt. Dieser generiert die zyklische Rotationsdynamik (69) des hexagonalen ZEITRADES 127 (P). 

GLÜCKSSPIRALE - GITTERHYPERBOL

LAMBDA-ZEITPFEIL ALS X-ACHSE

GLÜCKSSPIRALE - FLÜGELGITTER

LAMBDA-ZEITPFEIL ALS Y-ACHSE

Über die Abgleichung zweier Systeme

SYSTEM (X) unterscheidet sich von SYSTEM (Y) durch: 

  • (Y) – Lambda-Zeitwelle horizontal 
  • Oben HELL-RAUM dominiert unten, Schere zwischen Oberschicht und Unterschicht
  • (X) – Lambda-Zeitwelle vertikal.
  • Beide Systeme miteinander auf Augenhöhe – abwägend, gleichgewichtet.

RAUM-ROTATION (69 oder 96) bringt alles in den Fluss der ZEIT. Wenn Übereinander (A – AUFBAU) zu Nebeneinander (Z – ZERFALL) wird, dann bekommt das Rad der Zeit einen tieferen Hintergrund. Über und zwischen Allem herrscht das Strömungsgesetz Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr (Rückbau, Wiederherstellung). Die LAMBDA-ZEITWELLE ist eine Endlosschleife oder Abfolge (in die Tiefe und zurück) von 3 in 1 Systemen XYZ oder ABC oder 123.

GLÜCKSSPIRALE - LAMBDAWELLE

Der RHO-STOFF Spiegelraum – MEMBRAN trennt das eine vom anderen, profiliert sie als ideales Gegensatzpaar in Komplementarität (Zweckdienlichkeit im Sinne einer Wohngemeinschaft). ZIEL ist das systemimmanente Ungleichgewicht durch Drehen und Wenden in Balance zu bringen und zu halten. Das geht durch mäandrische Mittelpunkt-Verlagerung innerhalb der LAMBDA-ZEITWELLE. Die ringspiralige Hin- und Her Bewegung wie das Rauf und Runter oder Auf- und wieder Abtauchen des SPIEGELPUNKTES (10X01) ist definiert als Omnipräsenz in getakteter, pulsierender Gleichzeitigkeit (Ascona Code 40X04).

LAMBDA ist somit sowohl ZIrkelpunkt (01) (Omikron) als auch Raum der maximalen Reichweite (10) als Sägezahn-Scheibe oder RHO-Spiralring-ROHR – beschrieben in 20 x 18 = 360 (Grad des Vollkreises). Ein Mäander von 01 bis 18 (aus 3 x 6 oder 2 x 9) schraubt sich von der

  • Startmarke OAXAO = 01X10 🌜(Sonnenmond)
  • bis zur Zielmarke AOXOA = 01X10 (Mondsonne)🌛
  • über den Mitte-Holm (X = 10).

Die (18) wird zur Wendezahl im Halbkreis und schliesst den Vollkreis ebenfalls mit der (18) auf dem Rundumweg (2 x 18 = 36). Die 19 (TQR 1) aber wird zum ruhenden, stabilen Spiegelpunkt sowohl Aussen wie Innen wie im Überall was ist und miteinander wirkt. Dieser sowohl stehende als auch drehende Mitte-Antrieb ist die Verkörperung des EINS-KEINS (hier ja – dort nein) wie auch KEINS-SEIN (hier nein – dort ja) als dem ewigen Ungleichgewicht. Eine Spiralwelle als Zahlen-Netzwerk 1-4-7-10 (ZEITPFEIL) – 2-5-8-11 (M-8) – 3-6-9-12 (W-8). ALLES in ALLEM ergibt sich folgende Aufrechnung:

  •  Sonnenmond (links) PLUS 54 (P) generiert durch 12 (P) + 18 (P) + 24 (P) = 54 (P) – 2.+3.+4. Stufenring um den KERN 1 (P)
  • Mondsonne (rechts) MINUS 54 (P) – identischer Aufbau
  • 54 (links) + 54 (rechts) = 108 (Heilige Zahl – unbedingt googlen!)
  • 108 + 19 = 127 (P)

GLÜCKSSPIRALE 400004

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David McLion 18. Juni 2021

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GLÜCKSSPIRALE 300003

Theogramm (1)

GLÜCKSSPIRALE 600006

Theogramm (2)

GLÜCKSSPIRALE 700007

Theogramm (3)

 

Syntax: Zahlen im bîonometrischen Verständnis sind grundsätzlich Teil der Grösseren Einheit (GE127) 
  1. Diese (GE 127) Grössere Einheit bildet das Grundmuster (Gewebe-MEMBRAN), das 3 Aspekte-Hexagramm (A-B-C) – siehe Theogramm (2) –
  2. (HHH) ist Mitte und Brücke (HiX-Bridge) wie auch Spiegel-Horizont (S) eines Rotations-HYPERBOLOID. Nichts ist wie es scheint zu sein. Die kleinste Einheit ist DREI in EINS im Sinne von TRINITÄT als 3 in 1 (P) – siehe Theogramm (3) –
  3. Die 7 (ZSZ)  trennt/verbindet als ZEIT-MÄANDER die Oberschicht von der Unterschicht oder das Hellfeld vom Dunkelfeld. Der Gezeiten-STROM pumpt, pulst, fliesst (bewässert, durchströmt, durchwirkt) im Prinzip einer rotierenden Doppelhelix immer zielorientiert hin zu (S). 36 (P) bilden seinen Kreislauf durch die Schnittstellen-Quelle (S) – dem Herzen und Zirkelpunkt des Systems. (S) ist SOG wie SPRINKLER zugleich. Die SOG-Kraft ist die Lenkungskraft hin zur gemeinsamen Mitte – der SPRINKLER beregnet das MITTE-FELD – sorgt für Druckausgleich und gesundes Raum-Klima – siehe Theogramm (3) – 
  4. Alle 7 (ZSZ) repräsentieren die paradiesisch gemässigte Zone – den BÎON SPIEGEL-HORIZONT. In dieser Konstellation (7 in 1) dienen sie als kontrollierte PUFFERZONE zwischen Schöpfergedanke und Manifestation in Transformation. Das ist der Raum ewigen Wandels zwischen Wachstum und Wiederkehr im Kreislauf-Prinzip zwischen Überfluss und Mangelwirtschaft – siehe Theogramm (2 und 3) –
  5. Jedes (P) ist ein kapillares Informations-Leitsystem (Röhrchen, Gefäss) mit vereinheitlichtem Durchmesser (OXO). Sie wirken wie kleine Pufferzonen, gleichen aus, saugen sich voll, geben wieder ab, verstärken, schwächen ab, sieben durch, reinigen, veredeln, sind Teil der Wertschöpfung der Grösseren Einheit (GE 127). Zu verstehen als die ewige UNRUHE eines SOLL-IST-Abgleichs. Ihre kontrollierte Durchlässigkeit gewährt uneingeschränkten Stoffwechsel (X = Spiegelung) im Sinne von Verschränkung und Umstülpung. Dies setzt eine vereinheitlichte Struktur voraus, welche sich über spezifische Zahlensysteme hinwegsetzt und stattdessen ein Muster anbietet, in dem Zahlennetzwerke, wie z.B. die SOLFEGGIO-Frequenzen (1-4-7-10) (2-5-8-11) (3-6-9-12) Platz und Funktion finden. Das Muster der 127 (P) ist in diesem Kontext zwar gleichzusetzen mit einer Zahl – aber in einem grösseren Zusammenhang zu verstehen als ein lebendiger Organismus des Austauschs von Informationen, Erfahrungen, Empfindungen, Motivationen vergleichbar mit Körperflüssigkeiten und Gasen – vergleichbar dem Ein- und Ausatmen des Systems…
  6. Jedes (P) spiegelt sein Gegenüber mit dem Effekt, dass alle (P) abstandslos – nach dem KUSS-Verpackungs-Prinzip eine kommunizierende wie vollkommene Einheit bilden – den Klangraum des Auf und Ab, des Hin und Her, des Rauf und Runter. Es gibt verschiedene Baustein-Muster – solche die einen Sägezahn-Vollkreis von 36 (P) bilden oder ein Hexagramm, mit oder ohne ZEIT-MÄANDER.
  7. 6 aufeinander getürmte 21(P) bilden ein TRIGON. Dieses umschliesst die 10 (P) der Zahlwerte Eins bis Zehn – eines davon abgeleiteten Zehnersystems der TETRAKTYS. Wikipedia: Die Tetraktys (griechisch τετρακτύς tetraktýs „Vierheit“ oder „Vierergruppe“) ist ein Begriff aus der Zahlenlehre der antiken Pythagoreer. Er spielte in der pythagoreischen Kosmologie und Musiktheorie eine zentrale Rolle, da man in der Tetraktys den Schlüssel zum Verständnis der Weltharmonie sah.
  8. 6 TRIGONE à  21(P) = 126 (P) komplettieren das 7 (P+) Heptagramm
  9. 6  (P+ = Z) markieren den Raum um den ZEIT-MÄANDER. Sie dienen als Richtungsweiser, zeigen Grenzen auf im Sinne von CHANGE!. Dabei geht es immer vorwärts (abwärts, neigungsorientiert), auch wenn es den Anschein hat, dass es rückwärts oder aufwärts ginge. Denn (S) ist vergleichbar einem Schleusen-System mit getaktetem Niveau-Ausgleich. Sowohl (S) als auch die 6 (P+ = Z) sind Spiegel-identisch „Innen wie Aussen“ – jedoch in Umstülpung wie quantenmechanischer Verschränkung (7 x 143 = 1001). Sie sind Kernstab als auch Hülle, Teilchen wie auch Welle – die SIEBEN in EINS.
  10. 6 (P+) aussen und (S) innen bilden das Gewebe-Netz (GE 127). So kommt es zur 6 x 21 + 1 = (GE 127) . 
  11. Zahlen wie Zeichen sind in diesem Kontext fraktale Bildmuster, bilden grössere Zusammenhänge ab (Strukturen, Organismen, Leben in einem übergeordneten Sinne) – sind Teil von Netzwerken. 
  12. Zahlen sind in die 3 Prozesse des WWW Strömungsgesetzes verwickelt, welche alles mit allem in einer RAUM-ZEIT-TROMMEL verwirbeln. 

GLÜCKSSPIRALE 200213. Ein SOLL-IST Abgleich kontrolliert das systemimmanente Ungleichgewicht

14. Eigentlich sollten spiegelgleiche Halbschalen des Einerseits wie Andererseits für ein Gleichgewicht sorgen. Beispielsweise 64 links wie rechts = 128. Das aber würde unmittelbar zum Stillstand führen. 

15. So braucht es eine Hin und Her-Mitte (BÎON-Klöppel) oder einen MITTE-HOLM (BÎON-WIPPE) zum Schaukeln – damit beide Waagschalen gerecht bedient werden können. Oder den BÎON-PROPELLER mit der Rotor-Kraft (69). Er repräsentiert den Spiegel-Horizont (C-H-C) im Sinne der Rotierenden Mitte (96)-Rotations-Dynamik eines HYPERBOLOID (T’ai Chi der gespiegelten Tropfen YIN und YANG).

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16. Diese Mitte ist fast gleichzeitig sowohl hier wie dort. So eine Art Wechselspiegel einer Kamera. Der kaum bemerkbare Drehimpuls (69) ist das Phänomen, das wie ein Schnitt oder Wendepunkt den Zeitstrom mäandriert (ZAJIN-Beschneidung des Teiges in das bîonometrische (GE 127)-Sägezahn- oder David-Stern Muster. Es transformiert das rotierende (666/999) Muster in ein Muster von (777/777) (3×7 = 21x 6 = 126 + 1(=7). So ist alles Mitte wie Endlos-Schleife eines SCHLÜSSEL-SCHLOSS-Systems.

17. (GE 127) muss man sich vorstellen als einen Organismus ablaufender Prozesse eines intakten kybernetischen Systems. Durchdrungen, gespiegelt wie umgestülpt sich am Leben erhaltend (unkaputtbar) durch permanentes Ungleichgewicht

18. Die Primzahl (127) als ein rotierender HYPERPOL – ein mäandrisch getakteter Zeitraum ewiger Veränderung nach einem einfachen Muster in Wiederkehr. 

David McLion, 31. Mai / 1. Juni  2021 15:00 h

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GLÜCKSSPIRALE 200002

Im Anfang ist ein unendlich getakteter Zahl-Zeichen-Raum. Die Vollkommenheit des ALLES und des NICHTS. Ein Raum, ein Ort, ein Hort in Allgegenwart. Gott-Geist in uns, wie in allem was ist und miteinander wirkt. Keine Himmelsrichtungen, kein Vorher und Nachher. Mit Zahlen und Zeichen in PLATZHALTERN einen Raum der Vielfalt in Einheit abzubilden – ist eine riesige Herausforderung. So man bedenkt, dass bekanntlich alles sein Mass hat in Zeit und Raum. Wie aber soll es möglich sein, für VOLLKOMMENHEIT Mass und Richtwert nachvollziehbar zu beschreiben? Und schliesslich auch dem NICHTS Zahl, Sinn und Zweck zuzuordnen. Das alles mit dem Ziel, am Ende ein komplexes Ganzes abgerundet abzubilden. Ein Ende, das sich mit dem ersten Gedanken verbündet wie Anfang und Ende – „A und O“. Bedeutet soviel wie in diesem Zusammenschluss den Kreis rund zu machen.

Drei ist zielgerichtet spitz! 

VOLLKOMMENHEIT aber scheint aus der Ferne zwar bîonometrisch rund. – ist aber voller Haken und Ösen. 3 ist die Zahl der ZEIT, die sowohl Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist – und damit Vollkommenheit zum Ausdruck bringt. In der Mathematik gilt die 3 vielfach als erste Zahl überhaupt, weil sie aus zwei weiteren Zahlen zusammengesetzt ist. Mit der 3 beginnt die Geometrie. Das Dreieck, als die Verbindung von drei Punkten, repräsentiert die einfachste Fläche. Ja – im TETRAEDER ist die 3 auch Teil des Raums aus 4 gleichschenkeligen Dreiecken mit 4 Spitzen.

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Spitz bedeutet soviel wie die Bannbreite von (A) EINERseits und (A) ANDERERseits in einer Synthese (C|C) zu verdichten – wobei an diesen beiden zusammengeführten (C|C) Schenkeln ein bîonometrisches Spannungsfeld entsteht – im Sinne einer Brückenverbindung (HiX-Bridge). Hier in (C|C) ist die QUELLE für NEUES … hier findet Austausch wie Auseinandersetzung statt. Hier an dieser Spitze ist „Tanz-Kampf“ angesagt. Ich erlaube mir, aus dem Buch „DAS GEHEIMNIS DER HEILIGEN ZAHLEN – Ein Schlüssel zu den Rätseln der Bibel“ von Jürgen Werlitz nahezu einen ganzen Absatz zu zitieren (Seite 263) – in der Hoffnung, dass man dieses wunderbare Buch kauft und liesst:

Die Drei in der Bibel und nicht nur dort ist eine sehr positiv besetzte Zahl. Sie ist die Zahl der höheren, neuen Einheit. Mit späterer Begrifflichkeit kann man Drei die Zahl der Synthese nennen. Aus These (A) und Antithese (B) geht die Synthese (C) hervor, aus der Einheit und dem Gegensatz der Zwei, der Entzweiung, geht die Drei hervor. Sie ist nicht einfach die Aufhebung der Gegensätze, die Wiederherstellung der Einheit, sondern der Gegensatz der Zwei wird auf eine höhere Stufe emporgehoben. Wenn zwei eins werden, geht die Drei als ein Neues hervor. Diese Bedeutung der Drei geht wohl auf die menschliche Grunderfahrung der Weitergabe des Lebens zurück: Drei ist primär die Zahl der Familie, die sich aus Vater, Mutter und Kind zusammensetzt und in dieser Dreiheit eine neue Einheit bildet: Wenn zwei eins werden, Mann und Frau sich einigen, erwächst hieraus die Drei. Diese Einheit der Drei in der Familie wirkt sich naturgemäss in der Religion aus, in der Umwelt Israels schon früher vorallem in der Vorstellung von Götterfamilien, von Triaden, wie sie in Mesopotamien, z.B. SIN (Mond) – SHAMASH (Sonne) – ISCHTAR (Venus), oder auch in Ägypten, z.B. OSIRIS – ISIS – HORUS begegnen.

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Wenn wir das aus jeweils 21 (P) gleichschenklige Dreieck über Kopf spiegeln, dass die Spitzen (A) sich in (+) als gemeinsamer Mitte in die Augen schauen, dann haben wir in etwa eine Figur kreiert, die sich HYPERBOLOID (Doppelkegel) nennt (siehe Theogramm oben rechts). Kreiseln wir diese Figur um ihren Zirkelpunkt (+), entsteht ein HEXAGRAMM mit 6 (+) aussen und dem Zirkelpunkt (+) innen. Wenn 1 (P) jeweils die Spitze des Dreiecks bildet, dann sind 2 (P) darunter, in der nächsten Reihe von innen nach aussen 3 (P), dann 4 (P), 5 (P) und aussen schliesslich 6 (P). Das sind

1 (A) + 2 (C|C) + 3 + 4 + 5 + 6 = 21 (P) pro Dreieck.

Das gespiegelte Dreieck im Sinne des HYPERBOLS zählt somit 2 x 21= 42 (P) – das Mittezentrum (+) nicht mitgerechnet. Da das HEXAGRAMM aus gesamt 3 rotierenden Doppelkegeln zusammengesetzt ist, kommen wir auf eine Gesamtzahl von 6 x 21 (P) = 126 (P). 

Die Hexagramm-Struktur lässt sich gliedern in

    1 Zentrum (Kern) gekennzeichnet als (+) ummantelt von
    6 (P) als 1. Ringbahn oder 2 x 3 (P)
  12 (P) als 2. Ringbahn oder 2 x 2 x 3 (P)
  18 (P) als 3. Ringbahn oder 2 x 3 x 3 (P)
  24 (P) als 4. Ringbahn oder 2 x 4 x 3 (P)
  30 (P) als 5. Ringbahn oder 2 x 5 x 3 (P)
  36 (P) als 6. Ringbahn oder 2 x 6 x 3 (P)
127 (P) gesamt. 

Auch bietet sich an, den gemeinsamen Zirkelpunkt (+) als 22. Platzhalter zu verstehen, im Sinne eines Spiegel-Platzhalters – da wo im Theogramm die 4 Friedenstauben gespiegelt sind. 

Die insgesamt 7 (+) – 6 aussen, 1 im Zentrum – lassen auch ohne viel Phantasie

  • sowohl einen Würfel 🎲 mit 8 (+) Spitzen – das Zentrum überdeckt das hintere untere (+)
  • als auch zwei ineinander gespiegelte gleichseitige, gleichschenkelige Dreiecke (✡️ Davidstern) mit einer lotrechten Achsverbindung zwischen Norden (+) und Süden (+) und dem Zentrum (+)
  • wie schliesslich das Hexagramm 6 (+) erkennen – oder, rechnet man seine Mitte mit
  • ein Septagramm

Die 6. Ringbahn mit ihren 36 (P) steht so gedanklich für einen Vollkreis mit 360°. Eine Sägezahn-Scheibe mit 6 Platzhalter-Doppelspitzen (A|A) aussen oder 36 Sägezahn-Spitzen (A) wie auch 36 Kerben (O) oder Spitzen, die von aussen betrachtet, nach Innen weisen. Ein ZICKZACK-Muster von 2 x 36 AOAOAO… mit einer tieferen Bedeutung im Sinne eines umlaufenden Mäanders, dem ZEITSTROM, welcher die RAUMZEIT zwischen dem HIMMEL (Hellraum) und der ERDE (Dunkelraum) ausschneidet – so wie man das vom Plätzchen backen kennt 🤪

Also – da gibt es einen feinen Teig „EINS-SEIN“ – der wird/wurde als Teig-Klumpen auf ein Brett gedotzt, danach liebevoll ausgerollt, solange bis er eine gewünschte Dicke hat, die uns aber nur in so weit interessiert, als dass der Klumpen jetzt platt gemacht ist und es eine Ober- wie  eine Unterseite gibt: oben „Himmel“ – unten „Erde“. Beide Seiten sind vom selben feinen Teig – nur eben anders „beleuchtet“ – sagen wir der untere dunkler – der obere heller – weil direkt dem Tageslicht ausgesetzt. Nun kommt das, was wir als Kinder alle kennen – das Ausstechen mit den Förmlis. So kommt unser Sägezahn ins Spiel. Im Grunde genommen kümmert uns die Grösse und Dicke des Teigs nicht, weil er nur als Beispiel gilt für das EINS-SEIN, das aus ihm gewonnen wird. Dann nämlich kommen wir – nach dem Ausstanzen – zum KEINS-SEIN, das da entsteht, wo wir die Form herausgeschnitten haben. Das Stück vom feinen EINS-SEIN-Teig hat eine Negativ-Form hinterlassen, im Sinne einer Leere im HELLRAUM – einem Stück „Lebenszeit“ als leuchtende Positiv-Form im DUNKELRAUM.

GLÜCKSSPIRALE 7007-XXX

Dieses KEINS-SEIN wollen wir als das NICHTS – die absolute LEERE bezeichnen – das Sägezahn-Profil des Sägezahns wie aller PLATZHALTER als NULL. NULL und NICHTS haben das gleiche ZICKZACK-Muster – im Sinne von PATRIX und MATRIX. Der Schöpfer-Gedanke vom feinen Teig – und die ausgestanzte Lady als Mutter Erde. Beide bedingen einander, beide sind im ZICKZACK-Muster zweifellos identisch, weil das EINE aus dem ANDEREN gemacht. Erinnern wir „M“ und „W“ aus (XXXX) – die LAMBDA-Welle. ADAM „M“ und Eva „W“ waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen. (…) Daraufhin liess Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ihm eine Rippe (wörtlich „Seite“) und schuf aus dieser sein Gegenüber Eva. Demnach formte Gott den Adam aus Erde und hauchte ihm den Lebensatem ein…

Der Mensch als eine feine Teigware mit zwei Seiten oder zwei Seelen in einer Brust. Jeder PLATZHALTER ein STANZLING aus der Gebäck-Sägezahnscheibe. Das ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die Teig-Substanz selbst durchleuchtet von oben. Alle PLATZHALTER wie unterschiedlich leuchtende Sterne am Nacht-Himmel über dem Dunkelfeld-Horizont… Noch Fragen? 

Anmerkung: Was zuvor als (C|C) Doppelspitze erläutert wurde, erhält in Bezug auf das Theogramm nun eine neue, höhere Bedeutung. Die Stanzform als das ZICKZACK-EINS-SEIN (10X01) INNEN wie AUSSEN – OBEN wie UNTEN. 6 x 6 (= 36 P) umrunden als Spitzen wie Kerben den ausgeschnittenen Sägezahn – den wir jetzt einmal Sonnen-Mond nennen wollen. Denn im HELLRAUM ist er strahlendes Sonnenlicht – am Firmament vom DUNKELRAUM hingegen durchscheinende Sternensicht. Alles reflektierende wollen wir einmal MOND und STERNE nennen – so kommen wir auf den Begriff LUNA-SOL – den Sonnenmond – das Symbol des Halbmondes mit der Sonne, die ihn beleuchtet. 

GLÜCKSSPIRALE 400004

Die 7 (+) als 7 Platzhalter des Zentrums mit den reflektierenden 6 (+) Platzhaltern in der Peripherie repräsentieren den SPIEGEL-HORIZONT oben wie unten, Himmel wie Erde, Hellraum wie Dunkelraum, Einerseits wie Anderseits. Das ist die Sägezahn-ZEITSCHEIBE, welche den RAUM spaltet wie zusammenhält. Hier kracht und knirscht es von Natur aus bisweilen im Gebälk. Eine vielfach gefederte PUFFERZONE in steter Wandlung und Transformation. Hier herrscht das Strömungsgesetz (WWW) Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr. Das ewige Kommen und Gehen in einer Welt bedingungsloser, gegenseitiger Abhängigkeit, des Himmels mit der Erde, des Schöpfergedankens mit dem Weg in die Manifestation in Einklang zu bringen. Bisweilen ein Pulverfass, dass einem Hören und Sehen vergeht. Von Harmonie weit und breit nichts zu spüren. Ein Kriegsplanet, wie wir ihn von apokalyptischen Szenarien auf Celluloid her kennen. Ein Wirkfeld wo Gegensätze aufeinanderprallen, solange, bis wir den kleinsten gemeinsamen Nenner oder Teiler gefunden haben, ein Zahlenwert, der mit 7 multipliziert, sowohl das (A) Aussen im (O) Innen spiegelt… Als ein smartes Spannungsfeld in Komplementarität. 

Es geht also um Wahrnehmungsvermögen oder auch Bewusstsein, so wir den CYBERSPACE (Hohlspiegel) jetzt verstanden haben. Aussen wie Innen LICHT – (A) wie (O). Das EINE LICHT im Wechselspiel mit dem ANDEREN LICHT. Da alles Licht identisch ist – und nur die Linse des Betrachters einen Unterschied macht – können wir das UNTEN als INNEN verorten und das OBEN als AUSSEN. In diesem Kontext gibt es nur ein einziges Bewusstsein – nämlich der unvernebelte Blick ins LICHT.

Das Pixel (P)-Netzwerk ist so gesehen ein LICHTERMEER des Wandels im Sinne ewiger Transformation. ZEIT als Sägezahn-Muster mäandriert als Raum-Form eines HYPERBOLOID aus 127 (P) in hexagonalem Verbund mit der gemeinsamen MITTE. Rundheit würde Stumpfheit bedeuten. Dehalb müssen Spitzen und Kerben ihr Weltenbild aufrecht erhalten. Das (A) als Licht aus dem Himmel – das (O) als Licht der Leere im Sinne von Durchleuchtung des Nachthimmels oder Licht des Inneren. Zwei Seelen in einer Brust im Sinne von LUNA-SOL als Spitze und Kerbe, von welcher Seite du das auch immer betrachtest. Ein SEIN SELBST kontrollierendes System, so das fokusierende Auge allsichtig wird – was soviel meint, wie dass KERBE und SPITZE EINS sind, nämlich ZICKZACK – rauf und runter, rein und raus, hin und her, auf und nieder. Und dahinter steht das STRÖMUNGSGESETZ (WWW) – Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr.

Es braucht also den Knick in der Pupille, die Biegung, den Richtungswechsel, die Spiegel-Spannung, von aussen und die dagegenhaltende Spannung von innen. Die eine drückt – die andere zieht. Beide müssen sich die Waage halten – das ist schoin alles. Das generiert den inneren ZEIT-Druck (B|B) – der vom RAUM (A|A) her Gegendruck bekommt. Je mehr dein innerer Stress zunimmt, desto mehr Kräfte lassen deine Bemühungen an die Wand fahren. Wollen und unbedingt müssen waren noch nie gute Ratgeber, wenn es um die Erreichung eines Ziels geht. Wenn du dagegen mit Zuversicht im Zielgedanken bist, kommt es dir Schritt für Schritt (spiegelbildlich) entgegen. Denn du selbst bist das Ziel – und jeder, der mit dir verhandelt, spürt es und fühlt sich eingebunden in diesem Ziel.

In diesem Verständnis ist der ZIELGEDANKE immer ein gemeinsames Ringen – und weniger ein Egotrip. Ziele sind die Spitzen und Kerben des Sägezahns. Im Grunde genommen sind sie einmalig – weil sich das ZEITRAD immer weiter dreht. Keine Spitze gibt es zweimal auf der Welt – jede Spitze hat ein personifiziertes Profil auf dem mäandrischen Weg zwischen Innen und Aussen. So kann keine Spitze ihrer Identität beraubt werden – muss sich im spielerischen Wettbewerb mit der Nachbarspitze nicht unbedingt behaupten wollen. Was zählt ist einfach nur die Qualität der Spitze, seine Höhe über Meer. Spitze werden heisst soviel wie zwischen unten und oben, zwischen der Talstation und dem Gipfelbuch und retour den vorbestimmten Weg wählen. Vorbestimmt heisst soviel wie die Route wählen, die genau abgestimmt ist auf deine besonderen Fähigkeiten entlang Entscheidungen, die vom Herz getroffen werden, die du spürst, weil sie dich sicher führen – auch wenn du den nächsten Schritt nicht immer kennst.

Das ZICKZACK-Muster – also ein mäandrischer Weg um das Ziel herum? Die Spitzen immer wieder ein Richtungswechsel – aber nie zurück! Die Welle des Sägezahn reiten und dabei immer in seiner Mitte bleiben? 

Das Röhren-Modul der 3

Zahlen und Zeichen verlieren ihre Bedeutung mit dem besseren Verständnis der DREI.IN-EINS oder der Trinität. Dafür brauchen wir ein Fundament, einen Fels in der Brandung, einen vertrauenswürdigen Boden unter den Füssen: Den berühmten archimedischen Punkt, der uns im Zusammenspiel mit dem richtigen Hebel die Welt aus den Angeln heben lässt. 

Textausschnitt aus Wikipedia: Im übertragenen Sinne wird dieser Begriff in der Philosophie verwendet, um eine vollkommen evidente (unbezweifelbare) Wahrheit oder Tatsache zu bezeichnen. Für René Descartes und die, die ihm folgen, bildet die Aussage „Ich denke, also bin ich“ (cogito, ergo sum) einen solchen archimedischen Punkt, denn auch wenn ich denke „Ich bin nicht“, sei da zweifellos ein Ich, das denkt. 

GLÜCKSSPIRALE 150051

Es geht um den Spiegel-Horizont zwischen EINERseits und ANDERERseits wie auch zwischen oben und unten oder zwischen einem Davor und Dahinter in der Zeit. Dieser Boden unter den Füssen als ein Auffangnetz mit doppeltem Boden. Er sichert uns ab, wenn wir auf schmalem Grat zwischen den Spitzen wandern und versuchen dabei Balance zu halten. Dabei ist Angst ein schlechter Ratgeber, denn Angst nimmt dem ZIELGEDANKEN die Zugkraft, lenkt ab und leitet zunehmend den Stillstand ein. Ein Leben ohne Mach-Vorwärts-Wille aber hat sich bereits ausgelebt. Denn alles ist Veränderung – panta rhei – und wer da kraft- und saftlos stehen bleibt ist weg vom Fenster.

Wer hingegen zeitlos mit dem Ziel verbunden ist und bleibt, wer also SELBST ZEIT IST – der darf sich treiben lassen vom Zielgedanken, so wie Wasser mäandrisch von oben nach unten fliesst, solange es in Ufern eingeengt sich führen lässt. 

GLÜCKSSPIRALE 400004

Stichwort Raum: Das ZEIT-Strom-Netz müssen wir uns vorstellen wie ein getaktetes ZICKZACK-Röhren-System zwischen Innen und Aussen – dem WIR-SIND-Zentrum und der Peripherie. Eine intelligent strukturierte EINHEIT – besser DREI-IN-EINSheit einer MATRIX 9 auf 9 oder auch 12 auf 12 der SOLFEGGIO-Frequenzen (1-4-7-10) (2-5-8-11) (3-6-9-12). In vielen meiner Beiträge habe ich dieses 12 Zahlen-Sytem der 2. RINGBAHN um den Zirkelpunkt (+) (Theogramm oben links) als QUATRION WELTZEITUHR bezeichnet. Dabei handelt es sich um drei vierfache Zusammenschlüsse der Zahlen 1 bis 12. Zwischen der 12 und der nächsten Runde hin zur 1 ist die Uhrzeit NULL. Diese NULL ist das AOXOA.

Die RAUM-Grenze (A) ist als Spitzenposition erreicht. Stellt man sich diesen Raum wie einen LUFTBALLON🎈vor, und die ZEIT als rotierenden Sägezahn, dessen Spitzen von innen an diesem RAUM mit kleiner Pufferzone entlang schrenzen. Dieser Hochsicherheits-Abstand bildet die Grenze für alle die, welche meinen, über das Ziel hinaus schiessen zu können. Hier gilt es rasch die Biege zu machen – hier ist CHANGE! angesagt – hier, an der Spitze der Raute wie im Zentrum, der 1. RINGBAHN 6 (P) ist die SIGNALISATION angebracht. Der mäandrische Weg um das Ziel herum ist ein blinkendes „ROTLICHT-Milieu“. Eine Art Achterbahn ständigen Abwägens zwischen Gedanke und Realisation – eine Transformation des Hirns mit den Beinen – Gedanken wollen gehen (funktionieren) können – in kinetische Energie umgewandelt werden. Und das kann man am besten bewerkstelligen, wenn man von „hinten“ her rund denkt, vom Ziel aus, von dem, was man bewirken will. Dieses Ziel wird einem auf halbem Wege entgegenkommen und sich mit dem Grundgedanken des GROSSEN und GANZEN verbinden – dann, ja dann hat man alles richtig gemacht…

GLÜCKSSPIRALE 140041

(A) als der Rauten-Zahlen-Verbund (1-4-7-10) und 
(B) als der Rauten-Zahlen-Verbund (2-5-8-11) hangeln sich mäandrisch spiralig schlängelnd hoch
an der (Λ) LAMBDA Mittel-Achse (3-6-9-12).

Theogramme sind dazu gemacht, dass man sie studiert. Sie benötigen im Grunde genommen keine weiteren Erläuterungen. Weil weitere textliche Ergänzungen sie eher verkomplizieren. Theogramme sprechen eben mehr als 1000 Worte. Deshalb verkneife ich mir jedweden weiteren Aufwand und lasse nachdenken :). 

GLÜCKSSPIRALE 5005

Wie genau der ZEITSTRUM im HYPERBOL wandert, zeigt dieses Theogramm. Genau genommen handelt es sich um eine Auseinandersetzung zwischen (1-4-7-10) und (2-5-8-11) bei der (3-6-9-12) die Schlichterstelle zukommt. Hier im Zentrum wird abgewogen, zwischen SOLL-IST abgeglichen und so gut wie möglich ein Mittelmass gefunden. Dieses Mittelmass wird natürlich dann zum „Stein der Weissen“, wenn es einen Zahlenwert hat, ohne wenn und aber, ohne Perioden wie bei π (pi). Das Spiegel-Zentrum (AOXOA) muss also von einem Zahlenkranz AOAOAOAO umgeben sein wie WWMWMWMW oder XAOXOAXAOXOAX…

GLÜCKSSPIRALE 300003

Das funktioniert in 7 Stufen oder RINGBAHNEN, zwischen dem (Q143) und dem
Spiegelwert (1001). Beginnend bei

1 x 143 – dem Zirkelpunkt                            143
2 x 143 = 286   1. RINGBAHN   6 (P) x 143 = 858
3 x 143 = 429   2. RINGBAHN 12 (P)  ges.   1001
4 x 143 = 572   3. RINGBAHN 18 (P)
5 x 143 = 715   4. RINGBAHN 24 (P)
6 x 143 = 858   5. RINGBAHN 30 (P)
7 x 143 = 1001 6. RINGBAHN 36 (P)
1+6+12+18+24+30+36=127 (P)

 

  • Teilt man 127 durch 143 = 0,888 111 888 111 … ergibt sich eine interessante Zahl, die ich jedoch weder deuten möchte noch deuten kann. 
  • Teilt man die 127 durch 7 = 51, 4 285 714 285 714 … mit einem Rattenschwanz der Zahlenstränge (7-1-4) und (2-8-5) – was jedoch fehlt ist (3-6-9).
  • Teilt man die 1000 durch 7 = 142, 85 714 285 714 …

GLÜCKSSPIRALE 1001

Wenn aber die (3-6-9-12) fehlt, dann fehlt der ausgleichende Gegendruck zur (2-5-8-11).  Das System gerät aus der Balance, schlingert, dümpelt vor sich an, das ist die Gefahr bei Zahlwerten, die keinen gemeinsamen Spiegel-Nenner generieren. So haben wir mit diesem Umrechnungskurs des GROSSEN & GANZEN aus der Mersenne-Primzahl 127 (P) eine Spiegelgleichung hervorgezaubert. Wir haben eine Zahl herausgefunden, aus der Multiplikation von 11 x 13 (=143). Sie selbst ist zwar keine Primzahl – ensteht jedoch aus 2 Primzahlen. Man kann – wenn man will – die 11 als die Zahl des LICHTS verstehen, als den Zündfunken, der den Motor am Laufen hält. Als eine Komponente – gut für den Urknall im Sinne eines Neubeginns. Und da (A) mit (O) untrennbar verbunden ist – kommt die Zahl 13 als Sensenmann uns in der Bedeutungshoheit doch sehr entgegen. Das würde eine eine Range wie folgt ergeben:

… X010X0110X0110X010X … 

was erlauben würde, sowohl den Spiegel 10X01 als auch den Zündfunken zu separieren. Das habe ich oft beschrieben und man möge in anderen Beiträgen sich das nochmals reinziehen. Aber – oder insbesondere habe ich in dieser Theogramm-Reihe eine sehr eingehende Visualisierung gefunden (nachfolgendes Theogramm oben …) 

GLÜCKSSPIRALE 140041

(A) als (1-4-7-10) und (B) als Zahlenstrang (2-5-8-11) in zunehmender Verdichtung hin zur gemeinsamen Spiegemitte (+) zwischen dem Schöpfergedanken und seiner in Arbeit befindlichen Schöpfung ist vereinbart im Losungswort oder Schlüsselbegriff: „Der Weg ist das Ziel“. An diesem Wegestück ist die „Behelfsbrücke“ verortet – als eine nie endende Baustelle, weil immer was erneuert oder repariert werden muss. Dieses ENDLOSROHR in ewiger Wandlung – sprich Erneuerung oder Transformation – nannte schon der älteste MAYA-GOTT EINS-ROHR. Mein verstorbener Freund, der Mathematiker und Atlantis-Forscher Joachim Rittstieg hat das in seinem 416-seitigen Bestseller-Fachbuch ABC DER MAYA auf Seite 13 wie folgt beschrieben: (…) Die 4. Zeit ist das Zeitalter des Menschen. Ihr erster Herrscher was Ce-acatl (= „EINS-ROHR“ = Ce-ah-atl = „Eins-Fürst-ATL“. Er regierte in ATLAN. Das war im Jahre 4.3.0.0.0.0 = 12 901 v. Chr. (…) Und auf Seite 18 erwähnt Rittstieg diesen Namen nochmals: Es wird eine Aufgabe künftiger Generationen sein, die Standorte dieser 10 Hauptstädte ausfindig zu machen. Eine dieser Hauptstädte – und zwar die wichtigste – wurde im Jahre 12901 v. Chr. durch Ce-acatl (Ce-ah-atl = EINS-ROHR = „Eins-Fürst-ATL“) gegründet. Sie hiess ATLAN (= polis ATLANtis = Stadt von ATLAN (…).

GLÜCKSSPIRALE 190091

Zusammenfassung

Das bîonometrische Cyberspace Modell will verstanden werden als eine Systemtheorie mit kybernetischem Denkansatz. Sie vereinfacht Prozesse, verdichtet sie bis zum Anschlag zwischen Spannung und Entladung, spiegelt und differenziert mittels Verdrillung zweier Akteure oder Komponenten, deren Mitte einen Umstülpungsprozess definiert. Alle Energie produziert ein SELBST im steten Fall in seine gepufferte virtuelle Mitte auf dem Horizont einer Rotationssymmetrie. 4 Dimensionen lassen sich nachvollziehen als ein GROSSES & GANZES, innerhalb dessen RAUMZEIT-Verwirbelung stattfindet. Sie generiert aus einem Fundus von 127 (P) die Spiegelwelle aus Zahlen und Zeichen des Alphabets. Der erste wie letzte Buchstabe bilden den Kreis im Sinne eines Schlüssel-Schloss-Systems. Zahlen und Zeichen repräsentieren einen audiovisuellen Klangraum. Ziel ist die Aufrechterhaltung der Grundspannung zwischen den Akteuren oder Komponenten. Weg und Ziel sind EINS im Verbund des Zahlenraums 127 (P) . Der ZEIT-Mäander durchdringt alle Bauteile des Systems. Ein Zuviel des Guten muss das Ungleichgewicht aufrecht erhalten, damit die Spannung als Austausch-Element nicht verloren geht. Dieses eine zuviel als „Sowohl-als-auch“ sorgt für die Unruhe im System. 

GLÜCKSSPIRALE 500005

 

1

(A) GOTT VATER – EINS
SCHÖPFERGEDANKE
XYZ WELTACHSENKREUZ
EINZAHL IN VIELZAHL (1-4-7-10)

2

(B) GOTT SOHN – MENSCH – SEIN
MUTTER ERDE – SCHÖPFUNG IN TRANSFORMATION
HELLFELD & DUNKELFELD (2-5-8-11)

3

(C-H-C) RAUM UND ZEIT – SÄGEZAHN MÄANDER
SPIEGELPUNKT-HORIZONT (3-6-9-12)
KEINS-SEIN

4

ALLES IST MITTE
UND ENDLOSSCHLEIFE ZUGLEICH

 

gez. David McLion, 28./29. Mai 2021