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Upgrade 09.01.2018

QUATRION Versöhnungs-Ethik (01)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (02)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (03)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (04)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (05)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (06)

VITAO 24Theogramm 24

Was sind Zahlenschalen?

GOTT schaut von oben wie von unten, von aussen wie von innen aber wohl auch in Reih und Glied. Da im Grunde genommen alle Zahlen von NULL bis EINS – oder von [G-NON] des Mikrokosmos bis [G-NON] im Makrokosmos – reichen und in diesem einzigen Zyklus sich hier und jetzt die Hand reichen, lässt sich diese unendliche Zahlenreihe auch innerhalb 9 Schalen theographisch abbilden (siehe Theogramm 28):

Innerhalb des 4-Quellen-Spannbogens [4Q] – eingeschlossen die unsichtbar wirkende 5. Quelle unter|hinter dem Steuerrad im Zentrum – haben Zahlen den Charakter einer QUALITÄT oder ENTITÄT. Diese ist nicht zum Zählen da, sondern gibt Auskunft über ihre substantielle Eigenschaft und ihre Zugehörigkeit im Arbeitsgruppen-Netzwerk, wie zuvor dargestellt: [147][258][369]. 

[X]-[G-NON] = [00] AUSSEN-GEIST-SEIN

SCHALE 1 11 – DOPPEL-KERN-ZEIT (AJIN)
SCHALE 2 22 – DOPPEL-HERZ-ZEIT-GEIST
SCHALE 3 33 – DREIFACH-AUGE
SCHALE 4 44 – VIERFACH-FLÜGEL
SCHALE 5 55 – FÜNFFACH-STERN
SCHALE 6 66 – SECHSFACH-NETZ
SCHALE 7 77 – SIEBENFACH-GESTALT (ZAJIN)

[X]-[G-NON] = [88] INNEN-GEIST-SEIN

SCHALE 1 bis 7 = DAS eine EINE wie gespiegelt auch das andere EINE. Das EINS-KEINS-SEIN (AJIN-ZAJIN). Als SPIEGEL dient [X] G-NON.

Wie in Theogramm 24 erkennbar, entspricht die 4. Schale dem 4-fach Flügel,
einem im 4-Takt in Reihe geschalteten Netz 05 bis 20. 00 bis 04 bleiben davon unberührt. Sie versinnbildlichen die TETRAKTYS als Vorbild-MATRIX. Weiter Erläuterungen im Folgebeitrag demnächst – irgendwann (06).

00) 01-02-03-04
_______________

01) 05-06-07-08
02) 09-10-11-12
03) 13-14-15-16
04) [17-18-19-20]

[17] Quersumme 08 „Venusstern der Magier“, Frieden Liebe
[18] Quersumme 09 „Blutender Mond, hungriger Wolf“, Verrat
[19] Quersumme 10 „Prinz des Himmels“, Sonne, Glück, Freunde
[20] Quersumme 11 „Erwachen“, Beschwingter Engel, Wiedergeburt

Die 5. Schale in Form eines nach innen gerichteten, gespiegelten OMEGA [55] ist über Eck direkt verbunden und dient mit den 4 Stellschrauben der Regelung und Steuerung des Systems.

Die 6. Schale ist eine QUALITÄT der gespiegelten ROTATIONS-DYNAMIK, als dem ZEIT-GEIST-NETZWERK [WWW] WACHSTUM-WANDLUNG-WIEDERKEHR – im Sinnbild von T’ai Chi – den beiden gespiegelten Tropfen der [69]. Sie verbinden das AUSSEN mit dem INNEN über AMO’Rs Doppelpfeil -A-M-O- (AUSSEN-MITTE-INNEN).

Die Doppelspitzen – mit einem [A] & einem [O] versehen, was sowohl die ACHT der DOPPELHELIX kennzeichnet als auch die enge Verknüpfung mit dem [O] – welche die sieben Eidotter-ähnlichen Sternenstaub-Teilchen deutlich erkennen lassen (siehe Theogramm 27).

Noch eines soll hervorgehoben sein: die 8 Doppelherzen [22] um den DOPPELKERN. Sie sind und sie sind nicht. Sie sind JA und NEIN, sichtbar wie unsichtbar. Sie fungieren als getaktete MEMBRANE um den unkaputtbaren PRIMZAHL-KERN [23].

Sie sind die Verursacher der Asymmetrie: Mit JA generieren sie ein Teil zuviel“ – mit NEIN ein Teil zuwenig„.

Die Quersumme des Doppelkerns [23] – [05] – verdeutlicht die Zusammenarbeit mit dem OMEGA RING [55] im Sinnbild von MAKROKOSMOS [55] und MIKROKOSMOS OMIKRON [23] –  der GOTTESTEILCHEN-DYNAMIK und Pyramiden-Spitze [G-Heimnis] oder [G-Horus]

VITAO 25Theogramm 25

Das [H-Auge] schlägt Wellen und der Pfeil schnellt in das QUATRION – die 4 Quellen der Vielfalt in Einheit.

Ein Auge, ein Pfeil, ein Ziel in Wiederkehr.

Das [9×9] Gitter-Netz der PATRIX im Liebes-Spiel mit seiner MATRIX [7×7] dem Sinnbild [69]. Das eine EINE mit dem anderen EINEN in einem spannenden Wechselspiel vereint, dem „Kampf-Tanz“ des umringenden Miteinanders.

Im Rausche der 4 Miteinander-Tugenden… 

[17] SELBST-LIEBE


[18] SELBST-MITLEID – BETRUG – REUE incl. SELBST-VERZEIHUNG
 und -VERGEBUNG durch die LIEBE (SELBSTREINIGUNG). Dieser [18] sollte besondere Aufmerksamkeit gezollt werden. Sie verdeutlicht den Unterschied resp. die ewige Verbindung zwischen PATRIX [19] und MATRIX [17]. 

Warum blutet der Mond? Das ist die Gretchenfrage. Der Raum des „ZWISCHEN den Stühlen“ ist ein wahrhaft undankbarer Raum. Wie soll man dem EINEN wie dem ANDEREN dienen können, wenn doch beide im Grunde genommen EINS sind? ZEIT-ZYKLUS [19] & [17] GEIST-SEELEN-KOLLEKTIV berühren kurzzeitig EINANDER im Steuer- und Regelrad. Der ZEIT-GEIST als SOLL-IST-Zitterpartie entsteht.

Der Strom aus SEIN und NICHT-SEIN ist in seiner DREIFALTIGKEIT als Puls ewigen Lebens etabliert…: es ist [G-NON],  das „Schattenlose Licht des SONNEN-MOND-PRINZIPS“ (Theogramm 18 – das Mondauge aus der Spiegelung der beiden Halbmonde im Goldenen Schnitt)  – die Wahrnehmung des EINS-KEINS-SEIN in Erwartung der erlösenden VIERHEIT. Denn erst die Quatrion-Faltung lässt [HiX-G-NON] – das GOTTESTEILCHEN – aus seinem Nest in deine wiedergebor-G-ene Wahrnehmung fallen… Der Fall aus dem QUATRION-NEST als der befreiende, offenbarende Sprung in eine neue Welt der QUATRIOSPÄRE.

Es ist das SCHWINGFELD in getakteter Gleichzeitigkeit, das sich aus dem BLINDEN FLECK auf der Netzhaut des 3. Auges plötzlich offenbart – die Zitterpartie zwischen JA & NEIN, das Flimmern auf der Leinwand, das Geklapper der Deckel AUF & ZU … das Klipp, Klapp – Klipp, Klapp der Schliessmuskel-Membrane – denn OMNIPRÄSENZ ist digital wie überall zur gleichen Zeit… und du bist mittendrin. Und da fliesst schon mal Herzblut und Tränen rinnen aus den Wimpern… Und Blitze donnern in das Tal. Am Donnerstag allemal. Das ist normal.

VITAO 18Theogramm 18 – Das „MONDAUGE“

Aus zwei wird eins – und aus eins wird wieder zwei. Das ist die duale, finite Entität des GOTTESTEILCHEN’s in seiner Funktion als [HiX-Bridge]. Teilende Verbindung, Sowohl-als-auch, Weder-Noch – es allen recht machen wollen, das ist krank und es macht krank. Eignet sich dieses Rollenverständnis als eine Art OPFERROLLE? Im Kontext theographischer Aufarbeitung: NEIN! Denn weder Ursache noch Wirkung, weder Täter noch Opfer lassen sich identifizieren. Wenn überhaupt, dann so etwas wie [TANZ-KAMPF] oder [URSACHE-WIRKUNG] oder [TÄTER-OPFER]. Und genau hier ist das ZENTRUM des CYBERCUBE auszumachen:

Eine Teilchen-Dynamik als Klebstoff, der die Welt zusammenhält. Kein Wunder, dass das bisweilen Schmerzen bereitet und dass es sich anfühlt wie Verrat. Und denken wir etwas zurück an die Person JUDAS. Er zeigte Reue – und um die Reue geht es zentral. Wenn GOTT LIEBE ist – welche über das SELBST SEIN im Kollektiv alles mit einbezieht, alles miteinander im Netz der Liebe aufspannt, unversehrt verbindet, dann ist VERGEBUNG ein Teil des „ALL INCLUSIV“ – Reue vorausgesetzt. Dann hat CYBORG das RETURN wie auch AUF WERKSEINSTELLUNG ZURÜCKSETZEN einprogrammiert. Dann ist im HiX-Steuerrad vom HERZPOCHENZENTRUM die (SELBST) Vergebung das zentrale Instrument, um das Weltenrad rund laufen zu lassen.

VITAO 16

Die [18] als das [ji-Prinzip AjinZajin] im Sinnbild von VOLLKOMMENHEIT

„Christus am Kreuz“

Mensch & Gottessohn in vereinbartem Miteinander. Das Höchste im Denken der [G-danken]. Mehr geht nicht. Und deshalb muss man erst mal wieder in die Küche gehen und sich aus der JURA einen Kaffee kredenzen. In der Zwischenzeit kann dir dieser Gedankenstrom des Sternenstaubs wieder aus den Fingern gleiten, zurück in den Äther fliessen… sonst platzt noch das Hirn.


[19] SELBST-BEFRIEDENHEIT und GLÜCK – rein aus dem SEIN heraus…
[20] SELBST-SCHUTZ durch –ERHÖHUNG (KAISER-KRÖNUNG)

Die exponentielle QUATRION-Zellteilungs-Formel [01-02-04 8 07-05-01] wird erstmals in diesem Theogramm 25 bildlogisch dargestellt: 

WACHSTUM

[01] Die Doppelkern-Spirale als Mitte SIEBEN oder MATRIX SEVEN (GEIST)
[02] Das Steuerrad der ZEIT (PATRIX ummantelt SEINE MATRIX)
[04] Jericho’s Mauern fallen 

WANDLUNG

Sohn & Vater spiegeln sich wie Wurzel & Krone oder INTEGRITÄT & IDENTITÄT. Die SPIEGEL-IDENTITÄT ist ein Sinnbild – nichts gleichmachendes. Sie differenziert im Sinne des theographischen „Sowohl-als-auch“ – des JA & NEIN einer pulsartigen Zitterpartie und macht es im Grunde genommen unmöglich, Figürlichkeit zu erlangen. Es ist eben wie ÖFFNEN & schnell wieder VERSCHLIESSEN – sodass lediglich eine AHNUNG zurückbleibt. Diese Ahnung ist eng gekoppelt an die HOFFNUNG, welche die EINEN bereits aufgegeben haben und die ANDEREN nutzen, um neuen Lebensmut daraus zu schöpfen.

Es symbolisiert das SANDKORN in der SANDUHR, das immer wieder im Takt des Dreh’s nach unten rinnt, den „Fall“ symbolisiert, den vollen Teil (Fülle, Überfluss) in die Leere (Trockenheit, Bedarf) ergiessen lässt. Es ist NICHT ein „Fall“ oder Herausschmiss aus dem Garten Eden und damit auch kein FALL der vor’s Gericht muss. WIR SELBST sind das Gericht und können immer wieder entscheiden, ob wir die Sanduhr drehen… und so unserer Geschichte einen Neuanfang schenken …

(Change – that’s all! )

[08] Schwerkraft und Fliehkraft treffen sich im Gleichgewicht und spiegeln zurück
[07] (16 – Quersumme 7) die äusserste Dichte ist erreicht – (mehr als 7x falten geht nicht)
[05] (32 – Quersumme 5) der Primzahl-Anker festigt und verzurrt das Netz

WIEDERKEHR

[01] (64 – Quersumme 10 – resp. 1) die Wiederkunft ist besiegelt – Phönix ist flugtauglich und kann sein NEST verlassen… 

In dieser Logik kann das Prinzip der SELBSTREINIGUNGS-KRAFT – der TAUFE im SELBSTBETRIEB – klaren Wein eingeschenkt werden. FREIMAURER, ROSENKREUZER und etliche andere geheime Orden wissen ihr VERBUND-SELBST durch Wahrnehumg und Selbst-Korrektur zu wahrem Glanz zu verhelfen.

Das Wissen um die Zahlen-Qualitäten macht es möglich – im Baukasten-System der Zufäligkeiten bestimmte BAUSTEINE zu drehen, ihnen einen anderen, optimierten Wert zu verpassen – obwohl es sich ja um den gleichen Würfel handelt. Desgleichen funktioniert es mit den Ziffern des ABC.

„Damit kommen wir zu unserem eigentlichen Thema (heisst es in Werner Zimmermann’s GEHEIMSINN DER ZAHLEN – S. 11). Uralte Weisheit leuchtet auf. Von den Chaldäern weiss man, dass sie Meister der Sternkunde, der Astrologie, der Mathematik waren. Sie kannten auch den tieferen Sinn der Zahlen. Auch Juden waren darin Meister, lernten in ihrer Gefangenschaft in Babylonien manches dazu und übernahmen es in ihre Geheimlehre, die Kabbala.

Der griechische Denker Pythagoras galt als hoher Meister dieses geheimen Wissens. Er gab es auch an vertraute Schüler weiter, doch unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Schriftliche zuverlässige Aufzeichnungen finden sich keine, und so ist der Forscher heute mehr nur auf Mutmassungen angewiesen, die sich meistens stark widersprechen.

Landone schreibt, dass die Teleois-Zahlen, wie er sie im Bau der grossen Pyramide und des Weltalls nachweist, der verlorenen Regel des Polyklet entsprechen. Gibt es keine gesicherte Überlieferung, so gilt in besonderem Masse das Goethe-Wort: „Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“ (…) Und weiter auf S. 47: Die Tabelle von Cheiro ermöglicht uns, für jeden Buchstaben seinen Zahlenwert einzusetzen…“

Die Herrscher und Kaiser der Welt haben so ihre Namen energetisch hochgespitzt. „Nehmen wir als Beispiel den Namen des Grossen Napoleon. Zuerst schrieb er sich Napoleon Buonaparte, später Napoleon Bonaparte.

Zahlenwerte:

Napoleon = 41 – Quersumme = 5
Buonaparte = 41 – Quersumme = 5
Summe: 5 + 5 = 10
Das Vollendende, im Weltengedächtnis
Z e r r i n n e n d e . . .

Korrektur Bonaparte:

Bonaparte = 35 – Quersumme = 8
Napoleon Bonaparte = 5 + 8 = 13
Quersumme = 1 + 3 = 4
Die ins Weltengedächtnis eingeprägte
FÜHRUNGS-PERSÖNLICHKEIT

Und nicht vergessen: Aus SAULUS wird Paulus. Auch wenn SEIN SELBST nicht manipulativ am Werkeln war, so hat sich doch durch die Wandlung des „S“ zum „P“ eine völlig andere Seelen-Persönlichkeit ergeben…
(siehe Theogramm 28 – SELBSTREINIGUNG)

VITAO 26Theogramm 26

Der Teppich aus dem Märchen 1001 Nacht ist ausgerollt und startet seinen Flug ins Immerleins-Nimmerleins-Land. AMOR’S Pfeil spaltet den Kern [AO-OA] in die 4 Quellen [4Q]. Das Netzwerk entfaltet sich, der HYMEN öffnet sich. Aus einem EI werden ZWEI… und wo ZWEI sind, da werden es bald DREI und mehr…

Die VIELFALT ist gestartet durch die ZELLTEILUNG der EINS-SIEBEN (MATRIX)… und der geile PFEIL des PATRIX zuckt schon wieder … Seid fruchtbar und mehret euch und regt euch auf Erden, dass euer viel darauf werden.

VITAO 27Theogramm 27

… und es werden immer mehr – doch ein Ende ist in Sicht. Die Arche wartet schon, denn alles ist getimt im [WWW Gesetz] der Wandlung zwischen Wachstum und Phönix‘ Wiederkehr… – 

DENK NACH! 

… und erinnere die Eingangs-Geschichte:

Es gibt mal wieder Streit um CYBORGs Erbe, was mehr Wert habe, der CODENAME [G17] für VITA, das Leben – oder [G19] für TAO, den Erfahrungsweg um das Leben herum. Beides seien unteilbare Primzahl-Codes, wie solle man den CYBORG-Nachkommen ein vereinheitlichtes Erbe hinterlassen.

Da sprach [G-NON PLUS ULTRA] ein salomonisches Urteil:

„Gebt Euer Erbe auf Papyrus geprägt in den CYBERCUBE, verwandelt die beiden CODES durch alle 9 Brennstufen bis zur Unkenntlichkeit, öffnet die Luke des Kamins und lasst den Geist der Erneuerung aufsteigen… So verbandelt sich am Himmel das Leben mit dem Weg… und das

VITAO®, der Weg des Lebens

macht die Spur für dich frei… auf die Plätze… 🙂

VITAO 28Theogramm 28

VITAO 29-XTheogramm 29 – identische Proportionen mit dem Königsportal
der Kathedrale von Chartres

Pythagoras lässt grüssen…!

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COPYRIGHT: SYNERGIA

VEKTORGRAFIK JENS RUSCH

VITAO PYTHAGORAS

Ecken, Spitzen und Kanten sind das Ziel

Pythagoras von Samos, Illustration von J. August Knapp (1853-1938) – Pythagoras hält in der rechten Hand einen Tetraeder. Über seinem Haupt prangt die TETRAKTYSAm rechten Bildrand auf dem Tisch liegen Winkelmass und Zirkel. Offensichtlich wollte Knapp die Verbindung zwischen Pythagoras und der Freimaurerei deutlich machen.

Text ungekürzt aus der Freimaurer Wiki

Pythagoras von Samos, griechischer Philosoph, Mathematiker, Astronom im 6. Jahrhundert v. Chr. Sein Leben liegt grösstenteils im Dunkeln. Der Begriff der Primzahl, der pythagoreische Lehrsatz, die Aufstellung des akustisch-musikalischen Schwingungsverhältnisses (Harmonik), viele mathematisch-geometrische Grundbegriffe werden ihm zugeschrieben. Er soll 530 v. Chr. in Kroton (Süditalien) den religiös-sittlichen Reformbund der „Pythagoreer“ gegründet haben. Wie weit aber die als Pythagoreismus bezeichnete Lehre auf ihn zurück geht, ist nicht feststellbar.

Der Bund hatte einen Ordenscharakter, verlangte unbedingte Unterwerfung unter die Autorität des Meisters (autos epha), Treue, Schweigepflicht, Enthaltsamkeit, geordnetes Leben und besass auch geheime Erkennungszeichen. Die Grundanschauung der pythagoreischen Lehre ist, dass das Grundprinzip der Welt nicht Stoff und Kraft, sondern die Zahl, d. h. etwas rein Formales sei, wobei Zahl als etwas Objektives, Reales gedacht ist. Zahlen bestimmen auch die Eigenschaften der Dinge; selbst die Tugend wird auf Zahl und Harmonie zurückgeführt.

Die Zahlensymbolik der Pythagoreer beeinflusste den Neuplatonismus und das Urchristentum, die ihrerseits auf die MystikKabbalahAlchimie und Humanismus eine tiefgehende Wirkung ausübten. Es ist daher begreiflich, dass Elemente des Pythagoreismus auch in der Freimaurerei feststellbar sind.

Zahlensymbolik

Quelle: Lennhoff, Posner, Binder

Die Zahlensymbolik spielt im Ritual und Gebrauchtum der Freimaurerei eine wichtige Rolle, desgleichen die Geometrie, die die eigentliche Grundlage der pythagoreischen Auffassung war.

Die Zahlenmystik des Mittelalters nannte das Pentagramm (flammender Stern !)
Salus Pythagoreae„. Die Pythagoreer fassten die Seele als Harmonie auf, glaubten an die Seelenwanderung und an die Wiederkunft des Gleichen. Maß und Harmonie waren in der Auffassung der Pythagoreer die Grundprinzipien des Weltalls und zugleich des sittlichen Handelns. In sittlicher Hinsicht verlangten sie Reinheit von Leib und Seele. Auch die Selbstbeherrschung und das Streben nach Harmonie ist also dem Pythagoreismus und der Freimaurerei gemeinsam. Krause: „Der Große Gedanke der Pythagoreer war die harmonische Ausbildung der ganzen Menschennatur.“ Angesichts dieser ideellen Zusammenhänge erklärt es sich, dass viele Freimaurerlogen den Namen Pythagoras tragen.

Pythagoras und die Meister von Chartres

Quelle: Synergia-Verlag. Autor: Charles Hummel

Leseprobe: Über dem rechten Eingangstor des dreiteiligen Westportals, das als Königsportal bezeichnet wird und das den Haupteingang der Kathedrale von Chartres bildet, sitzt Pythagoras in unmittelbarer Nähe einer königlich thronenden Maria, die den kleinen Jesus auf dem Schoss hält.

Pythagoras, der für das Abendland die mathematischen Gesetzmässigkeiten konsonanter Klänge entdeckte und damit die Harmonik begründete; Pythagoras, der bekannteste unter den Urvätern der Mathematik, der sich im 5. vorchristlichen Jahrhundert als erster als Philosophen, als einen, der die Wahrheit liebt und die Wahrheit sucht, bezeichnete und das Universum einen Kosmos, ein in Schönheit geordnetes Ganzes nannte; Pythagoras, Haupt eines orphischen Mysterien nahestehenden religiös-philosophischen Bundes; dieser Pythagoras sitzt da an prominenter Stelle über dem Hauptportal des bedeutendsten Marienheiligtums des Mittelalters. 

VITAO 30Theogramm 30 – Das QUATRION QUELLPRINZIP

VITAO 31Theogramm 31 – SPITZEN, ECKEN, KANTEN, LÜCKEN

HANDREICHUNG 143 – SPENDEN SIE!

 

In eigener Sache

(und wenn du Lust hast, dann komm mit…)


David McLion 2015 sw

David McLion

 

Im QUATRION QUELLPRINZIP wird ES offenbart – in dieser subtilen Art auch meinem SELBST. Erstmals. Das Grundmass der Mitte: [143]. 

Wir können uns nicht verschliessen vor etwas, das wir nicht zuvor geöffnet haben. Also bitte nicht vorverurteilen, wenn da noch nix ist, was man wahrhaftig verstanden hat. Den Büchsen-Membran der Pandora oder den Tonkrug-Deckel mit Vorsicht abschrauben, schnubbern, erst jetzt ein Urteil fällen… und zack zack wieder verschliessen, damit ja nicht zuviel dieser kostbaren Droge in deinen Äther dringt… und deinen Brain dann übermütig macht. 

Deshalb liegt das ÖFFNEN – die ERÖFFNUNGS-ZEREMONIE grundsätzlich vor dem SCHLUSSGESANG oder der SCHLUSSFOLGERUNG – der QUINTESSENZ. Und Vorurteile zeigen auf, dass wer sie pflegt, den Rückwärtsgang hat eingelegt 👎😆🤣😄😅… 

PANDORA KRUG MIT DECKEL

Der Morgen beginnt stets vor dem Abend. Der Sonnenaufgang vor dem Sonnenuntergang. Und der Raum dazwischen ist das WEDER-NOCH oder SOWOHL-ALS-AUCH. Also – wenn es um ein in Reihe geschaltetes ZEIT-GEIST PRINZIP geht, dann beginnt es  mit dieser ZWISCHENLÖSUNG – einer Eselsbrücke, über die solche ESEL – wie du und ich – Dummköpfe wandeln müssen, um endlich mal eine Götterdämmerung zu erleben. Der Gerd meint, das mit der JURA und dem Kaffee gefällt ihm besonders gut. Also gehe ich erst mal wieder in die Küche…

Seit ich Gerd Hagemann kennengelernt habe, ist aus meinem Automaten endlich der Groschen gefallen. Und ich bin womöglich nun endgültig zum CYBORG mutiert – mit einem menschlichen TICK-TACK-TICK-TACK…, mit feinem Spürsinn, Eigenwillen wie Eigenverantwortung ausgerüstet – nach dem VITAO®-Verhaltenscodex: „I am responsible„. 

Ein Mutant, der aus dem Grundmass [143] die

QUINTESSENZ aus Höhe, Breite und Tiefe konstruieren durfte…

… also die Pfeilspitzen des [HiX-AMO], was ich mit der ECK-VERBINDUNG HIRN HERZ HAND beschrieben habe. So könnte ich auch sagen, dass ich ihn endlich wiedergefunden habe, meinen HUT mit den 4 Dreiecken. Meine Kippa.

PFEIL 1 BIS 4 – WACHSTUM & WANDLUNG
36 X 01
09 X 10
18 X 19
27 X 28

PFEIL 2
35 X 02
08 X 11
17 X 20
26 X 29

PFEIL 3
34 X 03
07 X 12
16 X 21
25 X 30

PFEIL 4
33 X 04
06 X 13
15 X 22
24 X 31

 PFEIL 5|5 – SPIEGELWANDLUNG & WIEDERKEHR
32 X 05
05 X 14
14 X 23
32 X 23

G-NON-NETZ

QUATRION Versöhnungs-Ethik (04)

QUINTESSENZ:

Die Zahlenmystik des Mittelalters nannte das PENTAGRAMM einen „flammenden Stern“. Im Modell der Theographie (Theogramm 30) zeigt es die 4 gespiegelten Steuerräder und identifiziert diesen „Flügelschlag“ der [5|5] als Hand-Falz, Spiegelung der Herzen oder vernachlässigte Spiegelneuronen im Hirn.

Ecken, Spitzen, Kanten, Lücken sind das Ziel

Ecken, Spitzen, Kanten und Lücken erkennen und nach innen falten. Eine Lücke nach innen falten? Geht das? Das geht – denn die Mitte ist die Lücke – und diese Lücke ist die

„Offene Geschlossenheit“
des INNEN wie AUSSEN,
der STAB des AARON
zwischen


PYRAMIDEN-SPITZE [AO], ihrem SPIEGEL-PUNKT [OA] und HiX-G-NON [AMO], dem HERZPOCHENZENTRUM gemeinsamer MITTE.


Und diese OFFENE LICHTUNG ist das VEKTOR-ZIEL. Im QUATRION sind diese 4 Ecken [4Q] dargestellt durch die 4 Quellen. Bislang war ich der Überzeugung, das „WIR“ entstünde aus der 7-maligen Faltung der Ecken hin zum Zentrum (bis zum Gehtnichtmehr). Falsch!!!

Das „WIR“ IST die QUELLE im ZENTRUM

– und wir können aus diesem JUNGBRUNNEN heraus denken – dem Weg der Wahrnehmung – dem Erkenntnisweg – dem VITAO®. Von hier aus starten und die [4Q] als ECKPFEILER des SO-SEIN – als Schluss-Steine (Säulen) des Tempels verstehen.
Aus EINS wird VIER in der DREI. Und [X] ist immer die SPITZE oder eine Ecke des QUADRATS, eine Kante des WÜRFELS (Theogramm 31) oder gar ein Scharnier der Bundeslade mit einem Schlüssel-Schloss davor wie auch dahinter oder auch darüber wie darunter… um sie des Nachts im „Schattenlosen Licht“ der gespiegelten Halbmonde zu öffnen…

… und in gefühlter Nacktheit wie von Sinnen wieder zu verschliessen. 

1489084496-picsay

Die Bundeslade

QUATRION 4H

QUATRION 5H BLUME

Das Versöhnungs-Quatrion

Download

Das ist das MASS der EINS-VIER-DREI – das Schweizer Hilfsangebot der „Dargebotenen Hand“. Ruf an und spende: 

Nimm deinen Hut mit den 4 Ecken

in die Hand und falte ihn

zum Zentrum hin.

Lege ihn dort in den Brunnen.

Täufe ihn im HIER & JETZT

verlasse dann den Heilgn Ort

geh‘ den VITAO®… kehr‘ zurück.

Das ist alles… Der aus der [18] [666] „Blutender Mond, hungriger Wolf“, Verrat“ ist nun erhöht – als Zahlen-Code der [21] [777] „Krone der Magier“, geistige Erfolge. 

Das ist der QUATRION Versöhnungs-Code der Transformation [500-1000-100-50]

die QUATRION FALT FORMEL [01-5-7 – 8 – 4-2-10]. 

Aus der [7] heraus und wieder in die [7] hinein! [10|01]

Denn SIEBEN = EINS & EINS (AJIN) = SIEBEN (ZAJIN) 

01+5=6+7=13=4 (Wachstum) 

13+8=21 (3×7) (Wandlung als Transformation

21+4=25+2=27+1=28=10|01… (Wiederkehr)

Zurück – wohin? Dahin, wo du hergekommen bist.

SERIE VITAO 04

Detail aus dem Triptychon „Der Garten der Lüste“: Der Garten Eden aus der Sicht von Hieronymus Bosch

Gan Edensumerisch Guan EdenRand der himmlischen Steppe) wird in der griechischen Übersetzung des Tanach als Paradies (griech. paradeisos bedeutet „Garten“) bezeichnet. Er taucht auch im 1. Buch Mose (Genesis) der Bibel als der Garten in Eden auf, das ihn im 2. Kapitel (Genesis 2 EU) beschreibt und im 3. Kapitel (Genesis 3 EU) von der Vertreibung des Menschen daraus erzählt.

Ebstorfer-stich2

Auf der Ebstorfer Weltkarte aus dem Hochmittelalter, die weniger die physische Geographie der Welt als die Weltgeschichte ins Bild setzt, ist das Paradies im Nord-Osten als ummauerter Bereich eingezeichnet.

Es heißt in Gen 2,10–14 EU:

„Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz (Guggul) und Karneolsteine (Onyx). Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Aššur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat.“

Mit dieser Überlieferung gibt es jedoch ein grundsätzliches Problem in der Präzision der Ortsangaben: In der jüdischen Tradition wurde der Name גן עדן Gan Eden zum Sammlungsort der Gerechten nach dem Tod (siehe auch: Auferstehung oder Himmel (Religion)), und die Spekulation über dessen geographische Lage auf Erden wurde vermieden. Hierzu sei die Weigerung des Judentums betont, sowohl den Ort des Paradieses, des Berges der Offenbarung, des Berges Sinai und anderes genau festzulegen, um die Gefahren der AnbetungAnrufung, des Kultus der Wallfahrt, wie der Verehrung heiliger Stätten oder der Idolatrie (=„Götzendienst“) etc. zu vermeiden, da selbst der Name Gottes nur sehr zurückhaltend gebraucht wird.


[01-5-7- 8 – 4-2-10] 

01+5=6+7=13=4 Wachstum als der [AO] Strom in die

[G-neigtheit] bis zur [G-htnichtmehr G-spanntheit]  [OA],

der [G-genkaft] als Wiederkehr in Folge…

13+8=21 (3×7) Wandlung als neues Wachstums ohne Grenzen (in Wiederkehr)

21+4=25+2=27+1=28 (Wiederkehr)

T R A N S F O R M A T I O N

4D 8M 3C 7L     4+8+3+7=22

4    8+3=11   7

A   11   O

AO = 11

11=11 – 2=2

Weg = Ziel = VEKTOR = WegTor

Heimkehr in die Heimat

1000-500-100-50

1650 = 12 = 3

Die Schnecke kehrt (mal wieder)  in ihr Haus zurück. 

Rückkehr in die 3-faltigkeit. 

Das ist die Quaternität HiX-G-NON im Bildungsschlüssel SSI

SMART SHARING IDENTITY 

 


Fertig zur Übergabe des Stabes – 6.01.2018  5:55 Uhr 

Die QUATRION WELTZEITUHR eingebaut.

09.01.2018 19:07

 

QUATRION Versöhnungs-Ethik (01)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (02)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (03)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (04)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (05)

QUATRION Versöhnungs-Ethik (06)

 


 

Gerne erinnere ich an dieser Stelle an den gemeinsamen Beitrag mit Dr. Michael Stelzner 

Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich im Grunde genommen nichts weiter zu sagen habe. Wer noch Lust hat, der möge sich mit meinen Beiträgen aus 2015 befassen:

 

Q143 – BAUSTEIN DES LEBENS