« M E H R W E R T – N E T Z W E R K »

Beiträge mit Schlagwort ‘Dunkle Energie’

Die Welt vor dem Urknall

David McLion

Das NICHT-LICHT als Mittelpunkt

Welche Idee man vom GÖTTLICHEN SELBST auch hat – wenn man sich auf eine duale Vorstellung in Licht und/oder Dunkelheit einmal beschränkt – so würde man wohl nur schwer GOTT oder den Schöpfer der Welt als einen GOTT der Dunkelheit sich vorstellen wollen. Selbst das Unsichtbare spielt sich vor unseren Augen als etwas ab, das im Hintergrund irgendwie von Licht durchflutet ist. Weil im Dunkeln kann man das Unsichtbare ja schon gar nicht „sehen“.

Das Buch Genesis, Kap. 1

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
die Erde aber war wüst und wirr,
Finsternis lag über der Urflut
und Gottes Geist schwebte über dem Wasser
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gott sah, dass das Licht gut war.
Gott schied das Licht von der Finsternis
und Gott nannte das Licht Tag
und die Finsternis nannte er Nacht.
Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag

Was aber war vor der Erschaffung von Himmel und Erde – und wie muss man sich diesen Urzustand vorstellen, die Urflut, das Wasser und GEIST-GOTT? Alles keine einfachen Fragen, obwohl es ja sich nicht anders verhält, wenn ein Menschenkind im Mutterleib heranwächst… und da ist es ja auch nicht gerade hell. Und ein heranwachsendes Wesen fragt sich auch nicht, wie es wohl drausen in der Welt so aussieht und unterscheidet bereits Licht von Dunkelheit.

Solange wir uns die Zeit ausschliesslich als einen Zeitfluss vorstellen – im Sinne eines Vorher und eines Nachher – einer Strecke zwischen Quelle oder Geburt und einem „Ende“ – einer Verflüchtigung in die Wolken… einschliesslich der Option, eines schönen Tages wieder im Lebensquell frisch und munter das Licht der Welt zu erblicken… so lange wir all das nicht auch als Ganzheit verstehen lernen… wird es schwierig, kommen wir einfach in Erklärungsnot.

Die Fragestellung bedarf bereits einer Korrektur. Nicht, was war vorher – sondern wie sieht die Welt aus, wenn wir das Zyklische, das Vorher-Nachher einmal herausnehmen und versuchen uns vorzustellen, was dann noch bleibt. Also ein Raum oder ein ZEITRAUM vor dem Zyklus, vor dem „Erwachen“ – eine TRAUMZEIT – ein SOSEIN – in dem ES kein VORHER und NACHHER gibt. Dieser ZUSTAND aber hat auch keine Grösse, keine Substanz, unterliegt keiner Wertung in GUT oder BÖSE, ist farblos, unsichtbar, weder hell noch dunkel – insbesondere aber zeitlos – oder besser die ZEIT als solche (in der Theographie das ZEITQUELLENMEER). Weil das in unseren Köpfen so schwer vorstellbar ist, wurden Bilder geschaffen, Gleichnisse, Texte verfasst wie beispielsweise der berühmte Text der Göttin TRIPURA (2008 habe ich einen Teil dieses Textes veröffentlicht – leider ist die Internetseite des Originaltextes aus welchen Gründen auch immer „verschwunden“.

Hier eine Ausdeutung aus dem indischen Kulturraum: Tripura Rahasya – Die geheime Botschaft der Göttin Tripura. Aus dem indischen Kulturraum stammt eine äußerst klare Botschaft. Shri Ramana Maharshi, der Yogi vom Berge Arunachala, schätzte diese Rede der „Göttin Tripura“ sehr, weil sie den Weg zur Befreiung und Selbstverwirklichung weise. Aus der Botschaft der Göttin:

„Ich bin die Abstrakte Intelligenz, aus der der Kosmos entspringt, durch die er gedeiht und in der er sich wieder auflöst. Der Unwissende sieht Mich als das Universum, während der Eingeweihte Mich als sein eigenes reines Wesen fühlt, das auf ewig in ihm als ‘Ich-Ich’ leuchtet. Diese Erkenntnis kann nur aus der tiefen Stille des gedankenfreien Bewußtseins erwachsen. Meine eifrigsten Verehrer huldigen Mir mit jenem Höchstmaß an Hingebung, das ihrer großen Liebe zu Mir entspricht. Obwohl wir wissen, daß Ich ihr eigenes Selbst bin, das niemals geteilt werden kann, veranlaßt sie das starke Gefühl des Hingezogenseins zu Mir dennoch, dieses Selbst als Mich zu betrachten. Sie verehren Mich als den Lebensstrom, der ihre Körper und Gemüter durchfließt und ohne den nichts existieren kann. Nur von Ihm – und von nichts anderem – reden letztendlich alle heiligen Schriften. In konkreter Form verehrt man Mich als göttliches Paar, als Höchsten Herrn und Seine Energie, die auf ewig vereint sind. Die Leute erkennen Mich nicht, weil ihre Gemüter von Unwissenheit getrübt sind. Alle göttlichen Wesen, zu denen gebetet wird, sind Meine Manifestationen, und alle Vorstellungen von Gott beziehen sich auf Mich allein. Die Ergebnisse richten sich nach Art und Stärke der Verehrung. Ich bin unteilbar und grenzenlos. Trotzdem wirke ich nicht nur als das ganze Universum, sondern auch als dessen winzigstes Teilchen… 

Die Rede ist von einem Teilchen der sogenannten Dunklen Materie. Da dieser Ursprungszustand eines „Weder-Noch“ oder „Sowohl-als-auch“ also der formlose, substanzlose Ur-Zeitraum nicht in irgendeine nachvollziehbare Vorstellung gepresst werden kann, ist unser – nach Begrifflichkeit suchendes und forschendes Hirn – mehr oder weniger dazu verdammt, sich eigene Bilder zu erschaffen, Bilder – die im Grunde genommen „Nichtbilder“ sind und aus einer Vorstellungswelt stammen, die sich das NICHT-Bewusstsein nennt.

Der Mensch neigt dazu, sich zu allem sofort ein Bild zu machen, Schubladen sich zurechtzulegen, in denen er seine Bilder ablegt und die nicht selten ein Leben lang als „Vorurteile“ (Verurteilungen) dort verweilen. NICHT-Bewusstsein hingegen ist ein Zustand, der gänzlich ohne den Wunsch geprägt ist, WISSEN zu wollen, Wünsche zu haben, Fragen zu stellen. Wissenlos, wunschlos, fragenlos … aber auch nicht glücklich, denn das wiederum würde eine Emotion mit ins Spiel bringen, die bereits wertet in Glück und Unglück oder Leid. Dieser Zustand der NICHT-Bewusstheit aber kennt auch keine Gefühle. Er IST – nicht mehr und nicht weniger. So hat er auch keine Farbe, denn er besitzt kein Unterscheidungs-Vermögen, noch nicht einmal das Interesse daran, festzustellen, ob etwas so ist oder anders. Das ist nicht einfach.

Der Original-Beitrag ist auf meinem GOOGLE-BLOG. Bitte lesen Sie dort weiter…

Beitrag vom 06/11/2011 9:33 am – gehört zur Serie „2020 – NEU AUFGELEGT“

Die Spiegelwelt des IKOSAEDERS

David McLion 2015 sw

David McLion Informations-Kybernetiker

Das Netzwerk im Sinnbild des Mondsichel-Parabolspiegels – entstehend aus der Wahrnehmung des ZEIT-QUATRION in Rotation – rechtsherum gedreht als ZEIT-ZAHLEN-Mäander … und gegenläufig gedreht als geführte (ge4te) GEIST-INFORMATION (ALPHABET): das ZEIT-GEIST-NETZWERK-ROHR oder auch die QUATRIOSPHÄRE als Empfangsstation der Ur-Information gestaltgebender Kraft im freien Fluss des ZEIT-Mäanders.

Das mag verstehen wer will… im Grunde genommen ist dieser Satz wesentlich einfacher zu verstehen als komplizierte mathematische Formeln. Und eigentlich dient es auch nur mir als einer schreibenden Kraft und dem festgehaltenen, mehr oder weniger entschleunigten Gedankenstrom (Slow Motion) am 30. Tag eines Monats. Denn es geht um das theometrische Sinnbild der Zahl «3».

NACHTSCHICHT

Ich habe diese Gedanken am frühen Morgen mit Bleistift auf Papier festgehalten. Denn wie so oft fliesst der Geist so rasant aus dem Wahrscheinlichkeiten-Potential, dass man nicht anders kann, als schnell ein Stück Papier zur Hand zur nehmen und ohne Punkt und Komma die Gedanken draufzukritzeln… Später dann – bei der Übertragung in Theogramme und Text – muss das Ganze aber dann noch gefiltert werden, in solches, das man besser für sich behält und anderes, das man freigibt auf den Markt potentieller Interessenten, die Dienste eingeschlossen 🙂

ZEIT geteilt durch SEIN
4 : 3 = 1,333 333 333 …

Das EINS-SEIN SEIN SEIN …
als der fruchtbare Spiegel-Boden
auf dem die reine Vielfalt in Einheit gedeiht.

Der Boden als ein kollektiver Seelenspiegel…
… als Seelen-Verbundbaustein-Modell seiner Kern-Dynamik.

Der Seelenspiegel als «VITAO-Allianz» der 2 x 9 «L-IONEN»
und seiner Kern-Spiegel-Dynamik «19» 

dem 3 Licht-Pixel-Spiegel IKOSAEDER

ZEIT GEIST SEIN

500px-Icosahedron-golden-rectangles.svg

aus der Ur-Manifestation des
TETRAEDERS.

Die «3» und seine verinnerlichte «0» als die VIERHEIT
des kontrollierten Ausbruchs eines versöhnenden ZWISCHEN
in OFFENER GESCHLOSSENHEIT des

PRIMZAHL-KREUZES
im Goldenen QUATRION 4.1 Schnitt.

«AMOTO» Vom Heiligen Krieg der Glyphen

Der Mensch als Verantwortung tragende Säule zwischen Himmel und Erde

PRIMZAHL-SÄULEN-TEMPEL-2

Der Mensch als Verantwortung tragende Säule zwischen Himmel und Erde kann seiner Aufgabe im [WIR] nur dann gerecht WERDEN, wenn ICH-DU-ER-SIE in [4=1] EINS-SEIN sich gemeinsam verpflichtet sehen.

Ob nun sitzend, gebückt, aufrecht stehend oder an den Rollstuhl gefesselt tragen wir alle die gleiche Last und sind Teil einer Statik in Verantwortung, dass uns nicht plötzlich die Decke auf den Kopf fällt. Wie können wir dieser Pflicht nachkommen?

Ein jeder von uns hat einen Führungsstab von Geburt an mitbekommen – als genaues Mass und Abstandhalter zwischen Decke und Fundament, wie auch als Abstand zur nächsten Säule. Dieses Mass heisst [QUATRION-HiX] und entspricht den 4 bzw. 5 Talenten, die jeder eigenverantwortlich in sich trägt:

HIRN als heller und klarer Verstand

HERZ als pulsierende Lebens-Motorik.

HAND als segnende ausführende Kraft.

HOLZ vor der Hütte – als smartes Ideengut für Haus- und Bootsbau, um sesshaft zu werden, miteinander Handel zu treiben und seinen Träumen als Handwerker des Lebens einen Hauch Wirklichkeit zu geben.  Und schliesslich

HiX als das Mass aller Dinge zur Herstellung einer hilfreichen [4+1] Verbindung zwischen HIRN, HERZ, HAND, HORIZONT & HOLZ.

Anmerkung: Die Reihenfolge kann völlig verschieden sein, je nach Situation und Erfordernis. Gleiches gilt für die Elemente.

 Diese 5 H-BASIX verbinden uns mit allem – weil es auch die Eigenschaften der Natur sind: 

Das Element FEUER als eine Art Konflikt-Lösungs-Kraft (Verstand)

Das Element LUFT als Himmels-Sturm, damit das Feuer nicht erlischt

Das Element ERDE als handfeste Tatsache und tragendes Fundament, das uns Halt unter den Füssen gibt im Wandel auf lösungsorientierten Wegen … und

Das Element WASSER im Sinnbild des Horizonts spiegelnder Wahrnehmung, vergleichbar auch mit einem Strom in kommunizierenden Röhren. Weil Wasser nur kanalisiert in Fluss gebracht werden kann…

HOLZ & HiX schliesslich als das Wissen um den Plan, die Ausführung, Kontrolle, Funktion und die Gesetzmässigkeiten im Umgang mit dem Element WASSER. Es koordiniert verantwortlich 2 Elemente: das Röhren-Netzwerk (Kapillaren, Kanalisation) als Orientierung, Zielvorgabe und Neigungskraft, damit das NASS aus der Quelle sein Ziel findet und diesem stets zugeneigt in Fluss bleibt.

Damit haben wir uns den Boden unter den Füssen geschaffen – wie gleichermassen den Himmel als ein gemeinsames WIR-Dach über dem Kopf. Wir selbst tragen die Verantwortung, damit dieses Dach über uns nicht einstürzt und der Boden unter den Füssen nicht zu beben beginnt.

Um miteinander Handel zu treiben benötigen wir gemeinsame Gefässe, in die wir Worte und Zahlen hinein legen können. Das nennen wir dann Kommunikation über die Kanäle Sprache (ABC) und (Zahlen-)Werte. Damit soll ein fairer Austausch gewährleistet sein.

[HiX] Schöpfrad der Wiederkehr

Zu diesem Zweck wurde aus dem Ideengut HOLZ (vom paradiesischen Lebensbaum Sephiroth) das Sinnbild des Rades in der Welt verankert. Ein Rad mit 8 Speichen um seine zentrale [4=1] Radnabe. Mit einer smarten, luftgepolsterten Ummantelung – dem Luftraum-Schlauch, in dem alle Ideen zur Realisation anstehen. Dieser Schlauch entsteht aus der Rotation des Luft- und Feuer-QUATRION und fasst genau 18 Schöpfbehälter [Cubes], mit der verantwortlichen Aufgabe betraut, als Erfüllungsraum aller Träume zu dienen.

Das Element WASSER kann so gleichmässig über die Schöpfbehälter-Kette in das QUATRION-Röhren-Netzwerk gelangen. Dieses wiederum versorgt die Welt zwischen Himmel und Erde – deren Säulen als Stab zwischen den [Cubes] von uns allen aufrecht gehalten wird – mit dem Lebenssaft aus dem Quell-Code [4=1], sodass alles prächtig blühen und gedeihen kann

Das Schöpfrad ist ja ständig am Füllen und wieder Entleeren seiner 18 Eimer [Cubes]. Alle Ideen drängen so aus dem zentralen Quell-Code nach aussen in den LUFT und Wolke 7 geschwängerten Schlauchraum… werden von dort dann ins Kanalsystem des QUATRION-Netzwerks eingespeist… um am Tiefpunkt – quasi schon auf dem Zahnfleisch gehend (oder platt, kraftlos auf der Felge fahrend)  – sich erschöpft mit frischem Wasser aus der Quelle [4=1] , dem Jungbrunnen zu versorgen.

Der Kreativraum des QUATRION-Modells

Wer oder was aber treibt dieses Schöpfrad an und wo hat es in dieser Welt seinen Platz? Es ist in all unseren Träumen als KREATIVRAUM und Wahrscheinlichkeiten-Potential sicher verankert. Das WASSER des wahrnehmenden Horizonts empfängt seine Spiegel-Impulse aus dem Gedanken-Potential, dem Ideenspeicher. Dieser Speicher sind die 8 Speichen des unendlich rotierenden HOLZ-Rades. In diesen Röhren werden sie aus dem Zentrum gedrängt und warten schliesslich nur darauf, als Erfüllung von Träumen realisiert zu werden. Diese gedankliche Ideen-Substanz gehört zu den Dingen, die einfach da sind. Von Anfang an als [4=1] Formel in der Nabe des Schöpfrades, der Ursubstanz „WEDER-NOCH aber DOCH!“. Will soviel heissen, dass die Spiegel-Impulse im Grunde genommen unsichtbar sind – um auf lösungsorientierten Wegen der ERDE in erkennbare Werte transformiert zu werden. Für den Handel im smarten Miteinander.

Diese Ur-Substanz aus dem WIR-Zentrum [4=1] aber kann man nicht wirklich erforschen. Denn es handelt sich hierbei um die digitale Konflikt-Lösungs-Kraft des Elements FEUER . Digital deshalb, weil sie IST und wieder auch NICHT IST. Als der Mythos vom «Sowohl-als-auch» ist sie omnipräsent, sowohl AUSSEN als auch innerhalb des Modells… gleichzeitig!. Als eine Art Strömungsgesetz zwischen Mikrokosmus und Makrokosmos – atmet sie als Kraft aus LUFT und FEUER, im Sinnbild von LICHT und NICHT-LICHT. So jedenfalls tritt sie auf als unendlich fliessender ZEITSTROM wie gleichermassen Abstand eines schwer fassbaren JETZT und HIER und Allerorts. Als Zajin-Schwert, welches den ZEITSTROM zerstückelt und sich für einen kleinen Moment Ruhe gönnt.

Der Ruheraum der ZEIT

Hier, in der Mitte der Mitte des Raumes [4=1] befindet sich der Rückzugsraum für die Kräfte, die sich ständig abschuften müssen, um all die Funktionen in und ausserhalb des Weltgeschehens in Balance zu halten. Hier liesse sich vermuten, dass sich die Zeit ein Päuschen gönnt – sozusagen faul in der Ecke rumhängt, alle Viere von sich streckt… und einfach grad keinen Bock hat, sich wieder krumm zu machen. Das ist der Raum des «Weder-Noch – Aber doch!» Von hier aus nimmt das zyklische Weltgeschehen seinen Lauf Richtung «Sowohl-als-auch» als sichtbares Gegenüber in der materialisierten Welt. Das PARADOXON des scheinbar Widersprüchlichen.

Doch die Lust, das Schöpfrad mal wieder anzutreiben, gewinnt bald wieder die Oberhand und ein erster Eimer [Cube] wartet schon aufs frische Quellwasser aus dem Gesundbrunnen. Wenn es also heisst, „Am Anfang war das Wort“, dann sollte man das so verstehen, dass ein [Cube] in Wartestellung ist, befüllt zu werden. Denn Worte sind nichts anderes als Inhalte für ein Gefäss, in dem diese an Bedeutung gewinnen können. Worte werden so zu Werten mit denen wir Handel treiben können: als Töne zu Wortmelodien, den Gesängen der Myriaden (24 Gesänge) demit beginnend, das Schöpfrad zu erregen.

Und weil jeder Eimer [Cube] sich vom anderen unterscheiden will, bekommt der erste ein A, der zweite ein B der dritte ein C bis jeder Buchstabe seinen Schöpfkrug hat, sodass das ganze Alphabet in der Kanalisation verteilt werden kann. Dort können sie dann erste Sätze bilden und schliesslich wird daraus GOOGLE – als das Wissen der Welt.

Wer das jetzt von Anfang an nochmal durchstudiert, hat verstanden, dass es nur Worte sind – Worte, welche mehr oder weniger im Laufe der Zeit an Bedeutung gewonnen haben, deren Inhalte im Grunde genommen aber nur Buchstaben in Behältern [Cubes] sind, welche alle mit dem gleichen Saft getränkt sind. Die Bedeutung haben wir diesen Worten selbst gegeben.

Die Welt streitet im Grunde genommen oft nur um Bedeutungen von Buchstaben. So liegt es auf der Hand, dass die eigentliche Macht in den einzelnen Symbolbildern verborgen ist, als Sinn und Zweck, diese Codes zu knacken (zu vermitteln / zu enträtseln). Wäre mal ein Sinn und Zweck für das Leben an sich… 🙂

QUATRION MODELL der «Fruchtbarkeit» David McLion 2015

QUATRION MODELL der «Fruchtbarkeit» David McLion 2015

Das Element WASSER hat es also in sich. Denn wenn das Schöpfrad daraus immer wieder neue Inhalte, Zahlenwerte für den Handel untereinander schöpfen kann, dann muss es sich im Ruheraum der Mitte um den Quellcode aller denkbaren Möglichkeiten handeln. Das Wahrscheinlichkeiten-Potential der sich aus dieser Mitte in die [Cubes] Behälter tröpfchenweise ergiesst, um schliesslich im Netzwerk-Kanalsystem vermarktet zu werden. Oder man stellt sich die [Cubes] als pixelartige Bildinhalte vor, welche dann zu Bildern, Wort- oder Sprachbildern kunstvoll zusammensetzbar sind und neue Rätsel aufgeben….

Die Symbol-Kraft dieser Bilder können so Stimmungen in uns hervorrufen oder auch das Gefühl vermitteln, dass wir einander die gleiche Sprache sprechen, uns EINS fühlen, ein Miteinander erleben, füreinander da sind… obwohl dem Ganzen nur ein einziger Zahlen-Code als Schlüssel unterliegt. Der identische Schwingungs-Schlüssel als eine Art Resonanzkörper, der uns in [4=1] schwingen lässt. Unsichtbar, offen, als gemeinsame Mitte unterschiedlichster Bilder und Gesänge. Zum Beispiel die Theorie der SMART SHARING IDENTITY. Ein Modell, das klar und unmissverständlich aus dem Schöpfrad entstanden ist… und bei jedem immer wieder zu neuen kreativen Leistungen und Lösungen führen kann, so man ES fühlt, ES versteht und ES anerkennt…

Diese offene Mitte ES – das Geist-Zentrum des [4=1] – ist ein kollektiver WIR-Raum der Inspiration, entstehend aus einem Feuer- und Luft-Gemisch der rotierenden QUATRIONEN. ES ist ein Raum ohne Forderungen, mit allen Freiheiten gesegneter Ruheraum höchster Dichte in NULL, aus dem das EINS-SEIN erwächst. Mit einer einzigen lustvollen, smarten Art gekennzeichnet, Wechselspiel-Potentiale schöpfen zu wollen –  Erfahrungen zu sammeln und Erschöpftes wieder auszuschütten, als Vierungs-Handwerk einer neuen Führungs-Generation von Digital Natives, die es verstehen, ihren Krug stets wieder zur [4=1] Quelle zu führen…

David McLion, 2.3.2015 (In der Nacht nach einem wunderbaren Gespräch mit Cornelia, Hans, Melissa und Florian Bruhin)

 

Omnipräsenz & Omnipotenz…

David McLion

Ein Netzwerk-Röhrensystem, welches omnipräsent – an jedem Ort bis hin in den letzten Winkel des „Alles-was-ist-und-miteinander-wirkt“ – Versorgungs-Potentiale zur Verfügung stellt, ist das, was man sich so unter Göttlicher Gerechtigkeit vorstellt: der perfekte „Liebesacker„, der Garten Eden. Platons Welt des Schönen, Guten und Wahren. Ja – diese perfekte Welt gibt es theoretisch-theometrisch-theographisch in der Tat. Sie ist als PRINZIP, als PLAN oder MATRIX der Schöpferischen Intelligenz „unterlegt“. Vergleichbar einem „elektrischen Zaun“ regelt und steuert ES die universalen Lebensräume zwischen Werden und Vergehen nach dem WWW-Prinzip WACHSTUM – WANDLUNG – WIEDERKEHR. Dahinter verbirgt sich ein Zahlen-System, welches dazu angelegt ist, VIELHEIT in EINHEIT unendlich zu ermöglichen.

 

So ist systemimmanent nichts wirklich einander identisch – alles demnach verschieden – doch alles miteinander verwandt. Vergleichbar einer Zellen-Struktur, welche – bedingt durch den einmaligen ZAHLEN-CODE – zwar identische Muster ermöglicht, die jedoch mit immer neuen Zahlen-Kombinationen gefüllt sind. Mittels TQR – Theographische Quersummen Reduktion – lässt sich der „Verwandtschaftsgrad“ herausfinden. Was aber ist der Grund, dass in einem solchen Netzwerk – welches prinzipiell  ein friedliches Nebeneinander garantieren sollte – dennoch Unterdrückung und egoistische Machtspiele an der Tagesordnung sind. Auch das ist ein Teil des „Spiels“ resp. der Feldanordnung. Doch das NULL-KREUZ garantiert, dass immer wieder „Spiel-Friede“ oder „Spiel-Freude“ erreicht werden kann – nämlich dann, wenn die „Spiel-Steine“ – wie ursprünglich vorgesehen – angeordnet sind. Nicht wirklich – aber im Bewusstsein der Spieler.

 

Liegt es eigentlich im Willen der Obersten Instanz, dass man hinter diese Grundeinstellung kommt? Wieviele Wahrheiten (Lösungs-Möglichkeiten) gibt es? Wie ist das Spiel angelegt, damit nie die Grundspannung verloren geht, Kräfte sich anziehen und Kräfte sich abstossen, alles sich in subtilem Balance-Erhalt abspielt – in jeder Spielphase – von Beginn an bis in alle Ewigkeit?

 

In 44 Jahren des Rätsel-Lösens stelle ich fest, dass kein Gedankenzug fehlen durfte, um an ein Ergebnis heranzukommen, welches bei immer wieder veränderten Ausgangs-Situationen stets zu gleichen Ergebnissen führt. Zwei „Geheimnisse“ konnten dabei gelüftet werden: das Zusammenspiel zwischen „Dunkler Materie“ und „Dunkler Energie“ im Sinne von Struktur und Dynamik. Das ist vergleichbar einem Baukasten, in dem die Bausteine der Dunklen Materie entsprechen, und das Bauen mit diesen Bausteinen, das Verändern, das Wachsen der Baustelle, die unendlich möglichen Variationen dessen, was man mit diesen Bausteinen baut, zerstört und wieder neu beginnt… das alles macht die Dynamik des Spiels aus – noch ohne den Anspruch, dass ein Sinn dahinter gegeben ist.

Wie subtil das Ganze angelegt ist und wie es ausschliesslich zu diesem Ergebnis kommt, kann man an den Zahlen erkennen, welche dem ZEITFLUSS Richtung geben und ihn gleichzeitig in ein grösseres GEZEITENMEER einbetten… erkennend, welche Rolle das KREUZ spielt: als Abstandhalter und neutrale Institution, die Grenzen setzt und ein konfliktloses MITEINANDER ermöglicht, vorausgesetzt man erkennt, wie es zu funktionieren hat. Beides ist möglich: Gleich und Gleich gesellt sich gern und Gegensätze ziehen sich an. Solange diese Gegensätze darauf beruhen, dass man sich im Miteinander Vollkommenheit schenkt «(3 + 7 = 10) | (1 + 9 = 10)» geht die Rechnung immer auf

So wird deutlich, dass nur im Wechselspiel zwischen Detail-Ansicht (Baustein) und dem Ganzen (Kombinations-Möglichkeiten) die Lösung des Rätsels zu finden ist…

« Feuerwasser – Lichttropfen »

David McLionDieser Erkenntnis-Text schliesst an diese Anmerkung/Frage an: 

Heute, am 23.10.2011 habe ich eine Korrektur vorgenommen und muss zugeben, dass ich die genauen Hintergründe noch nicht erfasst habe. Es geht um die Dynamiken «2-5-8» und «1-4-7». Es geht um «FEUER & WASSER» (Licht-Tropfen). Ein PARADOXON der besonderen Klasse, welches sowohl zerstörerisch als auch förderlich zur Anwendung kommen kann. Es kann Hitze zum Erkalten bringen und/oder Kaltes wieder erwärmen…

Das Rätsel ist gelöst:

Der ZEIT-TEPPICH «2-[5+4]-8» – das Quantenfeld der unendlichen ZEIT-RAUM-AUSDEHNUNG ist gepulst durch ein AUF & AB des ZEIT-ZYKLUS. Auf dem Teppich der LICHT-TROPFEN – unter dem Teppich das FEUER-WASSER. Als PLUS EINS und MINUS EINS – Sinuswelle auf/unter der NULL.

Das zu verstehen mute ich niemandem zu. Es reicht, wenn eine einzige Person Impulse daraus zieht… In diesem Zusammenhang verweise ich gerne auf meinen Beitrag vom 15. Sept. 2011 «Das Reich der Mitte» und das Theogramm OKTOGON (siehe nachfolgend), welches ich hiermit um eine weitere Erkenntnis vertiefe oder erhöhe

Ich werde ohnehin meine Forschungsarbeiten jetzt wieder einmal einstellen, in dem Gefühl und Bewusstsein, dass ich am Ende eines Zyklus angekommen bin… Danke für diese Einsicht. 

David McLion – 24.10.2011

Anmerkung: 18:30h wurden beide Theogramme ausgetauscht (auch wenn das keiner merkt :))

Elementare Wirklichkeiten neu strukturiert…

David McLionHaben wir uns verrechnet?

Wir hier im westlichen Teil des Blauen Planeten rechnen mit den 4 Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser. Die drüben im Osten rechnen mit 5 und bezeichnen diese als Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Darüber mag man sich streiten, wer recht hat und wie diese einzelnen Entitäten verstanden werden. Schlussendlich kommt es auf die Basic-Lines an – auf die Grundstruktur, welche man dem „Kosmischen Layout“ zuordnet.

Unter den Weltkoordinaten versteht man Länge, Breite und Tiefe oder auch X – Y – Z. In Dimensionen ausgedrückt, sprechen wir von 1 bis 4 Dimensionen: dem Linearen, der Fläche, dem Raum und der Zeit. Raum und Zeit gehören zusammen, deshalb könnte man die 3. und 4. Dimension wieder als «SZ» zusammenfassen, wie das im theographischen Verständnis der Fall ist.

Grundsätzlich geht man in der Theographie von 3 Zustandsgrössen aus:

  • dem Teilchen (Struktur – Tropfen – Form)
  • seiner Welle (Teilchen in Bewegung – Form + Fluss = Strom)
  • der Teilchen-Dynamik (Teilchen in Bewegung und Rotation – Form + Fluss + Fluid = Äther)

Das ist vergleichbar mit einem Punkt «X»,  welcher zur unendlichen Linie (∞ = Lemniskate) sich ausrollt, der «Y»-Koordinate… und als solcher sich um diesen Punkt dreht (rotiert). Dadurch entstehen die beiden Formen der Zeit:

  • der ZEIT-STROM (PULS-LINEAR) «S»
  • das ZEIT-SEIN (KONZENTRISCH-FLÄCHE) «SZ»

Nun stellt sich für den forschenden Geist die Frage: Was war zuerst da? Und dafür gibt es in der Theographie eine klare Antwort: Das EINE und das ANDERE und das, was beide miteinander verbindet: das ZWISCHEN. Was aber ist nun das EINE? ES ist das Gegenteil des ANDEREN. Daran lässt sich nicht rütteln 😦

Das EINE-GESETZ der THEOGRAPHIE lautet: ES verbindet sich stets das, was sich Vollkommenheit schenkt. Also sollte das EINE und das ANDERE zusammen VOLLKOMMENHEIT sein. Und – dahinter muss sich ein GESETZ verbergen. Also haben wir es schon mal mit zwei Entitäten zu tun: GESETZ und VOLLKOMMENHEIT. Oder mit einer einzigen Sache, sofern wir dies das «Vollkommenheits-Gesetz» nennen.

Nun hat das aber schon einen Haken. Denn VOLLKOMMENHEIT hat ein duales Gegenüber: die UNVOLLKOMMENHEIT. Aha – jetzt sind wir dem Ganzen auf der Spur. Wenn wir das EINE als die VOLLKOMMENHEIT bezeichnen und das ANDERE – sein Gegenüber – als UNVOLLKOMMENHEIT, dann ergibt sich die erste Sinnhaftigkeit eines Ergebnisses: Unvollkommenheit spiegelt sich in Vollkommenheit und will VOLLKOMMENHEIT werden.

Ein Ungleichgewicht auf der Suche oder dem Weg nach Balance. So haben wir auch schon den WEG (TAO) ermittelt, das ZWISCHEN, die Wandlung oder Veränderung, den Wunsch, den Willen, den Drang, die Neugierde, den Kampf um Macht und Einzigartikeit, usf.

Das ganze ein SPIEL, ein Wettkampf, eine Herausforderung, der SINN DES LEBENS? WANDEL zwischen den Fronten eines Vorbildes: GEIST-GOTT?

Zurück zur Kernfrage „Teilchen-Wellen-Dynamik“ oder „Form-Fluss-Fluid“ – was ist das? Was ist das nicht? Was IST & was ist NICHT? SEIN impliziert NICHT SEIN. ALLES impliziert NICHTS. Wie muss man sich das vorstellen? In der Theographie geht es um Hilfestellungen für die Wahrnehmung des Unsichtbaren, welches sich aus dem Sichtbaren als „Loch“ ergibt. Das Sichtbare wird sozusagen ausgestanzt. Das Loch, welches so entsteht, definiert sich im Sichtbaren als NICHTS – doch bleibt es als ausgestanztes Teilchen anfassbar, vorstellbar: das „Loch-TEILCHEN“.

ALLES & NICHTS ist wie EINS & KEINS oder wie die «1» und die «0». Die EINS als Kreisfläche mit einer ausgestanzten NULL. EINS und KEINS – auf den kürzesten Nenner gebracht als UND oder PLUS. Oder auch ein KREUZ? Ein KREUZ als Ursymbol? JA & NEIN. Denn ein Kreuz kann sowohl eine X-Achse sein – als auch ein Y-Achse. Und in Rotation von SZ gar ein «Sowohl-als auch».

Jetzt kommt man tatsächlich der theographischen Wahrheit sehr, sehr nahe: Am Anfang ist Sowohl-als-auch. Ein Punkt, eine potentiell unendliche Linie in Rotation – oder auch nicht. Denn diese ist sowohl-als-auch sichtbar und/oder unsichtbar, je nach dem worauf die beobachtende Instanz ihr Augenmerk richtet. Das IST ES.

Die Theographie bietet für diese «VERSCHIEDENHEIT in ROTATIONS-EINHEIT» der Betrachtung 4 Ansichten (Wahrnehmungs-Potentiale) in RAUM – ZEIT – BEWUSSTHEIT – LEBEN:

  • A)  RAUM [STRUKTUR]: EINS-NULL-RAUM „ALLES-NICHTS“ | „EINS-KEINS
  • ZEIT «S» (DYNAMIK): ZYKLUS O+O  «2-5-8»
  • B)  BEWUSSTHEIT – LEBEN [STRUKTUR]: LICHT – ERWACHEN – BEWUSSTHEIT  «1-4-7»
  • ZEIT «SZ» (DYNAMIK): ZEIT «OXO» – EINSEIN – LEBEN – «3 (gespiegelt) – 6-9(rotierend)»
Wellenlängen der Quantenfelder [2-5-8] – [1-4-7] – [3-6-9]

Siehe auch VITAO® ALPEN AKADEMIE – Solfeggio Sequenzen

Zusammenfassend  – nochmals auf den Nenner gebracht liesse sich

               A) als STRUKTUR [+] und

               B) als ROTATIONS-SPIEGEL-DYNAMIK (x) wahrnehmen…

Der kleinste gemeinsame Nenner (Dreh- & Angelpunkt) wäre der „Punkt O-MIKRON“ = «0»
•  sein SELBST pulsierend ausfaltend oder ausrollend als „Strecke zwischen A & O = O-MEGA“ = «1»
•  rotierend als „unsichtbares“ Feld EIN-S-EIN… = «10×01»

Wie aber muss man sich das „elementar“ vorstellen, haben wir uns da sowohl im Westen als auch im Osten verrechnet? Weder 4 noch 5 Elemente offenbaren ihr logisches Zusammenspiel, sondern 6 oder beser 2 x 3?

KELTISCHES KREUZ-x

KELTISCHES KREUZ

Die Theographie macht es deutlich sichtbar:

  • 1) STRUKTUR: «HOLZ» als Kreuz (das Kreuz Christi?)
  • 4+5) DYNAMIK: «FEUER & WASSER» (Erleuchten & Erlöschen)
  • 7) STRUKTUR-DYNAMIK: «ASCHE-REGEN» (der Phönix aus der Asche, Z-ZEIT-Zyklus)

Symbolik: Teilchen, Form, Tropfen, Etwas des NICHTS, Raum, Dunkle Materie

  • 2) STRUKTUR: «ERDE» (der Mensch)
  • 4+5) DYNAMIK: «FEUER & WASSER» (Licht-Tropfen, Leben, Bewusstheit, Christusbewusstsein)
  • 8) STRUKTUR-DYNAMIK: «ÄTHER» EIN-S-EIN (SZ-ZEIT-TEPPICH)

Symbolik: Teilchen-Rotations-Spiegel-Dynamik, Dunkle Energie

  • 3) STRUKTUR: «GOTT-VATER»
  • 6) DYNAMIK: «GOTT-SOHN»
  • 9) STRUKTUR-DYNAMIK: «GOTT HL. GEIST»
Symbolik: M (ACHT) W (ACHT) = 8+8×8=72=9
Anmerkung / Korrektur:

Heute, am 23.10.2011 habe ich eine Korrektur vorgenommen und muss zugeben, dass ich die genauen Hintergründe noch nicht erfasst habe. Es geht um die Dynamiken «2-5-8» und «1-4-7». Es geht um «FEUER & WASSER» (Licht-Tropfen). Ein PARADOXON der besonderen Klasse, welches sowohl zerstörerisch als auch förderlich zur Anwendung kommen kann. Es kann Hitze zum Erkalten bringen und/oder Kaltes wieder erwärmen… Vielleicht sollte man das «&» ersetzen durch «und/oder»? Komme darauf zurück. Oder vielleicht gibt hier einer /eine Hilfestellung…

Was sind Skalarwellen?

David McLionBereits 1997 bat mich Havillah da Monte – im Rahmen unserer VITAO Wissenschafts-Stammtisch-Gespräche – um Hilfestellung bei der „Sichtbarmachung“ von Tesla’s Skalarwellen. In der Annahmne, dass theographische Muster-Codes die Hintergrundstrahlung vermuteter Dunkler Materie / Dunkler Energie als nachvollziehbare, logische Informations-Gesetze „wahrnehmen“ lassen, befasste ich mich mit dem „Untergrund alles SEINS“, den Gesetzen von Resonanz-Feldern, Skalarfeldmustern, der Stehenden Welle und all den Themen des NICHTS/KEINS, welches in der Theographie ans Licht gebracht werden kann. Dabei liess und lasse ich der Kreativität freien Raum, halte grundsätzlich alles für möglich, auch den Irrtum. So stehe ich heute mit Erkenntnissen da, die ich unstreitig mit niemandem teilen kann, weil sie ein so heisses Eisen anrühren lassen, dass man sich schnell die Finger und die ganze Hand verbrennen kann.

Ich verwende für dieses Thema deshalb einen fremden Text aus dem Internet und überlasse der kritischen Öffentlichkeit die Beurteilung – auch wenn mich der Spott treffen sollte. Das ist das Los eines jeden Pioniers und Querdenkers – so auch bis in die heutigen Tage all derer, die darüber zu richten vermögen, wie eine Entdeckung zu würdigen sei. Selbst der Glarner Astrophysiker Fritz Zwicky, der Entdecker der „Fehlenden Materie“ hatte gute zehn Jahre zu kämpfen, bis man mit seiner Entdeckung etwas anzufangen wusste.

Textquelle Internet – PDF

Was sind Skalarwellen?

«Skalarwellen sind gerichtete Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten (longitudinale Wellen). Obgleich sie z.B. auch als Gravitationswellen oder als Schallwellen auftreten, haben sie vor allem als elektrische und magnetische Feldphänomene überragende Bedeutung. Skalarwellen sind im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen, enthalten. Sie wechselwirken mit einem geeigneten Partner oder Medium, indem sie in Resonanz gehen. Im Resonanzfall ziehen sich beide Quellen gegenseitig an, was mit der Veränderung des Feldes (siehe Konstantin Meyl: Erweiterte Feldgleichungen) erklärt und berechnet werden kann. 

Skalarwellen in der Technik

Skalarwellen wurden bereits von Nikola Tesla (1856 – 1943) entdeckt und technisch genutzt.  In spektakulären Versuchen übertrug er drahtlos Energie, entwickelte die Eindraht-Übertragung und zog Energie aus dem Feld, indem er Resonanz herstellte und fand in seiner Zeit ein weltweites Interesse.  Seine Erfindungen machten sich den Umstand zunutze, dass wir auf der Erde in einem riesigen Kondensator leben, der sich zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre aufspannt.

Im Wettlauf um den experimentellen Nachweis der von Maxwell postulierten und mathematisch hergeleiteten Wellen unterlag er Heinrich Hertz, dem Entdecker der transversalen Wellenanteile, obwohl sich Lord Kelvin als „Schiedsrichter“ nach einem persönlichen Besuch bei Tesla 1896 in New York davon überzeugt hatte, dass es beide Wellenanteile, nämlich den longitudinalen und den transversalen, gibt.  Im Nahfeld einer (abstrahlenden) Antenne überwiegt der erstere, mit der Entfernung verändert sich das Verhältnis beider Anteile. Eine technische Empfängerantenne nimmt den transversalen Anteil (Hertz’sche Wellen) auf, während biologische Systeme nur mit dem longitutinalen Anteil (Skalarwellenanteil) wechselwirken können (s.u.).

Messprobleme bei Skalarwellen

Strahlenfühlige Personen können Skalarwellen mit einer Wünschelrute muten. Damals wie heute konnten Skalarwellen qualitativ wie quantitativ nur indirekt erfasst werden, indem der dafür sensible und geübte Mensch als Biosensor dient und mit einer Wünschelrute oder einem Pendel den gesuchten Anteil im allgemeinen Rauschen ausmacht. In Ermanglung technischer Messvorrichtungen ist es heute üblich, in den Maxwell-Gleichungen der Einfachheit halber nur die transversalen Wellenanteile zu berücksichtigen. Diese Vereinbarung, mangels Messmöglichkeit Rauschsignale in den Feldgleichungen einfach zu vernachlässigen, hat dazu geführt, dass die Hochfrequenztechniker glauben, das Rauschen sei ein bedeutungsloses Randphänomen und enthalte keinerlei relevante Informationen. Das aber ist ein fataler Trugschluss!

Freie Energie

Prinzipiell ist jede Energieform frei, die Erde lässt sich schliesslich nicht für ihr Erdöl bezahlen. Der Begriff „Freie Energie“ bezieht sich daher auf solche Energieformen, die noch nicht zum Eigentum von Energie-Monopolisten erklärt  wurden. Dazu gehört die Energiegewinnung aus dem Feld, beispielsweise dem Neutrinofeld. Neutrinos sind eine kosmische Energiequelle, die sich als Teilchenstrahlung ähnlich der Schallwelle longitudinal ausbreiten. Nach dem endgültigen Verbrauch aller fossilen und auch aller nuklearen Brennstoffe unseres Planeten in geschätzten 30 – 40 Jahren bleibt uns als Energiequelle nur noch Neutrinopower. Daher ist es für die Zukunft unserer Erde und der Menschheit von entscheidender Bedeutung, wem und wie die Wechselwirkung mit der kosmischen Neutrinopower gelingt. Die ökonomischpolitische Zukunft unseres Planeten aber hängt davon ab, wie die Menschen diese Energie untereinander verteilen.  

Die Erweiterung der Feldgleichungen

Der heute massgebliche Vertreter der Skalarwellen-Theorie Konstantin Meyl hat bereits 1990 über die Wirbelberechnung die Grundlage für die theoretische Integration und Berechnung vieler bis dahin nur postulierter physikalischer Phänomene geschaffen. Er erweiterte die Feldgleichungen von Maxwell und leitete daraus eine Formel her, die die oben beschrieben Resonanzphänomene als Basis aller natürlichen und technischen Prozesse erklärt und berechnen lässt. Diese Formel enthält einen Term, der das Rauschen als Skalarwellenphänomen beschreibt, und aus pragmatischen Gründen (mangels Messmöglichkeiten) bisher zu Null gesetzt wird. Diese mathematische Formel ist universell, denn sie beschreibt zwei Regelkreise, die interagieren und die sich gegenseitig die Sollwerte vorgeben, weil sie kommunizieren und synchronisieren können. Sie beschreibt den Grundgedanken der Schöpfung, alles Existierende in den Zugseilen zweier gegensätzlicher Kräfte im instabilen Gleichgewicht zu halten. Diese Formel integriert Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedweden Regelsystems absolut folgerichtig und berechenbar: „Gott würfelt nicht“ (Albert Einstein).

Skalarwellen in der Biologie

Die organismische Kommunikation erfolgt durch Resonanzphänomene, d.h. durch Synchronisation bzw. Desynchronisation. Lebende Zellen sind winzige Dipole, d.h. Schwingkreise, die eine elektromagnetische und zugleich eine Grössenschwingung ausführen, so lange sie leben. Die Schwingungscharakteristika geben Auskunft über Bauart, Funktion und Vitalität der Zelle. Lebendes Gewebe ist begierig, sich zu synchronisieren, weil dies der physiologisch günstigste Zustand ist. Die Zellkommunikation erfolgt durch Resonanz, die Nervenleitung entspricht der Tesla-Eindrahtübertragung, d.h. die Information wird wellenlänge-spezifisch über das Dielektrikum der Ranvierschen Schnürringe übertragen – eine hochintelligente Lösung von Mutter Natur.

Die moderne wissenschaftliche Grundlage ist die Chronobiologie. Sie befasst sich mit biologischen Rhythmen, die durch interne und externe Taktgeber bestimmt werden. Ein interner Taktgeber ist beispielsweise der Sinusknoten am Herz oder andere Schrittmacher-Zellstrukturen. Externe natürliche Taktgeber wären z.B. der Tag-Nacht-Rhythmus oder Erdschwingungen auf der einen, oder künstliche technische Signale, wie z.B. Herzschrittmacher oder die gepulste Mobilfunkbestrahlung auf der anderen Seite. 

Skalarwellen in der Heilkunde

Heilkundlich genutzt werden Skalarwellen schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde oder Volksmedizin. Stellvertretend für abertausende Heilkundler und Ärzte über die Jahrhunderte steht Paracelsus, der wegen seiner äusserst wirksamen „magischen Heilungsrituale“ berühmt wurde, die heute allesamt mit der Nutzung der Skalarwelleneigenschaften und –energieübertragung  erklärbar sind.  Der Umstand, dass wir in einem riesigen Kondensator leben, quasi in einer Sosse gewaltiger Elektrostatik, in der Resonanzfäden wie Nudeln schwimmen, spielt bei vielen Befindlichkeitsstörungen eine entscheidende Rolle, was heute noch der Entdeckung harrt.

In der heutigen Zeit vertritt die Energie- und Informationsmedizin neben anderen Ansätzen dieses kostbare Erbe, indem sie daran forschen und arbeiten, um die alte Weisheit und deren Heilungsmöglichkeiten mit den heutigen naturwissenschaftlichen Modellen und Erkenntnissen in Einklang zu bringen. 

Der Skalarwellenkrieg

Bei der Bedeutung der Skalarwellen für die alternative Energieversorgung, für technische Innovationen und für die Heilkunde ist es nicht verwunderlich, dass ein regelrechter Skalarwellen-Krieg tobt. Aktuell trennen sich aber Spreu und Weizen, wie man auch bei Wikipedia gut nachvollziehen kann. Ein wesentlicher Grund für den Skalarwellenkrieg ist der fatale Umstand, dass das Offenlegen der Skalarwellenproblematik in Nahfeld von Mobiltelefonen die Mobilfunkindustrie buchstäblich über Nacht von einer hochgelobten Branche zu einer kriminellen Vereinigung macht, die bewusst gefährliche Güter vertreibt, ohne dass die staatlichen Behörden diesen kriminellen Aktivitäten Einhalt gebieten. Das wird früher oder später zu einem mehr oder weniger geordneten Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie führen, wenn der momentan geübte Schulterschluss von Politik und Mobilfunkindustrie von der Öffentlichkeit als Mobilfunk-Mafia wahrgenommen werden sollte.»

Nikola Tesla

Ausgesuchte LINKS zum Thema:

Freie Energie – Teslas drahtlose Elektrizität

Kosmische Energie im Überfluss

Nikola Tesla – vergessenes Genie

Über das „Vorbild“ der Macht!

Adler & Löwe

Es gibt ein Gesetz hinter «Allem was ist und miteinander wirkt». Dieses Gesetz ist das der Teilchen-Wellen-Dynamik. Das Gesetz der Rotations-Spiegel-Dynamik. Ein Sowohl-als-auch-Gesetz. Ein «&»-Gesetz. Das EINE & ANDERE. Die Henne & das Ei. Das Paradoxon. Das Parad-OXO-nnnnn… Die OXO-Periode. Sie entsteht, wenn man das Ganze durch «7» teilt: 1:7. Eine Periode könnte man auch als eine RING-SPIRALE bezeichnen. Auf diesem Ring kehren Zahlenkolonnen unendlich wieder – und entsprechen so einem Gesetz der Wiederkehr (ohne ihre Identität zu verlieren – TQR – Theosophische Quersummen Reduktion). Was kehrt hier wieder? Wie dreht es sich, das „Rad der Wiederkehr“?

Wie gross ist dieses Rad? Aus wieviel Teilchen besteht es genau? Von welcher Teilchen-Dynamik wird ES gesteuert & geregelt? Wie kann sich überhaupt etwas selbst regeln? Wie entsteht eine solche Dynamik? Wer oder was hat verursacht, dass ES sich bewegt, erwacht, sich wieder zur Ruhe legt…?

Fragen, die sich die Theographie – als ein Projekt auf WIKIVERSITY, der Universität des Internets – gestellt hat und immer wieder auf’s Neue stellt. Fragen, die auf der Basis eines geometrischen / theometrischen Raumes beantwortet werden – also einer innewohnenden Logik folgen und mit einer eigenen Nomenklatur versehen wurden, damit ausgeschlossen werden kann, dass aus irgendeiner Wissenschafts-Disziplin dagegengeschossen werden kann. Ausnahme: Dunkle Materie und Dunkle Energie. Da weiss die Wissenschaft nichts genaues. Und da wagt die Informations-Kybernetik mit ihren Rotations-Spiegel-Modellen einen pionierhaften Vorstoss, selbst auf die Gefahr hin, dass es noch Jahre braucht, bis diese CYBERSPACE-Modelle holographischer Wahrnehmung von interdisziplinären Forscherhirnen übersetzt werden und in ihrer jeweiligen Forschungsrichtung zu Initialzündungen führen…

Eigentlich ist seit 2008 alles gesagt. Und mit vielen Beiträgen auf verschiedenen BLOGs seitdem ergänzt und vertieft worden. Das Gesetz hinter allem wurde x-fach beschrieben, bebildert und beschildert.

Heute, am 15.10.2011

soll es noch einmal ganz genau werden. Drei Phänomene wurden neu beschildert: Das Teilchen «X» – die Welle «Y» und das, was beide miteinander verbindet – das «Z» (ZWISCHEN) oder die rotierende «7». Und die Laufrichtung wird anhand der Zahlenfolge nochmals deutlich: 01 – 2 – 4 – 8 – 7 – 5 – 10×01 – 2 – 4 – 8 – 7 – 5 – 10×01… Daraus zeigt sich, dass ZEIT sich immer vorwärts bewegt… und doch gleichzeitig „rückwarts“ gerichtet…: im & gegen den Uhrzeigersinn – links gerührt & rechts gerührt… – im Zeichen der schicksalhaften M-Acht die d’rüber lacht… 🙂 David McLion

Anhang: Der O-MIKRON-RING-18 – welcher wie eine gegenläufige „8“ abläuft oder besser fliesst – und immer wieder durch «Z» geregelt & gesteuert wird – steht auf den Beinen oder Schenkeln der OMEGA-WELLE-8. Wer dies als die Füsse interpretieren will, der sieht in der darüberliegenden OMEGA-WELLE-8 den Kopf mit den beiden Augen. Kopf und Füsse sind also miteinander gekoppelt – Denken & Handeln sind koordiniert und werden vom Bauch-Verstand geführt. Aus diesem „Vorbild“ haben sich nahezu alle Herrschafts-Symbole und Macht-Insignien entwickelt: die Lilie, der Adler, der Drache, das Kreuz, das T’ai-Chi, der Fünfstern, der Halbmond, der David-Stern… uvm.

Vakuum: das «Geflügelte Wort»

David McLionEs geht immer noch um Dunkle Materie und Dunkle Energie. Auf der VITAO-Online Akademy gibt es gleich auf der Welcome-Seite ein Video, das sich wissenschaftlich damit befasst und sogar unseren Glarner Astrophysiker Fritz Zwicky – den Entdecker der „Fehlenden Materie“ – mit ins Spiel bringt. Dieses Thema wurde in meinem Theogramm 04040 – Das MATRIX-Alphabet «ABCD» bereits am 09.07.2008 abgehandelt und als ein «Schwingflügel-Herzpropeller» identifiziert.

Worte sind nicht einfach Worte. Worte haben Hintergründe. Worte sind Symbolik. Beispielsweise hat das Wort «Vakuum“ eine derart zentrale Bedeutung im Hinblick auf das Welträtsel „Dunkle Materie – Dunkle Energie“ dass – wenn es richtig gedeutet wird – das heisst auch „richtig“ geschrieben wird – es Lösungen anbietet, die kaum ein Forscher dahinter vermuten würde.

Erwachsene habe Mühe mit solchen Wort- und Zeichen-Spielereien. Sie können sich nicht vorstellen, dass ein Wort Flügel hat. Und – dass Flügel einer Zahl ähnlich sind, z.B. der Zahl 3. Die Zahl 3 gespiegelt entspricht wiederum dem griechischen Epsilon. Beide zusammengesetzt ergeben eine 8. Eine Acht wiederum quergelegt entspricht der Unendlichkeit. Man kann sich diese Spiegel-Symmetrie der «3» auf einem Theogramm vom 29.01.2008 anschauen.

Die «3» aber als Symbol zweier Halbkreise – dem Symbol der Widder-Hörner – dem Buchstaben «W» verwandt – aber auch gespieglt dem «M» – oder auch als Spiegel-Matrix «Männlich-Weiblich» hat zentrale Bedeutung im Verständnis theographischer Bedeutungs-Kultur. Die Zeichensprache der Theographie geht im Kern von einer Rotations-Spiegel-Symmetrie aus. Will sagen, dass alles unsichtbare, verborgene nur deshalb nicht zu erkennen ist, weil es von einer so hohen rotierenden Schwingkraft angetrieben wird, die es dem normalsichtigen Auge (Wahrnehmung) verunmöglicht, ES (EIN-S-EIN) in seiner Struktur-Dynamik zu identifizieren. Vergleicht man dies mit einem Kreuz, an dessen Enden ein Querstrich einseitig angebracht ist, so erkennen wir das Sonnensymbol der Swastika. Ein M wird zum W, ein Z bleibt ein Z so wie ein S ein S bleibt oder ein O ein O. Alle Differenziertheit, alle Vielfalt wird auf diese Weise vereinheitlicht – ja unsichtbar. So lässt sich daraus schliessen, dass im Unsichtbaren die unendliche Vielfalt sich verbirgt, das sogenannte Wahrscheinlichkeiten-Potential, in dem das ALLES im scheinbaren NICHTS enthalten ist.

Wenn also im NICHTS oder im KEINS das ALLES – die EINSHEIT in «EIN-S-EIN» verborgen ist, so ergibt sich aus diesem unendlich rotierenden LEBENS-QUIRL die logische Schlussfolgerung. dass es nichts wirklich Neues auf der Welt gibt, alles bereits vorhanden ist, bisweilen nur hinter dem Vorhang des NICHTS sich verbirgt, um immer mal wieder in Erscheinung zu treten…

Fast hätte ich es vergessen: Vakuum schreibt man theographisch WAQOM. W und M als Flügel. A und O als zyklische Start & Stop-Punkte. Das «Q» als Qantum-Mittelpunkt. Ergibt den SCHWINGFLÜGEL-HERZPROPELLER, das Symbol allumfassender „Zuneigung“ (=WAQOM =STRUDEL =SOG =VAKUUM). Aber auch das Symbol von „Pfeil und Bogen“ mit Zielrichtung «OMIKRON». Das Q schliesslich als Penis in der Vagina des OMEGA – als Ausdruck unendlicher Fruchtbarkeit. Das alles ist im ALPHABET verborgen… spannend wie Bonanza! 🙂