« M E H R W E R T – N E T Z W E R K »

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1)auf .Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen. Link

GLÜCKSSPIRALE - SCHWARM-KLEIN

20. Der Weg nach oben wie unten…

Beitrag (4) endete mit: Das Ziel heisst ankommen – der Weg ist festgelegt – zwischen Absender und Adressat. Das ist der ZIELWEG (…). Dieser Weg von AUSSEN nach INNEN geht über 3 Stufen ins ZIEL als 4. Stufe – dem ZENTRUM. Von hier aus geht man die Stufen wieder runter. Diese gesamt 7 rauf und wieder runter-Stufen beschreiben die Strecke von (A) – dem STARTpunkt zu (O) – dem ZIEL im Zentrum. Dann geht es wieder abwärts bis (A). Die 1. Stufe und 7. Stufe liegen auf der gleichen Ebene. Was sie unterscheidet ist lediglich die örtliche Position im Sinne von Einerseits und Andererseits oder Oben wie Unten. So gesehen haben wir eine Figur vor Augen aus 4 Stufen verschiedener Höhen, welche zum ZIEL auf der 4. Ebene führen. Jetzt noch etwas zum Mass der Stufenbreite. Dieses ist (1) – die Stufenhöhe ist (0). Wie geht das? Theogramme sind multidimensional. Sie fordern das Vorstellungsvermögen heraus. Von oben betrachten deuten Linien Grenzen an. Nur aus der Seitenansicht würde man erkennen, dass es sich bei diesen Linien um Stufen handelt. Von oben betrachtet bleibt es offen oder besser gesagt, wird es einer Aussage enthoben und damit zum „Weder noch – aber doch!“ dem oft zitierten KEINS.

Eine Stufe von oben gesehen lässt eben nur eine Vermutung zu. Der Weg nach oben wie unten in der ZEIT ist – in EINSTEINs Theorie ein Kontinuum – die physikalischen Forschungen meines verstorbenen Freundes Bert Schreiber (USA) – die QUANTUM QUANTE UNIVERSALTHEORIE – hat diese Sicht verändert und den Stufen-Takt … 101010 … erkannt und bewiesen. Es sind insgesamt 7 Stufen (rauf und/oder runter) – also (Start) 01020304050607 (am ZIEL angekommen, verweilt, in einen neuen Start gewandelt und spiegelverkehrt wieder (runter und/oder rauf) gegangen 70605040302010. Das ist gemeint – auch mit der Jakobsleiter oder Himmelsleiter – nur sind es hier an Holmen befestigte Sprossen statt Stufen einer Treppe. Das Stufenmodell EINS-KEINS (10) ist verankert im Strömungsgesetz WWW (Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr). Jede der 3 Stufen ist klar abgegrenzt wie Einatmen (füllen) und Ausatmen (wieder entleeren). Dazwischen ist jeweils ein Moment der Wandlung, der Trennung wie Verbindung.

Die (0) als ein unsichtbares AUF oder AB – Wechsel auf eine andere Ebene. (… 1-0-1-0-1-0 …) – von der Seite betrachtet ein Stufen oder Zick-Zack Weg – von oben gesehen rund – also sowohl gezackt wie auch rund – je nach Blickwinkel? Ich muss zugeben, das kann man in der Tat so verstehen, wobei ich jetzt wohl oder übel meine bisherigen Aussagen zurücknehmen muss, in denen ich der festen Ansicht war, es gäbe nur SIMPLEX. Vom Himmel aus und dem, der dort wohnt, ist alles stufenlos flach (und doch rund – mit und ohne Sägezahn).

Schnell noch ein paar Betrachtungen zum Einheitswert (P) im Sinne einer Informations-Einheit. (P) ist der kleinste gemeinsame Nenner des GROSSEN & GANZEN und damit Baustein wie Brückenteil von Allem was ist und miteinander wirkt. Eine Art Zellstoff wie Bindemittel – unkaputtbar, unteilbar, unverrottbar. Versucht man diese Einheit zu spalten, so wäre diese gleichzusetzen mit dem Versuch, einen Spiegel zu zerschlagen. Jedes dieser kleinsten Spiegel-Teilchen würde immer wieder wie ein ganzer Spiegel wirken, so sehr man auch versuchte, dieses Teilchen weiter zu verkleinern.

Das Geheimnis ist, dass dieses Spiegelteilchen von seiner Spiegelwelle nicht zu trennen ist. Und diese Spiegelwelle ist eine Endlosschleife. Sie ist das SEIN als solches – das ES IST – das EINS-KEINS-SEIN. Die Selbst-Erkenntnis des ICH BIN. Das „Gottesteilchen“ – das Higgs-Boson – die HiX-Bridge des Cyberspace-Modells. Im Sinne eines Schlusssteins, der die Kuppel oder den Torbogen zusammenhält. Dieses Spiegel-Teilchen ist sowohl gleichzeitig im ÜBERALL (RAUM) wie die getaktete Spiegel-Welle des Jetzt & Hier (ZEIT).. Sie IST der Raum der GROSSEN-GEGENWART im kleinsten (O-Mikron) wie im grössten (O-Mega). Sie ist (OXO) – sowohl quantenphysikalische Verschränkung wie auch Umstülpung – das Über-ICH der unteilbaren Primzahl 127 – das AUSSEN wie INNEN – die Spiegelgleichung (10X01). Wenn aber doch alles aus (P) zusammengesetzt ist, wo bleibt dann die Differenzierung des einen vom anderen – die Profilbildung, die Möglichkeit der Unterscheidung, der Wettbewerb, wenn einer den anderen übertrumpfen will, um sich als der Bessere zu fühlen?

Jetzt sind wir am Begriff der SCHWARM-INTELLIGENZ angelangt. Von oben gesehen sprechen wir alle die gleiche Sprache, sind ein allumfassender Sprach- und KLANGRAUM – getaktet im gleichen Rhythmus – bewegen uns im WIR SIND EINS – Einheit in Vierheit – 1 in 4. Aus dem Betrachtungswinkel der Welt in der wir leben und im Wettbewerb untereinander – hier werden wir konfrontiert mit der Stufen-Leiter der Zahlen – hier geht es zyklisch rauf und runter, hier regiert die ZEIT im höher, schneller, weiter… Hier ist 4-dimensionalität. Aggregatzustände definieren den Raum, das Gewicht, den momentanen Zustand in welchem nichts ist wie es scheint zu sein – denn alles ist im Fluss… Panta rhei! Die Informations-Einheit (P) versteht sich so gesehen als ein HYBRID zwischen Sowohl-als-auch (Spiegel-Identität in Komplementarität) wie gleichermassen Weder noch- Aber doch! – in unsichtbarer Wellenbewegung über alle Zeiten und Zahlen hinweg. Vergleichbar dem WISSEN und der Vermutung (NICHT-WISSEN) im Sinne von Sokrates: Ich weiss, dass ich NICHT weiss. Wissen und Vermuten (ahnen, hoffen, glauben) als gespiegeltes, zweckdienliches Gegensatzpaar eines Lebens zwischen Fakten und Wahrscheinlichkeiten, selbstbestimmt wie fremdbestimmt. (P) ist so gesehen – und wie bereits mehrfach erwähnt und erklärt – ein „R“. Die kabbalistischen Werte sind 2 (P) und 8 „R“ – so ergibt sich die (10) – also ein Stückgut VOLLKOMMENHEIT. Das aber ist nicht von Dauer, weil es sich selbst zerstört um am Leben zu bleiben – als Zündfunke des Lebens. LICHT (Selbst-Erkenntnis, Wahrnehmung des Über-ICH) das zurückkehrt zu seinen Wurzeln, um von dort in ewiger Wiederkehr zu wirken und zu walten…

Kommen wir zurück auf den Stufenweg, der auch ein Rundweg oder Terrassenweg ist. Alle Stufen-Ringe sind konzentrisch strukturiert mit dem Spiegel-Modul (P) aus immer wieder genau 127 Einheiten. Gehen wir vom ZIEL aus nach aussen oder unten, dann sind hier auf der 2. Ebene (im roten Feld) genau 6 (P) platziert. Auf der 3. Ebene sind es 12 (P) und auf der äussersten, 4. Ebene 18 (P). Würde man in diesem Abstands-Raster weitere Stufen nach unten ansetzen, dann zählen wir auf der 5. Stufe 24 (P), auf der 6. 30 (P) und auf der darauffolgenden 7. Ebene 36 (P). Hier – und nur hier haben wir die Spiegel-Funktion generiert. Denn der KERN-Gedanke ist Q143 und sein Spiegelbild ist 7 x 143 = 1001. Der KERN (1) samit seiner 6 (P) als der 1. Hülle erzielen der Wert 1001, der dann auf der 7. Ebene gespiegelt wird und so VOLLKOMMENHEIT zum Ausdruck bringt.

Dieses simple Verlegemuster von jeweils 6 zusätzlichen (P) führt uns so verstanden auf die Mersenne-Primzahl 127:

Roter ZIELbereich gesamt 1 + 6 = 7 (P)

  • Folge-Ebene – 3. Stufe 12 (P)
  • Folge-Ebene – 4. Stufe 18 (P)
  • Folge-Ebene – 5. Stufe 24 (P)
  • Folge-Ebene – 6. Stufe 30 (P)
  • Letzte Ebene – 7. Stufe von oben nach unten – oder 1. Stufe von unten nach oben 36 (P). Das macht zusammen 127 (P).

Eigentlich beschreiben wir auf jeder Ebene einen Vollkreis. Am deutlichsten aber wird dieser Vollkreis von 360° in der 7. Ebene mit den 36 (P). Aber es geht bei dieser Bildformel noch um was anderes: Je mehr Ebenen, desto weniger kann man mit blossem Auge das innewohnende Muster der 127 (P) erkennen. Im Grunde genommen soll diese Ebenen oder Stufen-MATRIX ein FRAKTAL-Muster abbilden, welches sowohl das KERN-ZENTRUM 1+6 = 7 (P) als auch die oberste Ebene betrachten lässt –  als auch den tiefsten Punkt eines, sagen wir THEATRON der griechischen Antike. 

Die konzentrischen Linien könnten genauso gut flache Bahnen um einen Zirkelpunkt beschreiben. So muss der Begriff „Umstülpung“ nicht kompliziert beschrieben werden – das Auge und die Vorstellungskraft darf entscheiden – im Sinne eines Vexier-Bildes – ob wir die Stufen hinauf gehen oder herunter. Das haben wir thematisch bereits abgehandelt. So können wir das Lebenselixier immer wieder abwärts fliessen lassen, denn das Spiegel-Modul 127 (P) erlaubt die Vorstellung, dass jedes einzelne (P) wieder 127 (P) in sich trägt… Man erinnere bitte die von mir oft zitierte Matroschka, die berühmte russische Schachtelpuppe (Puppe in Puppe) aus Holz.

21. Vom RHO-STOFF als Hintergrund-Information

Beginnen wir anders und stellen uns vor, der Hintergrund des Theogramms sei der RAUM, aus dem die Welt gemacht wurde oder gemacht IST. OK, dieser gedankliche Sprung erfordert viel Phantasie. Aber alles muss ja schliesslich irgendwo herkommen – muss einen Ursprung haben. Wenn wir uns etwas ausdenken und diesen Gedanken-Muster uns merken oder weitergeben wollen, dann sprechen wir von abrufen aus dem Speicher oder dem Gedächtnis. In diesem Fall bietet das Gedächtnis die Plattform, welche es uns ermöglicht, Gedanken aufzuheben für den Moment, wenn sie aufgeschrieben oder sprachlich weitergegeben werden sollen. So ist das Briefpapier Träger einer Mitteilung, wobei dieses Papier natürlich auch seine rohstofflichen Hintergründe hat, denn es wird aus Faserstoffen hergestellt, die vor allem aus dem Rohstoff Holz gewonnen werden. Vielleicht fällt es dann leichter, wenn wir uns den RAUM als eine Holzkugel vorstellen. Am besten gelingt uns das beim aufgesägten Stammquerschnitt, der die konzentrischen Jahresringe sichtbar werden lässt, wie auch den Kern der oft dunklen, inneren Zone. Die Kugel aus HOLZ hat darüberhinaus den Vorteil, dass sie einen Vergleich zulässt mit dem Lebensbaum, dem Sephiroth als einem Denkmodell für das Ausströmen oder Hervorgehen aus der Fülle des ursprünglich Einen oder Vollkommenen. Wenn also (P) per Definition als eine Raum-Masse (RHO-Masse) bezeichnet wird, deren Fliesskraft als Informations-Flut des Strömungsgesetzes in WANDLUNG verstanden werden kann, dann ist HOLZ-Späne oder -Mehl gar nicht so weit weg vom Begriff TEIG als Klumpen oder Brösel zum Füttern von Vögeln auf der Suche nach Nahrung für sich und ihre Jungen.

Diesen Brot-Teig-Klumpen können wir gedanklich ja nicht irgendwo im Raum schweben lassen – deshalb legen wir ihn vorsichtig auf eine Tischplatte. Mit dieser Aktion haben wir eine Perspektive der Welt angenommen. Wir sehen die Kugel von der Seite mit einer Vorstellung zwischen unten und oben, drüber und drunter, davor und dahinter. Letztere Betrachtung zwingt uns um den Tisch herumzugehen. Der Tisch soll 4-eckig sein und auf 4 Beinen stehen. So müssen diese 4 Beine wiederum fest auf einem Grund und Boden Halt finden. All diese gedanklichen Hilfsmittel braucht es nicht, wenn wir von Wolke 7 aus schauen. Da reicht ein Stück Papier, auf dem wir die Kugel gezeichnet haben. Alles andere bleibt Vermutung – wir kennen nur ihre Oberfläche. Und es benötigt eine beobachtende, selbstleuchtende Instanz. Denn der Klumpen ist so eine Art Mond, der in wechselwirkender Rückkopplung dem Licht Grenzen bietet. Das wiederum gibt dem LICHT Sinn und Zweck als Kraft auf etwas zu stossen, das Grenzen (Reflexe) setzt. So eine Art Echokammer: Hallo, wer oder was bist du – Hallo, wie schön ich doch bin. Danke, dass du mich erhellst.

So entsteht durch die Beleuchtung die Wechselwirkung zwischen Sehen und gesehen werden in gegenseitiger Zweckdienlichkeit – sagen wir zwischen SONNE und MOND. Aus der Sicht von oben spielt es keine Rolle, denn LICHT wird reflektiert, der MOND wird zum Spielball der SONNE, Ursache und Wirkung verflachen, will heissen, dass der MOND aus Sicht der SONNE seine Wölbung verliert und damit seine Räumlichkeit. Und ZEIT im Sinne eines Weges schmilzt auf einen Abstand, der so gering ist, dass man meinen könnte, SONNE und MOND seien EINS. Doch miteinander verschmelzen können sie nicht, denn allein der Abstand generiert den Weg der ZEIT. Geht dieser verloren, ist das Wechselspiel zu Ende. Dafür sorgt die zunehmende Hitze. Hier sorgt Ventilation für den sicheren Abstand (CHANGE⚠️). Jetzt muss der Wind dazwischen und Wasserdampf reguliert und kontrolliert das Hin und Her, das Rauf und Runter damit das Spiel der Gegensatzpaare uns erhalten bleibt.

Dieses Lichtspiel-Theater wird aus der Sicht der Welt im Werden-Prozess ganz anders wahrgenommen. Hier in der Seiten-Ansicht zwisch Oben und Unten oder Einerseits und Andererseits sieht man auch die Schattenseite der KUGEL. Auch wenn sie nachts am Himmelsgewölbe die Meeres-Wellen reflektiert, so kommt dieses Leuchten von woanders her. Es ist mehr Schein als SEIN – und erst, wenn wir das Wechselspiel des Lichts als eigentliche Quelle anerkennen – also das LICHT als EINS und NULL ganz ohne Zuordnung und Wertermittlung begreifen – dann entsteht der Klangraum in uns als übergeordnetes Sprach-Modul zwischen Aussen und Innen. Denn unsere zwei Seelen in einer Brust sind in Wechselwirkung zwischen Himmel und Erde, wie zwischen Sonne und Mond. Tag und Nacht sind wie HELLRAUM und DUNKELRAUM. Nachts im Traum nehmen wir die Sichtweise von Wolke 7 ein. Tagsüber sind wir zwiegespalten, müssen unterscheiden lernen, müssen abwägen aber auch auf unsere innere Stimme hören.

Aus dieser polarisierenden Ansicht erklärt sich der RAUM zwischen Hell und Dunkel (oder weniger hell). Die Mitte-Sequenz schneidet zwar die Kugel auf, aber wir müssten einen höheren Standpunkt einnehmen, um hineinzuschauen ins Innerste der Knetmasse oder des Teiges. Oder die Kugel nach dem Aufschneiden (erinnere den ZAJIN-Schnitt) so aufstellen, dass wir ihren KERN in der Mitte in Augenschein nehmen können.

GLÜCKSSPIRALE 600006

GLÜCKSSPIRALE 700007

Was wir sehen ist die FRAKTAL-Struktur der 127 (P) aus 6 X 21 = 126 plus 1 Spiegel innen wie aussen = 127 (P). Das wurde an anderer Stelle schon genau erläutert und soll hier nicht nochmals thematisch ausgewalzt werden. Im Umstülpungs-Prozess wird der KERN zur Hülle und die HÜLLE zum Kern. Das ist bestimmt erinnert wie auch verstanden. Diese mittels Schnitt freigelegte Oberfläche ist zwischen den Polen immer identisch mit diesem Schnitt. Weil beide Pole sich lediglich unterscheiden in den Wärme- oder Kältegraden oder im Sinne von grobkörnig und feinkörnig. Die Struktur 127 (P) bleibt erhalten, ist unzerstörbar – weil Quellcode eines Algorithmus im Sinne des Grundgedankens auf dem Weg in die Manifestation. Das EINE im VIELE-SEIN, als ewiges Gesetz der LUNA-SOL-Wechselwirkung, völlig  befreit von Personalität. Denn es geht nur um das PRINZIP des Miteinander im WIR SIND EINS mithilfe des KEINS, als Katalysator ohne Eigennutzen, nur dem Zweck und Ziel verpflichtet. Ob das nun als Affinität, LIEBE, LICHT oder LEBEN seinen Ausdruck findet, spielt im Grunde genommen keine Rolle. 

David McLion, 10. Juni 2021