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Referat – Vorlesung – Seminar
„Wochenende auf der Mettmen Alp“
Referent: David McLion (79)
Werkstatt für Innovation,
bîonometrische Lehr- und Lernmodellle,

Trägerschaft: VITAO® SWISS Association
Linth-Akademie Ethik – Commitment – Lebenskunst
CH 8762 Schwanden-Glarus Süd

Vorstand und Gönner Hermann Luchsinger
Ehrenmitglied Prof. Dr. rer. oec. Joachim Kohlhof,
Ethic Colleg Mehren (D)


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ZEIT IM ÜBERFLUSS

Wir sprechen von Zeitaltern, von Jugendzeit, von zeitlosen Dingen, von Zeitgeist, Zeitraum, Lebenszeit. Von Zeit zu Zeit blicken wir zur Uhr, um die genaue Zeit zu erfahren, um zu wissen, wie viel Zeit uns noch bleibt für den nächsten Termin oder ob es gar wieder einmal zu spät ist…

Obwohl wir Zeit unseres Lebens danach trachten, Zeit zu sparen, – für alles was wir tun, möglichst immer weniger Zeit aufzuwenden, haben wir immer weniger Zeit für uns selbst und Dinge, die uns zeitwert sein sollten, geschweige denn opfern wir gerne Zeit für andere, die uns mehr oder weniger nahestehen.

Diese einleitenden Sätze schrieb ich in meinem Buch

DAS ZEITGESCHENK
TOP MANAGER MENSCH
mit neuem Zeitbewusstsein.
Erstveröffentlichung im 4. Quartal 1991
das ist jetzt 30 Jahre her.

Zeit scheint knapp geworden zu sein. Doch das Blatt hat sich gewendet. Zeit ist plötzlich für die einen im Überfluss da, für andere hat sie den Notstand ausgerufen. Zeit scheint ungerecht mit uns umzugehen.

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TAUSEND JAHRE KRIEGSPLANET ERDE

Die Presse schrieb 2019 von „schwerer Kost» und einer „Welt“, die man im Alltag kaum durchdringt. Das war anlässlich der Verleihung des „Goldigen Gärbihunds“. Solch eine Ehrung tut gut, wenn ein Lebenswerk gewürdigt wird, gibt es dem Leben zwar einen Sinn. Nicht aber ein Ruhekissen. Seit dem habe ich nach neuen Bildformeln gesucht. Um mein Thema ZEIT und GEIST immer noch greifbarer zu machen. Ein Thema, das – Gott sei Dank – in Zeiten der Pandemie jetzt leichter und eindringlicher zu vermitteln ist.

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Es grenzt an Verschwörungstheorien. Es berührt Bereiche, die uns suspekt sind. Auf Wikiversity habe ich 2008 bis 2012 erstmals damit punkten können. Im Bereich Religionswissenschaft konnte ich neue Impulse setzen. Eine Mixtur quer durch sozio-kybernetische Prozesse. Hintergrundwissen, das schwer durchschaubar ist. Ein bisschen Methaphysik. Fritz Zwicky’s Morphologie (Zwicky-Box) Bio- und Kosmo-Kybernetik. Quantenphysik. Geometrie. Ontologie. „BÎONOMETRIE“ auf der Basis meiner quantenphysikalischen Lehr- & Lernmodelle.

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Vernetzte Fachbereiche, die sich damit befassen, wie wir effektiver um die Runden kommen. Mit dem Ziel, ein allumfassendes Gedanken-Konstrukt zu schaffen, das uns dabei hilft, wie wir dieses Leben in der Zeit gestalten können und wie lange es uns überhaupt noch gibt, wenn wir so weitermachen. Und nicht zuletzt, was jeder einzelne dazu beitragen könnte.

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Wieder möchte ich meine verstorbenen Freunde und Mitstreiter, im Geiste daran teilhaben lassen: den Mathematiker Joachim Rittstieg, Autor und Forscher über ATLANTIS – ABC der MAYA-Kultur und den Physiker Bert Schreiber (USA) und seine QUANTUM QUANTA Universaltheorie. Ihnen habe ich viele Impulse zu verdanken. Ihr wissenschaftliches Erbe möchte ich mit dieser Erinnerung aufrecht erhalten.

Der Physiker Bert Schreiber (USA) hat mit seiner QUANTUM QUANTA UNIVERSAL-THEORIE Einsteins These von der Zeit als Kontinuum in Frage gestellt. Zeit hat – nach Schreibers Forschung eine Achillesferse. Bedeutet so viel, als dass man ihr auf die Schliche kommen kann. Will heissen, dass sie getackert ist. In einzelne Stücke zerhackt ist. Zeit ist portioniert. Und zwischen den Zeit-Fenstern lässt sie einen Spalt offen. So dass man durchlüften kann.

Um diesen Spalt geht es in meinem Referat. Um diese Lücke am Ereignis-Horizont. In diesem Spalt ist die ZEIT im Unterbruch. Genau gesagt verschränkt sie sich – stülpt sie sich um, schaut ZEIT in den Spiegel – nimmt sich im GEISTE wahr. ZEIT als der Grosse Gedanke in Allgegenwart wird sich ihrer selbst bewusst – als einziger Gedanke.

O-MEGA verdichtet sich zu O-MIKRON.
Dieser Spiegel sprengt alles in die Luft. Gottseidank nicht. Denn zwischen Omega & Omikron entsteht ein Drittes.
Das „X“. Die quantenphysikalische Verschränkung.
Dazu im Laufe des Referats mehr.

Noch eine kleine Kostprobe vorab. Diese Achillesferse hat eine verstehbare Struktur. Abgeleitet vom Salomonischen Siebenzack. Er gibt die Reihenfolge vor. Wie sich das Leben seinen Weg bahnt. Auf dem Wochen-Weg der Wandlung. Dem Weg der Planeten von Montag bis Sonntag.

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Man könnte auch sagen zwischen NULL-Uhr am Sonnabend und NULL-Uhr am Sonntagmorgen. Dem Quantensprung zwischen SATURN und SONNE. SATURN, der Todesplanet im Übergang zur Sonne, dem Planet, der uns das Leben immer wieder schenkt.

Ein winziger Spalt zwischen Ende und Anfang. Das ist die Achillesferse der Zeit. Die Pufferzone der DOPPELNULL, die schnell mal missverstanden werden kann. Denn sie ist das Steuer- und Regelwerk des VITAO-Cyberspace.

Der Zahlencode (1|10X01|1).

Eine raffinierte Mischung von Eins und Null. Sie beherrscht das Thema meines Referats. Sie macht u.a. deutlich, was ZEIT in Zusammenhang mit dem GEIST eigentlich sind, was sie verantworten und wie ihnen alles untertan ist. Zumindest in meinem bîonometrischen Modell.

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Mein Freund Dr. Michael Stelzner – sein Bestseller „DIE WELTFORMEL DER UNSTERBLICHKEIT – vom Sinn der Zahlen – Die Einheit von Naturwissenschaft und Religion“. Michael Stelzner hat in „MATRIX 3000“ ebenfalls einen Artikel über den Achilles-Mythos veröffentlicht. Allerdings über das Phänomen dem Archetyp der Zahl 11. Dem Zeitpunkt, wo der Zündfunke die Ordnung aufbricht, an dem es urplötzlich knallt…! und uns die Brocken um die Ohren fliegen. Weil hier etwas fehlt. Die verschränkte Doppelnull.

Stelzner schreibt über den 11.09 2001: „Ein Zahlengebilde, das Spekulationen freien Lauf lässt, Kräfte lähmt, Kräfte mobilisiert. Von tiefer Trauer, Entsetzen, blinder Wut, Verzweiflung, über Mitgefühl, Angst und Schrecken bis hin zu Schadenfreude und Genugtuung reichen die Emotionen. Die Welt scheint aus den Angeln gerissen, Schuldige werden gesucht, Sühne ist angesagt, Vergeltungsschläge liegen in der Luft. Seit diesen schrecklichen Ereignissen hören wir von den Nachrichtenagenturen den inzwischen schon fast wie eine religiöse Formel wirkenden Satz, dass nun die Welt eine andere sei und nie mehr so sein könne wie vorher“.

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Es geht unter anderem um die NULL-Punkt-Energie. Ich habe dieses Forschungsfeld mit der Strömungsenergie der Zeit in Zusammenhang gesetzt.

Prof. Harald Lesch hat seit Jahren auf YOU TUBE über dieses Phänomen des NICHTS ein Video veröffentlicht. Er beginnt, wenn ich es recht erinnere, mit den Worten: „NICHTs ist nicht wirklich NICHTs.“ Leider hilft uns das wenig bei der Frage nach der Anwendung. Der Anwendung im täglichen Leben – nämlich wie wir ein solches Wissen in unseren Alltag einbetten können. Beruflich wie privat.

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Die Zeit durchdringt dieses „NICHTs ist nicht wirklich NICHTs“ 10.000 bis 20.000 mal am Tag. Jeden von uns. Dazu muss sich unsere Lunge rund 20.000 Mal bewegen – um bei jeden Atemzug etwa einen halben Liter Luft einzuatmen. Dabei dürfen wir nicht vergessen :), immer auch wieder auszuatmen. Und dazwischen – zwischen dem ein- und wieder ausatmen – müssen wir mit dem Luftstrom eine Wende vollziehen.

Das ist im Grunde genommen schon alles. Sie alle können es bereits perfekt.
Es gibt nichts hinzuzufügen. Aber NICHTs ist eben auch nicht wirklich NICHTs.

Es geht also darum, wie wir uns diese Wende, besser ins Bewusstsein rücken können. Also: Mein Thema ist das sowohl Unsichtbare wie Unbewusste NICHTs als neue Grenzerfahrung oder einen Schlüsselcode zu entdecken. Und anzuwenden. Es geht darum, dieses Phänomen der Allgegenwart in unseren Alltag sinnlich einzubauen. Die universale Kraft als bîonometrisches Modell-Prinzip sichtbar zu gestalten. Den Faktor ZEIT – als Strömungsgesetz der Wandlung zwischen rein und raus – mit einem Umkehr-Impuls bewusst zu machen.

Ich sage nicht, dass die Welt so funktioniert. Meine Lehr- und Lernmodelle mögen vielmehr dabei helfen, Zusammenhänge als Formeln zu entdecken. Muster oder besser Bildformeln besser zu verstehen. Bildformeln, die das, was uns bewegt, uns antreibt, lenkt und leitet, in unsere Denkstrukturen einzubauen. Das Phänomen der Zeit – das unbekannte Wesen. Als ein einziger großer Gedanke. Einerseits so groß und gewaltig – andererseits wiederum so klein, dass er in jedes Hirn und jede Hosentasche passt.

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Zeit und Vollkommenheit

Ich versuche mich mal in Prosa:

Im Anfang der Zeit
ist Vollkommenheit

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die Henne im Ei
das Zweierlei im Einerlei

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Auf der Suche nach dem Licht,
macht es plötzlich einen Knall …
Der Fall aus dem Nest des Einerlei …
Geboren ist das Dreierlei …
samt Baum und Borken-Leckerbissen
von „Apfelwissen“
bis hin zu Zuversicht …

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… ein ganzer Hühnerhof in Sicht.
Mehr als 1000 Jahre her …
Gründe gibt es deren viel,
das zu wissen ist das Ziel.
Zu Ende ist nun das Gedicht.

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ZEIT ALS SÄGEZAHN

Warum ein Kriegsplanet? Weil ein Zerriss die Welt durchzieht. Weil Herz und Seele bluten. Apokalyptisch auseinander driften. Weil aus Eden rausgeschmissen. Weil uns der Boden weggezogen.

Z e r s ä g t e   W e l t .

Das klingt zunächst wie die Welt nach dem Rausschmiss aus dem Paradies. So ist es auch gemeint. Der Garten Eden als ein Prinzip Göttlicher Hausordnung. So richtig schweizerisch. Alles am rechten Platz. Das Holz zwar noch als Baum. Gedanklich aber schon aufgeschichtet. Alles perfekt. Dann die Schlange… Darüber später mehr.

Eigentlich geht es in meinem Referat nur um die Schlange. Deshalb möchte ich sie erst mal im Korb lassen. Da ist es dunkel. Sie kennt es nicht anders. Alles hat hier scheinbar seine Ordnung. Das aber weiss man nicht so genau. Denn – wie soll man im Dunkeln Ordnung von Chaos unterscheiden. Das ist der springende Punkt. Dunkel ist so etwas wie nicht wissen was los ist.

Das «Weder-Noch». In der Philosophie spricht man vom NICHTWISSEN. Das, was der geläufigen Übersetzung widerspricht: „Ich weiss als Nicht-Wissender“ bzw. „Ich weiß, dass ich nicht weiß“. Gemeint ist Sokrates.

Es ist dem ALLES WISSEN gegenübergestellt.

Dieses NICHTWISSEN aber ist inneres Wissen. Verinnerlichte Geistesblitze. Das, was wir uns krampfhaft von Brainstormings erwarten. Wissen, das sich zu schützen weiss. Kernwissen. Ummantelt. Dunkle Materie ? Dunkle Energie? Hintergrund Prägung.

Hochspannungsfelder.

TESLA hatte sich darauf spezialisiert. Ganz vereinfacht ist es CHAOS. Sind es MANDELBAUM Fraktale. So eine Art Ordnung, die im Grunde genommen sich unordentlich gibt. Also ganz schön schlau. Alles ist in Bewegung. Eine Art Pokerspiel, das sich nicht einfach in die Karten schauen lässt. Aber als Vergleich gut zu gebrauchen.

Denn um diese Spielkarten geht es. Es geht um Sinnbilder, Zahlen und Zeichen, die in eine bestimmte Ordnung gebracht werden sollen. Es geht um Reihenfolge. Es geht um Zahlen-Netzwerke. Es geht um eine MATRIX. Einen Algorithmus. Es geht um ein Baukasten-System. Es geht um das SÄGEZAHNMUSTER. Um das Sowohl-als-auch wie auch um das Entweder-Oder. Es geht um die Vermischung, um den Mehrwert, um die 110 % im Sinne von 1+1=3.

Es geht um Verbindung, um Brückenbau, um Verbrüderung als auch um Trennung, Zerstörung, Krieg der Sterne. Es geht um den Raum der WANDLUNG zwischen WACHSTUM & WIEDERKEHR.

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Zeit strukturiert, verbindet, schmiedet Pläne, schlägt Brücken zwischen Wunsch und Wirklichkeit. „Entweder-Oder“ macht den Zerriss. Teilt auf, was im Grunde genommen ein Ganzes ist (und bleibt). ODER zwingt zu differenzieren. ODER unterscheidet uns. Das ist auch gut so. Und doch sind wir alle EINS. Nämlich Mensch.

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„Sowohl als auch“ hingegen zeigt, wie wir einander brauchen. ZEIT zwischen Kind und Altenheim, dem Weg der Wandlung bis ins hohe Alter macht es deutlich: „Gegenseitige Nützlichkeit“. Auch wenn KOMPLEMENTARITÄT zunächst etwas kantig klingt. Der Physiker Niels Bohr hat diesen Begriff in die Quantenphysik eingeführt und anschliessend im Sinne von «Sowohl als auch» auf viele Gebiete übertragen.

Dieser Begriff der Erkenntnistheorie für zwei scheinbar widersprüchliche, einander ausschliessende Beschreibungsweisen bringt es auf den Punkt. „Gegenseitige Nützlichkeit“. Liebe – gegenseitiges Verliebtsein – ist sicherlich weit mehr. Aber wenn diese Amore im Laufe der Zeit etwas abkühlt, so ist es doch von Vorteil, wenn sie als „Gegenseitige Nützlichkeit“ verstanden und in die Länge gezogen werden kann 🙂

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Ich will es einmal vergleichen mit einem Geschäfts-Abschluss im Sinne von 1 + 1 = 3. Beide Geschäftemacher dürfen sich als glückliche Gewinner fühlen. Jeder hat offenbar des anderen Lücke entdeckt. Und gefüllt. Beide haben Zahnarzt gespielt. Beide fühlen sich ab sofort mit dem anderen „verzahnt“. Aus 100% Erfolgsprämie sind 110% geworden. Jeder hat sein Geschäft gemacht. 55% für sich erzielen können. Keiner hat den anderen übervorteilt. Das schweisst zusammen.

Zeit bietet dieses Sägezahn-Muster. Zeit ist „Sowohl-als-auch“. Zeit verzahnt. Zeit versöhnt. Zeit ist auf Lücke programmiert. Zeit ist Empathie. Aber auch „Gegenseitige Nützlichkeit“.

ZEIT UND ENTSCHEIDUNG

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Wer Entscheidungen trifft, muss imstande sein, abzuwägen. Muss gewichten können. Das Eine gegen das Andere aufrechnen. Denn nichts ist wirklich zweckfrei. Damit werden wir geboren. Wer überleben will, muss sich für das Leben entscheiden. In unseren Genen steckt eine Zahl der Wahl: die Zahl 3. Eine Zahl wie ein Dreibeinhocker. Kippelt nicht. Auch bei Unebenheiten. Die Drei in Eins.

Lucas Cranach, der Ältere bringt diese 3 auf den Punkt. Mit seinem Flügelaltar vom Garten Eden. Drei verschiedene Ansichten – aus drei verschiedenen Blickwinkeln – in einer einzigen Wahrheit verpackt. Das ist ein schwerer Stoff. Das klingt nach Krieg. Spätestens dann, wenn der Magen knurrt, wenn sich der Hunger meldet. Wie mag sich das Apfel-Narrativ aus der Sicht eines Hungerleiders zugetragen haben?

19 C

19 B

19 A

Der Sägezahn trennt bisweilen Kopf von Bauch… trennt Kopf-Rechnen von Bauch-Intelligenz. Wenn Hunger das grössere Übel ist. Wenn der Magen knurrt, macht langes Nachdenken wenig Sinn. Und erst gar nicht satt. Handeln ist angesagt. Will heißen: „Besser ein Apfel – als kein Apfel“.

ZEIT UND REIFE

Reife ist das eingebaute Wissen eines Apfels, zu wissen, wann Zeit ist, sich vom Baum zu lösen… und dem Isaac Newton, dem Entdecker der Schwerkraft auf den Kopf zu fallen. Damit der sich bitte Gedanken mache über den Fall. Die Lösung vom Ast passiert zum Zeitpunkt NULL. Hier weiß der Apfel, dass die Zeit gekommen ist: Zeit sich zu trennen. Dem „Entweder-Oder“ nachzugeben. Sich besser fallen lassen, als ewig hängen bleiben. Sich verselbständigen. Nicht ewig der Mutter am Rockzipfel hängen. Reif sein für einen Neubeginn. Reif sein für den Zufall, die Zuversicht, die Zukunft, hin auf einem Weg zu neuen Ufern… Es geht um den Fall aus dem Garten. Die Geschichte, die sich um den Apfel rankt. Den Zankapfel.

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Diese Geschichte ist das Sinnbild der Führung. Nicht der Verführung. Sie weiss wo´s lang geht. Auf dem Weg der Wandlung.

Wenden wir uns also der Bedeutung des Wortes «Fallen» zu. Das Wort ist beschädigt. Einseitig negativ besetzt. So habe ich es einmal umgeswitcht: Alles was fällt, fällt einem Ziel entgegen …

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Sich fallen lassen, löst Verkrampfungen. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Auf jemandes Trickkiste reinfallen, fördert den Lernprozess. Das nächste Mal ist man schlauer. Hoffentlich (!). Wer einem anderen einen Gefallen tut, beschenkt sich selbst. Wenn man an etwas Gefallen findet, dann ist womöglich Liebe mit im Spiel.

Liebe heisst Teilen. Wieviel Äpfel müssen es am Ende sein, wenn für jeden einer zum Teilen übrig bleiben soll? Das Schwergewicht von Apfel, das dem Newton auf’s Haupt gefallen ist, ist jetzt schon mal zermatscht. Miteinander teilen ist mithin das schwierigste Kapitel im Leben. Weil teilen hat mit der Zahl 7 zu tun.

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Sich fallen lassen (im bîonometrischen Modell) heisst soviel wie – sich einlassen auf ein Spiel der Kräfte – sich fallen lassen auf einen Ackerboden, der dich aufnimmt, in seinen Schoss (der Mutter Erde). Hier darfst du sicher sein, dass du weich fällst – und genau an die Stelle, wo du ein neues Wirkfeld findest – als ein gereifter Apfel eingebunden bist in das Gesetz der Wandlung zwischen EINS & SEIN.

Auf diesem Acker ewigen Wachstums wird nicht an dir rum geschnippelt. Hier bist du richtig aufgehoben. Hier gibt es kein Entweder du gehorchst – oder du kannst gehen… Keiner versucht dich hier kleiner zu machen. Hier darfst du sein wie und wer du bist – dein Kern und deine Schale bleiben unverletzt im Spannungsfeld der GÖTTLICHEN HAUSORDNUNG.

P A U S E

Wir haben uns fallen lassen. Eingelassen auf ein Abenteuer. Wir wissen, dass der Zeitpunkt der Trennung von Mutter´s Rockschürze Teil eines Algorithmus ist. Der Reife-Prozess ist ein Prozess im Strömungsgesetz Wachstum Wandlung Wiederkehr. Kein Apfel wird ewig am Baum hängen bleiben. Dazu ist er nicht gedacht.

Alles im GROSSEN und GANZES dient der Reife. Und damit dem Ordnungsprinzip der Zeit. Zeit gibt die Struktur vor. Zeit weiss genau, wann Zeit ist…

KONSTELLATIONEN 2020
Epochale Konstellation 2020

Schlagzeilen im Dezember 2019 – kurz vor dem Ausbruch der CORONA Pandemie – „Jupiter und Saturn so nah wie seit 800 Jahren nicht“.

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Wer am 21. Dezember 2020 in den Sternenhimmel schaute, konnte ein besonderes Phänomen beobachten. Denn pünktlich zur Sonnenwende waren sich die beiden Planeten Jupiter und Saturn von der Erde aus gesehen einander so nahe gekommen wie zuletzt vor knapp 800 Jahren – im Jahr 1226. Astrologisch dränge sich dabei das Bild auf, dass wir es während des grössten Teils des Jahres 2020 mit dem Abschliessen von alten Themen zu tun haben dürften, die das Resultat früherer Entwicklungen seien. Dabei handele es sich um einen Zyklus von 37-40 Jahren, der nun zur Erneuerung komme.

ZEITQUALITÄT
Die Zeitqualität wechselt von Venus zu Saturn

Man könnte auch ganz einfach sagen – von Freitag – sich ableitend von Freia, der nordischen Göttin der Liebe – auf Samstag, sich ableitend von Saturn, dem 6. Planeten des Sonnensystems, einem Ringplaneten. Mit der Namensgebung für unsere Siebentagewoche begeben wir uns einen Quantensprung zurück in die Zeit von König Salomo. Nach Darstellung der Bibel war er im 10. Jahrhundert v. Chr. Herrscher des Vereinigten Königreichs Israel. Bis in unsere heutige Zeit hinein – und wahrscheinlich noch die nächsten 1000 Jahre – leben wir nach seinen Planeten-Gesetzen.

Unsere Wochentage haben ihm ihre Namensgebung zu verdanken. Denn im siebenzackigen Siegel Salomos geht das Leben von der Sonne aus zum Mond, zum Mars, zu Merkur, zu Jupiter, zu Venus – und schliesslich zu Saturn, um sodann zur Sonne zurückzukehren…und von dort immer und immer wieder einen neuen Kreislauf zu beginnen.

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LINK Dieser Sonnenwende aber ging eine weitere Besonderheit voraus – die Halbschatten-Mondfinsternis vom 30. November 2020. Sie deute auf grosse Veränderungen hin, die sowohl unsicher machen, als auch ein großes Potential besässen. Gemäss diesem Artikel können wir ab sofort alles – was bisher stagniert ist, wieder in Bewegung bringen. Das klingt wohltemperiert. Auf jeden Fall spannend.

Mein Referat kommt jedoch nicht aus der Ecke der Astrologie. Vielmehr untersucht es seit vielen Jahren vorwiegend solches, was mit dem Faktor ZEIT in Zusammenhang steht. ZEIT im Sinne einer GROSSEN GEGENWART. Wie können wir diesem Phänomen ZEIT auf die Spur kommen? Wie können wir ZEIT so nutzen, dass sie unsere Talente fördert – möglichst all unsere Träume realisiert. Grenzenlos. Quasi als ein Wachstum ohne Grenzen…

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Wir erinnern die Nacht zum Sonntag. Es ist Glockenschlag 0:00 h. Versetzen wir uns in dieses Hin und Her der Glocke. Ohne diese Bewegung käme kein Ton zustande. Bevor es aber tönt muss Schwung geholt werden. Der Ton Schlag NULL ist also mehr als nur ein Ton. Er beendet somit den Sonnabend einerseits und läutet die neue Woche ein. Das macht das “Sowohl-als-auch” aus. Einklang.

Nun gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, diesen KLANG zwischen dem EINEN und ANDEREN uns zu vergegenwärtigen:

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ZEIT – sichtbar gemacht mit der Lupe, der Zeitlupe – als ein Klangraum der 7-Tage-Woche oder auch ein Planeten-Weg des Lebens im Salomonischen Siebenzack von der Sonne (1) – zum Montag (Mond) (2) – Dienstag (Zyschtig) Mars (Ziu) (3) Mittwoch (Merkur) (4) – Donnerstag (Jupiter) (Donar) (5) – Freitag (Freya) Venus (6) – Samstag (Saturn) – dem Todesplaneten (7 zurück zur Sonne – dem Leben (1). Zwischen (7) und (1) wird die Biege gemacht. Diese Biege ist eine natürliche Umkehr. Hier ist die Grenzerfahrung eingebaut. Vergleichbar einem Sprung auf eine neue Ebene. So eine Art Oktave im Klangraum. Ein Mitschwingen auf einer anderen Höhe.

BIONOMETRIE 05 - 47

Vergleichen wir diesen Klangraum mit einer Himmelsleiter, dann steigen wir immer höher hinauf. Einen Abstieg kennt diese Stufen-Treppe nicht. Denn das ganze dreht sich, stülpt sich um wie bei einer Sanduhr. Immer höher bedeutet also genau genommen immer tiefer sich fallen lassen. So wir diese Sanduhr vor unserem geistigen Auge drehen. Dann ist alles irgendwie mühelos. Wasser fließt geschlängelt aus der Quelle runter ins WIR. WIR – der Versammlungsort – die Landsgemeinde.

Viele meinen, dass der Weg ins Ziel mit Mühsal verbunden sein muss. Dabei gilt es nur der Strömung zu folgen. Die Welle trägt uns, eigentlich muss man nur Balance zu halten – sich fallen lassen, sich locker machen, das Leben als spielerische Herausforderung annehmen, dem Leben entgegenlächeln

Fritz Zwick’s Morphologische Box, die weltberühmte Zwicky Box lehrt das Ganze aufzudröseln, bis man den Baustein findet, der die Lösung beinhaltet. Die Lösung ist Vollkommenheit. Im Grunde sind und bleiben wir Vollkommenheit. Weil Vollkommenheit ist ein Prinzip.

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Vollkommenheit bedeutet so viel wie im Ziel sein.

Auf einem Weg rund um dieses Ziel. Und dieses Ziel einfach immer im Auge behalten. Das Ziel ist für jeden im Prinzip das gleiche. Selbst ein Stein im Flussbett liegt genau an der Stelle, wo es ihn hin gespült hat. Dort liegt er solange, bis ihn die Welle weiterträgt, an einen Ort, wo er wieder genau richtig liegt. Er verlässt sich auf die Welle, die ihn trägt. So ist er da, wo er ist, genau richtig.

ZIEL – im Sinne von Vollkommenheit – heißt so viel, wie – dass er an diesem Ort sein Gleichgewicht gefunden hat. Und dieses Gleichgewicht ist immer an der tiefsten Stelle. Die tiefste Stelle ist in einem System, das permanent in Bewegung ist, stets an einem anderen Ort. Dabei verändert es nichts daran, dass genau hier dann wieder die tiefste Stelle ist.

Wer sich hingegen wehrt, sich von dieser Anziehungskraft leiten zu lassen, wird (muss) unnötig Kraft aufwenden. Eigenwilligkeit, die nicht zum ZIEL führt. Dieser Ziel-Gedanke in permanenter Rotation und Umstülpung ist berechenbar. Heißt so viel wie, dass er einem AUGENMASS entspricht, das an jeder Stelle des Systems identisch ist. Man muss also nur das rechte AUGENMASS haben, dann liegt man richtig. Dann liegt man da als Spitze des Systems. Dann ist man Schlussstein, der die Welt zusammenhält. Darüber später mehr. Jetzt zunächst einmal noch etwas tiefer eindringen in den Klangraum, in dem wir alle eine Stimme haben.

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Was zuvor rund war, ist nun sechseckig. Die Anzahl Q-BIX (Informations-Bausteine) bleibt unverändert. Es sind genau 127 – auch darauf komme ich noch näher zu sprechen. Wichtig allein ist, dass es diesem Vollkommenheits-Prinzip völlig egal ist, was man daraus baut und wie es am Ende aussieht. Ob es jemandem gefällt oder ob jemand sich darüber lustig macht. Vollkommenheit ist ein Baukastenprinzip. Auf einem Rasterfeld – einer MATRIX.

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Einer MATRIX um einen Kern von 7 Q-BIX (innen) und 36 Q-BIX (aussen) im Sinne von 360° als Peripherie bzw. Ummantelung. Jedes Q-BIX verinnerlicht das selbe Prinzip – nicht nur im Sinne von Ähnlichkeit, sondern von IDENTITÄT. Einem Prinzip AUSSEN WIE INNEN.

Wichtig allein ist, dass alle Q-BIX auf dieser MATRIX im System untereinander verbunden sind (bleiben). Und diese Verbindung ist NULL. NULL ist der RING um ein Q-BIX. Das Q-BIX ist gleich einem offenen Gefäss, das sich befüllen lässt.

Kein Q-BIX gleicht dem anderen, weil jedes anders befüllt ist. Das Füllgut ist ein FLUID. Ein FLUID unterschiedlicher Kombinationen von Zahlen und Zeichen. Jedes Q-BIX vermag zudem nur eine bestimmte Füllmenge aufzunehmen. Ist es randvoll, genügt ein einziger „Tropfen“ um es zum Überlauf zu bringen.

Der Überlauf mündet in einen gemeinsamen Speicher, das sogenannte Wahrscheinlichkeiten Potential, wo es wiederum allen verfügbar ist, die daran spezifischen Mangel haben. Was quasi alle Q-BIX miteinander verbindet ist ein Wechselspiel zwischen Spannung und Entladung. Spannung erzeugt Druck, Lösung erlöst von diesem Druck.

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Dieser Druck baut sich als Zahlenschlange (1) bis (9) auf.
Stufe (7) signalisiert eine geistige Verwandtschaft
im Sinne eines Seelen-Spiegels. Stufe (8) ist der SPIN.
Der SPIN macht die Gerade krumm.
Hier ist Ende am Gelände angesagt.
Stufe (9) ist Vollkommenheit.
Sie stülpt sich um, wird wieder zur (1),
damit die ZEIT nicht stehen bleibt.

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Im Klangraum ist es die Welle (1) bis (9).
Die Welle, die uns auffängt,
wenn wir uns fallen lassen.
Die Welle als Pufferzone,
damit der Fall in die Schwingung kommt.
Hin und Her –
dann ein Glockenschlag.

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Der Fall in ein Wellennetz, im Sinne einer Spielwiese Leben, auf der wir uns austoben dürfen, gemäss unseren mit ins Leben gebrachten Eigenschaften und Fähigkeiten. Zeit ist ein Polster. Ein Trampolin. Gleichzeitig zeigt es uns die Grenzen auf.

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Grenzen der Umkehr.

Zeit fängt uns auf, wenn wir übermütig werden, wenn der Überfluss nicht zurückfließt in den Massenspeicher der Wahrscheinlichkeiten – das Markt-Potential, aus dem wieder geschöpft werden kann.

Grenzen der Umkehr wenn wir zu tief fallen – das heißt, durch Netz fallen. So gibt es zu jeder Welle eine Gegenwelle. Wie diese Wellen entstehen, erkläre ich später. Wichtig zu wissen ist, dass der Schwung, das Hin und Her, das zum EINKLANG führt, aus einem ausgeklügelten Zahlensystem besteht. Im Grunde genommen nur aus neun Zahlen im Sinne von Archetypen.

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Das gleiche Muster wie der Wochenspiegel. Statt rauf und runter ein Hin und Her. Von einerseits nach Andererseits. Dann eine Stufe weiter runter. Vorher die Biege machen. Das ist der ZEITSTROM im ZEITFENSTER – immer abwärts fliessend hin ins Sammelbecken-Ziel.

Dahinter erkennen wir den Wochenzyklus – zwischen oben und unten. Beide laufen also miteinander koordiniert ab. Gegen den Strom schwimmen meint etwas anderes. Denn auf diesem Zahlen-Mäander begegnen wir uns selbst. In der ALLGEGENWART, dem Klangraum ohne Vergangenheit und Zukunft – hier sind wir überall zur gleichen Zeit.

Position (5) zeigt uns das Aufrecht sein: Die Y-Achse der MATRIX.

25-33

Die (C-C) Raum Achse bildet den Raum zwischen dem Davor und dem Dahinter oder zwischen Vordergrund und Hintergrund oder zwischen Zukunft und Vergangenheit mit dem Gegenwarts-Moment – dem Jetzt, Hier, Allerorts in der Mitte. Zukunft erwischt uns also in der Gegenwart – sozusagen von hinte – sie tritt uns in den Hintern, wenn wir uns nicht auf die Socken machen.

Wir müssen also lernen, von hinten zu denken. Hinten ist der Gedanke, der ins Ziel geschossen werden soll. Gedanke – Urheber – und Realisation sind EINS in DREI. In jeder Realisation ist ihr Gedanke noch gegenwärtig. Alles ist auf dem Weg der Transformation. Nichts ist wirklich zu Ende gedacht. Alles muss man sich als einen Kreislauf vorstellen. Einen Kreislauf der Vollkommenheit. Ein Prinzip der WANDLUNG zwischen Wachstum und Wiederkehr. Der RAUM als ein einziger Punkt. Der Punkt als Zentrum. Die Peripherie als die Ummantelung in Punkten. Überall ist dieser Punkt als BAUSTEIN gegenwärtig.

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Jeder BAUSTEIN ist vollkommen.
Verinnerlicht das Prinzip der Transformation.
Jeder BAUSTEIN in ein Teil des GROSSEN und GANZEN
in ALLGEGENWART.
Jedes Q-BIX ist Spannung in Lösung zugleich.
Jedes Q-BIX ist als O-MIKRON ein Teil des O-MEGA.

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Jedes Q-BIX ist eine LICHT-Teilchen-Welle.
SCHEIN Aussen – SEIN Innen.
Sowohl-als-auch. Sägezahn.
RAUF-RUM-RUNTER-RUM-RAUF-RUM-RUNTER

So wie das Rauf und Runter auf einem Trampolin.

P A U S E

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Im Hin und Her der Zahlenschlange zwischen Gedanke und Realisation – wie zwischen Davor und Dahinter – wollen wir herausfinden, was uns antreibt – den Gedanken antreibt, sich in die Form zu bringen.

Zunächst müssen wir über die Länge der Schlange noch mehr wissen.
In Zahlen zum Ausdruck gebracht,
bewegt sie sich in einem Raum zwischen (1) und (9).
Denn (1)0 ist in der Quersumme wieder eine (1).
(11) ist eine (2). (12) eine (3).
Oder (10)0 wieder eine (1). (20)0 wieder eine (2). (30)0 wieder eine (3).

Diese Verdichtung auf eine Quersumme nennt man TQR – Theosophische Quersummen Reduktion. So ist dieser Raum – linear in Reihenfolge – auf einer einzigen Ebene denkbar. Diese Zahlenebenen staffeln sich wiederum nach einem Muster exponentiellen Wachstums. Das wird geregelt durch das Strömungsgesetz der WANDLUNG zwischen WACHSTUM und WIEDERKEHR.

Ein einfaches Verdoppelungs-Muster des – sagen wir kleinsten gemeinsamen Nenners – in seine grösstmögliche Ausdehnung. Weil auch dieser Entfaltungs-Prozess stößt an seine Grenzen.

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Von einer Vollkommenheit im Kleinsten – hin zur gespiegelten Vollkommenheit des Grössten. Nie ist es unvollkommen. Immer ist es auf dem Weg zwischen O-MIKRON und O-MEGA.

Hier entsteht die X-Achse (M8W8) – M-ACHT W-ACHT. Aus Sicht der grössten Ausdehnung O-MEGA spricht man von Exponentieller Verdichtung. Der Weg zwischen den Extremen vollzieht sich genau in 7 Stufen:

(C-C) – die RAUM-ACHSE – wird gleichgesetzt mit der X-Achse. VOLLKOMMENHEIT rotiert in einem Rohr, dem sogenannten „EINS-Rohr“. So nennt sich der älteste MAYA-GOTT, wie mein Freund Joachim Rittstieg herausgefunden hat.

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Exponentialität als ein einfaches QUATRION-Faltmuster. Der Weg der Entfaltung als Bildformel zwischen O-MIKRON und O-MEGA und der Zurückspiegelung:

1/64 – 1/32 – 1/16 – 1/8 – ¼ – ½ – 1/1.
Oder in Quersummen:
1 – 5 – 7- 8 – 4 – 2 – 1 und gespiegelt zurück
1 – 2- 4 – 8 – 7- 5 – 1.

Ein 7-Zahlen-Strang repräsentiert das Strömungsgesetz.
Wachstum (Entfaltung) – Wandlung – Wiederkehr (Spiegelung)
als ein PROZESS der VOLLKOMMENHEIT.

Das Wahrscheinlichkeiten-Potential als ein Zahlen- und Zeichen-Baukasten, aus dem sich unendlich viele Muster zusammensetzen lassen, mit einem Algorithmus (als Hintergrundinformation), nach dessen Kriterien der Zahlen- und Zeichenstrom organisiert ist – sowohl in Reihenfolge innerhalb eines (C-C) Hohlspiegel-Rohrs zwischen (B) einerseits und (B) andererseits – als auch zwischen (A) drüber und (A) drunter.

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Die GÖTTLICHE ORDNUNG der ZAHLEN, aber auch des ABC.
Denn auch das Alphabet funktioniert nach diesem Prinzip:

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Bei den Buchstaben kommt eine Besonderheit ans Licht. Die 26 Buchstaben des Alphabets lassen sich nicht durch (9) teilen. So endet das Alphabet in einem Kreislauf (O) – der sowohl das O-MIKRON wie das O-MEGA repräsentiert. Das ABC beginnt somit mit einem (OZ) als dass es auch mit einem (ZO) endet. So gestaltet es sich zu einer Endlosschleife – ähnlich der Zahlen. Aber auch alles, was mit seiner Schwingung Töne erzeugt, lässt sich auf einer Tonleiter

C-D-E-F-G-A-H-C

organisieren. So konnte ich meinem CYBERSPACE-Modell auch eine eigene Tonlage verpassen. Aber musiktheoretisch hat das keinen Bestand 🙂

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In diesem Fall zeigt es lediglich die Verbundenheit der Buchstaben (CH) – das (C) am ZIEL – das (H) am START. Diese beiden Buchstaben als ein BUND – eine Verbindung, die für Sprachwissenschaftler sicherlich tiefere Hintergründe bereit hält. Das C als einen Grundgedanken – das H als die Ummantelung, die Manifestation, der Weg dazwischen als Transformation.

So wandeln wir genau genommen auf einem ZIELWEG zwischen Zukunft und gespiegelter Zukunft. Mit der permanenten Möglichkeit, Balance zu halten zwischen dem – was wir denken und dem, was wir dafür tun. Gedanke und Tat, Schwingung und Ton. müssen aufeinander abgestimmt sein. In kleinsten Schritten zwischen den Umkehrpunkten einerseits und andererseits.

Dabei immer das Ziel im Auge behaltend. Die Uhr gibt uns dabei den Takt an. Schlag zwölf wissen wir, dass wir die Richtung ändern müssen. Dabei geht es immer rund auf dem Zick-Zack-Weg der Zeit.

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Das (M) stellt in einer 27er MATRIX (3×9) die Mitte dar. Das (M) versinnbildlicht das Auf und Ab einer Welle – wie spiegelverkehrt seiner Gegenwelle. Welle und Gegenwelle versuchen sich in Balance zu halten. Diese Welle zwischen Davor und Dahinter – zwischen der ZEIT davor und der ZEIT dahinter oder zwischen zwei ZEIT-PUNKTEN, deren Mitte sich umstülpt – als ein MITTE-Teilchen der ZEIT.

Ein Stück Zeit, das wir gemeinsam nun weiter untersuchen wollen.. Um gemäss Zwicky-BOX aus diesem QUANTUM ZEIT unser Leben neu aufzubauen. Der Achillesferse der getackerten Zeit. Das Quantum Zeit aus Bert Schreibers QUANTUM QUANTA Universaltheorie. Aufgespannt zwischen Umkehr Zonen, als ein Feld in

SELBST ORGANISATION
SELBST DISZIPLIN
SELBST A CHTUNG
SELBST LIEBE
SELBST REINIGUNG.

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Ein Teilchen in SELBST – ERFÜLLUNG durch SELBST SPIEGELUNG.

Unteilbar. Unkaputtbar. Aber faltbar ist wie ein Schirm.
Den Schirm aufspannen. Den Schirm wieder zusammenfalten.

Ein Pol-Punkt, der im Weltenkreuz die gespiegelte  Y-Achse definiert (Abb. oben rechts).

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Oder quer gelegt als X-Achse. Das EINS-ROHR. Eine 12-er KREIS-MATRIX. Das Zifferblatt der Kirchturmuhr. Das ist unser Stück ZEIT. Das ist die ZEIT als ZEIT-SCHEIBE. Quasi einerseits als Deckel wie andererseits als Boden.

Die Büchse der Pandora. Aussen gedeckelt als ZEIT. Drinnen das Spannungsfeld der Plagegeister. Wir lassen den DUNKELRAUM verschlossen Denn nur im geschlossenen Zustand zeigt das Feld sein Zick-Zack-Spiegelmuster. Hier ist alle Kraft des Sägezahns komprimiert – auf den Punkt (1X1).

In seiner Ausdehnung in 7 Stufen spiegelt er sein Zentrum. Zwischen den Zahlen ist enormer Druck aufgebaut. Deshalb braucht es den Deckel einerseits wie andererseits. So herrscht gespannte UNRUHE in der Büchse.

Dieser Druck ist gepuffert. Zunehmende Hitzewallungen versuchen sich Luft zu machen.
Zwischen 1 & 1 ist ein SOLL-IST-Thermostat. Wird der Druck zu gross, so kann er aus der Mitte rauspuffern.
Dieses Ventil schliesst jedoch in dem Moment, wo die Temperatur wieder auf die Normwert gesunken ist.

PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF

Wenn Zeit vergeht, hört sich das genau so an. SPANNUNG und ENTLADUNG. Die Lemniskate nimmt ihren Lauf.

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Das ist der ANFANG-MITTE-ENDE – Moment.
Das ist die HiX-Bridge. Das ist die Schnittkante einerseits wie andererseits. Mit der (4) als Führungs-Schnittmenge.
Das SPIEGEL–ROHR als Schnittmenge wie PUFFERZONE (10×01) mit Q-BIX

(143) x 7 = 1001.

Der PUFFERZONE in Verschränkung als EXPONENTIAL zwischen O-MIKRON & O-MEGA.

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Zwei Kerne in einem SPIEGELROHR vergleichbar einer kommunizierenden Röhre.
2 x 12 Q-BIX ummanteln die Kerne. DREI IN EINS. Ein jedes als Antrieb seines Gegenübers.
Auf engem Raum verbunden – miteinander als Ganzes in Funktion.

Die neu entdeckte Familien-Idylle zu CORONA-Zeiten.
Gerne vergleiche ich diesen Zustand mit erzwungener SCHWARMINTELLIGENZ.

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Jeder NULL-Ring im Abstand 6 zum nächsten:
Kern-Mitte (Zirkelpunkt) = 1
Umrundet von 6 Q-BIX
Umrundet von 12 Q-BIX
Umrundet von 18 Q-BIX
Umrundet von 24 Q-BIX
Umrundet von 30 Q-BIX
Umrundet von 36 Q-BIX
Gesamt 127 Q-BIX

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Die Druckkammer der WELLE (1-4-7)
in kommunikativer Wechselwirkung mit der
(gespiegelten) GEGENWELLE (9-6-3)
addiert sich immer zu (10) (=VOLLKOMMENHEIT)

Gleiches erkennen wir im Zusammenwirken der MITTELWELLE (C-C):
Mittelwelle HIN (2-5-8) Mittelwelle HER (8-5-2)
In der Büchse herrscht – im Sinne einer Grundspannung – VOLLKOMMENHEIT
die sich zyklisch erhitzt – Druck aufbaut, der sich wieder entladen kann
PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF
PIFF PAFF PUFF

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Wir wagen einmal das Experiment und öffnen die PANDORA-BÜCHSE.
Zuvor drehen wir sie.
Warum passiert nichts?
Der ZICK-ZACK-Sägezahn verliert seine Wirk-Kraft.
ZICK-ZACK wandelt sich zu einer einzigen Linie, der Durchmesser-Linie des ROHRS.

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Das Wellenspiel in komplementärer VOLLKOMMENHEIT entfaltet sich als unendliche Zahlenschlange –
beginnend mit der Zahl EINS einerseits und sich spiegelnd andererseits im SEIN.
EINS-KEINS-SEIN entsteht.

Das KEINS im Sinnbild von TRANSFORMATION.
Als unsichtbarer Wirbelwind und Durchmischungs-Faktor nach dem Motto:
Neues Spiel – Neues Glück! „Schaun wir mal“.

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So eine Art Balgenauszug einer CAMERA OBSCURA. Der BALGENAUSZUG als Sägezahn – vergleichbar dem SÄGEBLATT. Oben (M) – unten (W). Alle Winkel identisch
und in GLEICHZEITIGKEIT spitzer oder flacher werdend, je nach dem wir den BALGEN aus- oder einzoomen.

ZEIT zwischen Einerseits AUSSEN & Andererseits INNEN als 12 Std. KREIS-MATRIX für den Tag (AUSSEN)
und 12 Std. KREIS-MATRIX für die Nacht (INNEN).

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Der Balgenauszug entspricht der Bruchkante im Ei, wenn das Küken raus will. Das Küken ist der Sündenbock.
Es ist schuld am Zerwürfnis zwischen Himmel und Erde. Es hat eine Entscheidung getroffen:

LEBEN versus Sicherheit im Ei behütet zu sein.

So eröffnet es seine Lebensgeschichte, zoomt sich ins Abenteuer Leben und erhofft sich die Schärfentiefe zwischen Vordergrund und Hintergrund. Im RAUM DES ZEITGEISTES. Einem in Reihe geschalteten 24 ZEITSCHEIBEN-BALGENAUSZUG.

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Der Zahlencode dafür lautet:

1|1 0X0 1|1 0X0 1|1

1|1 bewirkt den Zündfunken im Sinne des SPIEGELS.
0X0 entspricht der quantenphysikalischen Verschränkung
zwischen Welle und Gegenwelle.

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Es geht um WAHRNEHMUNG. Das Zoomen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Es geht um den Abgleich, die Einstellung der Schärfentiefe. Wie lassen sich spiegelbildlich das Gestern mit dem Übermorgen scharf einstellen. Damit der Weg zwischen Wurzel und Krone seine Spur hält.

Welle (1-4-7) und Gegenwelle (3-6-9) sollen im rechten Takt schwingen. Was ist der rechte Takt? Man muss nur durch die Röhre gucken. Am Ende des Tunnels ist Licht. ZEIT und RAUM sind wie diese Röhre. Rundum geschlossen. Damit man unterwegs nicht weggespült wird. Der Weg ist kurvenreich. Wie eine Achterbahn. Rückwärts gibt es nicht.

Jeder lebt auf seiner eigenen Scheibe. Der Takt allein verbindet uns. Im Klangraum des Geistes sind es die Quantensprünge, die den Weg bisweilen etwas holprig machen. Das Ziel vor Augen begegnest Du Dir selbst. Hier machst Du die Feinjustierung. Hier bist Du Vier. Hier bist Du EINS mit Dir.

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Eine 4. Welle entsteht aus der DOPPELRAUTE zwischen DAVOR und DAHINTER. Sie rotiert auf dem HORIZONT (C-C) oder (4-4). Sie dreht auf zweierlei Weise: einmal im Uhrzeigersinn sowie als DOPPELRAUTE zwischen Vordergrund und Hintergrund wo sie den Raum in der Tiefe entstehen lässt.

(6) und (12) schlagen dabei ALLSEITIG GETAKTET an den ROHRRING (U) und erzeugen auf diese Weise den Klangraum.

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Wir haben die Röhre ja wieder geschlossen. Der Vordere Deckel die EINS. Der hintere Deckel das SEIN. Beide Deckel haben wir als ZEITSCHEIBEN definiert. MATTSCHEIBEN wie MONITORE, deren Innenleben multimedial uns 24 Stunden Programm macht: nach einem Apfel-Algorithmus informiert und Spiele spielen lässt.

Wir sind zunehmend in die Rolle des Konsumenten geschlüpft – lassen uns von Facebook, INSTAGRAM und Co. das Leben aufhübschen. InfluencerInnen stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind zu Marionetten geworden. Unser Kopf wird vom APFEL dominiert.

Marketing by Convenience. Kaufrausch über Bequemlichkeit, Annehmlichkeit, Wohlbefinden. Die Displays – die Projektionen des verführerischen Geistes sind überall: auf dem Handy, dem Tablet, dem Fernseher, den Bildschirmen an Häuserwänden.

Einerseits eine Welt im Konsumrausch
Andererseits Hunger, Krieg, Flüchtlingsströme…
Kriegsplanet Erde.
Zeitenwende.

Das APFELWISSEN derer, die sich uns ins Hirn gebohrt haben, muss dringend hinterfragt werden. Wir können selbst entscheiden. In Schwarmintelligenz. Wie wir mit dieser ZEITENWENDE umgehen.

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6 Zahlen in Komplementarität. Die Summe immer 7.
(6+1)(5+2)(4+3)(3+4)(2+5)(1+6(
Die 7 als die innere Weisheit.
Die 7 als der Spiegel im CYBERSPACE.
Gibt man ihr den Wert (143) an die Hand, wird sie zur Spiegelzahl 1001.

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Alles steckt im Würfel.
Was man auch immer würfelt.
Die (7) mischt mit – ja ist und bleibt Spiegel-Mittelpunkt.

BIONOMETRIE 05 - 58

BIONOMETRIE 05 - 53

BIONOMETRIE 05 - 47

Die (143) – im Sinne als Q-BIX (Q143)
repräsentiert den kleinsten Nenner
mit dem grössten gemeinsamen Nutzen.

Diese Spiegel-Komponente
setzt sich zusammen aus
dem PRIMZAHL-ZWILLING
(11) X (13) = (143)
Die (11) als Zündfunke.
Die (13) als (TQR 4) als Führungsrolle
des Zick-Zack-Balgenauszugs.

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So haben wir es hier mit einer DREIEINHEIT zu tun: Körper-Geist-Seele.
Das (X). Wir kennen es als Andreas-Kreuz.
Zwei verschränkte Diagonalen bilden eine gemeinsame Mitte.
Auf unterschiedlichen Ebenen kreuzen sie sich. In einem Sowohl-als-auch der Berührung. Das ist das Sinnbild der Zahl 3.

Ich wage es einmal mit einer Zuordnung. Wir werden hier konfrontiert mit dem Strömungsgesetz
Wachstum – Wandlung – Wiederkehr.
Es kommt. Es dreht. Es vergeht.
Kommen – Stehend rum drehen – Wieder gehen.

Auf die Welt kommen – Sich drehen und wenden – die Welt wieder verlassen.
Geboren werden – Vorbild sein – in guter Erinnerung bleiben.
In die Zeit kommen…
sie mit Sinn und Zweck füllen…
Den Zeit-Zirkus wieder verlassen.
Einatmen – den Luftstrom drehen – Ausatmen.
(1-4-7) (2-5-8) (3-6-9)

Janus, der Gott des Anfangs und des Endes. Er gehört zu den ältesten Göttern
der römischen Mythologie. Er ist Sinnbild der BÎONOMETRIE –
als quantenphysikalisch verschränkte BÎON-NATUR.

Ein androgynes Wesen, ein Hybrid im Denken wie im Handeln.
Ein Spiegelwesen voller Empathie. Mit einer identifizierbaren Mitte (Q143),
als DREI-EIN-HEIT oder DREI in EINS.

Die 7.

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Welle & Gegenwelle.
Kraft & Gegenkraft.
Das (&) als Drehkraft.
Die Drehkraft als Umkehr-Spiegel.
Der Quanten-Umkehr-Spiegel (QU) zeigt die Grenze auf.

Diese Zahlen-Netzwerk Muster nennt man auch
Solfeggio-Frequenzen. Ihnen wird eine heilende Wirkung zugesprochen.
Dahinter steckt ein ausgeklügeltes mathematisches
und literarisches System.

Die Tonfolge gab es schon in der Antike.
Die Solfeggio-Frequenzen sind folgende:
396 Hz. 417 Hz. 528 Hz.
639 Hz. 741 Hz. 852 Hz.
Aufgrund dieser 6 Codes sollen sich die Frequenzen
auf die Quersummen 3, 6 und 9 reduzieren lassen.

Nikola Tesla soll diese 3 Zahlen als
Kennziffern des Göttlichen, der Schöpferischen Kraft
und der Energiefelder der physikalischen Felder
angesehen haben.

Jeder dieser Frequenzen ist eine Silbe zugeordnet.
Diese entstammen der ersten Strophe der Hymne
an Johannes den Täufer:

Quelle: praxistipps.focus.de
– da lassen sich die Frequenzen auch abspielen.
Ich habe übrigens schon vor 11 Jahren (2010) diese Zusammenhänge
auf unserem VITAO-ALPENAKADEMIE-BLOG beschrieben.