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Bîonometrische Grundlagen

Seit Jahren schreibe ich auf WORDPRESS „PLATONEUM“ über Zahlencodes, die Kabbala, Numerologie, Zahlen-Netzwerk-Architektur – und habe in diesem Kontext verschiedenste Zuordnungs-Alphabete entwickelt, jeweils einer ganz bestimmten Logik folgend. Auch habe ich die PLATZHALTER-STRUKTUR immer wieder erwähnt – aber seit dem ich das Buch von Jürgen Werlitz „Das Geheimnis der Heiligen Zahlen“ gelesen habe, musste ich einige meiner Thesen wiedereinmal infrage stellen.

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Als Buchautor und Blogger hat man den Vorteil, ein bestimmtes Thema über Jahre hin aktuell zu halten, denn gerade auf diesem Forschungsfeld hat man ja nie zu Ende gedacht. Man tastet sich voran, immer im Glauben, alles gegeben zu haben. Das aber reicht nicht. Man weiss auch nicht wirklich, wem man folgen darf. Es werden so viele Wahrheiten feil geboten und nicht selten sehr logisch präsentiert, gut durchdacht und scheinbar sauber recherchiert. Das geht schon damit los, dass man die Zahl EINS infrage stellen muss, weil die ZWEI ein Wirkfeld oder Spannungsfeld generieren kann, das wiederum von einer dritten Instanz beobachtet, gesteuert und am Leben erhalten wird. Aber wenn es gar um die NULL geht, das nicht NICHTS – sondern die NULLPUNKT-Energie – dann ist wenig Hilfe da, zumal meine Forschung davon ausgeht, dass genau in dieser NULL das Grosse und Ganze verbaut ist – in ALLGEGENWART.

Das aber ist ein Feld, das jeder Beweislage entbehrt. Und so kann ich mich auf keine Literatur berufen und sehe mich veranlasst, ein MODELL für dieses NICHTS zu bauen. Ein MODELL zwingt „rund“ zu denken, von Beginn an einen Zielgedanken zu verfolgen, der schlüssig ist, nachvollziehbar ist und den man 1 : 1 lehren bzw. weitergeben kann. Wer ein solches MODELL hinterlegt, kann es von allen Seiten beschreiben, von aussen wie von innen. Im Sinne einer Momentaufnahme der Raumzeit, gültig für ALLES WAS IST UND MITEINANDER WIRKT.

Dazu benötigt man vereinheitlichte Bausteine und einen Bauplan, der dem Grundgedanken treu bis in die letzte Ecke bleibt. Da wo alles zusammengefügt ist, quasi in der Spitze, die alle Teile zusammenhält, auch wenn es mal richtig knackt im Gebälk. Also unkaputtbar, unverottbar, immer wieder neu transformiert. Ein Gebilde, das quasi sich selbst (SEIN SELBST) erneuert, sich selbst regelt und steuert, das nicht angreifbar ist und einen zentralen Fluchtpunkt bietet.

Eine Mitte, die jeden Wunsch kennt, jeden Wunsch in Erfüllung bringen kann, ja diesen Wunsch im Angebot hat und auch den Weg weiss, wie er manifestiert werden kann. Denn jedes ZIEL ist im START bereits implementiert. Und im Kern der Wahrscheinlichkeiten kann der Bauplan samt Hilfestellung abgerufen werden. Grosse Worte, klingt spannend, ist aber auch mit Aufwand verbunden, für den, der es verstehen will. Dabei geht es um einen einzigen Gedanken, dessen Struktur-Dynamik in Reihenfolge wie Netzwerk-Verbindungen verschachtelt oder verpackt ist. Verpackt deshalb, weil die geniale Kugel-Verpackung im KUSS-Prinzip bekannt und beschrieben ist. So einfach ist die Struktur. Sie gestaltet das Lineare, die Fläche wie den vieldimensionalen Raum als simples Muster gegenseitiger Berührung. Es geht um Kugeln gleicher Grösse im Sinne eines Rings, der die NULL ins Spiel bringt. Nach der These – wenn alles in Ringen verbunden und organisiert ist, gibt es ein übergreifendes SPRACHMODUL, das alles mit allem in Kommunikation funktionieren lässt. Quasi im Sinne eines KLANGRAUMS vereinheitlichter Frequenzen für Senden wie Empfangen.

Dieses Ring-Netz ist zwar Struktur identisch, was jedoch den einen Ring vom anderen unterscheidet ist ganz einfach der Inhalt, der Aggregatszustand, die Konsistenz zwischen grob und feinkörnig. Ringe als Behälter, deren Volumina unterschiedlich „eingefärbt“ sind, also einen unterschiedlichen Intelligenz-Quotienten aufweissen. Was sie dennoch einwandfrei zusammenschliesst, ist das Ring-Muster gegenseitiger Berührung, die NULL-Energie im Sinne eines Klebstoffs, der die Welt zusammenhält. So gesehen komme ich immer wieder zurück auf die NULL als ein ZAHLENRING mit mehr oder weniger Inhaltsdichte an Information.

Auch wenn ich bisher für diesen RING-PLATZHALTER den Begriff QBIX verwendet habe, so will ich ihn ab heute als (P) bereichnen. (P) steht somit als Platzhalter oder auch Bild-Pixel, weil es schliesslich darum geht, ein Bild in uns entstehen zu lassen. (P) ist ein übergeordneter ZAHL-RAUM wie auch ein RAUM für die Buchstaben des ABC. (P) selbst ist neutral, Bindemittrel, Teil eines Ganzen wie gleichsam das GANZE SELBST. (P) durchdringt alles, durchwirkt  es, vermischt und transformiert es. Man muss es als FRAKTAL verstehen, das einen ewigen Prozess durchmacht, nie auf ein einziges Ziel hinsteuert, sondern in seiner vielfältigen Erscheinung sowohl das EINE wie das ANDERE darzustellen vermag.

Mein Verständnis von ZAHL ist zunächst abgehalftert von Bedeutung, Mystik, Wahrsagerei, Wichtigtuerei, Behauptung, Position, Mass und Gewicht bzw. was auch immer sich mit der ZAHL in Verbindung bringen lässt. Ich habe mich dafür entschieden, die ZAHL lediglich als NULL-RING-Gefäss zu offerieren. Dann sprechen wir von einem NULL-NETZ – sagen wir im Hintergrund platziert – und es ist sowohl überall, grenzenlos wie unsichtbar. Mehr Visualisierung braucht es zunächst nicht. Alle weiteren Eigenheiten im Folgetext.

 

Wie verwende ich den Begriff „ZAHL“?

1. Abfolge, in Reihe geschaltet als Linie, um einen Mittelpunkt gruppiert als Ring in die Tiefe gebracht, als Rohr-Raum.

2. Jede Zahl ist eine „Einheit in Vollkommenheit“, umgeben von einem NULL-Pixel-Ring (P) als Form um einen spezifischen Inhalt.

3. Alle Zahlen sind Gefäße mit gleichem Durchmesser des NULL-Rings. So lassen sich Bild-Muster zusammenstellen, deren Ganzes immer eine „Einheit in Vollkommenheit“ generiert, da alle Zahlen im Sinne von Pixeln nach dem KUSS-Verpackungs Prinzip sich berühren.

4. Zahlen als gepixelte Bild-Muster kommunizieren über den Nullwert-Ring. NULL bildet also jeweils eine spezifische Wertschöpfung im Sinne des Inhalts ab. Die kleinste Einheit eines Bild-Musters ist (3 in 1): das bîonometrische Dreieck EINS KEINS SEIN. Das KEINS dient als mediale Überbrückung, Niveau-Regulierung, Abstand-Garantie zur Aufrechterhaltung des Spannungs-Zustands des Miteinander „EINS-SEIN“ im Sinne einer Spiegelung.

5. Zahlen-Spiegel sorgen für Identität in Komplementarität z.B. (2+8)(3+7)(4+6)(5+5). Ziel ist immer die beiderseitige „Vollkommenheit“ einer Verbindung.

6. Vollkommenheit hat oberste Priorität. Sie beendet einen Zyklus und startet einen neuen. So verbinden sich Ende mit Anfang wie ALPHA mit OMEGA auf einer gemeinsamen Zielgeraden im Sinne eines Quantensprungs auf eine neue Ebene.

7. Zahlen als Binde-Muster wie Bild-Muster um einen Zahlen KERN sind in konzentrischen NULL-Ringbahnen angeordnet. Davon gibt es sechs, welche insgesamt zusammen mit dem Kern 127 (P) fassen.

1. NULL-Ringbahn 6 um den Kern 1 = 7 (P)
2. NULL-Ringbahn 6 + 6 = 12 (P)
3. NULL-Ringbahn 12 + 6 = 18 (P)
4. NULL-Ringbahn 18 + 6 = 24 (P)
5. NULL-Ringbahn 24 + 6 = 30 (P)
6. NULL-Ringbahn 30 + 6 = 36 (P)

Die Anzahl von insgesamt 127 (P) lassen sich in Bezug auf die 6 NULL-Ringbahnen um den Schalenkern mit dem Zahlenwert des Vollkreises von 360° vergleichen (pro Pixel 10°). Interessant ist, dass es zwischen jedem Grad einen Abstand NULL geben muss, womit ein Sägezahn generiert wird aus Spitze aussen (1) und Spitze innen (0). Diese Entdeckung wiederum lässt den Schluss zu, dass ein Vollkreis von 360° im Grunde genommen zwischen den Gradzahlen einen Abstand haben muss, im Sinne eines Auf und Ab-Zick-Zack-Musters. Somit kommt der mathematische Begriff SIMPLEX ins Spiel, was man hier googlen kann, weil es sonst mein Thema sprengen würde.

Die Zahl 127 ist für Informatiker von besonderer Bedeutung. Sie setzt Grenzen fest zwischen 127 und – 228. Das sagt mir als Laie auf diesem Gebiet nicht viel, aber ich habe wenigstens soviel daraus schliessen können, als dass Grenzen eine grosse Rolle spielen wenn es darum geht, aus dem GITTER der Unendlichkeit ein MOMENTUM herauszufiltern: als ASCI Zeichen des ABC bzw. aller Zeichen auf der Tastatur.

Es gibt weitere, sehr aufschlussreiche Zusammenhänge, nicht unbedingt für jeden zu verstehen, aber es soll ja auch Hirne geben, die das interessiert.

8. Zahlen im Sinne einer Anzahl (P) Bausteine macht diese begreifbar, lässt sie spielerisch, rechnerisch handhaben. Um der (8) eine Baustein Form zu geben, muss man nach einer Lösung suchen, die der Zahl im Sinne einer Doppelhelix gerecht wird. 127 ist eine Primzahl und nicht geradzahlig durch zwei teilbar. Da es thematisch um Verschränkung oder Verdrillung geht, bietet sich die Möglichkeit an von 2 x 54 (= 108 P) und einer Mitte von 19 (P)(108 + 19 = 127 P). 54 (P) erzielt man mittels 12 + 18 + 24 (P), das sind 24 außen, 18 dazwischen und 12 innen als „leeres“ Ringschalen-Gegenüber.

Die 19 (P) gestalten wir aus 2 x 9 (P) im Sinne von abgeflachten Hohlspiegel-Halbschalen, welche mittels eines virtuellen Horizonts miteinander interagieren. In der Mitte platzieren wir einen einzigen Baustein, der mit einer besonderen Funktion bedacht wird: die ROTATIONS-DYNAMIK. Er rollt entlang gespiegelter 2 x 9 (P) so schnell hin und her, auf und ab, hinein und wieder heraus, dass der Eindruck entsteht, sie seien gleichzeitig miteinander verbunden. Die allseitige Rotation erwärmt und erhellt den Raum bis ein Lichtfunke (Zündfunke) entsteht. Er definiert die Grenze, den Ziel-Gewinn und startet diesen Umstülpungs-Prozess von Neuem.  Ziel wird Neubeginn, Ende wird Anfang…

Genau genommen bewegt sich dieses SPIEGEL-TEILCHEN (19) entlang dem OXO-VITAO® Mäander als 19-getakteter Strom zwischen den beiden 54er Halbschalen (siehe Theogramm). Der ZAHLEN-ZWILLING (10X01) im Sinnbild eines „Sowohl-als-auch“ mit gewisser Schwankungsbreite oder Unschärfe (Heisenbergsche Unschärferelation). Verpacken wir die 54 (P) – Hohlspiegel-Halbschalen in eine ZAHLEN-MATRIX (8 auf 8) Felder, dann kommen wir auf insgesamt (2 x 64)128 (P). Das wäre 1 (P) zuviel. Bedenkt man aber, dass der 19-getaktete Strom beide Halbschalen gleichzeitig zu bedienen hat – quasis als (19X91)-EINHEIT – dann haben wir es mit einer Mehrwert-Rechnung zu tun nach dem Motto 1 + 1 = 3.

Anmerkung zum Theogramm: Die 9 am Anfang und die 63 (Quersumme 9) am Ende sind in TQR (Theosophische Quersummen Reduktion) oktav-identisch wie Start und Ziel. Die 63 am ZIEL hilft uns ein wenig über die „Unschärfe der Rechnung“ hinweg. So ergeben sich beidseitig addiert gesamt (2 x 63)126 (P) + die Spiegel-Einheit (19X91) oder 10X01 oder 1/1 genau 127 (P). Ausserdem entsteht in der Verschränkung eine 70-Säule als SPIEGEL-ROTATION.

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9. NULL Ringbahnen auf einer Sägezahn-Scheibe von 360° umschreiben einen linearen Abfolge-Zyklus von 1 bis 127. Die äußerste Bahn mit 36 (P) dreht um den KERN-Mantel bzw Schalen-Kern 6 + 1 als 7 (P). All das spielt sich ab auf einer Lochscheibe, so wir diese 127 (P) als NULL-Ringe mit spezifischem INHALT (X) verstehen. (X) im Sinne von 10X01 als Wert-Maximum, das sowohl ZIEL als auch NEUBEGINN definiert. Und – nicht vergessen – alles beginnt mit einem GEDANKEN, dessen Ziel feststeht, mit dem beide in Austausch stehen auf einem sogenannten ZIELWEG. Jedes PIXEL (P) ist in jedem Moment der Zeit im Ziel, wie die „Henne im Ei“. Jeder Gedanke hat ein anderes Ziel, geht einen anderen STUFENWEG oder surft auf einer anderen Welle. Die PLATZHALTER-Muster sind ergo identisch – was sie unterscheidet ist deren TIEFE wie Ingredienzien. So sind alle Gedanken auf ihrem Zielweg Schulter an Schulter miteinander im NULL-GITTER-Raum vernetzt.

Vergleicht man dieses Netz mit einem Fischernetz im Urgrund der verschränkten Spiegel-Mitte – auf wie unter wie über wie davor und dahinter – so verschwimmen die Grenzen, Achsen, Linien, Profile, USPs (Unique selling Proposotion’s) und verdichten sich zu einem WIR-SIND-EINS – dem Higgs Boson (oder wie im bîonometrischen Modell als HiX-Bridge bezeichneten) dem sogenannten „GOTTESTEILCHEN“.

GLÜCKSSPIRALE 200002ALLES IST MITTE – die ENDLOS-SCHLEIFE. Die Lochscheibe mit den 36 Zähnen (als Vollkreis mit 360°) erlaubt uns einen Blick „hinter den Vorhang“. Diese Perspektive spaltet die 127 (P) der Sägezahn-Scheibe auf und öffnet den Blick ins Innere eines Gedankens auf dem Zielweg. Gedanken sind ein unendliches Potential mit vereinheitlichtem Gesetz: Sie sind zweckorientiert bzw. zielorientiert. Selbst wenn man meint, sich losgeeist zu haben von allem, was die Wunschwelt so offeriert, so kommen wir aus diesem Kreislauf mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht raus. Denn Gedanke und Materialisierung sind EINS. 

Das Wahrscheinlichkeiten-Potential im Sinne eines gemeinsamen Gedanken-Pools ist Sender wie Empfangsstation zwischen „Allem was ist und miteinander wirkt“. Alles fliesst, ist in ewigem Wandel und ewiger Wiederkehr. Dieses Strömungsgesetz (WWW) folgt einer einfachen Verwirbelungs-Technologie zwischen dem Kleinsten wie dem Grössten oder zwischen O-Mikron und O-Mega (OXO) oder auch (19X91) – im Sinne einer verschränkten Spiegel-Einheit. Achtung: der Spiegel vertauscht nicht nur links mit rechts bzw. EINERseits mit ANDERERseits – er stülpt auch um nach dem Muster INNEN wird AUSSEN. Wenn also das Kleinste im Grössten schlummert, das Grösste aus Bausteinen des Kleinsten besteht, dann wird offensichtlich, dass wir es mit einem einzigen Netzwerk-Muster zu tun haben. ZIEL und GEDANKE sind EINS, auch im Sinne von O-Mega und O-Mikron. Das Netz eines OPEN-SOURCE-Algorithmus, als Sieb oder MEMBRAN, der Austausch aller teilnehmenden (P) erlaubt und im Austausch auch noch reinwäscht, verschiedene Niveaus reguliert und dabei sich immer wieder optimiert.

(WWW) Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr findet hier im Zentrum statt. Gemeint ist das Verdrillungs-Muster (9|6) oder was viele kennen als T’AI CHI der gespiegelten Tropfen. Das ist die Wirkkraft des Zentrums. Hier kommen wir zum Begriff des „KEINS“ als Spiegel von EINS-SEIN. Das KEINS ist unsichtbar – doch können wir es begreifbar machen mit der EXPONENTIAL-FORMEL. Sie verdrillt quasi zwei Seiten solange, bis die zunehmende Nähe im Zwischenraum zu einem Moment der BERÜHRUNG kommt, dem Höhepunkt eines Zyklus. Das ist (X) im Sinne von CHANGE! Um gedanklich an das (X) heranzukommen, haben wir die Rechnung erweitert: statt

12+18+24=54 (P) x 2 = 108 und dem Restwert 19 (P) gilt jetzt
12+18+24=54 (P) x 2 = 108 + 12 (P) um (X) herum = 120 – Restwert 7 (P).

Die 7 (P) als (X) Kraft der Verwirbelung im Raum. Umgeben von der SPIEGELNATUR 6 (P), die in Rotation zu 9 (9) mutiert. Nochmal zum Mitschreiben. So kommt man auf die 127:

1. NULL-Ringbahn 6 um den Kern 1 = 7 (P)
2. NULL-Ringbahn 6 + 6 = 12 (P)
3. NULL-Ringbahn 12 + 6 = 18 (P)
4. NULL-Ringbahn 18 + 6 = 24 (P)
5. NULL-Ringbahn 24 + 6 = 30 (P)
6. NULL-Ringbahn 30 + 6 = 36 (P)

Und die Rotations-Dynamik – das KEINS – die „LEERE“ – die NULLPUNKT-Energie ist im 1 (P) verbaut. Die Mitte also als ein Rundum-Paket in Wandlung, Kommunikation, Komplementarität und Zusammenhalt durch Spiegelung ohne Identitätsverlust.

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Nun ist 1 (P) zunächst noch ein NULL-Ring und in dieser Logik noch nicht unbedingt eine Zahl. Schliesslich verwenden wir den Ring ja sowohl als Spiegel-NULL (0X0) als auch als Buchstabe (OXO) bei der EXPONENTIAL-Formel zwischen O-Mega und O-Mikron. Diese Formel der exponentiellen Vermehrung (Wachstum) wie Verdichtung (Wiederkehr) entspricht im Grunde genommen einem Perspektivwechsel. Wenn etwas auf mich zukommt, wird es quasi immer grösser. Entfernt es sich wieder, so wird es immer kleiner. Das fokusierte Objekt ist dabei immer gleich gross. Kommen und Gehen täuscht für den an Ort und Stelle verharrenden Betrachter verschiedene Grössen vor. Das gleiche passiert, wenn man sich einem Objekt nähert oder sich wieder von ihm entfernt. So muss man sich diese Formel des EXPONENTIAL vorstellen:

 O-MIKRON  1/1 – 2/1 – 4/1 – 8/1 – 16/1 – 32/1 – 64/1  O-MEGA 
Objekt wirkt kleiner mit zunehmender Entfenung
  O-MIKRON  1/64 – 1/32 – 1/16 – 1/8 – 1/4 – 1/2 – 1/1   O-MEGA
Objekt wirkt grösser, je näher ich ihm bin.

Nichts verändert sein Mass, wenn ich Spiegel-Mitte bin und bleibe. Denn die Mitte ist der ZEITRAUM-Spiegel und in diesem Spiegel ist alles Mitte. Aus diesem Blickwinkel ist mein Modell zu verstehen. Ein einziges Mass führt von Innen nach Aussen und umgekehrt: Das Zentrum (10X01). Das (P) der DOPPEL-HELIX – die 8, die eine 9 wie eine 6 ist, die rotiert und durch die Rotation wie eine EINHEIT sich wandelt. Unabhängig von Zeit und Raum. Eine ZÄHL- EINHEIT 127 (P) mit 36 Zähnen in bîonometrischem Wechselspiel mit dem ZIEL, in Balance zu bleiben… Ein Lern- und Lehrmodell mit vielen Facetten als

das GROSSE und GANZE in ALLGEGENWART.

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10. In BALANCE kommen, sein und bleiben – das ist das Stichwort. Gleichzeitig sein im Überall des „Alles was ist und miteinander wirkt“. So einen Punkt gibt es nur wenn du Spiegel bist. Denn, wenn alles Mitte ist wie Endlosschleife, dann musst du nichts weiter tun, als Mitte sein. 

Wo diese Mitte ist, ist zähltechnisch auf den Punkt gebracht: nämlich Innen wie Aussen zwischen O-Mega und O-Mikron. Nein, besser in beider Mitte gleichzeitig. In der Mitte von EINERseits wie ANDERERseits. Hin und her schwingend wie ein Klöppel im KLANGRAUM der Glocke. Du selbst bist dieser schwingende Punkt des Hin und Her auf dem Spiegelhorizont (H-H). Im Grunde genommen bist du bewegungslose Mitte für eine gemeinsame Sache: KLANG zu erzeugen als pendelnde Mitte zwischen zwei Orten, die in Wahrheit EINS sind – nämlich ein Glockenraum. Du bist ZIELPUNKT für zwei Seiten, die zwei Halbschalen sind und durch dich miteinander Ganzheitlichkeit erfahren. Du überbrückst den Abstand, bist Pendler vor dem Herrn, führst zusammen, was getrennt erscheint. Du bist Erfüllungsgehilfe für offene Wünsche. Sind sie ersteinmal als Ziel-Gedanke erreicht, ist schon ein neuer Gedanke in Sichtweite. Denn der Gedanke kennt das Ziel, das Problem seine Lösung, das Auseinander seine Zusammengehörigkeit in der Mitte. Zeitliche wie räumliche Entfernung ist in diesem Kontext Ansichtssache. Wenn du selbst ZEIT wie RAUM bist, dann bist du Teil des Wahrscheinlichkeiten-Potentials in Erfüllung.

Dieser Erfüllungsweg in Gleichzeitigkeit wie Optimierung ist getaktet. Optimierung ist eigentlich der falsche Begriff, denn etwas, das VOLLKOMMENHEIT ist, kann nicht weiter erhöht oder vertieft werden. Also muss es Grenzen geben. Mehr als am Anschlag sein, geht nicht. Der Glockenklangraum als ZEITFENSTER macht deutlich, dass es keinen Unterschied zwischen (A) und (O) gibt, denn (A) = (O), Gedanke und Klang sind EINS. Und ZEIT in Gleichzeitigkeit eines INNEN-Klöppels hat Grenzen. Die sind genau definiert im Beispiel der Glocke. Der Weg, den die Zeit beschreibt ist im gleichseitigen, gleichschenkligen Dreieck eindeutig dargestellt. Die Zeit als der Klöppel ist an der Spitze (10×01) im Sinne von Sowohl-als-auch (EINERseits wie ANDERERseits). Am unteren Ende des Klöppels ist der Weg so lang wie der Klöppel selbst – weil Schenkellänge bleibt Schenkellänge. So spielt es auch keine Rolle, welche Masse das Dreieck hat. Oben ist O-Mikron im Sinne von NULL-ZEIT. Unten ist O-Mega im Sinne von ZEIT als Raum-Überwindung. Die Klöppel-Länge ist das Mass für den Raum, dessen „Grenzen“ im Grunde genommen EINS sind. Aber EINS ist ZWEI wie auch DREI – also DREI in EINS (Trinität). 

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11. Das HIN und HER zwischen EINERseits und ANDERERseits enlang eines (H-H) Spiegelhorizonts, eines ZEITFENSTERS in Rotation um die gemeinsame Mitte einer getakteten Endlosschleife von PLATZHALTERN, ist jetzt im Grossen und Ganzen (hoffentlich) verstanden. 127 (P) geben uns Orientierungshilfe. Das sind 6 NULL-Ringbahnen um ein (X) im Sinne von sowohl Verschränkung als auch Umstülpung. Das ist aus der Perspektive – nennen wir sie DRAUFSICHT – als Vordergrund  mit unbekanntem Hintergrund die EINHEIT 127 (P). Ein Sägezahn-Rotorblatt mit 36 Zähnen der 6. NULL-Ringbahn. Im Falle, dass wir diese Sägezahn-Scheibe als Lochscheibe verstehen, gelingt es uns durch ihren Mittelpunkt tief in ihr Inneres zu blicken. Das geht deshalb, weil dieser MITTE-HORIZONT (H-H) für einen Moment eine LEERE repräsentiert. Denn nur Leere kann erfüllt werden – Erfüllung als ein Weg der ZEIT zwischen Traum und Wirklichkeit. Der ZIEL-GEDANKE als ein Zeitfenster des AMEN (So sei es). AMEN ist der Schöpfungsgedanke in „taktvoller“ Manifestation – das Herzklopfen, die Verbindung zweier Seelen in einer Brust zwischen Himmel und Erde.

So wir diesen Moment des JETZT, HIER, ALLERORTS erwischen, haben wir ihn genau in der Mitte zwischen Hin und Her in Rotation erfasst. Aber wir wissen, dass dieses Bild der Vollendung in sich zusammenfällt. Ein Zündfunke erhellt den Raum und nur, wenn wir es verstehen, in diesem Zündfunken selbst zu sein, werden wir ewiges LICHT. Diesen gedanklichen Ansatz müssen wir zunächst anerkennen, sonst wird es wieder dunkel um uns herum. So wir also bereit sind, LICHT zu SEIN, wenn auch flackernd wie Kerzenschein, dann kommt Klarheit und Wahrheit und Gewissheit in unsere Gedanken der Erfüllung – Zeit und Raum verschwimmen, Konturen und Profile verwaschen sich, Gegensätze verblassen, Liebe erstrahlt, überstrahlt, überwältigt schliesslich, sucht den Anfang des Tunnels um Steigerung zu erfahren. Ende wird Anfang, Licht wird Dunkelheit. Wissen und Wahrheit werden zu NICHTWISSEN, die Schlange beisst sich in den eigenen Schwanz, denn nur das Wechselspiel der Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr als ewige Kreislauf-Spirale zwischen 7 und 127 (P) hat Bestand, so denn „ALLES IM FLUSS“ sein will… 

GLÜCKSSPIRALE 10X01

Zwei Halbschalen mit je 54 (P) bilden den ZEIT-RAHMEN mit der Mitte-Rotations-Dynamik als QUELL-CODE (10X01) – für Verschränkung bzw. (19X91) für Umstülpung. Das ist die SCHLEUSENKAMMER zur Niveau-Regulierung. In dieser Funktion werden Platzhalter (P) zu Räumen unterschiedlicher Füllmengen, unterschiedlicher Ingredienzien, unterschiedlicher Aggregatszustände zwischen grobkörnig und feinkörnig. Das hat den Vorteil, dass hier keine spezifischen Mengen in genauen Massen errechnet werden müssen. Vielmehr reicht es aus diesen Prozess der Abwägung zwischen SOLL und IST als einen Spannungszustand zu benennen, der als eine sogenannte PUFFERZONE aufrecht erhalten werden muss. Zwei Buchstaben kommen jetzt ins Spiel als Gegensatz-Paare wie gleichsam SCHLÜSSEL-SCHLOSS-SPIEGELPRINZIP. 

GLÜCKSSPIRALE 140041

Das (A) als der erste wie letzte Buchtabe des griechischen wie auch hebräischen Alphabets oder in römischen Zahlenwerten 1 und 1000 (M). Zwei Schenkel eines gleichseitigen, gleichschenkligen Dreiecks – eine gemeinsame Spitze und ein Abstandhalter dazwischen. Im Grunde genommen beschreibt dieser Buchstabe (A) die wichtigsten Funktionen des Spiegel-Prinzips – nämlich die Komplementarität von 1 + 9 (=10). START und ZIEL – den Abstand dazwischen als RAUM-ZEIT-BRÜCKE (Einstein-Rosen-Brücke).

Das ABC mit (Z-A) als 26. Buchstaben, so man (IJ) als 9.|10. Buchstaben (P) in einem Zwillings-Platzhalter verbaut. Was für ein Riesending, wenn Zahlen und Buchstaben keine angestammten, festen Plätze für sich beanspruchen. PLATZHALTER für dieses und jenes sind die Friedenstifter verschiedenster Kulturen, deren Ordnungsprinzipien, Zahlmuster und daraus resultierenden Wahrheiten. Ein einziges gemeinsames 127 (P) Verständnis als Zuordnungsmodell von Zahl und Zeichen im Sinne einer zyklischen Endlosschleife. Nicht die Zahl oder das Zeichen selbst, sondern die Abfolge einer stufenregulierten Pyramide mit hexagonalem Fundament wie gleichsam Sägezahn-Plattform aus der gleichen Anzahl von PLATZHALTERN. Das ist der Grundstock für eine Weltenformel, auf die man sich im Sinne eines Lehr- und Lernmodells einigen kann. Der Schöpfergedanke samt Schöpfungs-Zustand auf dem Weg der Vervollkommnung, einem ZIEL, das in sich selbst schlüssig ist, dessen Wahrheitsanspruch im SOLL-IST-Abgleich etwas unscharf daherkommt, dessen Logik dahinter jedoch unangreifbar wie unkaputtbar ist. Denn nicht das Prinzip muss sich beweisen, sondern die hinein interpretierten Inhalte.

GLÜCKSSPIRALE 130031

12. Im bîonometrischen CYBERSPACE geht es also weniger darum, Buchstaben und Zahlen eine bestimmte magische Anziehungskraft zuzuweisen. Dieser spiegelbildliche Schöpfungsgedanke zwischen Himmel und Erde – im Sinne eines Sprachrohrs aus Blut, Wasser und Schweiss samt einer Mitte NOA(H) – soll deutlich machen, dass Zuordnungsmuster Gefahren bergen, wenn sie mit einem Wahrheitsanspruch abgestempelt werden. Dehalb werde ich diese Logik „PAX CHRISTI“ an dieser Stelle auch nicht weiter vertiefen, auch wenn diesem Spiegel-Netzwerk (meiner mir eigenen Weltbetrachtung) keine Beliebigkeiten zugrunde liegen. 

GLÜCKSSPIRALE 150051

Eine erweiterte Variante – aufbauend auf den zwei verspiegelten Säulen, ist einfacher nachvollziebar. Im Grunde genommen geht es bei diesem Theogramm um den Urgrund – das KREUZ und den Schnittpunkt der beiden Achsen. Hier wird deutlich, was mit Schnittmege gemeint ist. 4 (P) werden waagrecht wie lotrecht gespiegelt und erzeugen einen „Springenden Spiegelpunkt“ der das gesamte System auf einen gemeinsamen Nenner bringt: den Schnittmengen-Punkt (7) im Sinne von sechs (P) rotierend um ihre Mitte, den 7. Punkt. Das leuchtet ein, braucht in seiner dahinterliegenden Logik nicht weiter angezweifelt werden: der PLATZHALTER für die LEERE wie für einen bestimmten Wert. Ein Teiler, der imstande ist, den 127 (P) eine geradzahlige Mitte zu geben, wie auch den 36 Zähnen. Und wo eine Zahl unantastbar die Spiegelmitte repräsentiert, so hat auch die LEERE ein exaktes Mass anzubieten. Die LEERE im Sinne einer Achse, denn das ist der „Springende Punkt“, der überall zur gleichen Zeit das System zusammenhält – als das unsichtbare KEINS im EINS-SEIN

GLÜCKSSPIRALE 7007-XXX

Dabei ist alles in Bewegung, wie gleichsam fest verbunden und verankert – im Röhrensystem der 127 (P). Alles im Raum strömt, transformiert sich zyklisch zwischen Verdichtung und Entladung, wie zwischen Innen und Aussen, wie zwischen Feinkörnig (O-Mikron) und Grobkörnig (O-Mega) in einem verschränkten Umstülpungsprozess (AOXOA) oder (10X01) oder (19X91). Da aber selbst der Austausch zwischen NULL und NICHTS „vermasst“ werden sollte, wurde aus der NULL eine Treppe gezaubert, besser ein Treppenraum mit sieben Stufen aus einer (8 auf 8) MATRIX. Diese Treppe auf dem Urgrand NULL führt nach „Wolkenkuckuksheim“ auf Wolke 7. Diese Treppe, 12-fach gespiegelt (siehe Theogramm), stellt die NULL dar im Sinne von „ETWAS“ (um dem Hirn Masse zu geben für die NULL-Energie). Aus der NULL-MASSE des ETWAS SEIN können wir nun logischerweise auch ihr Gegenteil bestimmen, nämlich die Form, die von der NULL-TREPPE umgeben ist. Das ist dann das Mass für das NICHTS im Sinne einer Struktur-Dynamik, die unser Hirn ab jetzt zu fassen vermag. 

Und wenn wir schon einmal in Schweiss gebadet an diesem SPIEGEL „NULL und NICHTS“ angekommen sind (ist hier überhaupt noch jemand, der dem Thema folgt?), dann will ich den Weg frei machen zum ZIEL als BAUSTEIN der MITTE, der die Welt zusammenhält.

GLÜCKSSPIRALE 4004-XXX

Ein Faltmechanismus, dessen „INEINANDER – AUSEINANDER“ erinnert an einen Blasebalg, eine Zieharmonika, eine LOCHKAMERA mit Balgenauszug zum Heranzoomen und Schärfe einstellen der „Schwankungsbreite“. Selbst ein oben wie unten offener Würfel lässt sich aus diesem 4-Flächner bauen. Die wichtigste Erkenntnis aber offenbart sich in der Seitenansicht, dass der Mittelpunkt – das MITTE-ZENTRUM kein Punkt ist sondern vielmehr eine Achse – (H-H) als Spiegel-Horizont. (AOXOA) ist in dieser Betrachtung gleichzusetzen mit einem Teleskop  oder Fernrohr, bei dem das ZIEL dir näher kommt. Ziele sind ja nur im Kopf weiter weg – doch sie kommen einem genau bis in die Mitte des Rohrs entgegen. Hier treffen sie mit dem Wunschgedanken oder einer Idee gepuffert aufeinander, wägen sich gegeneinander ab im SOLL-IST-Vergeich, optimieren sich für die nächste Stufe – mehr gibt es nicht zu verstehen. Also laufen wir den falschen Zielen nicht hinterher, bleiben wir vielmehr standhaft verwurzelt aufrecht stehend da, wo wir vom Grundgedanken her verortet sind. „Ich denke, also bin ich“ stimmt dann, wenn Gedanke und Tat, Wunsch und Wirklichkeit sich die Waage halten – mehr geht nicht. So sind wir gut geerdet, die Jakobsleiter mit den 7 Stufen steht fest verankert auf dem Spiegel-Horizont (H-H) und ist an Wolke 7 sicher angedockt. 7 Stufen mit einem geraden Teiler zwischen oben und unten wie zwischen Aussen und Innen. Ein System im Überfluss von einem einzigen (P). Also 127 plus (1/1) – so haben wir wieder eine Rechnung die aufgeht. Links eine (8 auf 8) MATRIX (M) und vertikal gespiegel rechts mit einem (W). Die gemeinsame Mitte rotiert und keiner weiss, was zuerst da ist – das (M) oder das (W). Da der Anfang mit dem Ende verdrillt ist, spielt es ohnehin keine Rolle, wer oder was oben oder unten ist. 

GLÜCKSSPIRALE 9009-XXX

127 (P) als HEXAGRAMM-WÜRFEL in Schnittmengen aneinander gereiht, als EINS wie auch KEINS, das SOWOL-ALS-AUCH. Die Mitte als Verbund in Verschränkung – OXO als das verinnerlichte gemeinsame Sprachmodul. Alles in Kommunikation aller Bausteine zwischen O-Mikron und O-Mega. Eine ENDLOSSCHLEIFE um eine WIR SIND EINS-Mitte – Wahnsinn, wer dem noch folgen kann. Dabei hätte ich fast vergessen, den Quotienten der „Alles ist Mitte“ zu nennen. Die LEERE-Achse „LAMBDA“ (der 11. Buchstabe im griechischen Alphabet) ist für die Betrachtung der Welt und ihrer kosmischen Zusammenhänge von ganz besonderer Bedeutung. Hier nur der erste Absatz über das Lambda-CDM-Modell

Das ΛCDM-Modell bzw. Lambda-CDM-Modell ist ein kosmologisches Modell, das mit wenigen – in der Grundform sechs – Parametern die Entwicklung des Universums seit dem Urknall beschreibt. Da es das einfachste Modell ist, das in guter Übereinstimmung mit kosmologischen Messungen ist, wird es auch als Standardmodell der Kosmologie bezeichnet.

GLÜCKSSPIRALE 6006-XXX

Diese LAMBDA-Teilchen-Welle ist – sagen wir das „Gottesteilchen“ der 127 (P) im INNERSTEN der Glockenraums hin und her schwingend. Gur, einverstanden, es könnten 126 oder auch 128 (P) sein – im Mittel jedoch 127 (P), mehr oder/und weniger – eben im ÜBERFLUSS zwischen Himmel und Erde. Sieben Stufen zwischen einem Füllhorn-Quotienten „Q143“ und 1001 (P) bzw. (10X01) als Spiegelwert. Also hier einmal zum Nachrechnen. Sechs Ummantelungen eines Kernwertes von Q143 im Abstand 143:

1) Kern 143
2) 286 mit 6 (P)
3) 429 mit 12 (P)
4) 572 mit 18 (P)
5) 715 mit 24 (P)
6) 858 mit 30 (P)
7) 1001 mit 36 (P)

Ein Kern mit 6 Ummantelungen spiegelt sich zwischen Aussen und Innen oder Oben und Unten. Alles läuft nicht nur rund sondern auch mäandrisch immer von oben nach unten. Wer das versteht, dass er sich im Grunde nur fallen lassen muss, weil, wenn er „UNTEN“ angekommen ist, ist er bereits wieder „OBEN“. Sich fallen lassen, die LAMBDA-WELLE surfen und nichts anderes tun, als dem SELBST vertrauen, welches das ZIEL kennt und niedergeschrieben hat.

GLÜCKSSPIRALE 5005

Niedergeschrieben im Trommel-Scanner des Wahrscheinlichkeiten-Potentials mit RGB-Patronen und BLACKPOWER. Einfache Gesetzestexte wie beispielsweise die SOLFEGGIO-Zahlen-Frequenzen. Im Schreibkopf der universalen Mitte ist eine Art Massenspeicher verbaut. Das klingt gross, ist aber winzig, denn das PLATZHALTER-MODELL – im Sinne eines Schlüssel-Schloss-Prinzips – ist nur ein Verteiler, ein Ordnungs-Modell für Zahlen und Zeichen und damit ein bîonometrischer OPEN-SOURCE-ALGORITHMUS.

GLÜCKSSPIRALE 8008-XXX

Spiegel-Code statt Bibel-Code

Zum Schluss noch ein paar Sätze zur Entstehungsgeschichte dieses Beitrags. Theogramme entsprechen einer eigenen Verstehensschiene. Sie sind keine Illustrationen und sowohl vor als auch während der Vertextung entstanden. Vor diesem Text habe ich minimum 4 Versuche gestartet und wieder verworfen. Weil jede neue Erkenntnis gibt dem Text eine neue Richtung. Erst mit dem Lesen des Buches „Das Geheimnis der Heiligen Zahlen“ von Jürgen Werlitz habe ich der 127 die Aufmerksamkeit geschenkt, die diese Zahl verdient. Ich zitiere ein paar Zeilen auf Seite 212 des Buches:

Eine Zahl, und sonst keine! 

Gegenüber solchen Konsonanten gematrischer Untersuchungen, die je nach Anwendung unterschiedliche Komplexität aufweisen, gab und gibt es aber auch immer wieder Deutungsversuche der biblischen Botschaft, die auf einer ganz besonderen Zahl aufbauen. So hat beispielsweise Oskar Fischer die Primzahl 127 zur alle Welt kommenden Grösse erkoren. Er fand sie überall, in unterschiedlichen Sprachen und Kulturen, indem er – gemessen an der Logok wahllos oder assoziativ, aber jedenfalls nirgendwo methodisch begründet – Wörter zusammenstellte. 

Und zum wissenschaftlich sehr umstrittenen Thema (Seite 255 des Buches):

Brauchen wir einen solchen Gottesbeweis?

(…) Das Gottesbild, das hinter dem Bibelcode steckt, ist doch einigermassen fragwürdig. Was wäre das für ein Gott, der nach Ansicht der Codeforscher Zeitgenossen des Mose Texte übergeben hat, die erst 3000 Jahre später Lebende verstehen können? Was wäre das für ein Gott, der Wissen um zukünftige Ereigniss in Texte verschlüsselt, die zwar eintreffen können, aber nicht eintreffen müssen. Braucht vielleicht Gott einen Gottesbeweis? Oder sind es nur die, die existentiell verunsichert nach Sicherheiten verlangen? – Man tut sich schwer mit einem Gott, dessen Wege und Pläne erst jetzt durch einen Bibelcode ein Stück weit durchschaubar geworden sein sollen. In einem Buch wie der Bibel, in der es Texte gibt, die von der Undurchschaubarkeit Gottes, seiner Unbegreiflichkeit und Unfassbarkeit für den Menschen handeln (z.B. Ijob 38-41); Jes 40,12-17), ist ein codierender und ein sich damit selbst beweisender Gott meiner Ansicht nach fehl am Platz. Glauben bedeutet immer auch eine Entscheidung. Als Christ weiss man das, denn Jesus war keineswegs ein Deus ex machina, der Puppen tanzen liess. An ihm scheiden sich die Geister, weil Jesus selbst vor die Entscheidung stellte, zu glauben oder nicht zu glauben. (…)

Jürgen Werlitz, Jahrgang 1958, ist habilitierter Theologe und seit Januar 2005 ausserplanmässiger Professor für Alttestamentliche Exegese an der Universität Augsburg. In seinem Buch geht er kritisch um mit Deutungen und Zuordnungen der Zahlen und Zeichen in der Bibel. In diesem Kontext wurde mir klar, dass man Zahlen und Zeichen nicht in eine einzige Wahrheit zwingen kann. Weil mir aber die 127 seit langer Zeit als Anzahl (P) für den Vollkreis dient, ist mir plötzlich in einem lichten Moment der eigentliche Wert dieser Zahl wie Schuppen von den Augen gefallen. So entwickelte sich eine Sicht der Welt des GROSSEN UND GANZEN in ALLGEGENWART… Danke, dass ich diese G-Danken denken durfte.

GLÜCKSSPIRALE 190091

Mein bîonometrisch gedanklicher Ansatz für den „Primzahl-Spiegelcode 127“ bezieht sich auf die These „Im Anfang ist Vollkommenheit„. Ganz ohne Urknall, ganz ohne Anfangsdatum, ganz ohne apokalyptische Endzeit-Szenarien. Somit sind schon mal alle Kalendarien ad acta zu legen. Noch nicht einmal braucht es in Stein gemeiselte 10 Gebote. Ich sehe das viel einfacher, deshalb, weil ich ein Mustermacher bin, einer dessen Gedächtnis sich an Mustern entlang hangelt, sich treiben lässt, sich diesen Mustern anvertraut, weil sie über alle Zeiten hinweg im Schöpfergedanken des Grossen und Ganzen in Allgegenwart sich verewigt haben. Ein mustergültiges Theogramm, das sich auch ohne Zahlen und Zeichen einprägen lässt. Eine Figur, die man in Stein meisseln kann. Ein ZICKZACK wie ein „M“ und ein „W“ ineinander gespiegelt:

XXXX

das ergibt 4 X. Damit haben wir 2 Buchstaben (MW) oder 4 Buchstaben (XXXX), ein Rechteck, so wir diese XXXX umranden, 9 Längsstriche, 3 Querstriche, 4 Quadrate, 256 Felder (4 x 64), entweder 4 oder auch 4 x 4 Kreise… und wenn wir weiter zählen 18 Spiegelzahl-Positionen, die komplementär verstanden (X=10) ergeben, die Abfolge zwischen 2 Quadraten im Sinne von Anfang (A) und Ende (O), oder eines unendlichen Zahlenzyklus (Endlosschleife) zwischen 1 und 9.

GLÜCKSSPIRALE 4004-XXX

Es könnten auch 4 (Quadrat-) Seiten eines Buches oder einer Schriften-Doppelrolle (Thora) sein, als einem Raum – durchbohrt von einem Zeitpfeil, der alle 4 Seiten genau mittig als Achse, Grillspies, Speer oder Dolch dient – oder einen Bund von Blutsbrüdern im Geiste versinnbildlicht. Ein Spiegelhorizont trennt das Licht vom Schatten, das Innen vom Aussen, das Eine vom Andern in Rotation, so dass einmal das „M“, und danach das „W“ die Oberhand gewinnt. Die 4 Seiten (Quadrate) könnten auch als Flügel (Spiegel-Membrane) verstanden werden – mal ausgebreitet, mal dicht zusammen, wie ein Blasebalg zu handhaben, der Luft generiert als Grundlage für das Leben an sich… Luft wird versinnbildlicht vom „Gott des Windes“ SHAMASH, den ich in meinen Beiträgen schon oft erwähnt bzw. in meinen Theogrammen verortet habe und der im Buch von J. Werlitz auf Seite 212 unter der Überschrift Eine Zahl, und sonst keine! wie folgt Erwähnung findet:

Die (Zahlen-) Summe von SHAMASH (ein mesopotamischer Gott) und Gilgamesch (ein legendärer König aus Uruk) ergibt auf Hebräisch 1016 (= 8 x 127).

In diesem Absatz werden noch 9 weitere Rechnungen mit der Zahl 127 aufgemacht:
3 x 127 = 381 (Salomo als der grösste Zauberer aller Zeiten)
4 x 127 = 508 (Isaak, Sohn Abrahams – auf hebräisch)
5 x 127 = 635 (Marduk, Hauptgott Babylons – auf griechisch)
7 x 127 = 889 (Bundeslade, Aron Berit Jahwe, ‚RN BRJT JHW‘ ‚H)
9 x 127 = 1143 (El Schaddaj – eine Gottesbezeichnung im Buch Genesis Abraham, Isaak, Jakob und Josef)
13 x 127 = 1651 (Jesu Auferstehung – auf griechisch )
15 x 127 = 1905 (Ormuzd + Abraham)
21 x 127 = 2667 (im Jahre 2667 nach der biblischen Zählung fand der Exodus statt)
24 x 127 = 3048 (die Summe von Jesus Christus und der Sibylle auf griechisch)

(…) und weiter: Wenn man in so vielen Worten und Wortverbindungen die 127 findet, dann muss es mit der 127 eine ganz ausserordentliche Bewandtnis haben. Fischer hielt sie für den Ausdruck von Licht und Auferstehung und nannte sie Kreislauffaktor. Fast alles ist 127, sowohl Zauberworte als auch die Bundeslade (siehe 7 x 127).

Aber Werlitz sieht das auch durchaus mit kritischen Augen:

Bei solchen und ähnlichen Spekulationen über die Bedeutung einzelner Zahlen handelt es sich keineswegs um Erkenntnisse, sondern um Spielereien. Denn wenn man einmal eine alles erklärende Zahl gefunden hat, findet man sie auch immer wieder (…)

Wer auf der Suche nach Zuordnung, Bedeutung, Geheimnissen, Macht versprechenden Quell-Codes ist, insbesondere mittels Supercomputern, der findet solche Muster. Was ihn aber daran hindert ist seine Neugierde, seine Suchsucht. Viele Entdeckungen, die uns einen wirklichen Fortschritt gebracht haben, sind den Entdeckern zugefallen. Denn Gott ist im Herzen, der Seele wie im Auge verbaut – im blinden Fleck. Hier ist das Wissen gebündelt – im sogenannten NICHTWISSEN („Ich weiss, dass ich NICHT weiss“). Wissen offenbart sich dann, wenn man nicht hinschaut, die Augen schliesst und nach innen sich fokussiert … und nicht auf Teufel komm raus, unbedingt wissen will. Wissen verbirgt sich in der Spielfreude, im Zufall, im Zustand der Reife z.B. wenn ein Apfel weiss, wann Zeit ist, sich zu lösen vom Ast … und zu fallen, um dem Acker als Nahrung zu dienen. 127 (P) als eine Spiegel-Position mit den 7 (P) des Kerns ist nicht das Ergebnis von Suche und Spekulation. Nein – und deshalb gibt es auch an dieser Position der letzten wie ersten Zahl nichts herumzudeuteln.

127 Löcher einer kreisrunden Steinscheibe – oder auf Metall geritzt – oder auf ein Holz geschnitzt, das erachte ich als ein Muster, das sich in der Allgegenwart als LOGOS eingeprägt hat. Und [XXXX] – das ist Kindergarten 1×1. So stelle ich mir vor, dass kreative Köpfe daraus ein Weltbild erschaffen können, im Sinne von Wurzel wie Krone des Lebensbaumes. Oben wie unten, zwei Seelen in einer Brust verbaut, sich hoch wie runter mäandrierend, zyklisch rotierend, atmend, sich umstülpend – das sollte reichen um eine Welt zu zimmern, die in der Erinnerung – im religio – als Pufferzone schwingend, singend Herzklopfen spüren lässt…

David McLion am 22/23.5.2021 (Pfingsten)