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Beiträge mit Schlagwort ‘Solfeggio Sequenzen’

ALPENAKADEMIE „2010“ (12)

HEADER ALPENAKADEMIE

David McLion David McLion

Diese ALPENAKADEMIE (2010) wurde erstmals 2010 aufgeschaltet und spiegelt den Erkenntnisstand der Wissenschaft und meiner Wahrnehmungswelt dieser Zeit wider. Verschiedene Videos aus den damaligen Videotheken sind von den Redaktionen entfernt worden und leider jetzt nicht mehr verfügbar. Da ab 2018 FLASH-WEBSEITEN nicht mehr vom ADOBE-FLASHPLAYER geöffnet werden können/sollen, habe ich ab heute – dem 1. Sept. 2017– (fast) alle Texte, Bilder und Theogramme hierher „gerettet“.



Auf den Flügeln des Adlers

Stehende Welle

Hier auf dem Feld der Ideen von der Vielfalt all dessen was wahr werden soll, sich offenbaren soll, ist kein Mangel. Hier auf dem Urgrund allen Lebens ist der Jungbrunnen, in den wir Nacht für Nacht und zwischen jedem Wimpernschlag im Takt kollektiven Lebens unwissentlich eintauchen, uns Inspirationen holen für all unsere Träume, die wir als Seelen-Kollektiv in der Scheinwelt realisieren wollen.

Das ist der Raum – aus dem wir kommen und in den wir zurück dürfen – wenn wir immer mal wieder das Zeitliche segnen. Dieser Liebesacker ist das einzig Gewisse, das einzig Wahre, das was Christus von sich sagte:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“.

Er, der Sohn und Stellvertreter der schöpferischen Intelligenz, ist der Brückenpfeiler zur Welt, aus der wir uns haben fallen lassen, um unsere irdischen Erfahrungen zu machen. Seine verinnerlichte Existenz hält uns den Spiegel vor, lässt uns wissen, was recht und unrecht ist, um möglichst nahe an die Sollwert-Vorgaben des Liebesackers zu kommen.

Sein Kreuz ist das Symbol der Schnittstelle, der ewigen Verbindung, der ausbalancierten Mitte zwischen den Welten. Er hält der „Gefiederten Schlange“ die Himmelsleiter, lässt immer grössere Flügel wachsen, damit sich der Wurm auf den Schwingen des Adlers in die Weiten kosmischer Wahrheit erheben kann… Sein Kreuz ist das Symbol der Glyphe VIER, die Verbindung zwischen der Innen- und Aussenwelt,
dem Q18-Spiegelrad der Vollkommenheit…

Schicksalshafter Zufallsgenerator

LOTUSWEG-2

oder doch ein Göttlicher Plan?

Wie schnell ist eigentlich ein Gedanke? Ist es nicht so, dass da plötzlich dir eine Idee in den Sinn kommt und gleich darauf ein Wasserfall von Gedanken sich dazugesellt und danach schreit, ausgesprochen, mitgeteilt, manifestiert zu werden…

Woher kommen diese Gedanken, die uns bis in den Schlaf hinein begleiten und unser gesamtes Leben in Fluss bringen. Wie gross ist ein Gedanke, lässt sich so eine Idee grössenmässig überhaupt messen? Lassen sich Gedanken übertragen? Welches ist der Träger, das Potential, aus dem sie sich herausgelöst haben, um Einfluss zu nehmen in einem Hirn, sich verbünden mit weiteren Köpfen, um schliesslich eine Flut von Taten folgen lassen, die schliesslich die Welt bewegen können. Ist es das Gesetz des Schmetterlings, dessen zarter Flügelschlag einen Tsunami auslösen kann?

Wird künstliche Intelligenz jemals dieses Feld anzapfen können – oder bleibt dieser Zufalls-Generator dem direkten Draht zwischen Hirn und Himmel vorbehalten – quasi als letzte Bastion im Konkurrenzfeld mit Netzwerken, die wir selbst geschaffen haben?

Auf Tachyonen Zeitreisen unternehmen …


Teslaplasmic Entropy Video


Mandelbrot-Forschung

MANDELBROT-CHAOS-FORSCHUNG

 

Man liesst ein Buch, innere Bilder gesellen sich dazu, kreative Gedankenpolster schaffen spannungsgeladene Illustrationen, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Brauchen diese Bilder Zeit? Gibt es in dieser phantastischen Gedankenwelt oder in unseren Träumen Entfernungen, oder ist es nicht vielmehr so, dass man sich die Sonne, den Mond und die Sterne, das Meer, den Strand, die Wellen, den nächsten Urlaub… schnell mal ausdenkt – und schon ist man dort, hört das Rauschen, spürt den Wind, schmeckt den Sand, fühlt die Wärme… Oder man erinnert sich an vergangene Zeiten, macht eine Zeitreise zurück in Momente, die sich tief im Gedächtnis eingegraben haben.

All das braucht keine Zeit – nur Phantasie oder Erinnerungsvermögen, Freude am Bauen von Luftschlössern, bisweilen auch Mut, neue, unbekannte, inspirative Gedankenfelder zu betreten, um herauszufinden, wohin der Geist geführt wird. Jeder Forscher, Musiker, Maler, Künstler kennt das: beginnt mit irgendetwas spielerisch, lässt seine Finger über die Tasten oder die Saiten gleiten, gibt sich einfach dem Moment ganz entspannt hin und wird nicht selten überrascht, wohin er geführt wird.

Es muss also noch etwas geben, dass schneller ist als Lichtgeschwindigkeit. Hört sich irgenwie an wie das Leben auf dem Liebesacker der Zeitlosigkeit. Da, wo aus dem Wahrscheinlichkeiten-Potential uns Gefühle berühren, sich zu Zuständen entfalten, welche noch nicht einmal als Gedanken reflektiert werden können. Einfach nur glücklich sein, Wärme spüren, Liebe empfinden… Sind das die Tachyonen, die Bewohner des Quantenfeld-Rasters der Dunklen Energie? Gehören sie als Motivatoren und inspirierende Teilchen-Wellen einer Welt an, die uns wohl nie wirklich erschlossen wird?


Wellenlängen des Quantenfeldes


18 Solfeggio Tone Arrangement Hyperbol

VITRIOL planetary frequencies and colors

ALL Solfeggio Hz CHAKRA TUNE


Solfeggio Sequenzen – heilende Klänge?

Ein System mit sechs Tönen, das im frühen Mittelalter für Kirchengesänge, z.B. die gregorianischen Gesänge, verwendet wurde, basiert auf Frequenzen, die sich als äußerst interessant herausstellten. Denn man fand heraus, dass diese sogenannten Solfeggio-Frequenzen eine heilsame Wirkung auf Menschen haben. Das italienische Wort Solfeggio ist aus den Namen der Noten SOL und FA abgeleitet und beschreibt zudem eine Gesangsübung, die von Guido von Arezzo, einem italienischen Mönch im 11. Jahrhundert entwickelt wurde.

Warum diese ursprünglichen Frequenzen ‘verloren’ gingen (und durch andere ersetzt wurden), ist noch nicht hinreichend untersucht worden. Fest steht, dass die katholische Kirche das Wissen um die heilsamen Frequenzen nicht unterm Volk verbreitete, sondern im Gegenteil über Jahrhunderte unter Verschluss hielt. Die Frage nach dem Motiv hierfür mag sich aber anhand der Wirkungen, die man den sechs Wundertönen nachsagt, erklären. Möglicherweise war die Befreiung der Masse von Schuld und Angst seitens der Macht- und Würdenträger nicht sehr erwünscht…

Das MI mit der Frequenz 528 Hz, benannt nach dem Ausdruck Mira (Miracle = Wunder), ist hierbei besonders interessant und überhaupt der Grund dafür, dass jetzt die Solfeggio Frequenzfolge in ihrer Ursprungsform aus der Vergessenheit hervorgeholt wurde (Dr. Joseph Puleo und Dr. Leonard Horowitz erläuterten sie in ihrem Buch “Healing Codes for the Biological Apocalypse). In einer Zeit, oft fälschlich als ‘düsteres Mittelalter’ tituliert, ist offenbar sehr präzises Heilwissen praktisch angewandt worden: 528 Hz ist ‘zufällig’ diejenige Frequenz, mit welcher Wissenschaftler defekte DNA-Stränge reparieren. Die Bezeichnung “Wunder” scheint da durchaus passend zu sein…

  • UT queant laxis 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst
  • REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen
  • MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen)
  • FAmuli tuorum 639 Hz – Harmonische Beziehungen
  • SOLlve polluti 741 Hz – Erwachen (wörtl.: Lösung von Verunreinigung)
  • LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion

Die Welt ist Klang – und Deine Seele hungert danach!

 

VITAO KLANGKÖRPER

In der Antike hat der griechische Philosoph Pythagoras als Erster die zyklische Schwingung der Musik-Töne festgestellt und das Grundprinzip der kosmischen Musik mit mathematischen Gesetzen verknüpft. Pythagoras sprach von der Musik der Sphären, die die Proportionen aus der Astrophysik in musikalische Beziehungen überträgt. Im pythagoreischen Konzept der Sphärenmusik wird angenommen, dass das Intervall zwischen der Erde und der (äussersten) Fixsternsphäre eine Oktave ist.

Die Oktave ist das Ur-Intervall in jeder Musikkultur überall auf der Welt. Noch in prähistorischen Zeiten haben unsere Urahnen die regelmässigen Zyklen in der Natur beobachtet und musikalisch als Rhythmen dargestellt. Die Zyklen der Sternenkonstellationen und der Sonne wurden Jahrtausende lang als übernatürliche oder göttliche Kräfte verehrt. Viele der alten Zivilisationen haben die zyklische Schwingung als Urprinzip des Universums verstanden. In den indischen Heiligen Schriften wird die Erschaffung der Welt als Urschwingung erklärt: Nada Brahma, „die Welt ist Klang“.

 Lange vor den wissenschaftlichen Entdeckungen der letzten Jahrhunderte wussten die Heiligen in Indien, dass die Welt aus Frequenzen besteht und alles, was wir hören oder sehen, eine Schwingung ist. Die Silbe OM wird von den Indern als Urton des Universums verehrt und mehrfach bei Meditationen wiederholt, um den grobstofflichen Körper mit der kosmischen Quelle zu verbinden und auf feinstoffliche Frequenzen einzutunen.

Über den Sinn des Lebens

Beginne festzustellen, dass die Leere, die Du empfindest, Deine Beziehungslosigkeit ist. Als Spiegelwesen oder Spiegelneutron bist Du Schöpfer und Schöpfung zugleich. Wohin Du auch blickst siehst Du Gottwesen – mehr oder weniger blank geputzt – nicht selten etwas verzerrte Spiegelträger, auf der Suche nach dem Schönen, Guten & Wahren… dem Sternenstaub vom Liebesacker …

Metatron Traum

Der Kreislauf des Alles-Nichts

Beziehungslose Wesen – in einer beziehungslosen Welt – werden zu beziehungslosen Eltern mit beziehungslosen Kindern – die wiederum zu beziehungslosen Wesen heranwachsen und besonders eines im Sinn haben, ihre Beziehungslosigkeit als Lebensmaxime auszukosten: in dem ich mich zuschütte mit Stimmungsmachern… und am nächsten Morgen wieder beziehungslos aufwache… mit leerem Kopf und voller Fragen nach dem Sinn dieser Beziehungslosigkeit.

Dabei ist es so einfach: werde zu DEM der Du BIST. „Denke darüber nach, wer oder was Du nicht bist. Sei nur Du selbst, nehme Beziehung auf zu diesem Wesen in Dir, das Deine Einzigartigkeit ausmacht und lass meinen Geist-Gott wissen, wer, was und warum Du bist. Damit ich nicht DU sein muss und Du nicht ICH. Und doch wir beide EINS sind“…

Mäandrisches Wahrscheinlichkeiten-Potential …

Das Herz des Ökonomen schlägt schneller, wenn sein schöpferisches Auge solche unendlich „nachwachsenden“ Ressourcen entdeckt. Es ist ein Blick in die Innenwelt, in das tiefe Innere unseres Kosmischen Paradieses. Nein, wir sind nicht daraus vertrieben worden. Nein, der Erdenwurm-Mensch, der sich mit seinem Schöpfer messen will, hat zu jeder Zeit Zugang in diese Wunderwelt von „1oo1“ Nacht. Hier sprudelt das wahre Leben mäandrisch schwingend zwischen Ebbe und Flut göttlich ausbalanciert. Mit nur einem Wunsch beseelt: immer mal wieder nach aussen zu quellen, sich zu versprühen, tanzen, singen, unbekümmert fröhlich seinen Lauf bestimmen lassen…

Hier auf dem Liebesacker von VITAO® ist alles in Hülle und Fülle und Überfluss bereit geschöpft zu werden. Doch halt, dies ist nicht die Geschichte von Alice im Wunderland. Nein – dies ist „Paradisland – die reiche Welt des Schönen, Guten und Wahren“ (siehe PDF am Text-Ende) der Himmel auf Erden, aus dem der Mensch gefallen ist, um in seiner illusionären Spiegelwelt das Leben eines Wurmes zu fristen – oder etwas genauer – das Leben der „Gefiederten Schlange“ – des Quetzacoatl – dem Gott der Wiederkehr.


VITAO „Paradisland“

Die reiche Welt des Schönen, Guten und Wahren 

Für die kindliche Seele von 8 bis 88

Die Geschichten vom VITAO® Paradisland – der Paradies-Insel – sind auf wundersame Weise entstanden: Auf der Suche nach den Wahrheiten zwischen Himmel und Erde hat der Informations Kybernetiker David McLion den „Hyperbol“ geschaffen. Das ist eine Art virtueller Trichter oder auch Mixer, in den man oben Symbolbilder, sogenannte Theogramme, hineingibt… und unten kommen dann himmlische Geschichten heraus.(Theogramme siehe Anhang ab Seite 73)

Leider ist durch Kündigung meines MAGIX ACCOUNT’s 2017 das PDF nicht mehr aufrufbar. 

All das hat sich 2007 öffentlich im Internet abgespielt.
Man konnte also im weltweiten Netz Tag und Nacht als Aussenstehender mitverfolgen, wie die Paradies-Geschichten Kapitel für Kapitel entstanden sind. Und weil diese Geschichten im Dialog zwischen David und Maja so himmlisch wahr, rein und schön sich entwickelten, beschloss man kurzerhand, daraus eine Hör- und Lesebuch-CD zu produzieren, damit auch die Kinder, deren Eltern wenig Zeit für Gutenacht-Geschichten haben, von der Insel des Schönen, Guten und Wahren erfahren können.

Es gibt zeitlose Wahrheiten welche die Essenz allen Glaubens im Kern bewahren. Fern von kulturellen oder sozialen Unterschieden, das Einende, das Gemeinsame zu unterstreichen. Die Fäden des Lebens, die immer wieder neu verwoben werden, durch alle menschgemachte Struktur hindurch und darüber hinaus. Mystiker, Geisteswissenschaftler, Musiker, Märchen und spirituelle Menschen habe diese inneren Bilder immer wieder anders beschrieben.

DAVID MCLION


 

Maja Schmitt-Grob

Jedes Kind trägt diese Weisheit bereits in sich. Eine Geschichte die sowohl das  uralte Herzstück, als auch ein frisches neues Kleid trägt, weckt dieses schlummernde Geschenk. Gut, wahr und rein. Mit den Augen und Ohren eines Kindes, das eintauchen kann in die Bilder, durch die Worte beflügelt. So kann und darf es wieder jedes Leben mit Lachen färben. Jede Aufgabe kann gelöst werden, mit dem Willen und der Überzeugung, dass wir alle Eins sind.

Sich auf Begegnungen einlassen, wo immer diese auch stattfinden. Fasziniert und neugierig den anderen als Teil von sich erkennen. David mit seinen mathematisch-abstrakten Theogrammen, welche in Santos‘ Buch der Weisheit – der „Theographica“ für die Nachwelt aufbewahrt sind, hat mich zum Hinsehen verführt. Jedes Betrachten ganz ohne verstehen zu wollen, hat sprudelnden Gedanken zum auftauchen verholfen. Etwas tief in mir hat auf Linien und Formen geantwortet – stets mit einem entspannten Lächeln oder mitreissender Begeisterung.

Lassen Sie sich einfach bezaubern.
Geniessen Sie die Zeit zum Lesen oder Zuhören und schenken Sie Ihrer Seele Freude.
Grosse Gefühle gebären nicht selten neue, grosse Gedanken…

Maja Schmitt-Grob


LINK ZUM BUCH IM NETZ