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Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

DIE BIO-KYBERNETISCHEN HINTERGRÜNDE

Textausschnitte aus dem Lexikon der Neurowissenschaft spektrum.de

Kybernetik ist allgemein die Wissenschaft der Steuerung, Regelung und Nachrichtenübertragung. Der Begriff Kybernetik geht auf Norbert Wiener zurück und ist mit der Tagung 1943/44 in Princeton USA verbunden, auf der auch das Maß für die Information, das Bit begründet wurde. In ihr wird das Verhalten von technischen und biologischen Systemen (Biokybernetik) mit Methoden der Regelungstechnik (Regelung), der Systemtheorie, der Informationstheorie, der Algorithmentheorie (Algorithmus) und der Automatentheorie (Automat) beschrieben und erforscht (analysiert, modelliert und prognostiziert).

So sind auch Regelungsmechanismen im menschlichen Körper über kybernetische Systeme. Die allgemeine Kybernetik beschäftigt sich mit grundlegenden Strukturen und Funktionen von Regelungssystemen, sie benutzt dazu Analogie- und Modellverfahren. Die angewandte Kybernetik umfasst diejenigen Teilbereiche anderer Disziplinen, z.B. der Ökonomie, Technik, Biologie, Psychologie, Medizin und andere, die sich kybernetischer Methoden zur Erklärung und Modellierung bedienen. Auf diese Weise können unterschiedlichste Vorgänge auf eine einfache formale Ebene abgebildet werden (z.B. theographische Bildformeln)

BÎONOMETRIE wiederum befasst sich mit Spiegel-Systemen die scheinbare Identität (Differenzierung) erfahren durch quantenphysikalische Verschränkung wie Umstülpung. Ihre Wechselwirkung generiert einen gemeinsamen HELL-DUNKEL-RAUM (RHO). Der Spiegel ist eine MEMBRAN-Lochscheibe welche sowohl leuchtet als auch reflektiert im Sinne von senden, empfangen und rückkoppeln. Dabei stellt sich nicht die Frage von Ursache und Wirkung. Das Medium (Lochscheibe) ist neutral (NULL) Licht ist 10 (PLUS) – Gegenlicht ist 01 (MINUS). Der MEMBRAN ist (OXO) = KEINS (von beiden oder weder das eine noch das andere). 

PLUS (10) im Informations-Austausch mit MINUS (01) – auch modelliert als ein GLOCKEN-KLANGRAUM „EINS KEINS SEIN“ – wobei KEINS das Rollenspiel des schwingenden ZEIT-Klöppels übernimmt. Dieser generiert die zyklische Rotationsdynamik (69) des hexagonalen ZEITRADES 127 (P). 

GLÜCKSSPIRALE - GITTERHYPERBOL

LAMBDA-ZEITPFEIL ALS X-ACHSE

GLÜCKSSPIRALE - FLÜGELGITTER

LAMBDA-ZEITPFEIL ALS Y-ACHSE

Über die Abgleichung zweier Systeme

SYSTEM (X) unterscheidet sich von SYSTEM (Y) durch: 

  • (Y) – Lambda-Zeitwelle horizontal 
  • Oben HELL-RAUM dominiert unten, Schere zwischen Oberschicht und Unterschicht
  • (X) – Lambda-Zeitwelle vertikal.
  • Beide Systeme miteinander auf Augenhöhe – abwägend, gleichgewichtet.

RAUM-ROTATION (69 oder 96) bringt alles in den Fluss der ZEIT. Wenn Übereinander (A – AUFBAU) zu Nebeneinander (Z – ZERFALL) wird, dann bekommt das Rad der Zeit einen tieferen Hintergrund. Über und zwischen Allem herrscht das Strömungsgesetz Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr (Rückbau, Wiederherstellung). Die LAMBDA-ZEITWELLE ist eine Endlosschleife oder Abfolge (in die Tiefe und zurück) von 3 in 1 Systemen XYZ oder ABC oder 123.

GLÜCKSSPIRALE - LAMBDAWELLE

Der RHO-STOFF Spiegelraum – MEMBRAN trennt das eine vom anderen, profiliert sie als ideales Gegensatzpaar in Komplementarität (Zweckdienlichkeit im Sinne einer Wohngemeinschaft). ZIEL ist das systemimmanente Ungleichgewicht durch Drehen und Wenden in Balance zu bringen und zu halten. Das geht durch mäandrische Mittelpunkt-Verlagerung innerhalb der LAMBDA-ZEITWELLE. Die ringspiralige Hin- und Her Bewegung wie das Rauf und Runter oder Auf- und wieder Abtauchen des SPIEGELPUNKTES (10X01) ist definiert als Omnipräsenz in getakteter, pulsierender Gleichzeitigkeit (Ascona Code 40X04).

LAMBDA ist somit sowohl ZIrkelpunkt (01) (Omikron) als auch Raum der maximalen Reichweite (10) als Sägezahn-Scheibe oder RHO-Spiralring-ROHR – beschrieben in 20 x 18 = 360 (Grad des Vollkreises). Ein Mäander von 01 bis 18 (aus 3 x 6 oder 2 x 9) schraubt sich von der

  • Startmarke OAXAO = 01X10 🌜(Sonnenmond)
  • bis zur Zielmarke AOXOA = 01X10 (Mondsonne)🌛
  • über den Mitte-Holm (X = 10).

Die (18) wird zur Wendezahl im Halbkreis und schliesst den Vollkreis ebenfalls mit der (18) auf dem Rundumweg (2 x 18 = 36). Die 19 (TQR 1) aber wird zum ruhenden, stabilen Spiegelpunkt sowohl Aussen wie Innen wie im Überall was ist und miteinander wirkt. Dieser sowohl stehende als auch drehende Mitte-Antrieb ist die Verkörperung des EINS-KEINS (hier ja – dort nein) wie auch KEINS-SEIN (hier nein – dort ja) als dem ewigen Ungleichgewicht. Eine Spiralwelle als Zahlen-Netzwerk 1-4-7-10 (ZEITPFEIL) – 2-5-8-11 (M-8) – 3-6-9-12 (W-8). ALLES in ALLEM ergibt sich folgende Aufrechnung:

  •  Sonnenmond (links) PLUS 54 (P) generiert durch 12 (P) + 18 (P) + 24 (P) = 54 (P) – 2.+3.+4. Stufenring um den KERN 1 (P)
  • Mondsonne (rechts) MINUS 54 (P) – identischer Aufbau
  • 54 (links) + 54 (rechts) = 108 (Heilige Zahl – unbedingt googlen!)
  • 108 + 19 = 127 (P)

GLÜCKSSPIRALE 400004

GLÜCKSSPIRALE 190091

David McLion 18. Juni 2021