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Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

 

GLÜCKSSPIRALE - SCHWARM-KLEIN

Theogramm 1

GLÜCKSSPIRALE - ZEITRAUM 1-X-KLEIN

Theogramm 2

GLÜCKSSPIRALE - ZEITRAUM 2-KLEIN

Theogramm 3

Beitrag (5) endete wie folgt:

Die Struktur 127 (P) bleibt erhalten, ist unzerstörbar – weil Quellcode eines Algorithmus im Sinne des Grundgedankens auf dem Weg in die Manifestation. Das EINE im VIELE-SEIN, als ewiges Gesetz der LUNA-SOL-Wechselwirkung, völlig befreit von Personalität. Denn es geht nur um das PRINZIP des Miteinander im WIR SIND EINS – mithilfe des KEINS als Katalysator ohne Eigennutzen, nur dem Zweck und Ziel verpflichtet. Ob das nun als Affinität, LIEBE, LICHT oder LEBEN seinen Ausdruck findet, spielt im Grunde genommen keine Rolle. 

ZEIT & RAUM als „Stehende Welle 127“

In der bîonometrischen Hypothese „Alles ist Mitte wie Endlosschleife“ geht es um ein in Reihe geschaltetes Endlos-Muster – also eine Art Möbiusband ohne Anfang und Ende. Was aber weder einen Anfang hat, noch ein Ende – wie soll man da eine Mitte definieren. Gute Frage, nächste Frage – nein, das scheint auf den ersten Blick ein unlösbares Problem zu sein. Was aber, wenn jedes Teilchen im SELBST SEIN eine klar definierte Mitte hat und alle Folge-Teilchen ebenso über eine solche Mitte verfügen. Jedes Teilchen ist somit sowohl Anfang wie auch Ende. Jedes Teilchen ist UMSTÜLPUNG wie VERSCHRÄNKUNG – Schöpfung wie Ausschüttung – allein der persönliche Blickwinkel entscheidet darüber „was Sache ist“. Ein System, das gleichzeitig aufsaugt wie herauspresst. ZEIT in ruhender Balance auf einem ROHR – dem mäandrisch rotierenden RHO-Stoffraum. Im Grunde genommen lassen sich ZEIT und RAUM nicht voneinander trennen.  

Am besten wird diese Welle in Funktion gezeigt auf WIKIPEDIA unter Stehende Welle. Wer gerade offline ist, dem sei dieser Einführungstext geboten:

Eine stehende Welle, auch Stehwelle, ist eine Welle, deren Auslenkung an bestimmten Stellen immer bei Null verbleibt. Sie kann als Überlagerung zweier gegenläufig fortschreitender Wellen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude aufgefasst werden. Die gegenläufigen Wellen können aus zwei verschiedenen Erregern stammen oder durch Reflexion einer Welle an einem Hindernis entstehen (…).

 

GLÜCKSSPIRALE 6006-XXX

Wer die Beiträge 1 bis 5 gelesen und verstanden hat wird sich an dieses Theogramm erinnen. Die Stehwelle, genau genommen eine WANDERWELLE – die LAMBDA-Welle im RHO-Stoffraum. Wir erinnern sicherlich auch EINS-ROHR, den Namen der ältesten MAYA-GOTTHEIT, wie sie im Buch des Maya-Forschers Joachim Rittstieg aufgeführt ist. Dieses EINS-ROHR aber hat sowohl eine bestimmte Länge – als auch einen ganz bestimmten Durchmesser – siehe Theogramme 1 bis 3 dieses Beitrags: 7 (P) in Reihe geschaltet ergeben die Ausdehnung des ZEIT-SPIEGELs. Geht man von seiner Mitte (4) aus, entfaltet sich die Zeit bis an ihre Raumgrenzen (Einer- wie Andererseits), um sich danach zyklisch getaktet wieder zurückzuziehen. Diese Bildgeschichte liesse sich aber auch vergleichen mit dem Flügelschlag einer „Gefiederten Schlange“ (siehe Quetzalcoatl) Gefiederte Schlange oder leuchtende Schwanzfeder oder dem Schöpfergott des Windes, des Himmels, der Erde in der aztekischen Mythologie. Es müssen also nicht immer Sägezahn-Treppen sein, 7 Stufen rauf und runter und am Ende-Anfang immer eine Kehrtwende (CHANGE ⚠️).

Manifestation als Fitness für Faule…!

Im Grunde genommen steht die beobachtende Instanz auf der rotierenden RAUM-Welle – bewegungslos!. Denn diese RHO-Stoff-Welle rotiert so raffiniert, dass Einerseits (AO) nach 7 Takten zu Andererseits (OA) hin wandert, sozusagen stehenden Schrittes. Das ist wie bewegungsloses Rollerskating auf einer stets zielgerichteten abwärts geneigten konzentrisch rotierenden Röhre. Am Ende der Röhre ist man wieder am Anfang – allein durch müheloses sich treiben lassen. So kann man sich vertrauensvoll fallen lassen, steht dabei aufrecht in Balance, ist im Hin- und Her Fluss der Wiege des Lebens,, die für einen die Führungsrolle übernommen hat. Muss keine Stufen überwinden, braucht keinen Ehrgeiz, muss NICHTS wissen – nur Spur halten. Du reitest den rotierenden Wellenspiegel – den WWW-Spiralweg – das Strömungsgesetz der Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr. Ganz ohne Fleiss, wer hätte das gedacht: Fitness für Faule… denn deine Gedanken sind immer im Ziel manifestiert

David McLion 11. Juni 2021

GLÜCKSSPIRALE - ZEITRAUM 11-KLEIN

NACHTRAG:

Nach dem Motto: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden“ (Zitat von Konrad Adenauer) möchte ich klar machen, dass – auch wenn man gerne zum Abschluss eines Themas kommen möchte, man sich einem Folge- oder Schlussgedanken nicht verschliessen sollte. Denn Intuition ist fremdbestimmt. Punkt. 

Also hat „ES“ mich gedrängt, über Theogramm 1 und 2 nochmals nachzudenken. Wo ist der Beginn einer unendlichen Geschichte? Gehen wir gedanklich nochmals an das Wechselspiel zwischen Sonne und Mond (LUNA-SOL) – in dem der MOND zum Erkenntnisgewinn der SONNE gehört, weil sich Sonne in Mond spiegeln (reflektieren kann und es schliesslich keine Rolle spielt, wer wichtiger ist, weil das Zusammenwirken als Sinn und Zweck alles überstrahlt. Sagen wir die Sonne (A) als das Einerseits, der Mond (B) als das Andererseits – die Wechselwirkung (C-H-C) oder das Wechselspiel, als der eigentliche Zweck (Komplementarität oder die Zweckdienlichkeit). Das ZIEL im Mittelpunkt (A wie O – oder Innen wie Aussen). Hier im EREIGNIS-SPIEGEL-HORIZONT ist das UR-EREIGNIS verortet: aus dem NICHTS entsteht das ETWAS. Das NICHTS als die Umkehr oder das (solarisierte) Negativ vom ETWAS SEIN

GLÜCKSSPIRALE 7007-XXX

In der Mitte ist der Beginn oder die QUELLE – denn die Mitte ist der Klöppel, der da (rotierend – zyklisch pulsierend) schwingt im KLANGRAUM der Glocke zwischen Oben wie Unten oder Einerseits wie Andererseits. Die Umstülpung selbst ist der MASTER OF PEACE. Das aber kommt allein zum Ausdruck im „CODE 127“ als (OXO) oder die Schwingung zwischen O-MIKRON & O-MEGA: 01-2-4-8-7-5-10, dem EREIGNIS-SPIEGEL-HORIZONT als ewiger Dialog (Austausch) zwischen Mehren und Mindern. Besser noch: der Ur-G-Danke des KEINS (Weder noch – Aber doch!) in das EINS-SEIN (Sowohl-als-auch). Oder der RHO-Stoff LIEBE in die bîonometrische Masse der NULLPUNKT-Energie. Oder das Herz mit den zwei Seelen in einer Brust. Oder die Zahl 17 (eins wie sieben) – „Venusstern der Magier“, Frieden, Liebe in ihre TQR-Oktave (Theosophische Quersummen Reduktion) 1 + 7 = 8. Oder das GOTTESTEILCHEN – die HiX-Bridge-Lemniskate. Oder die Trinität GOTTVATER – GOTTSOHN – GOTTGEIST. Die DREIHEIT als Knautsch- & Pufferzone „piff-paff-puff! ⛈️🌦️🌤️“ 

David McLion, 13. Juni 2021