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Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

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„Intuition ist fremdbestimmt“ – daran möchte ich jetzt doch nochmals anknüpfen – schon weil dieser Beitrag (7) auf den ersten Blick nicht darauf schliessen lässt, dass er das Thema der Beiträge (1) bis (6) weiterführt. Heute morgen habe ich auf Facebook gepostet: „BETRIEBSFERIEN“. Was ist der Hintergrund dieses Postes? Ich habe mir ab sofort Denkverbot verordnet. Irgendwann „drehst du durch…“ – das Thema lässt dich nicht mehr los, zieht dich aus der realen Welt – zumindest versucht es dich zu fesseln, bist du abhängig wirst. Genau das aber darf nicht passieren. Und so heisst es den gebührenden Abstand zu wahren. Abstand bedeutet soviel wie eine Kehrtwende machen, die Biege zu machen, der Versuchung zu widerstehen. Also jetzt  (nach diesem „Prause“ Beitrag) ist endgültig Pause angesagt. 

So habe ich heute das fortgesetzt, was ich schon lange wieder machen möchte/muss: Ablage! Mich trennen von all dem Papier, das sich über die Jahrzehnte angesammelt hat – in der Hauptsache Projekte, die mehr oder weniger abgeschlossen sind bzw. die ich durch das Schreddern endgültig zum Abschluss bringen möchte. Schliesslich gehöre ich zu den Kreativen, die dauernd im Modus STARTEN sind, eben – weil mein Leben auf permanente Umwälzung programmiert ist. Ich optimiere nahezu jeden Vorgang des täglichen Lebens – das meine ich – zeichnet mich aus. So müsste hinter mir eigentlich ein Schredder stehen, der all das gestrige sofort vermüllt – dann könnte ich vornehmlich der Gegenwart im Morgen dienen. 

Genau genommen aber ist es ganz anders als es scheint. Denn ich empfinde mich stockkonservativ. Ich bin eher einer, der an die Grundwerte erinnert, alles permanent über Bord wirft, das diesen Grundwerten widerspricht. Optimierung bedeutet für mich also Rückerinnerung, schreddern, was nicht wirklich zielführend ist, was ablenkt vom eigentlichen Sinn und Zweck. Innovation heisst für mich, beharrlich den Grundwerten zu dienen – etwas scheinbar neu machen – aber das alte darin erkennen und neu belichtet in den Fokus stellen. Also bin ich zwar ein Erneuerer und doch eher einer der erinnert, das alte neu beleuchtet, einer, der für die Bewahrung sich engagiert.

„Intuition ist fremdbestimmt“ – heisst soviel, wie mich vertrauensvoll führen lassen. Nicht meine eigenen Pläne auf Teufel komm raus verwirklichen müssen, sondern mich frei machen von Trieben und vermeintlichen Wichtigkeiten – und auf die innere Stimme hören. Das klingt weibisch. Ich weiss – und eigentlich müsste ich das anders formulieren. Schliesslich haben wir zwei Zentren, zwei Intelligenzen, zwei Vernunft-Ebenen, zwei Wahrheiten in uns. Das Einerseits und das Andererseits. Beide in Balance halten – darum geht es. Also es geht darum, Bauch (analog) und Kopf (digital) bîonometrisch in einer Stehenden Welle miteinander zu vereinbaren. Den Sägezahn um den Zirkelpunkt als Spiegel-Horizont wahrnehmen. STARTEN und STOPPEN in massvollen Einklang bringen. Das Hin- und Zurück-Schwingen des ZEIT-Klöppels im Klangraum der Glocke. Die ewige Veränderung zwischen gestern und morgen hemdsärmelig in die Hand nehmen – selbst RHYTHMUS werden, statt vom ewigen Hin- und Her gepeinigt zu werden. Zerstören, was nicht in der Tiefe fest verankert. Vielleicht ist „Zerstören“ das falsche Wort – und doch trifft es genau den Punkt. Zerstören ist schreddern und damit für ungültig erklären. Aber man kann diesen ewigen Auflösungsprozess auch Ressourcen-Rückgewinnung, Wiederherstellung oder Rückbau und Neugewinnung nennen. Und was sich dahinter verbirgt ist schliesslich nichts anderes als das WWW Strömungsgesetz ewiger Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr.

Also – warum dieser Beitrag (7)? Ich hatte 2008 eine Hompage http://www.THEOGRAPHIE.com. Man bietet sie heute für 2.259 US-Dollar an – aber ich vermute einmal, dass die Domain „unverkäuflich“ ist, weil die Wortschöpfung THEOGRAPHIE einst von mir in die Internetwelt gesetzt wurde – als Differenzierung zu THEOMETRIE. Eigentlich hatte ich meine gesamte Forschung bis 2008 auf THEOMETRIE aufgebaut – aber nicht die Domain dafür gesichert. Dann passierte es, dass irgendso ein Dümmling unter http://www.theometrie.com all meine Denkansätze verunglimpfte und ich mich gezwungen sah, einen Marken-Relaunch vorzunehmen und die gesamte Forschung auf THEOGRAPHIE umzustellen. Nun habe ich 2020 einen neuen Schirm (Überbegriff) aufgemacht und die Theografie/Theometrie/heilige Geometrie begrifflich unter der Wortschöpfung, dem Brand „BÎONOMETRIE“ angesiedelt. Also – weniger im Himmel positioniert – mehr im irdischen, naturverbundenen, begreifbaren von bio-kybernetischen Lehr- und Lernmodellen. 

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Bild: Benno Büsser (WAM, Glarus)

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In der Werkstatt für quantenphysikalische Lern- und Lehrmodelle

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TROMMEL-SCANNER „ZEITMASCHINE“ – ZEITSTROM-GENERATOR 

Aber nun wieder zurück ins Jahr 2008. Meine Thematik auf der Webseite regte Rudolf Prause an, seinerzeit mit mir über Mail Kontakt aufzunehmen. Um welche Fragen oder Thesen es genau ging, vermag ich heute nicht mehr nachzuvollziehen. Aber als mir heute – an einem Schredder-Tag – sein 22-seitiger Print wieder in die Hände kam, und ich diese Seiten kurz nochmal überflog, war ich doch sehr angetan von verschiedenen Erkenntnisses dieses Mannes, der –  wie ich wenig später feststellen musste, bereits am 26.11.2016 verstorben ist. 

In diesem (jetzt) 7-teiligen Beitrag OXO-VITAO® PRIMZAHL-„BIBELCODE 127“ geht es – auf den kürzesten Nenner gebracht – um die Vermessung der GROSSEN GEGENWART, das rhythmische Wechselspiel der ZEIT im Spiegelraum 127 (P). Am 30.05.2008 00:58:37 – als die 22 Seiten über Mail mich erreichten, habe ich natürlich diese Zeilen an mich aus einem anderen Blickwinkel gelesen. So nehme ich heute diesen – unter dem Begriff „ENTSCHULDIGUNG“ – Erkenntnisstand von Rudolf Prause mit neuen Augen wahr, als vor etwas mehr als 13 Jahren. Ich hoffe, dass ich mit der Veröffentlichung keine Urheberrechte verletze. 

Alle 22 Seiten dieses Mails sind Erkenntnisse, die ich kommentarlos hier einstelle. Meine Heraushebungen dienen allein dem Zweck, deutlich zu machen, wo ich klare Übereinstimmungen mit meiner Forschungsarbeit erkenne.

⚠️ Erbitte Beachtung für die Anzahl der Seiten. Auf Seite 11 musste ich feststellen, dass 12 bis 21 identisch sind bis auf Punkt 13. Illusion oder Realität. Welche Kobolde 💩 sich diesen Scherz erlaubten – keine Ahnung …🤪

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Mail von Rudolf Prause an webmaster@david-mclion.com  Datum: 30.05.2008 00:58:37
Betreff: Entschuldigung

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(1) Ich möchte mich noch einmal entschuldigen. Wäre nett, wenn sie die Seiten lesen würden. Am 05.02.2008.

(…) Nur in der Gegenwart haben wir keine Zeitmaschinen. Aus der Zukunft wird das Universum herunter transformiert und aus der Vergangenheit wird das Universum herauf transformiert. Sonst geht nichts! Wenn man das ins extreme steigern will, dann gilt folgendes: Vom Urknall bis zum Kollaps (wie der auch immer aussieht) geht die Zukunft. (…)

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(2) (…) Vom Kollaps bis zum Urknall reicht die Vergangenheit. Nun sieht das so aus, als ob ich nicht an die Möglichkeit von Zeitreisen glaube. Doch ich glaube daran. Ich glaube nämlich, dass denkende Wesen vor dem Urknall da waren und diese Wesen werden auch nach dem Kollaps noch da sein. Diesen Wesen ist es ein Leichtes an einem bestimmten Raumpunkt im Universum eine Zeitreise zu unternehmen. Auch sind sie in der Lage zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Raumreise in unserem Universum zu unternehmen.

Als was für ein Wesen auch immer. Diese Wesen können sich in jedes Wesen verwandeln. Auch als Menschen! Mit einem konkreten Lebenslauf. Verwandtschaft und Bekanntschaft. Aber wir lebenden Menschen werden keine Zeitreise machen. Auch brauchen diese Wesen keine Zeitreisemaschinen und keine Raumschiffe. Sie tauchen auf, sind da und verschwinden wieder.

(…) 1. Quantenmechanik oder Relativitätstheorie
Ich zitiere Stephen Hawking (Eine kurze Geschichte der Zeit) – Rowohlt Taschenbuch Verlag, 26. Auflage Seite 78: „Grundsätzlich sagt die Quantenmechanik nicht ein bestimmtes Ergebnis für eine Beobachtung voraus, sondern eine Reihe verschiedener möglicher (…)

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(3) (…) Resultate und sie gibt an mit welcher Wahrscheinlichkeit jedes von ihnen eintreffen wird.“
( …) Was im Mikrokosmos gilt, gilt auch im Makrokosmos. Von wo bis wohin  wirkt die Quantenmechanik? Von wo bis wohin wirkt die Relativitätstheorie?
(…) Hat aber der Zeitpunkt eine Ausdehnung, was hindert mich dann, diesen Punkt in der Zeit bis ins Unendliche auszudehnen (also mindestens so gross wie das Alter unseres Universums!)? Also für den Raum Universum in der Zeit 15,7 Milliarden Jahren ist die Summe aller Ereignisse die bis heute stattgefunden haben enthalten. Aber es geht um einen Raumpunkt. Wie genau kann man einen Raumpunkt angeben? Wenn er nicht gleich Null ist, dann muss er einen Wert haben. Aber welche Grösse kann ein Punkt haben? Wie ist ein Punkt bestimmbar? Mit Hilfe der Koordinaten? Denn es gilt aus Nichts wird Nichts! Deshalb muss es einen Punkt mit dem Ereignis 1e gegeben haben. Von dem Alles ausging. Woher kam er dann? Diese Frage bekommen wir sicher beantwortet, aber nicht auf dieser Welt! (…)

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(4) (…) Nun, mir geht es um die Zukunft. Die Zukunft, die in 80 Milliarden Jahren mit unserem Universum sein wird, kann weder die Quantenmechanik noch die Relativitätstheorie beantworten. Und keine, nicht die Quantenmechanik und erst recht nicht die Relativitätstheorie kann sagen, was sich zum Zeitpunkt Null abgespielt hat. Wir werden es lebend wohl nicht erfahren. (…)

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(5) (…) Es gilt also: Null < x < Unendlich. Wie im Kleinen so im Grossen! Oder so wie im Ganzen, so in seinen Teilen.

(…) Also die Erkenntnis über die Wahrheit verschiebt immer die Grenzen nach innen zum immer kleineren ohne Null jemals zu erreichen und nach Aussen ohne Unendlich jemals zu erreichen.

3. Spezialist und Philosoph
Es geht der Menschheit ebenso wie dem Spezialisten und dem Philosophen. Der Spezialist lernt immer mehr über immer weniger, bis er Alles über Nichts weiss. Der Philosoph lernt immer weniger über immer mehr, bis er Nichts von Allem weiss. In dem Sinne. Es gilt im Kleinen (Mikrokosmos) wie im Grossen (Makrokosmos) die Wahrscheinlichkeitsrechnung als Grundlage für die Zukunft.

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(6) (…) 4. Gleichzeitigkeitsbehauptung
Zu einem bestimmten Zeitpunkt hat das komplette Universum einen bestimmten Zustand. Gleichzeitigkeitsbehauptung des Raumes. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt hat das komplette Universum je einen bestimmten Zustand. Zu jedem bestimmten Raumpunkt hat dieser das komplette Alter des Universums. Gleichzeitigkeitsbehauptung der Zeit. Zu jedem beliebigen Raumpunkt gehört das komplette Alter des Universums. Das ist im Gegensatz zur Relativitätstheorie. Man darf nicht davon ausgehen, was man sieht. Wenn man davon ausgeht muss man auf die Idee von Einstein kommen. Das beste Beispiel ist die Hintergrundstrahlung. Die kommt gleichzeitig aus allen Richtungen! Demzufolge muss die Relativitätstheorie falsch sein.

Mit dem gesunden Menschenverstand kommt man weiter, als mit abgehobenen intellektuell – mathematisch bewiesenen Theorien. Nachplappern und auf seinem nachgeplapperten Standpunkt zu beharren, ist nicht wissenschaftlich. 

(…) 5. Quantentheorie im Grossen
Es gibt (weder) Vergangenheit (noch) Zukunft, Es gibt nur die Zeit. Wie es die Länge gibt. Wie es die Breite gibt. Wie es die Höhe gibt. Aber es gibt einen Unterschied zum Raum. Sie fliesst.

Stellen Sie sich einen Film mit Einzelbildern vor. Jedes Einzelbild entspricht einem Zeitpunkt. Zeitpunkt für Zeitpunkt heisst Bild für Bild! Nun stellen Sie sich vor: Wir nehmen die Momentaufnahme des kompletten Universums, sagen wir in einer Sekunde. Die nächste Sekunde wieder ein Bild. Usw.

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(7) Das heisst wir hätten einen dreidimensionalen Raum (ein Hologramm) unseres Universums erstellt. Was aber ist nun, wenn der Film schon lange fertig ist, wir nur diesen Film nicht kennen? Also nicht wissen, wie er weiter geht? Schlimmer noch, wir wissen nicht wie er begann? Wir als Menschheit sind erst recht spät dazu gekommen. Wir als Menschheit werden sehr früh wieder gehen. Wir haben also keine Ahnung, wie der Film begann und wir werden nie erfahren, wie der Film endet.

Trotzdem darf man fragen: Wer hat diesen Film hergestellt? Welchen Zweck hat dieser Film? Was sollen wir als Menschheit in so einem Film? Sind wir nur eine kleine Episode? Natürlich ist der Abstand nicht 1 Sekunde für ein Bild. Sondern er nähert sich dem Planckschen Wert. Ich kenne jetzt den Wert nicht. Aber ich glaube er liegt so bei 10 hoch -44 Sekunden pro Bild! Also kann keiner eine einzelne Aufnahme erkennen.

Diese Gedanken kann man nur äussern, wenn man an die Gleichzeitigkeit von Raum und Zeit im Universum glaubt! Zeit ist also nichts weiter als die Bildfolge unseres Universums! Jedes Bild ist ein Quant im Grossen! Ein normaler Film dauert 2 Stunden. Unser Film geht schon 10 Milliarden Jahre. Also noch einmal: Ein Bild (eine Momentaufnahme) des Universums ist ein Quant! Wir können also ohne weiteres vom Kleinen auf das Grosse schliessen und vom Grossen auf das Kleine schliessen. Ohne auf einen Widerspruch zu stossen.

  1. Geschwindigkeit
    Über die Lichtgeschwindigkeit verschwende ich keinen Gedanken, da ein komplettes Bild des Universums in einem Moment da ist. Und eben im nächsten Moment, in einer 10 hoch -44 Sekunde das nächste Bild da ist. (…)
  1. Zeit
    Die Zeit dehnt sich nicht mit dem Universum aus. Die Zeit bleibt immer gleich. Egal wie klein oder wie gross das Universum ist oder wird.

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(8) Es gibt keine Zeitdehnung oder Zeitstauchung. Da die Zeit für Alle und Alles, für das gesamte Universum konstant verlief, verläuft und verlaufen wird. Die Bildfrequenz ist 10 hoch -44 Bilder pro Sekunde. Damit ist die kleinste Zeiteinheit: 10 hoch minus 43 Sekunden. Diese kleinste Zeiteinheit gilt im gesamten  Universum und ist immer und überall gleich. Egal wo ich mich befinde und egal wie schnell oder wie langsam ich mich bewege. Damit kann auch nicht das Zwillingsparadoxon gelten.

  1. Ist die Zukunft nun determiniert, oder nicht?
    Wenn der Film unseres Universums vor einiger Zeit fertiggestellt wurde, dann ist das, was noch kommt, bis zum Ende determiniert. Aber, und das ist das für uns zutreffende, wir kennen nicht die weitere Entwicklung dieses Filmes. Wir sind nicht in der Lage die Zukunft der Menschheit vorauszusagen. Kein Mensch (auch kein Ausserirdischer) kann das gesamte Universum bis in kleinste Detail übersehen. Erst recht nicht in der raschen Folge der Bilder. Es wird also nie jemand, der in diesem Universum lebt, die Zukunft für das gesamte Universum (nicht einmal der Menschheit) vorausberechnen, ja nicht einmal vage voraussagen können! Bis zum Ende des Universums (bis zum Ende der Menschheit). Also: Die Zukunft ist determiniert aber wir können sie nicht determinieren!
  1. Kraft
    Es gibt 4 Kräfte, die im Universum wirken.
    G = Gravitation
    E = Elektromagnetismus
    S = Schwache Kernkraft
    St = Starke Kernkraft

Es gilt folgendes: Null <G <E <S <St < Unendlich.
Nun lege ich Grenzen zwischen den einzelnen Kräften fest:

g = Grenze
Null <Gg Eg Sg St < Unendlich
Nun nennen sie mir einen genauen Wert für die Grenzen zwischen den einzelnen Kräften, die von Null verschieden sind. Das ist nicht möglich. Es gibt also nur eine Kraft für die gilt folgendes Gesetz: Je näher, desto stärker!

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(9) Diese Kraft ist abhängig von der Geschwindigkeit der einzelnen Systeme.

Atom (Elektron)
Sonnensystem (Planeten)
Universum (Galaxien)

Im Atom wirkt die Kraft am stärksten, weil sie näher zusammen ist aber eben noch > Null. Die Kraft im Kleinsten ist am Grössten. Die Kraft im Grössten ist am kleinsten.

(…) 11. Kraftgesetz (…)

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(10) (…) Allgemein

Je kleiner das System, desto stärker die Kraft, um so kleiner die Reichweite. Je grösser das System, desto schwächer die Kraft, um so grösser die Reichweite.

Noch zum Thema Kraft – zu Plus und Minus. Plus und Plus stossen sich ab. Minus und Minus stossen sich ab. Plus und Minus ziehen sich an. Zwischen Plus und Minus liegt Null. 

Es gibt eine Halbkugel Plus. Es gibt eine Halbkugel Minus. Dazwischen gibt es eine Scheibe Null. Das ist die theoretische Mitte zwischen beiden Halbkugeln. Links die Plushalbkugel treibt auseinander (Plus stösst Plus ab). Rechts die Minushalbkugel treibt auseinander (Minus stösst Minus ab). Die Mittelscheibe hält beide Kugeln zusammen. Null ist die kleinste und stärkste Kraft. Halbkugel Plus und Halbkugel Minus kreisen um die Scheibe Null.

Minus Unendlich schwache Kraft bis Null. Plus Unendlich schwache Kraft bis Null. Null Grenze starke Kraft bis Null.

Woraus besteht die Grenze Null? Null besteht aus Plus und Minus. Aus Materie und Antimaterie. Ist das die einzige reale Welt? Keine Annihilation, sondern Vereinigung? Die Vereinigung bedeutet stärkste Kraft. (…) 

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(11) (Die) Scheibe Null zwischen Halbkugel Plus und Halbkugel Minus hält beide Kugeln zusammen. Hält also Materie und Antimaterie zusammen. 

Es gibt noch eine schwächere Kraft als die Gravitation. Mit noch grösserer Reichweite. Es gibt noch eine stärkere Kraft als die Starke Kraft. Mit noch kleinerer Reichweite. Das ist Alles, was ich zur Kraft zu sagen habe.

12: Illusion?
(…) Zeit ist die Illusion aus der Folge von unbekannten Einzelbildern dieses unbekannten Filmes der aber bereits komplett vorhanden ist. In diesem Film kann man: Das Innere von Aussen sehen und das Äussere von Innen sehen! Der Film ist und bleibt spannend. (…)

Die 9 Seiten 12 bis einschliesslich Seite 20 wiederholen den Text wortwörtlich. Wie das dem Autor passieren konnte bleibt im Verborgenen. Es geht also wieder weiter auf Seite 21 (von 22)

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(21) (…) In beiden Fällen geht es um einen Film (Hologramm) oder um ein (Schau) Spiel und der und das wird (oder wurde) aufgezeichnet. Es ist jedenfalls ein Drehbuch vor dem Film vorhanden und es gibt einen Drehbuchautor. Dieses Drehbuch schreibt die Grenzen fest, in denen sich A L L E S im Universum zu bewegen hat. (Raumgrenzen und Zeitgrenzen).

Am 27.05.2008

Es gibt keinen Kosmos, sondern ein Chaos. Quantenchaos. Unser Universum ist ein chaotisches System.

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(22) Deshalb ist die klassische Physik nur ein Spezialfall der Ordnung (des Kosmos), den es eigentlich gar nicht gibt. Das Universum ist ein Energiequantenchaos. Zeitquanten sind der Puls des Universums. Einmal ist das Universum da und einmal ist das Universum nicht da! 

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Die VEREINIGUNG von 3 und 4 als Q143 oder 11 x 13 = 143 x 7 = 1001. Das EINERSEITS (links) als PLUS (10) – mit seinem Gegenspieler (rechts) als MINUS (01). Beide FALT-QUATRION-Potentiale in Ausdehnung von NULL (G-NON) hin zur GRÖSSTEN REICHWEITE – im exponentiellen Sinne eines Senders (Projektor) in die Spiegel-Halbschale (Leinwand) – wo sie in der gemeinsamen Mitte (… 100110011001… ) zyklisch pulsierend „zusammen prallen!“ (piff-paff-puff)… 

GLÜCKSSPIRALE - X HAGIA SOPHIA

Ob dieses Theogramm die Gedankenwelt von Rudolf Prause wiederzugeben imstande ist, vermag ich nicht wirklich abzuschätzen. Er wird sich das „von oben“ mehr oder weniger kritisch 👀 zur Brust nehmen – vielleicht sogar ein himmlisches Lächeln runterschicken… 

Heute morgen, den 16.6.2021 schrieb ich auf meinem Facebook-Account :

… im Dialog über ein Thema, das über 13 Jahre her ist und kaum aktueller sein könnte. Rudolf Prause ist mittlerweile auf einer anderen Umlaufbahn. Ich habe heute versucht, sein quantenphysikalisches Weltenbild vom Quantenchaos bîonometrisch zu ordnen und seinen letzten Fragen nach meinem Weltenbild, bzw. den Lern- und Lehrmodellen zu beantworten… Das ergab heute den 7. Beitrag zum Primzahl-Bibelcode 127…

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David McLion, 16/17. Juni 2021 12:00 h/18:21 h