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Archiv für Februar, 2020

OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 9|10

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TEIL 13

OXO-VITAO

MULTIVISION ORIENTIERUNGSHILFE

TEIL 9|10

Wer seine Gedanken-Potentiale in einem solch komplexen Zusammenhang wälzt, weiss, dass SEIN SELBST nicht und nie Herr ist über das Ausmass und wie es sich ausgießt über den Krug hinweg. Die Zahlen 9, 10, 11, 12 … sind nicht mehr wirklich zu kontrollieren. Sie sind im „ÜBERFLUSS“ … artikulieren sich im Traum und müssen noch im Raum vor dem Aufwachen niedergeschrieben werden. Sonst sind sie weg. 

TRAUM VOM 29. 2. 2020 (nach Fertigstellung /Korrektur des Wurms als OXO-VITAO® GESUNDBRUNNEN) 

Der stärkste Mann der Welt neben mir wirft eine Scheibe (CD – Diskus) in den Himmel… sie kommt wie ein Bumerang zurück… scharf an meinem linken Ohr vorbei und schlägt an meinem Fuss in die Erde… die Erde als Erdapfel (Zankapfel, Kriegsplanet), der von Zajin in zwei Teile gespalten wird. 

So habe ich gleich am Morgen das Sinnbild des Diskus/Diskos gegooglet:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Diskos_von_Phaistos

Der Diskos von Phaistos (griechisch Δίσκος της Φαιστού, auch Diskos von Phaestus oder Diskos von Festos), eine in Phaistos auf Kreta gefundene Scheibe aus gebranntem Ton, ist eines der bedeutendsten Fundstücke aus der Bronzezeit. Er ist mit kreis- und spiralförmig angeordneten Abstrakta, Menschen-, Tier- und Sachmotiven (Gerätschaften und Pflanzenteilen) versehen, die mit einzelnen Stempeln eingedrückt wurden. Der Diskos stellt damit den ersten bekannten „Druck mit beweglichen Lettern“ der Menschheit dar, in dem Sinne, dass zum ersten Mal ein kompletter Textkörper mit wiederverwendbaren Zeichen produziert wurde.[1]

Der Diskos von Phaistos ist einzigartig, da bislang kein weiteres Fundstück seiner Art entdeckt werden konnte. Nahezu alle den Diskos betreffenden Fragen, wie die nach seinem Zweck, seiner kulturellen und geografischen Herkunft, der Leserichtung und der Vorderseite, sind umstritten. Selbst seine Echtheit und die Annahme, dass es sich bei den Zeichen um Schriftzeichen handelt, wurden schon angezweifelt. Das einmalige Objekt befindet sich heute im Archäologischen Museum in Iraklio.[2]

Schliesslich habe ich interessehalber noch den numerologischen Wert des Wortes DISKUS / DISKOS angeschaut und dabei festgestellt, dass es je nach Schreibweise sich um die Zahl 18 (Blutender Mond…) oder die Zahl 19 (Prinz des Himmels…) handelt. Also entsprechend meiner theographischen Zuordnungen um die HÜLLE der 18 Photonen und ihren Doppelkern 9|10 als Zahlen-Zwilling (19).

D 4
I 1
S 3
K 2
U/O 6/7
S 2
18/19

Das schliesslich hat mich darin bestärkt, dass ich dem Traum eine finite Lösung zuordnen durfte.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Diskus

All meine Notizen bunkere ich zunächst geräteübergreifend auf EVERNOTE. Interessant fand ich, dass sich zu dieser Traumnotiz und dem Thema DISKUS/DISKOS weitere Texte (automatisch) gesellten. Das ist der Vorteil bei der Arbeit mit EVERNOTE, dass hier themenübergreifend Texte (eigene und fremde) angeboten werden. So war ich am 6. Okt. 2019 in Zürich zu einem Tagesseminar des Referenten Dr. Ulrich Warnke über das Thema DIE NEUROBIOLOGIE DES GLÜCKS und hatte in diesem Zusammenhang mir ein Video auf YOUTUBE Interview angeschaut und Textauszüge daraus generiert: 

Aus einem Interview zwischen Dr. Ulrich Warnke mit Werner Huemer:

Thema: „Die Neurobiologie des Glücks“

Dr. Rer. Nat. Ulrich Warnke studierte Biologie, Physik, Geographie und Pädagogik. Als Universitätsdozent hatte er Lehraufträge für Biomedizin, Umweltmedizin, Physiologische Psychologie und Psychosomatik, Präventiv-Biologie und Bionik. Autor der Bestseller: „Quantenphilosophie und Spiritualität“, „Gehirn- Magie“ und „Bionische Regeneration“.

Neuste Forschungen belegen, dass die Mind-Body Balance, aussergewöhnliche Intuition und Glücksgefühle klare biologische Grundlagen haben. Wer versteht, wie der Körper denkt oder der Verstand sich mit den Gefühlen verbindet, ist weitaus besser in der Lage, eine Reihe von Annahmen über das Zusammenspiel von Körper, Geist, Denken und Gehirn sowie Psyche Evolution und Bewusstsein zu verstehen. Dies erst liefert uns ein Verständnis für die Praxis des alltäglichen Lebens.

Diese bedeutsame Synchronisierung der mentalen, emotionalen und körperlichen Prozesse führt uns zu einem offenen und klaren Bewusstseinsraum, der uns zu einem besseren Selbstmanagement, zu einer Burn-out Prophylaxe, zu konkreter Stressbewältigung, zu einer tieferen Entspannung und zu einer grösseren Achtsamkeit gegenüber uns und unseren Mitmenschen führt.

Zudem zeigt Dr. Warnke auch, wie wir natürliche biogene Wirkstoffe aufnehmen, Zellen regenerieren und die innere Uhr steuern können. Weil all diese Erkenntnisse bedeutsam für eine erfolgreiche Anamnese, Diagnostik und Therapie sind, ist dieses Seminar besonders interessant für Ärzte, Psychologen, Therapeuten und Seelsorger sowie für alle Menschen mit der grossen Frage: „Was macht ein glückliches Leben aus“.

Und hier ein systemisch freigegebener Text aus EVERNOTE, der sich automatisch meinen Texten angeschlossen hat.

ThetaHealing® Die Thetawellen

Theta-Zustand und die Thetawellen

Die Thetawelle ist die Gehirnwelle von welcher geglaubt wird, dass alles geschaffen werden kann und die Realität augenblicklich verändert wird.

Was ist der Theta-Zustand

Es gibt fünf Hauptgehirnwellen Frequenzen: Beta, Alpha, Theta, Delta und Gamma. Diese Gehirnwellen sind ständig in Bewegung. Das Gehirn produziert ununterbrochen Wellen in allen fünf Frequenzen. Alles, was du sagst oder tust, wird von der Frequenz der Gehirnwellen reguliert. Wenn wir beispielsweise miteinander sprechen, ist unser Gehirn in Beta.

Die Betawellen haben eine Frequenz von 14-28 Zyklen pro Sekunde. Beta ist der Zustand, bei dem du aktiv und aufmerksam bist.

Im Alpha Zustand haben deine Gehirnwellen eine Frequenz zwischen 7-14 Zyklen pro Sekunde. Die Alphawelle ist ein geistiger Zustand von tiefer Erholung und Meditation. Alpha ist die Brücke zwischen Beta und Theta. Alphawellen regulieren Tagträume und Fantasie, und deuten einen Zustand von einem entspannten Unterbewusstsein an. Menschen, die Probleme mit dieser Gehirnwelle haben, haben Mühe, sich an Dinge zu erinnern. Wenn du dich zum Beispiel an einen bestimmten Traum oder eine tiefe Meditation erinnern kannst, aber dir die Details nicht geblieben sind, kann dies bedeuten, dass du zu wenig Alphawellen generiert hast; du hattest keine Brücke zwischen dem Unterbewusstsein und dem Bewusstsein.

Der Theta-Zustand ist ein Zustand von tiefer Entspannung. Er wird bei Hypnose und während dem REM Schlaf verwendet. Die Gehirnwellen schwingen auf einer Frequenz von 4-7 Zyklen pro Sekunde. Das ist der Grund, warum Menschen stundenlang meditieren, um diesen Zustand zu erreichen, um Zugang zu dieser absolut perfekten Stille zu haben.

Diese Gehirnwelle kann als Unterbewusstsein betrachtet werden. Es ist der massgebliche Teil zwischen unserem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein und beinhaltet Gedanken und Gefühle, ebenfalls leitet es unseren Glauben und unser Verhalten.

Thetawellen sind immer kreativ, von Gefühlen der Inspiration gekennzeichnet und sehr spirituell. Es wird angenommen, dass dieser Geisteszustand dir erlaubt hinter der Kulisse des Bewusstseins zu handeln.

Theta ist der erste Moment der Traumphase. Um diese Frequenz auf eine einfache und verständliche Weise zu verstehen, stell dir vor, wie es sich anfühlt, auf dem Gipfel eines Berges zu stehen, absorbiert von allem, was um dich herum ist und einfach zu wissen, dass es eine Energie gibt, die alles zusammenhält, eine Energie von Allem was Ist, eine Schöpfungsenergie. In diesem Moment bist du in Theta.

Der Theta-Zustand ist ein sehr kraftvoller Zustand. Er kann mit der Art von Trance verglichen werden, die man bei Kindern sieht, die Videospiele spielen. Ein anderes Beispiel vom Theta-Zustand ist das Laufen auf heisser Kohle, ohne sich dabei zu verbrennen.

Die Deltawelle ist der Zustand, wenn du im Tiefschlaf bist. Die Deltawellen schwingen auf einer Frequenz zwischen 0-4 Zyklen pro Sekunde. Das ist die Frequenz, die du benutzt, wenn das Telefon klingelt und du bereits weisst, wer dran ist.

Gammawellen scheinen in höheren Gehirnaktivitäten involviert zu sein, dazu gehören die Auffassungskraft und das Bewusstsein.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bestimmte Gehirnfrequenzen (vor allem Alpha- und Thetawellen) folgende Wirkung haben:

    • Sie reduzieren Stress und mindern Angstgefühle.
    • Sie fördern tiefe Entspannung und geistige Klarheit.
    • Sie verbessern die sprachlichen Fähigkeiten und die Ausdrucksfähigkeit (sprachlicher IQ).
    • Sie synchronisieren die beiden Gehirnhälften.
    • Sie fördern lebhafte, spontane Visualisierungen und kreatives Denken, reduzieren das Schmerzempfinden, erhöhen Glücksgefühle und stimulieren die Endorphinausschüttung.

VITAO®MULTIVISION

800px-AMI_-_Vogel_mit_Fisch

Vogel, der einen Fisch umklammert. Dekoration eines Ton-Alabastrons aus Kalyvia, Phaistos, Kreta. Frühe postpalatiale Periode (1350–1300 v. Chr.)

Die Synchronisation der beiden Gehirnhälften müsste modellmässig bedeuten, dass EINERSEITS mit ANDERERSEITS verschränkt seien. Jedenfalls, wenn die MULTIVISION lediglich aus 2 Seiten bestehen würde. Aber was ist mit DAVOR und DAHINTER in der ZEIT – also mit ZUKUNFT und VERGANGENHEIT. Und wo verorten wir im Hirn den RAUM zwischen HIMMEL und ERDE? (… oder thematisch den Vogel mit einem Fisch wie auf dem Tonkrug s.o.) Also zwischen DRÜBER und DRUNTER? Und wie sieht das sprachlich aus? Wie will man all die Dimensionen in einem einzigen Wort verorten? Ein Wort wie ZAJIN *) welches AJIN**) implementiert – als zwei Absichten in EINS. Vielleicht im Sinne eines ZAUNES um etwas Schützenswertes. Oder der Ummantelung eines Kerns. Die ZEIT um ihren Kern des Heiligen Geistes. Oder verschränkt: den GEIST der VIELFALT um das Heilige Mass der EINHEIT in gespaltener ZWEIHEIT? Im Sinnbild ewiger DUALITÄT, welche aus dieser speziellen SELBST-EI-genheit sich zu spiegeln vermag.

*) ZAJIN: Zajin oder Zayn (hebr. זין) ist der siebte Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Er hat den Zahlenwert 7. Zajin wird im heutigen Iwrit als stimmhaftes S (wie in „Sonne“) gesprochen. Das Griechische Zeta stammt von diesem Buchstaben, und damit auch das lateinische Z. Das Wort Zajin bedeutet „Schwert“, was die ursprüngliche Bedeutung dieses Zeichens in der Bilderschrift war. Die Form des Buchstabens lässt immer noch ein Schwert erahnen; im Phönizischen war das Zeichen:

Das Wort Zajin ist auch eine vulgäre Form für „Penis“.

Nach den Lehren der Kabbala ist Zajin der dritte der zwölf einfachen Konsonanten, die dem Tierkreis zugeordnet werden; Zajin entspricht dem Zeichen der Zwillinge. Zajin bezeichnet den siebzehnten Pfad der 32 Pfade der Weisheit, der die Sephiroth Binah und Tifereth verbindet, und wird auch die verfügende Intelligenz genannt.

**) AJIN: Ajin oder Ayn (עין) ist der sechzehnte Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Er hat den Zahlenwert 70. Im arabischen Alphabet gibt es einen in Aussprache und Herkunft entsprechenden Buchstaben.

Das hebräische Ajin hat den gleichen historischen Hintergrund wie das phönizische Ajin, das ursprünglich die bildliche Darstellung eines Auges mit einem Punkt in der Mitte war. Aus dem semitischen Konsonanten wurde im Griechischen der Vokal Omikron, aus dem sich das griechische Omega und das lateinische O entwickelten.

OXO-VITAO 3

OXO-VITAO 3

TRANSFORMATION
DER HÜLLE IN DEN KERN

AUSSEN WIE INNEN | INNEN WIE AUSSEN

A = 1
J = 1
I = 1
N = 5
8

8 = Verschränkung
16. Buchstabe = Zündfunke
7 = Entzweiung, Verzweigung, Teilung

ZAJIN = 1-4-7-10-13-16-19-22-25-28…
Z = 7 = ZEIT = DREHIMPULS
8 + 7 = 15 = 6|9 (2 in 1)
SOWOHL ALS AUCH

Sprengung Durchdringung Durchbohrung 
des MEMBRANs
ohne Blutvergiessen

Sinnbild Zerbrochener Krug (Puzzle mit Anleitung) 

Mondsichel Madonna

🌙 = 18 TQR 9
Kern = 19 (Mplus) 10|01 = ☀ TQR 10
9 + 10 = 19 = VITAO®
Summe 37 = 10
EIN WORT – EINE WELT
ONE WORD – ONE WORLD

LINK: Zur Bedeutung resp. dem Werteverständnis der HEILIGEN ZAHL 37

OXO-VITAO APFEL-MEMBRAN

OXO-VITAO-Q143

SONNENTIERCHEN ZAHLEN-NETZ

ZAJIN als das EINS-KEINS-SEIN oder die SPIEGEL-GLYPHE [10|01] – DAS SOWOHL AUSSEN WIE INNEN im Punkt der quantenphysikalischen Verschränkung. Ein Ort im Unsichtbaren (KEINS) – als einer SPIEGELKRAFT und einem DREHIMPULS. Eigentlich nichts was darstellbar ist und was dennoch die ausschlaggebende systemimmanente Instanz im CYBERSPACHE repräsentiert. Bestenfalls um die ZWILLINGS-GLYPHE (69) oder das TAI CHI – die miteinander verschlungenen Tropfen – in Form und Ausdruck zu bringen.

MACHT-WACHT

M8-W8 (MACHT-WACHT)

In diesem multivisionären Raum gibt es im Grunde genommen keine wirkliche Perspektive zwischen Himmel und Erde, wenngleich das Sinnbild des BAUM DES LEBENS seit je her den Himmel oben und die Erde darunter verortet. Im theographischen / theometrischen Modell ist die Mitte (§) im (Theogramm M8-W8 – MACHT-WACHT) Zweig zwischen APFEL & AST verortet. Als eine Verbindung zwischen Himmel und Erde und dem Gesetz der Schwerkraft. Denn – hat der APFEL seine natürliche Reife erreicht – macht er sich selbständig, um im Prozess des Strömungsgesetzes (WWW Wachstum-Wandlung-Wiederkehr) der Nahrungskette zu dienen. Auf dass alle satt werden und ÜBERFLUSS garantiert ist und bleibt.

 

OXO-VITAO 5

HOCHSICHERHEITSZONE

Dieser BAUM DES LEBENS repräsentiert die Sicht aus der
SCHÖPFER/SCHÖPFUNGS – Perspektive: das SOWOHL-ALS-AUCH.

(X = §) 
Das Gesetz der 10 Gebote steht über allem.
Als Spiegel- wie Drehachse (Y) rotiert, spaltet und verdichtet sie zurück in die gemeinsame Mitte (X).

(Y) repräsentiert die EINHEIT DER GESPALTENHEIT.
Der RAUM wird von einem OMEGA|OMIKRON-WELTENKREUZ
dem ZIELWASSERSEE oder
WAHRSCHEINLICHKEITEN-POTENTIAL manifesttiert.
Sie versinnbildlichen gleichermassen die 4 Quellflüsse
im permanenten ÜBERFLUSS. 

„Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert, dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heisst Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfliesst, wo es Gold gibt. Das Gold jenes Landes ist gut, dort gibt es auch Bdelliumharz (Guggul) und Karneolsteine (Onyx). Der zweite Strom heisst Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfliesst. Der dritte Strom heisst Tigris; er ist es, der östlich an Aššur vorbeifliesst. Der vierte Strom heisst Eufrat.“

Mögliche Zuordnungen:

  1. Pischon – (37) Pixel bzw. 2*9 (einerseits | andererseits) + 12 + 6 + 1 (X)
  2. Gihon – (7) Spiegelachse Nord-Süd Teilung (Schwert als Y-Achse)
  3. Tigris – (12) Pixel ZEIT (MITTE – DREHMOMENT) SONNE INNEN (Davidstern)
  4. Eufrat – (18) Pixel GEIST – MOND AUSSEN (Holospiegel CYBERSPACE)

Die Zahlen repräsentieren die Schichtung der Verzwiebelung in die 4 Ring-Räume der Jakobsleiter. Die Nach dem Modell-Gesetz:

(1 = 4) 
EINHEIT IN VIERHEIT (VIELHEIT)
(2) = DUALITÄT / POLARITÄT (Omega-Schenkel)
(3) = 2 plus unsichtbare, geistige MITTE
(1-4-3) = SWASTIKA Schaufelrad-Kreuz (Flügel des Kerns)
5 = Unsichtbare Alldimensionale Kernbeschaffenheit
(PENTAGON)
(69) Hexagonale ROTATIONS-KRAFT 
(7) Unsichtbare FALT/SPALT-KRAFT
ausserhalb des Systems (davor wie dahinter)
(8) DOPPELHELIX der MOND-SICHEL „LUNA SOL“

PHAJISTOS

PHAJISTOS

FÜR HERMANN

CORONA ZEITGEIST MASCHINE

SOZIALHYGIENE

SELBST-VERWIRKLICHUNG

Ist es nicht der ganz natürliche Drang, sich von den gefühlten Fesseln des Vaters zu befreien? Oder eben von jeder Art von Obrigkeit? Der Sohn will auf eigenen Füssen stehen. Will vom Vater anerkannt werden. Wie soll das konfliktfrei funktionieren, so doch in jedem Sohn wieder ein potentieller Vater steckt?

Das GOTTESTEILCHEN ist im Grunde genommen ein VATER-SOHN-Teilchen:

  • der URVATER in seiner unendlichen Ausrollung von (M=1000:7= 142, 85 714 285 714 …) – sinnbildlich die unendliche WELLE (Lemniskate) des ANALOGEN „ORIGINALS“ als die „GUTE ERINNERUNG SEIN“
  • der GOTTES-SOHN aus Sternenstaub geformt – als das „VORBILD SEIN“ – in Gestalt des vitruvianischen Menschen (HOMO BENE FIGURATUS) – sowohl JESUS von Nazareth als auch JESUS CHRISTUS, der Mittler – einerseits wie andererseits.
  • Beide untrennbar verbunden durch die „Brückentechnologie“ der HiX-Bridge, die sowohl trennt (digitalisiert als Kopie anlegt) als auch miteinander verbindet und IN GOTT beheimatet ist. Der 7-fach Kern Q143*7 = 1001 (Mplus1). Entstanden aus dem Primzahl-Zwilling 11*13 = 143 – gebündelt im Narrativ von Tausendundeine Nacht.

ANDREAS KREUZ

  • Die unsichtbare VERSCHRÄNKUNG (Andreas-Kreuz) – das (XYZ) des HEILIGEN GEISTES als das SOWOHL-ALS-AUCH im Funktionsprinzip des HYPERBOLOIDEN.
  • Die QUATERNITÄT des
  • 1-2-3 Im Namen des Vaters
  • 4-5-6 des Sohnes
  • 7-8-9 und des Heiligen Geistes
  • 10-11-12 (TQR 1-2-3) AMEN (SO SEI ES als die unmittelbare FALTUNG zwischen Himmel und Erde (AJIN) wie auch die im ZEITRAUM (XYZ) zyklisch verortete/getaktete SPIEGELUNG (ZAJIN) als die unblutige Durchdringung aller Dimensionen im Strömungsgesetz WWW der OXO-VITAO®MULTIVISION.
MONDSICHEL MADONNA

Altaraufsatz mit Mondsichelmadonna in der Kapelle St. Eusebius von Bernhard Strigel (1486)

Tree_of_Life,_Medieval

OXO-VITAO® „GESUNDBRUNNEN“

IM SINNBILD VOM BAUM DES LEBENS

Sephiroth ist die hebräische Bezeichnung der zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum (hebräisch Ez Chajim). Diese Emanationen (s. Neuplatonismus), die in philosophischen und theologischen Denkmodellen für das Ausströmen oder Hervorgehen von Ideen und Attributen aus der Fülle des ursprünglich Einen oder Vollkommenen – auch aus dem Göttlichen – stehen, verkörpern nach der von Isaak Luria konzipierten Kabbala (lurianische Kabbala) in ihrer Gesamtheit symbolisch den himmlischen Menschen, den Adam Qadmon. Die Rückseite (sitra achra) des Lebensbaumes bildet der Baum des Todes mit den Qlīpōt.

OXO-VITAO®MULTIVISION als die Rundum-Perspektive im CYBERSPACE (Hohlspiegel) oder auch der Versuch die Hierarchie des SCHÖPFUNGS-GADANKEN „platt zu machen“ ist das Ansinnen all derer, die versuchen (versucht haben), den Apfel aufzuschneiden und sein INNERES nach AUSSEN zukehren. Im Ansinnen, der Gleichzeitigkeit (JETZT, HIER & ALLERORTS) ein Hintereinander (Reihenfolge) abzugewinnen. Um den Kern und seine Hülle ins Bewusstsein zu rücken. Der Kern (SOWOHL-ALS-AUCH) als GESUNDBRUNNEN der sich im ÜBERFLUSS selbst reinigt, selbst nährt, selbst immer wieder neu gestaltet.

Der Schlüssel zum Schloss offenbart sich im Verständnis der GLYPHEN X,Y,Z – als den Koordinaten des Weltenkreuzes. Und er verbirgt sich im von mir vielfach beschriebenen ASCONA CODE [4444]. Wer sich wirklich dafür interessiert, der muss auf PLATONEUM danach suchen. Träume sind darüberhinaus etwas ganz persönliches. Dennoch habe ich hiermit den Weg freigemacht zum Studium des WURMES, der sich zwischen den Welten durchbohrt und seinen Namen als WISSEN WO’s LANG GEHT verdient hat…

OXO-VITAO 2

VERKÖRPERTE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

WOW APFEL X 03

Die grosse Versuchung: das Wurmloch-Wort „ZAJIN“…

„IM ANFANG IST DAS WORT“

LINK ZU EMBODIED ARTIFICIAL INTELLIGENCE

Verkörperte künstliche Intelligenz
(englisch embodied artificial intelligence) bezeichnet eine jüngere Strömung in der Forschungsdisziplin der künstlichen Intelligenz (KI). Der Theorie des Embodiment folgend wird angenommen, dass Intelligenz im Kontext physischer Agenten, die sich in einer realen physischen und sozialen Welt verhalten, begriffen werden muss. Design und Konstruktion von Robotern sollten von dieser Grundüberzeugung geleitet sein. Das Forschungsfeld der „verkörperten künstlichen Intelligenz“ zeichnet sich durch ein hohes Maß von Interdisziplinarität aus und beschäftigt ForscherInnen aus den Bereichen der IngenieurswissenschaftenPhilosophiePsychologieInformatik,
Biologie, NeurowissenschaftBiomechanik,
Materialwissenschaft
und Linguistik

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DAVID MCLION
29.02.2020

 

OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 8

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OXO-VITAO

MULTIVISION ORIENTIERUNGSHILFE

TEIL 8

WOW APFEL X 07

THEOGRAMM 09

Dieses Theogramm 09 macht deutlich wie ZEIT und GEIST miteinander verbandelt sind. Als Zahlen-Karussell 1 bis 12 – umkreist vom HEILIGEN WORT, den 18 Zeichen des Schnittwerkzeugs „IMANFANG IST DASWORT“.  Im LOGOS der GLEICHZEITIGKEIT muss man das „WAR“ in ein „IST“ verwandeln…

https://www.bibelstudium.de/articles/143/im-anfang-war-das-wort.html

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eins, das geworden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen“ (Joh 1,1–4). 

In diesen Versen wird uns das Wort Gottes, der Herr Jesus, in verschiedenen Beziehungen gezeigt.

Das Wort in Beziehung zur Zeit

Das Wort war im Anfang. Es wurde nicht. Es war schon da. Es geht hier nicht um einen bestimmten Anfang, sondern der Gedanke ist: Wie weit man auch in Gedanken in der Zeit oder Ewigkeit zurückgehen mag, welchen Anfang man auch in Augenschein nimmt – das Wort ist schon da.

Das Wort in Beziehung zur Gottheit

Das Wort war bei Gott. Und das Wort war Gott. Und es war im Anfang bei Gott. Dieses Wort ist eine bestimmte Persönlichkeit, die von Gott unterschieden werden muss und doch in Gemeinschaft ist mit Gott. Das Wort war aber wesenhaft Gott und es ist eine ewige Persönlichkeit. Mit anderen Worten: eine Person innerhalb der Gottheit, Gott der Sohn.

Das Wort in Beziehung zur Schöpfung

Das Wort war da. Die Schöpfung aber wurde. Und zwar durch das Wort. Das Wort hat alles gemacht. Du kannst dir die Dinge in der Schöpfung nacheinander anschauen. Du wirst nichts finden, was nicht auf das Wort zurückzuführen ist. Durch ihn und für ihn sind alle Dinge…

WOW APFEL X 06

THEOGRAMM 08

Im Zeichen des Kreuzes will nicht unbedingt heissen, im Zeichen des Schmerzes und des Leidens Christi. Das wäre gleichzusetzen mit der Betrachtung eines Kruges oder Glases das man als halb leer empfindet. Empfindungen aber gehören in das Reich der Beurteilungen und Verzerrungen von Ansichten aus fest einzunehmenden, starren Standpunkten heraus. Von daher IST das Kreuz Sinnbild des Sowohl-als-auch, dem Wellenschlag oder Flügelschlag einer von starren Ansichten befreiten Seele …

WOW APFEL X 12

THEOGRAMM 15

WOW APFEL X 14

THEOGRAMM 17

WOW APFEL X 15

THEOGRAMM 18

DAVID MCLION
27/28.02.2020

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OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 7

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OXO-VITAO

MULTIVISION ORIENTIERUNGSHILFE

TEIL 7

WOW APFEL X 13

THEOGRAMM 16

„Brennen für ein Ziel“

Von hinten denken oder vom Ziel her denken. Handeln nicht Schritt für Schritt sondern das innere Auge vertrauensvoll zielgerichtet stets im ZIELWASSER paddelnd und dafür brennend. Das geht mit geschlossenen Augen ganz ohne Realitätsverlust. Denn der Blick richtet sich auf die ureigene Identität – wie auch auf die gemeinsame Heimat. Man ist im WIR SIND. Und das WIR SIND ist Ausdruck des ICH BIN. Das ist der Schlüssel zum Schloss zwischen A und O. Um im Bild zu bleiben spiegeln sich ZA und AZ wie 10 und 01 oder die Spiegelzahl 10|01. So geschieht TEILHABE AM GROSSEN UND GANZEN. 

Das ist Sinn und Zweck. Das ist die alles übergreifende Idee der LIEBE. Das verankert das Einerseits mit dem Andererseits, das Drüber mit dem Drunter, das Davor mit dem Dahinter. Das heisst in der ZUKUNFT SEIN als dem ewigen JETZT, HIER UND ALLERORTS. Das heisst Mitverantwortung, Vorbild und gute Erinnerung sein – Sowohl-als-auch. Mit einem Blick erfassbar als der siebenarmige Leuchter (MENORA) wie auch die neunarmige CHANUKKIA. Das ist die Himmelsperspektive, wo das Unten – die Erde – in den Hintergrund oder den Untergrund sich verzieht und einzig der rechte Schnitt zum Vorschein kommt. So wandert die Flamme aus der Höllen-Position des Untergrundes in die ZIELMITTE des ZIELWASSER-TAUFBECKENS. Geheiligtes Wasser und ewiger ZÜNDFUNKEN werden eins, ohne sich gegenseitig auszulöschen. Himmel und Erde verschmelzen zu LUNASOL.

WOW APFEL 14

THEOGRAMM 14

LUNA SOL – das LOCH und das ROHR geben EINBLICK (AJIN-BLICK) in die strahlende Mitte des CYBERSPACE. SELBT-REFLEXION und SELBT-REINWASCHUNG werden in Szene gesetzt als das „RELIGIO“ – die Erinnerung des Ursprungs – ohne Verzerrung durch oktroyierte Ansichten und Machenschaften von Kirche, welcher Couleur auch immer. Denn DEIN SELBST IST KIRCHE, so DU es wahrnimmst als der unverfälschte AJIN-BLICK in den innersten Tempel des ICH BIN – der und kein anderer ist über mir. Denn alle sind WIR. Das ausgestanzte Loch ist der STERN deiner Seele in einem manifestierten Körper. Aus dieser Aussensicht verdichtet er den Innenraum auf das eigentliche Ziel. 

Nichts lenkt dich ab. Dein Inneres Licht und dein äusseres Licht durchdringen einander und werden EINS-KEINS-SEIN. Das versteht man unter dem Dritten Auge. Etwas unfassbares. Etwas unscharfes. Etwas aus der Physik was sich Heisenbergsche Unschärferelation nennt. Etwas was sich zwischen Glauben und Wissen oder zwischen Wissen und Nicht Wissen abspielt…

WOW APFEL X 11

THEOGRAMM 13

Das ewige Leben im Punkt der Berührung zwischen den Extremen. Der HYPERBOL als die verschränkte ZEIT mit dem GEIST. Ob nun rechts herum im Uhrzeigersinn oder andersherum dagegen – es spielt einfach keine Rolle. Denn alles geht vorwärts und ist in dieser zyklischen Rotations-Dynamik reinste Ansichtssache. Fruchtbarkeit im Mittelpunkt – ein voller KRUG im Prozess des Überflusses und der gezielten Rückkehr in den Bedarf – von wo er befeuert wieder aufsteigt und ÜBERFLUSS IST. Alles findet gleichzeitig statt. Nichts konkurrenziert sich. Alles ist auf dem Weg der Erneuerung.

WOW APFEL X 10

THEOGRAMM 12

WOW APFEL X 09

THEOGRAMM 11

WOW APFEL X 08

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OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 6

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OXO-VITAO

MULTIVISION ORIENTIERUNGSHILFE

TEIL 6

SPIEGEL-SCHWERT WERDEN

Die Sieben – das ZAJIN – ist das Sinnbild des Schwertes, das den Apfel teilt. Teilung als Mehrwert. Sein täglich Brot mit anderen teilen – das ist der Sinn des Lebens. Denn erst durch die Trennung in die beiden Hälften – und immer so weiter – entsteht der geistige Zusammenhalt. Alles ist aus der Teilung oder durch den Fall (vom Baum des Lebens) ins Leben gerufen. Die Teilung in das Einerseits und Andererseits mit dem Gesetz des unsichtbaren Zwischenraums, dem Spiegel. Das ist das Geheimnis der (Mplus = 1001) als Sinnbild für EINS 

Wir erinnern M=1000 durch 7 geteilt erzielt den unendlichen Zahlenraum – die ZEIT-WELLE oder den 

ZEIT-HORIZONT 142,85 714 285 714 285 … (Periode). 

(M+) Mplus = 1001 und ermöglicht mit dieser leichten Korrektur nach oben
einen sauberen Schnitt durch den Apfel. Die Zahl wandelt sich zur Spiegel-Zahl 10|01 im Sinne gespiegelter Vollkommenheit. Man muss sich darunter sinnbildlich vorstellen, dass UNSICHTBARES manifestiert wird – also GEIST sich in MATERIE offenbaren will. Oder Feinstoffliches (analoges) digitalisierten Ausdruck erhalten soll. Das geht natürlich nicht wirklich, deshalb bleibt nur der Ausweg über einen quantenphysikalischen Trick. Damit gemeint ist die verschränkte Spiegelung, deren Mittelachse Symbolcharakter hat – im Sinne von ÜBERGANG oder TRANSFORMATION in ein anderes Medium mit grösster Ähnlichkeit. Denn GEISTIGE VOLLKOMMENHEIT und ihr entsprechendes Gegenüber im Bereich der Manifestation sind und bleiben verschieden. GOTTVATER und GOTTSOHN sind sowohl EINS als auch ZWEI – ja im Grunde genommen DREIEINIGKEIT, weil es des SPIEGELS (GOTT HL. GEIST) als Brückenschlag bedarf. 

Dreieinigkeit – Trinität

Mit dem Begriff Dreieinigkeit sagen Christinnen und Christen, dass Gott drei Seinsweisen hat. Nach Matthäus 28,19 sollen Christen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen. Hier ist von Vater, Sohn und Heiligem Geist die Rede, aber noch nicht davon, dass es sich um die drei Personen der Gottheit im Sinne der Trinitätslehre handelt. Trinität – oder Dreifaltigkeit – heißt, dass Gott in drei Seinsweisen existiert: als Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Im periodischen Wellenraum (M = 1000 : 7) lässt sich die Seele nur als Gesamtseele verorten – bestehend aus den Flanken oder Flügeln links und rechts der Mitte. Die Mitte selbst aber bleibt verborgen – und damit der Mythos des SELBST SEIN, des ICH BIN EINZIGARTIG. Das aber möchte jeder doch wissen, wer – er oder sie –  IST. Um sich als GANZES zu fühlen. Um im ZEIT-Modus persönlichen Wünschen nachzugehen. Um Handel zu treiben mit dem Gegenüber. Um sich zu differenzieren. Um sich als Gewinner zu fühlen. Um der Grösste zu werden. Um aufzufallen durch mehr haben, mehr Eindruck schinden, was auch immer…

(M+) Mplus: Das SPIEGEL-Teilchen des ICH BIN… 

… ein Superapfel, der schönste im ganzen Land. Wo aber ist nur das Sinnbild des Spiegels? Wo ist das Ei, wo die Henne?

WOW APFEL 02

THEOGRAMM 02

Ist es der Spiegel-Horizont zwischen DRÜBER und DRUNTER (X-Achse) oder sind es die NEUN Stufen-Quanten (ZA) BCD E DCB (ZA) ? 

Die Zahlen von (01) bis (09) (A = EINERSEITS) und von (10) bis (18) (O = ANDERERSEITS) sind Ziffern des immer wiederkehrenden Wellenbereichs (1000 ÷ 7). Das wiederholt sich als TQR (theosophische Quersummen Reduktion bis ultimo. Unendlichkeit outet sich damit als einfache Formel der Zahlen 1 bis 10. Da sind zwar auch schon Spiegelzahlen drin – nämlich als Zahlenspiegel auf der X-Achse 10 bis 19. Doch im ZAHLENRAUM des SPIEGEL-HORIZONTS geht es spiralig ewig nur hin und her – sprich rund herum zwischen EINERSEITS und ANDERERSEITS. Das ist im Grunde genommen wenig aufschlussreich.

WOW APFEL X 05

THEOGRAMM 07

Wirklich besonders und aufregend aber ist der SPIEGEL-SCHNITT entlang der Y-Achse. Er spaltet die Frucht mittels ZAJIN. Er offenbart das INNENLEBEN in seinen 4 Ringen und seinem ZWILLINGSKERN E(IJ). Nicht genug der Überraschung über das EI(J) – gar sieben sind es im NEST – und wer genau hinschaut wird entdecken, dass es sich um ganze 37 Eier oder Kerne oder Zellen oder Quanten handelt, welche in engster Berührung (Abstand NULL) der 4 Ringe dem Raum Strukturmasse geben: aussen 18 (B) – gefolgt von 12 (C) mit dem Nest aus 6 (D) und seiner Mitte 7 (E) – siehe T 02. 

Dieser SPIEGEL-SCHNITT teilt den Apfel immer wieder in 2 Teile im Prinzip der EXPONENTIALITÄT. Eingeleitet wird dieser Schnitt durch das doppelte “RR” im Alphabet. Er bildet die aufrechte Achse – oder bessser noch – das ROHR zwischen Himmel und Erde… im Sinnbild innerer WEISHEIT (Leere), aussen STAB –
als sichtbaren Führungsstab des HIRTEN.

Unsichtbar innen – als der aufsteigende GEIST R – S – T – U – V – W – X – Y – ZA. Hier sind wir thematisch angelangt in der Offenlegung oder der Offenbarung des MYTHOS. Das ist der Stab der Gerechtigkeit, des gerechten Teilens, der Verteilung im Sinne von Mehrwert. Das ist die Erhöhung der Zahl M = 1000 auf die Spiegelzahl 10|01.
Aus „Eins zuwenig“ – der unendlichen Welle – entfaltet sich das „GOTTESTEILCHEN“ – das HIGGS-BOSON. Denn 1001 : 7 = genau 143. Der Spiegelkern hat seine wahre Zwillingsnatur offenbart. Denn er generiert sich aus dem Primzahlen 11*13: der Zahl ewigen Lebens (11) und der Zahl des Sensenmannes (13). 

WOW APFEL X 08

THEOGRAMM 10

WOW APFEL X 10

THEOGRAMM 11

Damit verschwistern sich die beiden Seiten der Medaille zu einem einzigen Begriff, der  als VITAO®SONNENMOND oder LUNASOL sich durchgesetzt hat. Ja bereits die Salomonische Reihenfolge der Wochentage des Lebenszyklus verbindet die Planeten SATURN (für Samstag) mit der SONNE als untrennbaren Weg der EINHEIT in SEINHEIT als das EINS-KEINS-SEIN. Das KEINS als ewig verbindende, verschränkte MITTE einer mathematisch-geometrischen Figuration namens HYPERBOLOID.

(Links zum besseren Verständnis öffnen)

https://youtu.be/PhkXVJAb7RY

https://youtu.be/EigzNppsQp8

https://youtu.be/_Mj-xVGgUI4

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OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 5

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TEIL 5

Für jeden (s)einen angestammten Platz

 

Unser Leben folgt einem Algorithmus.

Das ist der Mythos, den es zu entdecken gilt. Der Mythos vom Spiegel-Horizont und dem Spiegel-Kern. Es geht um die zwei Seiten einer Medaille oder – um beim Apfel zu bleiben – um sein Aussehen und seine wahre innere Qualität. Im Apfel-Cyberspace sind Aussehen und Form zunächst zweitrangig. Vordergründig geht es um das Sinnbild seiner Qualität, seiner Reife, seiner Wurzeln und seiner Fähigkeit zu überleben. Das verbirgt sich hinter dem Begriff FUNKTION und damit seinem besonderen Mehrwert. Diese besondere Qualität ist der Menschheit bereits in die Wiege gelegt.  Als die Ingredienzien vom SCHÖPFUNGS-GEDANKEN des GROSSEN und GANZEN in Wort und Zahl. Nichts ist voneinander getrennt. Alle sind wir Frucht an den Verzweigungen des Stammes. 

Allein die unterschiedlichen Perspektiven aus den Winkeln der VERZWEIGUNGEN machen den Unterschied. 

Alles lässt sich rechnerisch nachvollziehen. Endlichkeit und Unendlichkeit – als das SOWOHL-ALS-AUCH (Wissen / Nichtwissen) – haben ihre allegorischen Denkansatz in der Formel des URSPRUNGS, als dem “Sinn des Falls”.  

 

Sündenfall und Vertreibung aus dem irdischen Paradies

(Genesis 3,1-13; 3, 22-24)

Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen? Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen, und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben. Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben! …Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. Da sah die Frau … und nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann. (Genesis 3,1-6) Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten Eden weg. Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten. (Genesis 3,23-24)

Ohne den Sündenfall – als Vertreibung aus dem Garten Eden – gäbe es weder AUSSEN noch INNEN, keine Multivision, Ja nicht einmal das ZEITFENSTER.
Der “SINN DES FALLS” ist PROGRAMM. Er nimmt das MENSCHSEIN mit in die Gesamtverantwortung – das “I am responsible” – was für ein Gewinn. Hilf die selbst, dann hilft dir Gott. Das SELBST SEIN in GOTT SEIN – das kann nicht Sünde sein. Das WISSEN/NICHTWISSEN über das Wirken der Spiralwindung in die Tiefe des SEINS. Als ewige unendliche Verbindung mit dem SCHÖPFERGEIST. 

 Dieser Fall vom Baum der Erkenntnis in die Schwerkraft der NULL ist der eigentliche Gewinn. So lebt die Frucht als Teil der Nahrungskette in uns weiter, nichts geht verloren, alles wechselt ständig seinen Platz – und bleibt doch Teil einer ewigen Mitte. Fruchtbarkeit über allem – das ist der Segen der Zahl 1000 (römisch „M“). Und die Zahl (7) ist ihr Teiler. Sie schafft den Unterschied zwischen EINERSEITS und ANDERERSEITS und versteht sich in dieser Funktion als Abstandhalter und Wegbereiter der Unendlichkeit. Sie ist das Manna, das vom Himmel fällt und stets noch am gleichen Tag verzehrt werden muss, da es sonst seine gesunde Frische verliert und verdirbt. 

Von hinten denken und aus der Mitte handeln 

Die Sieben-Teilung der (M=1000) ergibt die Kopfzahl 142 mit einem unendlichen Schwanz aus den Zahlengruppen 714 und 285: 

142,85 714 285 714 285 … (Periode)

WOW APFEL X 02

 

WOW APFEL 19

THEOGRAMM 07

Mit dem Wellencharakter dieser unendlichen Zahlenschlange verbindet sich ein zentrales Gesetz der Natur – das exponentielle Zellteilungsgesetz. Die Gezeitenwelle bietet insbesondere in stürmischen Zeiten eine Konstante auf die Verlass ist. T 07 verdeutlicht dieses Zellteilungsgesetz. Ein um 90° sich drehendes QUADRAT verjüngt sich durch stetige Teilung nach dem Muster 1 – ½ – ¼ – ⅛ – 1/16 – 1/32 – 1/64 – oder in TQR Quersummen: 1 – 2 – 4 – 8 – 7 – 5 – 1. 

Das sind genau 7 Stufen einer Wendeltreppe um eine gemeinsame Mittelröhre (NULL). Würden wir ein 4-eckiges (quadratisches) Stück Papier – welcher Grösse auch immer –
die 4 Ecken 7 mal zur WIR-MITTE innen falten – so kommen wir an die jeweilige Grenze (das Etappenziel) des Machbaren. Dann ist unser Papier zu einem dicken Paket angewachsen, das sich beim besten Willen nicht mehr falten lässt. Und um genau das geht es. Teilen heisst verdichten. Aus dünn wird dick. Und da dieses 7mal Falt-Paket nicht aus den Nähten platzen kann, bleibt nur der Weg zurück in die Entfaltung.
Aha 🤔

Wir müssen also lernen von hinten – vom dicken Ende oder vom Schwanz her zu denken. Vom Etappenziel her. Zum Beispiel von der Zahl „108„. Von einer maximalen Verdichtung als Ausgangssituation. Das ZIEL, allegorisch als ein Krug, der solange zum Brunnen geht, bis er randvoll gesättigt von Natur aus gebremst wird. Der Überfluss als Doppelhelix der ZIFFER (8) verbindet das OBEN mit dem UNTEN als dem DRÜBER (HIMMEL) mit der ERDE (DRUNTER). Das versinnbildlicht das TQR- Quersummen-Prinzip der Zahlenreihe 


01 bis 09 (A = EINERSEITS) bzw.
10 bis 18 (O = ANDERERSEITS)


und deren Gefälle über alle ganzen Zahlen “herunter” bis zum zyklischen Ende. Alles Wachstum hat seine natürlichen Phasen und Grenzen:
sieben fette Jahre – sieben magere Jahre

(7 als Schnitt – 8 als Knick – 9 als zurück)

ZAHLENMATRIX

TQR – UNENDLICHES ZAHLEN-GEFÄLLE mit der
HEILIGEN ZAHL “108” (12*9 oder 6*18)

Eine Mala besteht in der Regel aus 108 Perlen zur Wiederholung eines Mantras. Hinduistische Gottheiten haben 108 Namen. Die Rezitation der 108 Namen begleitet vom Abzählen der 108 Mala-Perlen gilt als heilige Handlung und wird oft in religiösen Zeremonien durchgeführt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hundertacht

108 gute Gründe für die heilige Zahl…

Im Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus und auch Im Jainismus wird häufig die 108 als heilige Zahl erwähnt und verwendet. Tatsächlich gibt es viele Gründe weshalb die Hundertacht bei genauerer Betrachtung eine ganz besondere Zahl ist. Es gibt noch andere heilige Zahlen wie z.B. die 3 im Christentum, welche für die Trinität von Vater, Sohn und Heiligem Geist steht und die Zahl 99 im Islam für die 99 Namen Allahs.Es gibt noch viele weitere Zahlen die al mehr oder weniger Heilig gelten so z.B. die Zahl 12, wegen der 12 Apostel und der 12 Tierkreiszeichen und auch die 8 ist besonders, da sie für Unendlichkeit steht, im Islam gilt die 786 als Heilige Zahl da sie den ersten Koranvers darstellt:
„Bismillah ir-Rahman ir-Rahim„.

https://vedanta-yoga.de/108-neundutzend-die-heilige-zahl/

Das ist die zyklische Endlosschleife zwischen A und O. Das ist Eva’s Periode als Sinnbild der Blutsbande im Fruchtbarkeitsritual. Überfluss bildet also die natürliche Grenze. Zyklische Vollkommenheit ist erreicht. Mehr geht nicht. Irgendwann ist das Mass voll. Das ist eine Naturkonstante. Das eint die Vielfalt. Das beschneidet (zyklisiert) jegliches Wachstum. Das spiegelt zurück in den Anfang. Das ist die WIEDERKEHR im STRÖMUNGSGESETZ ewiger WANDLUNG. Das repräsentiert das SCHLÜSSEL-SCHLOSS-PRINZIP im ewigen Kreislauf verschränkter Wechselwirkungen.

Was im Zahlen-Duo (18|19) den Phasenwechsel nach sich zieht ist im ABC verankert im Buchstaben (R|R).

WOW APFEL X 05

THEOGRAMM 07

Dieses “eineiige” Buchstaben-Paar ist unzertrennlich, unkaputtbar, unveränderbar. Es führt systemimmanent in die erweiterte Y-Achse (RR)-S-T-U-V-W-X-Y-(ZA-AZ). Und in Folge garantiert es den HEILIGEN ZUSAMMENSCHLUSS “ZA-AZ”als Krönung, Zepter und SCHLÜSSEL-SCHLOSS-PRINZIP. X-ACHSE und Y-ACHSE werden auf diese wundersame Weise zu einem zyklischen Ende-Anfang miteinander verhochzeitet.

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Wallfahrtskirche der Madonna del Sangue im Gebiet der Gemeinde Re im Piemont – Einweihung und Segnung der Theometrie / Theographie am 08.08.88

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Re (auch: Ra) ist der altägyptische Sonnengott. Das heißt, dass die Sonne selbst ein Gott ist und daher nicht von einem göttlichen Wesen geschaffen ist. Er kann bis in die späten Perioden als wahrscheinlich wichtigster altägyptischer Gott bezeichnet werden, da er durch das Wirken seiner Kraft (die Sonne) das Leben auf der Erde ermöglichte und es fortbestehen ließ. Sein Name bedeutet im Ägyptischen schlicht „Sonne“.

Sein Kultgegenstand war der Obelisk. Die Darstellungsformen von Re sind äußerst zahlreich. Unter anderem wurde er symbolisch als geflügelte, gewöhnlich von der Uräusschlange umwundene Sonnenscheibe dargestellt; so beispielsweise in Menschengestalt verbunden mit Horus als Re-Harachte-Atum mit Falkenkopf, der eine Sonnenscheibe trägt. Der Falkenkopf wurde jedoch nur für die Dauer des Sonnenauf- und Unterganges verwendet. Er zeigt Re im Zustand des Gebärens von Nut kurz vor dem Erscheinen am Horizont beziehungsweise im Zustand des Sterbens nach dem Untergang unter den Horizont. Re wurde deshalb oft auch als „Horus im Horizont“ (Harmachis) dargestellt. Die damit verbundene rote Farbe erklärt die weitere Gleichsetzung von Re mit dem Planeten Mars.

Res Aufstieg zum Himmel:

Zu Anbeginn der Zeit, als die Welt erschaffen wurde, war Re, König aller Existenz, kein fernes Wesen, sondern lebte auf Erden. Seine Herrschaft war paradiesisch; seine einzige Aufgabe bestand darin, ab und an mal nach dem Rechten zu schauen. Doch Re wurde alt und dachte daran, seine Herrschaft auf Erden zu beenden, jedoch verachteten viele Menschen ihn dafür. Der Sonnengott erboste und sandte sein Auge in Gestalt der Göttin Sachmet, um diese Menschen zu vernichten. Danach beschloss er der Erde den Rücken zu kehren und lebte fortan im Himmel. Doch musste er mit ansehen, dass die Menschen unter ihm sich bekämpften und jeder dem anderen die Schuld für den Verlust der Sonne gab.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Re_(%C3%A4gyptische_Mythologie)

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OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 4

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TEIL 4

WOW APFEL X 04

In diesem Verständnis hat sich GOTT- GEIST im Menschen eingenestelt. Zahlen und Zeichen gewinnen an Sinn und Zweck. Richtungsänderungen werden gewahr. Das ewige Vorwärts der SELBSTREINIGUNG erhält Kontur. 

 

Alles ist Mitte

Ab diesem ZEITPUNKT der SELBSTREFLEXION, der Wahrnehmung – was sowohl IST als auch nicht IST – geht es um das Erkennen weiterer Termini. Hier spielt der Begriff ZEIT keine Rolle mehr. Hier sind Reihenfolge oder Abfolge von Zahlen oder Zeichen zwischen den verschiedenen Standpunkten nur hemmend. Wenn das ZEITFENSTER geöffnet wurde, sind sämtliche Widerstände zwecklos. Reines Vertrauen strömt in den Raum, durchlüftet ihn in Windeseile. Genau genommen sind Gedanken ab hier nicht mehr auf dem Weg in die Realisation sondern mit dem AMEN – SO SEI ES bereits im ZIEL. 

Der zeitliche Abstand ist überwunden. Der Wunsch ist erfüllt. Träume sind angekommen und werden reflektiert. ZEIT hat sich vom Status des auf dem Weg sein gewandelt zum ZEIT SEIN. Die Vorstellungskraft ist im ZIEL angekommen… ja die Gedanken und ihre Manifestation sind ab jetzt EINS. Weil alles ist hier im Grunde genommen in seiner geistigen MITTE verankert. Widerstandslos. Mit dem Hintergrund der Spieletheorie „Reise nach Jerusalem„. Hierbei geht es ja 

  • einerseits um Schnelligkeit, Spontaneität, Verdrängung, Gewinn und Verlust
  •  andererseits um das Verständnis wie um den Sinn, welcher diesem Spiel innewohnt. 

Dieser (Sinn und Zweck) führt den erwachenden Geist zum eigentlichen Verständnis von ZEIT als SPIEGEL PROZESS zwischen dem EINEN und ANDEREN. Solches schliesslich abverlangt das WISSEN über die Zahl „7“ als das „ZAJIN“ wie auch die „16“ (Quersumme 7) – das „AJIN„. Bitte an dieser Stelle unbedingt die beiden Links öffnen und die Hintergründe studieren.

 

Beide Begriffe verdeutlichen oder vermitteln die Doppeldeutigkeit oder die 2 Seiten der ZEIT als SCHEIN und SEIN. Indessen der SCHEIN sich als LICHTGESCHWINDIGKEIT verstehen lässt – und als ZAHL einen Abstand zwischen Start und Ziel definiert, wird im Grunde genommen ein Weg zwischen EINERSEITS und ANDERERSEITS beschrieben. Das ist die eine Seite der Medaille. In der Zeitlupe betrachtet, hätte jedes Einzelbild seinen festen Platz. Das lässt sich digitalisieren und in Einzelpositionen beschreiben und am Ende hätten wir Sofa Pupser einen Erkenntnisgewinn der uns nahe bringt, wie weit wir doch von der Erfüllung unserer Wünsche immer noch entfernt sind. Wie gesagt – das ist die eine Theorie. Die Vorstellung von der ZEIT als Abstandsregler zwischen Imagination und Zielerreichung. ZEIT setzt Abstand voraus
und damit ein Maß für den Weg hin zum ZIEL. 

Ganz anders verhält es sich nach dem wir die Doppeldeutigkeit des Spiegelkerns (09|10) entdeckt haben. Wenn alles MITTE ist – und wir in den Wahrnehmungs-Horizont

AUSSEN WIE INNEN (oder A WIE O)

eingenommen haben, dann sind unsere Gedanken im ZIEL, dem sogenannten ZIELWASSERSEE (O). Gedanken sind in diesem Medium nicht mehr auf dem Weg. Gedanken brauchen hier keinen Abstand mehr zu überwinden. Gedanken werden keinen Störfeldern ausgesetzt sondern repräsentieren das reine SO SEI ES. Das versteht sich unter TELEPORTATION und wird u.a. beschrieben als TACHYONEN-Geschwindigkeit. Doch auch der Begriff Geschwindigkeit ist hier fehl am Platze. 

Stell dir eine Röhre vor – in der Gedanken auf dem Weg von der QUELLE (A) zum ZIELWASSERSEE (O) rauschen. Druck, Länge und Umfang der Röhre bestimmen u.a. die Geschwindigkeit. Das wissen Ingenieure genau – doch dieses Wissen wollen wir jetzt einmal beiseite lassen. Denn es geht vielmehr um das Verständnis der Röhre als Sinnbild – siehe MAYA-GOTT “EINS-ROHR. Alles was es zu verstehen gilt, ist, dass sie begrenzt, kanalisiert, ohne Umwege das Ziel (O) im Auge hat und… (Achtung – jetzt kommts!) als Röhre zwischen A & O direkt verbunden ist. Dabei ist der Abstand NULL. Sie IST IM ZIEL. Sie ist das ZWISCHEN dem Einerseits und Andererseits. Durch sie hindurch
– als NULL-ROHR – fliesst ES in der Zeit. Denn …

… die RÖHRE selbst ist das Sinnbild der Zeit

Sie ist das TOOL, das AMEN in der Kirche, das SO SEI ES.
Als „DER WEG IST IM ZIEL“. Der Ziel-Gedanke – als das ROHR im LOCH, als das Fundament der Liebe, abstandslos, gedankenlos,
Sowohl Gedanke als bereits auch Manifestation. 

Was hat das mit der Reise nach Jerusalem gemein? Ganz einfach. Ein Stuhl zu wenig bildet das Leben im Hier und Jetzt ab. Als ein ewiges Gedrängele. Jeder hechelt um seinen Platz. Aus Angst, dass er zum Schluss als Verlierer dasteht. Und wer möchte schon belächelt werden, die Opferrolle übernehmen, zum ewigen Verlierer abgestempelt werden. Das ist der Kampf ums Überleben. 

Dabei hat es im rechten Verständnis der GÖTTLICHEN ORDNUNG für jeden einen angestammten Platz. Den aber können wir uns am einfachsten mit ein paar
Zahlen Zusammenhängen verständlich machen. Das sieht nur kompliziert aus, ist aber im Grunde genommen ganz simpel. Allein die Vorstellung, dass das Zahlen-Hintereinander und das ABC einem gemeinsamen Gesetz Folge leisten: die mäandrisch vorgespurte Reihenfolge von AUSSEN (A)  nach INNEN (O) und wieder nach AUSSEN (A)
oder von der Schale zum Kern oder weiter zur Schale:

 
(19|1) bis (9) bzw. von (A|Z) bis (I) EINERSEITS und von
(10) bis (18|19) bzw. von (J) bis (R) ANDERERSEITS.

WOW APFEL X 01

THEOGRAMM 04

WOW APFEL X 02

THEOGRAMM 07

WOW APFEL X 15

THEOGRAMM 18

EINERSEITS und ANDERERSEITS als in T 18 deutlich hervorgehobener roter Mäander-Horizont der X-Achse. Dabei ist anzumerken, dass man bei den Weltenkreuz-Achsen XYZ unmittelbar in eine 2 dimensionale Betrachtung des Raums verfällt. Deshalb soll T 18 die Raumkugel ins Bewusstsein rücken und damit das EINERSEITS und ANDERERSEITS in die Vorstellung der Multivision öffnen – mit einem DAVOR/DANACH (Zeit) – DAVOR/DAHINTER, DARÜBER/DARUNTER,
AUSSEN/INNEN (Raum). Und schließlich der XYZ-Mäander als ein Sonnen- oder Windrad (Swastika) dessen Zwillings-Kern oder Doppel-Kern das SOWOHL-ALS-AUCH Gemenge als ZEIT-GEIST-SEIN versinnbildlicht.

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OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 3

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TEIL 3

Um wieviele Einzelteile (Bruchstücke / Entitäten) handelt es sich? Gibt es Grundformen wie bei einem ausgestanzten Puzzle? Gibt es – räumlich gesehen – ein Einerseits und Andererseits, ein Drüber und Drunter, ein Davor und Dahinter, ein Drinnen und Draussen – und welcher Plan garantiert, dass in der Tat am Schluss alles so geordnet ist, dass Sinn und Zweck als ein GROSSES & GANZES erkennbar werden. Und da schliesslich alles miteinander verbandelt ist – wächst, sich wandelt und wiederkehrt – wie kann das dann überhaupt sich zu einem einzigen Bildmuster offenbaren? Und noch komplexer – wie sieht dann eine gemeinsame Mitte aus, ein Bereich, der aktuell politisch so arg in Bedrängnis gekommen ist. Und noch wichtiger – wo bin ich positioniert, wo bin ich Spitze, was zeichnet mich persönlich aus und was macht mich wichtiger als meinen Nachbarn oder die lästige Konkurrenz?

WOW APFEL X 01

THEOGRAMM 04

Wir alle sind einander Vorbild – das sei schon einmal deutlich gemacht. Das Leben im Diesseits – als eine spezielle Aufgabe, stets dem/den anderen gegenüber Vorbild zu sein. Das Jenseits – der Raum über dem Horizont – als Ressource der Wahrscheinlichkeiten und guten Erinnerungen – bilden gemeinsam den Mix des Wertewandels. Nicht im Hintereinander – vielmehr in Gleichzeitigkeit zeitlos verschränkter Wechselwirkungen. Wir repräsentieren in dieser Doppelfunktion sowohl den

Spiegel-Status des Vorbild sein“

– wie „In guter Erinnerung sein“.

Als Mutter und Tochter – als Vater und Sohn – als vereinte Entitäten verschiedener Generationen sind wir Lehrer wie Lernende, übernehmen verschiedene Rollen, aus denen wir Verantwortung ziehen gegenüber unseren Kindern, so wie wir ein Leben lang die Kinder unserer Eltern sind und bleiben. Das ist das

„I am responsible“ aus der wir uns nicht heraus stehlen können. 

Wir sind also nicht Erzieher oder Zögling – sondern beides in einem. Alles ist dem Prozess des Sowohl-als-auch unterworfen. Und das ist in einem einzigen Sinnbild festzuhalten. Ein Jeder mit seinen spezifischen Möglichkeiten, seinen Werkzeugen, seinen Tools, seinen besonderen Aufgaben als Leuchtfeuer für die Nachhut – wie auf einem Weg, den andere für uns bereits vorgespurt haben – als der Lichtschein im Dunst – auf dem Weg zurück in den Heimathafen… Ein mehr oder weniger – besser mehr und weniger scharfes Bild des Raumes der Zwischenwelt die uns zusammen hält. Ein kybernetischer Grundgedanke, der nicht das Aussehen, die Form beschreibt, sondern die FUNKTION eines Prozesses.

In diesem Kontext geht es also um Regelung und Steuerung eines Systems – egal wie das einzelne Teilchen aussieht. Schliesslich wird jedes Vieleck – aus der Reihe der PLATONISCHEN KÖRPER  – im Drehimpuls zum “Apfel” – mit einer Schale und einem Innenleben, mit einem Kern und einem verwirbelten Gehäuse aussen herum. Und in diesem Kreislauf der Wechselwirkungen behält jedes einzelne mitwirkende Teilchen seine ganz individuelle Form mit steigendem Wert auf der Jakobsleiter. Unten wie oben. In der gemeinsamen Mitte verbandelt – ganz ohne Verlust an Individualität.

Alles fliesst – panta rhei – Zeit unserer Leben in Wiederkehr zwischen Himmel und Erde. Leben erhält auf diese Weise einen zweifachen Sinn im permanenten Optimierungs-Prozess. Immer geht man voran. Immer gibt man seiner Herde als Schafhirte Weg und Richtung vor. Und gleichzeitig bleibt man in diesem großen, ewigen Hintereinander als Hirte in guter Erinnerung. So lässt sich in diesem Kontext zwar eine Reihenfolge verstehen – wobei aber der Blick aufs GANZE nicht verloren geht (gehen darf).

WOW APFEL X 02

THEOGRAMM 05

Zahlenmäander (T 04) und Zeichenmäander (T05) machen deutlich, wie der Weg vorgespurt ist. Nichts bleibt in seiner Position am gleichen Ort. Wie das Quellwasser folgt es der Neigung von oben nach unten. Jeder einzelne Tropfen verspringt sich zunächst angstlos in die Tiefe – bewässert den Garten, bringt Feuchte in die Trockenheit, dringt tief ein in das Wurzelwerk, wird von Mutter Erde freudig empfangen, trägt Sorge für jede einzelne Pflanze und dampft schließlich wieder zurück auf Wolke Sieben, dem Crowdfunding  des Systems. 

In Zahlen zum Ausdruck gebracht: (runter) 01 – 2 – 3 (rauf) 4 – 5 – 6 …

Oder im ABC dargestellt: (runter) ZA – B – C (rauf) D – E – F.

Diese Logik ist in den Theogrammen leicht nachvollziehbar. Und ganz wichtig: bei allen Richtungswechseln geht es immer nur vorwärts. Auch wenn es danach aussieht, dass es nach der Kehrtwende rückwärts weiterginge.

Die Entwicklung in der ZEIT geht mäandrisch immer vorwärts. So wie Wasser immer Richtung Schwerkraft fliesst. Wichtig dabei ist nur, dass die Ufer so gespurt sind, dass die Fliesskraft ihren Druck nicht verliert. Denn – wird es erst einmal zu langsam – oder wird das Gelände zu flach, dann passiert es schnell, dass jeder einzelne Tropfen verschlammt. Und das Wurzelwerk vertrocknet. Und dann kann auch nichts mehr nach oben verdampfen. Dann ist Trockenheit angesagt. Und das erleben wir gerade. Die Bündelung ist uns verloren gegangen. Der gemeinsame Sinn und Zweck. Wir haben unsere Hausaufgaben nicht gemacht…

Angelangt auf Wolke Sieben dürfen wir wieder endlich wieder abregnen. ZEIT kommt als Lebenselixier von oben herab. ZEIT kommt als ZUKUNFT uns stets entgegen. Wir brauchen auf unserem Weg des Lebens – dem VITAO® – nicht zu hetzen. Denn die Richtung ist vorgespurt. Wir müssen nur Vorbild und gute Erinnerung sein. Alles weitere ergibt sich wie von selbst. Denn der Wandel ist Gesetz aus dem es kein Entrinnen gibt. Will nicht gerade heissen, dass wir uns auf die faule Haut legen sollen/können – oder den lieben Gott einfach machen lassen. Weil Teil des Crowdfunding zu sein heißt, gemeinsam für ein Ziel brennen. Und diesem Ziel sind wir – um im Bild zu bleiben – auf Höhe der Sieben schon recht nah… 

Auf diesem Endspurt (runter) 7 – 8 – (9|10) oder G – H – (I|J) werden wir uns der Doppeldeutigkeit gegenwärtig. Der KERN zeichnet uns das Bild vor – vom Augenblick des SOWOHL-ALS-AUCH „Vorbild sein und Gute Erinnerung“. ZEIT und GEIST ineinander, miteinander verbandelt, verschränkt, verspiegelt.

Vorher und Nachher, Drüber und Drunter, Davor und Dahinter in einer ewigen JETZT, HIER WIE ALLERORTS-MULTIVISION vereint, verrauscht, verwirbelt – unsichtbar ausgestanzt als das EINS-KEINS-SEIN. Das EINE ALLES absoluter Leere wie Fülle – als Quell-Ort wie gleichermassen „ZIELWASSERSEE“ der Wahrscheinlichkeiten auf Abruf. Hier treffen Schöpfungsgedanke und Manifestation zusammen. Hier ist das AMEN – SO SEI ES. Hier angekommen, wendet sich das Blatt und kehrt sich in sein Spiegelbild des Zahlenmäanders 11 bis (18|19) oder in die Zeichen K bis (R|R).

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OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20) TEIL 2

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MULTIVISION ORIENTIERUNGSHILFE

TEIL 2

Wissen wollen wo’s lang geht

Wissen wollen und Neugierde sind auf’s engste miteinander verbandelt. So kommen wir der Paradiesgeschichte schon etwas näher. Der Schöpfergott hat vor sein Imperium das „Schlüssel-Loch“ gesetzt, als den nicht gerade unverführerischen EINBLICK. Und mit dieser EINSICHT sowohl den Rahmen als auch den Blick ins GROSSE & GANZE ermöglicht. So nach dem Muster „Was darf ich wissen“ und „Wann darf ich was wissen“ – also zu welcher Zeit macht es Sinn, dass ich etwas wissen soll und darf. Und so hat da jeder seine ganz persönliche Sichtweise zu vertreten. Und es scheint so geplant, dass jeder damit einen anderen Blickwinkel im Auge hat, aus dem er sein persönliches LICHTLOCH verteidigt. Differenzierung belebt das Geschäft. Und was wäre die Welt eine langweilige, wenn alle schon alles wüssten – und kein Zankapfel mehr in Sicht wäre…

Paradiesgeschichte

Als Adam und Eva schon eine Zeit lang in der langweilig paradiesischen Gleichförmigkeit vor sich hin gelebt hatten, kroch die Schlange herbei – und weckte in Eva die Neugier. Sie überredet Eva von der verbotenen Frucht zu essen und sagt: „Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.“ 

Wie aber soll man sich diesen SCHÖPFERGOTT vorstellen. Als einen Herrscher und Gebieter, der Angst hat vor der Konkurrenz? ER, der die Welt erschaffen hat und damit einen Algorithmus in Selbstoptimierung und Selbstreinigung (von der Wiege bis zur Wiege – cradle to cradle) – dieser GOTT des EINEN GEDANKENS hat vielmehr Freude daran, wie jeder einzelne für sich persönlich SINN UND ZWECK sucht – und dabei (hoffentlich) nicht auf die Idee kommt, dass er VON BEGINN AN Teil ist, Teilhabe hat am GROSSEN & GANZEN.

Denn aus welchem Standpunkt heraus der EINBLICK in den Lichttunnel auch seinen Weg suchen mag, die innere Fährte ist fest mit dem LICHTMITTE des APFELS verankert (verschränkt). Der Weg ist vorgespurt. Allein, es braucht das Vertrauen auf diesem mäandrischen Weg sich führen zu lassen… Wertungen – wie Gut und Böse – aber lassen sich auf diesem Weg beim besten Willen nicht ausdeuten. Schon eher Differenzierungen oder Schattierungen wie hell und weniger hell. Aber solches sind Betrachtungen aus unterschiedlichen Perspektiven der MULTIVISION (siehe T 02).

WOW APFEL 02

THEOGRAMM 02

Eva aß von der Frucht „und gab ihrem Mann, der bei ihr war auch davon und er aß“. Da merkten sie, dass sie nackt waren, schnell schnappten sie sich Feigenblätter und banden sie sich um. Und als Gott vorbeikam, versteckten sie sich im Gebüsch. Doch das nützte ihnen genauso wenig wie das Abschieben der Schuld auf die Schlange…

Also, was mag nach dem Verzehr des verführerischen Apfels passiert sein? Nacktheit hat die Begierde ausgelöst – das einander Begehren hat stattgefunden. Aus der gegenseitigen Langeweile wurde das Triebhafte herausgelöst. Wahrnehmung – im Sinne beobachtender Instanz – hat bewusste Form angenommen. Rundungen, Öffnungen, Säfte, Wollust haben sich entfacht und Gefühle erwachen lassen. Auch ein bisschen Scham – vor diesem plötzlichen Nacktsein – mag die neue Sicht angefeuert haben. Das ist doch ganz natürlich, dass frau sich da am liebsten hinter die Büsche macht – und mann dann hinterher hechelt. So funktioniert das, wenn VIELFALT IN DIFFERENZIERTHEIT Programm wird. 

Warum eigentlich an dieser Stelle einen Schuldigen suchen. Warum gerade die Schlange? Symbolisiert sie doch das Füürende Element, das Feuer (Füür), den Zündfunken im Getriebe. Wenn das Blut plötzlich harzhoch durch den Stamm schwillt, der Verstand aussetzt – weil denken hier nicht mehr angesagt ist – dann erwacht die Natur und die Nachkommenschaft des Lebensbaumes samt seiner Früchte ist gesichert.

„Verlust als Gewinn verbuchen“ – so ist das Thema gewählt. Wenn also in diesem Genuss-Narrativ kein wirklich Schuldiger auszumachen ist – ganz im Gegenteil – im Erkenntnis-Prozess nur die Unschuld verloren geht – dann gewinnt man mit dem Blick durch ZEITFENSTER doch eine Erfahrung, die sich leicht als Gewinn verbuchen lässt. Gleichzeitig entlarft es all diejenigen, die der Sinnsuche des Menschen eine Schuldzuweisung aufmoduliert haben. Eine Schuld, die zur Erbsünde hochstilisiert wurde und die dem GROSSEN & GANZEN seinen Glanz und seine Herrlichkeit nehmen. Kein Wunder, dass unser ZEITFENSTER Schaden genommen hat und wir den Wert des innewohnenden aufsteigenden Geistes nicht zu schätzen wissen. Und das ganz unabhängig vom Standpunkt einer beobachtenden Instanz außerhalb von Meinungsmache. 

Wer was auch immer wissen darf – die Ende zu Ende Verschlüsselung („Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“) ist im „SCHÖPFUNGS-ALGORITHMUS“ garantiert. Denn GOTT in seiner ALLMACHT ist ungeteilt – als eine Art analoges Wissen aus dem Bauch heraus. Erst mit der Digitalisierung, dem Analysieren um jeden Preis, dem rein verstandesmäßigen Erfassen des GROSSEN & GANZEN sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Es wird also Zeit, der gewissen Unschärferelation wieder einen Raum zu geben – eben weil die Verortung gewisser Zustände in einem „Sowohl-als-auch“-Raum ansässig sind. Und da haben wir es mit komplizierten Ergebnissen der Wahrheitssuche zu tun, also Räumen, die aus verschiedenen Blickwinkeln verschiedene Antworten parat haben. Man begibt sich damit in einen Raum der Mehrschichtigkeit, des Unpräzisen, der Ungenauigkeit, in dem man keine scharfe Trennung mehr zwischen SEIN und NICHTSEIN oder zB. Leben und Tod (Schrödinger Katzenexperiment) ziehen kann und darf.

Gott wollte verhindern, dass sie auch noch vom Baum des Lebens äßen und „trieb die Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens“.

Der RAUM der EWIGEN WAHRHEIT ist ein RAUM EWIGER WANDLUNG – das Wahrscheinlichkeiten-Potential. Wie lässt sich das auf einen einfachen Nenner herunterbrechen? Wenn alles mit allem in stetiger Bewegung ist, dann wird der GROSSE GEDANKE in seiner einzigen Wahrheit auf den Moment des JETZT, HIER UND ALLERORTS komprimiert. Diese geballte Ende-zu-Ende Kraft ist der Schlüssel zum Schloss. Man stelle sich eine unendlich Kette vor, deren Enden zusammengeführt werden sollen, um eben eine gewisse Endlichkeit ins Bild zu bringen. Den Kreis als Konstrukt und Eselsbrücke für das JETZT, HIER UND ALLERORTS. In diesem Schlüssel-Schloss-Prinzip verbirgt sich das WIR SIND EINS, in dem jede noch so pfiffige Betrachtung sich dem WIR unterzuordnen hat. Individualität (was darf ich wissen?) hat hier keinen Platz mehr.

Schwarmintelligenz lässt den Innenraum erleuchten und das ZEITFENSTER wird zum FENSTER des MOMENTS im Auge jeder beobachtenden Instanz. Das ist der Brückenschlag aller Seelen zur Universal Seele des Wahrscheinlichkeiten-Potentials. Hier sind wir alle gemeinsam beheimatet. Das ist die Multivision, die uns im Augenblick des Genusses vom Paradies-Apfel beschert wird. Da werden wir so geblendet, dass es uns schnell mal hinter die Büsche treibt. 

OXO-VITAO

ORIENTIERUNGSHILFE

Die Wahrheit im Zeitfenster

Die Wahrheit ist Projektion. Sie ist im Kern verortet und strahlt in den Raum. Die Wahrheit existiert durch die Wechselwirkung zwischen einer beobachtenden Instanz und dem SEIN AN SICH – als dem SO SEIN. Im Raum des JETZT, HIER UND ALLERORTS wird sie vom INNENRAUM reflektiert. So erfüllt sie den Anspruch INNEN WIE AUSSEN. Und das ist der Schlüssel. Die Öffnung des ZEITFENSTERS macht den Blick frei ins INNERE DES CYBERSPACE (Hohlspiegel). Was darf ich wissen (?) stanzt diesen Durchblick aus. Und schenkt uns Einblick in das Gesetz ewiger Wandlung. WAS DARF ICH WISSEN (?) ist unser SEELEN-KÖRPER. Ein ausgestanztes Spannungsfeld, genau passend zur Reife der Entwicklungsstufe, auf der diese Seele sich befindet. Ja – jede Seele ist als Teil der unendlichen Universal Seele im Strömungsgesetz WWW-WACHSTUM WANDLUNG WIEDERKEHR mitverantwortlich. Ergebnisoffen. In einem Algorithmus verzahnt, dessen Endzustand offen ist. Denn in diesem Endzustand ist sein Anfang verbandelt. In steter Wechselwirkung des WIR SIND die Schöpfung des GÖTTLICHEN GEDANKENS. Und die „Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens“ sind die über uns wachenden Engel, in etwa vergleichbar mit Wächtern auf der Jakobsleiter

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Die Jakobsleiter – Ikone aus dem Katharinenkloster

Die Jakobsleiter oder Himmelsleiter (hebräisch סֻלָּם יַעֲקֹב sullām jaʿakow) ist ein Auf- und Abstieg zwischen Erde und Himmel, den Jakob laut der biblischen Erzählung in Gen 28,11 EU während seiner Flucht vor Esau von Be’er Scheva nach Harran in einer Traumvision erblickt. Sie stand auf der Erde und ihre Spitze reichte in den Himmel (מֻצָב אַרְצָה וְרֹאשׁוֹ מַגּיִעַ הַשָּׁמָיִמָה Gen 28,12 EU). Auf ihr sieht er Engel Gottes, die auf- und niedersteigen (מַלְאֲכֵי אֱלֹהיִם עֹליִם וְיֹרְדיִם בוֹ Gen 28,12 EU), oben aber steht der Herr (JHWH) selbst (וְהִנֵּה יְהֹוָה נִצָּב עָלָיו Gen 28,13 EU), der sich ihm als Gott Abrahams und Isaaks vorstellt und die Land- und Nachkommenverheißung erneuert. Nach dem Erwachen nennt Jakob den Platz Bet-El (Haus Gottes) bzw. Pforte des Himmels (שָׁעַר הַשָּׁמָיִם šāʕār ha-šāmāyim) Gen 28,17 EU.

Theometrisch verbaut ist in dieser Allegorie oder der biblischen Erzählung eine MATRIX 28 (7*4).

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THEOGRAMM 03

Diese MATRIX 28 zieht sich leitlinien artig durch den in 18 Theogrammen dargestellten MYTHOS. Eine Struktur durch verschiedene Schichten, hängende Gärten von Zahlen und Zeichen, ausgerollt und offenbart wie aus dem Narrativ von 1001 Nacht oder auf einem Gebetsteppich. Dabei geht es um die modellhafte Darstellung des Raumes zwischen Himmel und Erde oder zwischen Feingeist, grobem Handgemenge und einem STOFF DER GÖTTER als dem Reich der Mitte. Was aber verbindet die beiden Wellen zwischen INNEN und AUSSEN, was hält sie zusammen? Wie sicher kann man sein, dass – wenn erst einmal wieder der ganze Scherbenhaufen zusammengekehrt ist, am Ende das herauskommt, was im Ursprung den Krug hat zerbrechen lassen?

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OXO-VITAO®: DER APFEL-MYTHOS (20|02|20)

Update vom 19.03.2020

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Verlust als Gewinn verbuchen

Der Mensch hat seine Mitte verloren.

PARADIES

Das Wort Paradies bedeutet ursprünglich „umzäunter Raum“ oder Garten. Aus diesem Grund wird das Paradies im Alten Testament auch als „Garten“ Eden bezeichnet, den Gott selbst angelegt hat. (Ausschnitt aus einem Gemälde von Peter Wenzel, 1745-1829)

https://www.ekd.de/best-of-bible-paradies-32588.htm

Das Wort Paradies bedeutet ursprünglich „umzäunter Raum“ oder Garten. Daher wird das Paradies im Alten Testament auch als „Garten“ Eden bezeichnet, den Gott selbst angelegt hat. Man stellte sich vor, dass sich dieser paradiesische Zustand in der Endzeit wieder einstellen werde. Die Gleichsetzung des Paradieses mit einem Ort, an dem die auferstandenen Toten in der Nähe Gottes ihr ewiges Leben verbringen werden, knüpft daran an. Deshalb sagte Jesus zu dem reuigen Verbrecher, der mit ihm gekreuzigt wurde: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Lukas 23, 43)

Gottes Garten

Der Mensch war geschaffen – aber wohin mit ihm? Gott, der Schöpfer, wollte, dass Adam es gut habe. Also legte er „in Eden, im Osten, einen Garten an“. Für die nötige Fruchtbarkeit (1) sorgen vier Flüsse: der Pischon und Gihon, der Euphrat und der Tigris. Ein Grund, weshalb der Garten Eden im Bereich des heutigen Irak/Iran vermutet wird. Dort sollte der erste Mensch leben. Sein Auftrag: den Garten zu bebauen und zu bewahren (2). Dann erst bevölkerte Gott den Garten mit Tieren (3) – und (4) erschuf für Adam eine Frau, Eva.

Zitat: „Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.“ (1 Mose 2,8-15)

Daraus zu schließende Reihenfolge:

    1. Fruchtbarkeit
    2. der erste Mensch ADAM
    3. die Tierwelt
    4. Adams Frau EVA

Aus dieser Schilderung einer Reihenfolge schlussfolgert sich die Frage: „Was sei zuerst dagewesen: die Henne oder das Ei?“ Des weiteren drängt sich auf, nach welcher Hierarchie GOTT sich seine Schöpfung ausgedacht haben mag. Und – aus heutiger Sicht – warum er die Weiblichkeit hintenan gesetzt hat. Und infolgedessen den Emanzipations-Gelüsten wie auch der Macho-Kultur eine Bühne gegeben hat. 

OXO-VITAO

MULTIVISION ORIENTIERUNGSHILFE

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Tora (ROLL-IN – ROLL-OUT)

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Ist es nicht vielmehr so, dass das Sinnbild der Fruchtbarkeit bereits alles in sich trägt und bindet, das aus dem EINEN das ANDERE und in Folge die VIELFALT sich entfalten kann? Und dass mit der Fruchtbarkeit bereits der Ra0hmen gesetzt ist für eine VIELFALT in EINHEIT. Und dass schlussendlich aus dieser Klammerfunktion die gesamte Schöpfung als EINHEIT aus zu deuten ist. Ja der GÖTTLICHE GEDANKE – ohne Reihenfolge – bereits die Schöpferische Qualität impliziert. Zeitlos, unendlich, ungespalten in die eine oder andere Begrifflichkeit. Politisch korrekt. Ohne linke und rechte Positionen. Einfach im Sinne eines GROSSEN & GANZEN – als Multivision, Gesundbrunnen in spezieller Balance (Homöostase).

Womöglich aber dient das Aufteilen in eine (Zahlen-) Reihenfolge der Möglichkeit sich zu differenzieren. Damit besondere Qualitäten erkannt und zielgerichtet ausgeformt werden können. Damit die Spezies erkennt, wer Freund und wer Feind ist – eine eigene Identität entwickelt – ein persönliches ICH BIN zum Ausdruck gebracht werden kann. Damit Gewissheit oder das rechte Gefühl sich einstellen, mit wem man sich paaren soll und LIEBE ihren rechten Weg geht.

So wird eine voreingestellte Struktur über den ZUFALL gestellt. Und bei aller Vielfalt der Wahlmöglichkeiten kann sich „am Ende“ wieder ein ähnliches Bild ausformen, damit SCHÖPFER und manifestierter SCHÖPFUNGSGEDANKE ihre Integrität nicht verlieren.

Die zeitliche Reihenfolge lässt sich leicht als eine Schlange oder ein Drachentier mystifizieren, samt Kopf und Schwanz. Bildlich lässt sich das vermitteln mit dem OUROBORUS. Bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens besteht der Ouroborus als das Bildsymbol einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beisst und damit einen geschlossenen Kreis bildet.

Der Ouroboros repräsentiert die fortwährende zyklische Erneuerung von Leben und Unendlichkeit, das Konzept der Ewigkeit und der ewigen Rückkehr und repräsentiert den Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt, der wie im Phönix zur Unsterblichkeit führt .

Das derzeitige mathematische Symbol für Unendlichkeit – kann aus einer Variante des klassischen Ouroboros abgeleitet werden, bei der die Schlange einmal geschlungen wurde, bevor sie ihren eigenen Schwanz aß, und solche Darstellungen der Doppelschleife (Doppelhelix) als Schlange, die ihren eigenen Schwanz frisst, sind heutzutage in der Phantasie-Kunst / Literatur üblich, obwohl auch andere Vermutungen existieren.

Im Grunde genommen nähern wir uns dem Ausdeuten des Begriffes ZEIT. ZEIT die nach einem Mass verlangt, einem ZEITFENSTER. Ein solches bildet quasi den Rahmen um ein Ereignis. Es digitalisiert die Unendlichkeit in fassbare wie erinnerbare, konsumierbare Stückchen (Quanten). Diese wiederum können ausgetauscht werden, gehandelt oder auch behandelt (manipuliert) werden -aufgehübscht, in ein gutes oder besseres Licht verwandelt werden. Das ZEITKONTINUUM – zwischen Anfang und Ende der ZEIT – wiederum kann aus den verschiedensten Betrachtungswinkeln in ein Dogma gepresst werden, unverhandelbar. Doch dann wird es kompliziert.

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Ab jetzt geht es (fast) nur noch um den APFEL. Eigentlich ist es egal, ob es ein Apfel ist/war oder irgendeine ähnliche, vergleichbare Frucht. Hauptsache ein Zankapfel 🔥🤪. Eine Symbolik, um die sich so richtig streiten lässt. Etwas, das einmal (oder mehrmals) – angebohrt und/oder seiner Unschuld beraubt – nun genau erforscht und besichtigt werden kann. Durch ein Loch – das berühmt berüchtigte Wurmloch. Und das lässt sich in etwa auch vergleichen mit einem ZEITFENSTER.

Denn hinter diesem APFELFENSTER hat die ZEIT ihr Zuhause – in Wohngemeinschaft mit dem GEIST, dem HEILIGEN – sowohl in einer Symbiose der Eintracht wie auch auf den Weg gebracht. Damit auf diesem Weg stückweit gewandelt und verhandelt werden kann. Dabei verfolgt dieses ausgestanzte ZEITFENSTER-LOCH einen ganz bestimmten Zweck: es soll die Seele aus ihrem Versteck locken, sie neugierig machen, Zielhafen und Orientierung sein für all die in der DRAUSSENWELT umherirrenden.

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