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Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen Link.

Beitrag (3) endete mit
18. Die Primzahl (127) als ein rotierender HYPERBOL – ein mäandrisch getakteter Zeitraum ewiger Veränderung nach einem einfachen Muster in Wiederkehr. So werde ich mit 19. mein Thema (hoffentlich) beenden (können).

Der Grundriss der HAGIA SOPHIA im bîonometrischen Primzahl-Muster (127)

19. Warum kommt einem plötzlich ein Wort oder ein zurückliegendes Ereignis in den Sinn? 1967 habe ich in einer hoch spezialisierten Druckerei als Instrukteur für Dr. HELL (D) Kiel Mitarbeiter in Reproduktions-Elektronik für den VARIO-Klischographen ausgebildet. Der best bewachte Arbeitsplatz der Welt – denn hier wurden Briefmarken gedruckt. Sicherheitsleute mit Maschinenpistolen im Anschlag bewachten die Räumlichkeiten. Sämtliche Anlauf- und Fehldruck-Bögen wurden unter Aufsicht geschreddert… Zur Mittagszeit ass ich direkt um die Ecke der Druckerei mit Blick auf die HAGIA SOPHIA. 54 Jahre später jetzt dieser BLOG-Beitrag (4). Was geht mir da durch den Kopf? Also checke ich zunächst die Zahlenwerte von HAGIA SOPHIA. Das mache ich jetzt schon seit mehr als 30 Jahren nach dem chaldäisch-hebräischen kabbalistischen numerischen Alphabet, genau so wie es LINDA GOODMAN in ihrem Buch „STARSIGNS“ oder Werner Zimmermann in „GEHEIMNIS DER ZAHLEN“ veröffentlicht haben:

ZA ist 8
A ist 1
B ist 2
C ist 3
D ist 4
E ist 5
F ist 8
G ist 3
H ist 5
I /J ist 1
K ist 2
L ist 3
M ist 4
N ist 5
O ist 7
P ist 8
Q ist 1
R ist 2
S ist 3
T ist 4
U-V-W ist 6-6-6
X ist 5
Y ist 1
Z ist 7
ZA ist 8

ZA ist 8 – im bîonometrischen Kontekt bedeutet es die KREISLAUFVERBINDUNG zwischen Anfang und Ende im Sinne eines quantenphysikalisch verschränkten SCHLÜSSEL-SCHLOSS-Prinzips (AZZA) oder (AOOA) oder (AOXOA) oder (10×01) oder (01X10). Ein SPIEGEL-MUSTER aus 127 (P), genau erläutert in den 3 vorher gegangenen Beiträgen.

GLÜCKSSPIRALE 700007

GLÜCKSSPIRALE 600006

glu00dccksspirale-x-hagia-sophia

Im oberen Teil dieses Theogramms – unterhalb von HAGIA – baut sich das Schema der gesamt 120 (P) um den Zirkelpunkt und Spiegelkern 7 (P) – in diesem Fall wie folgt auf: SAMECH ist der 15. Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Er hat den Zahlenwert 60. Im griechischen Alphabet entspricht ihm das (Xi) und das (Chi), im lateinischen das (X). Dieser Buchstabe für den Zirkelpunkt macht deutlich, wie „diffus“ diese Mitte ist. Wie will man auch in diesem Spitzkegel des Überflusses einen einzigen Buchstaben verorten, der im Grunde genommen das gesamte Alphabet zum Ausdruck bringen soll – schliesslich als ZIEL-PUNKT sich mit dem Anfang zu verbinden, um VOLLKOMMENHEIT zu manifestieren. Ja – hier sind wir an einem Punkt angelangt, der im Grunde genommen nur einen ROHRZYLINDER beschreibt, im Sinne eines Kreises oder Lochs , welches sowohl gefüllt ist – als auch wieder nicht. Hier ist der HIMMEL in Sicht – mal bewölkt grau, mal wolkenlos blau…

Hier in dieser Mitte ist der Spiegel der Seele – hier um diesen ominösen Zirkelpunkt (Q143)  reihen sich 6 (P) herum, die inklusive ihrer Mitte 7 (P) erzielen (7 x 143 = 1001). Das ist der Spiegelkern des Ganzen. Um ihn herum die 1. Schale mit 12 (P). Dann die 2. Schale mit 18 (P). Das ist RHO, der 17. Buchstabe des griechischen Alphabets. Nach dem milesischen Prinzip hat er einen numerischen Wert von 100. Am Anfang eines altgriechischen Wortes ist RHO immer aspiriert/behaucht von z.B. (rhéō) ich fliesse… Das muss man eigentlich mal googlen, um den Zusammenhängen und Hintergründen dieses Buchstabens in seiner vielseitigen Bedeutung näher zu kommen.

Sieht aus wie ein P und ist doch ein R. Im bîonometrischen Kontext entschied ich mich dafür, dem RHO die Bedeutung des ROHRRAUMs zu geben, in dem wie durch das alles im Fluss ist. Die (17) Quersumme (1 + 7 = 8) wie auch Z = 7 und A = 1 – das macht sich gut für ein Modell der ENDLOSSCHLEIFE, in der gleichsam alles Mittelpunkt ist. Alles ein Sinnbild der Kanalisation von Gedanken durch Röhren hindurch, die im Zielbereich so eng aneinander liegen, dass 120 von ihnen sich gegenseitig berühren ohne sich zu blockieren. Sie sind der 5-blättrige Mantel um den Kernstab. Also noch einmal zum Nachzählen:

Zirkelpunkt und 6 drumherum = 7 (P).
1. Schale 12 (P) ZEIT-MÄANDER 
2. Schale 18 (P) RHO – KANALISATION (RAUM)
3. Schale 24 (P) 
4. Schale 30 (P)
5. Schale 36 (P) vergl. 360° 

Summa Summarum: 7+12+18+24+30+36 = 127.

Das Sinnbild des Grundrisses HAGIA SOPHIA errechnet sich wie folgt:

H A G I A S O P H I A
5 1 3 1 1 3 7 8 5 1 1

SS. 36 (P) erzielen der VOLLKREIS der 5. Schale im Sinnbild des vollkommenen Raumes der Leere, durch den alle ZEIT zyklisch getaktet fliessen kann. Der RAUM – geformt aus dem UR-TEIG, der Knetmasse, dem RHO-Stoff, durchlässig gemacht mittels feinster Röhrchen zu einem Sieb, einem MEMBRAN zur Ventilation, ähnlich einem Druckausgleichs-Zylinder oder einer Lochscheibe oder auch einem zweiseitigen Klapp-Spiegel. Ein multidimensionales Rohr zum Wahrnehmen der Mitte auf gleicher Wellenlänge eines Klangraums mit Kuppel und Spitze, in der Spitze durchlässig, mal offen – mal geschlossen, eng einander verbunden, formerhaltend rund oder ganz speziell auch eckig gezackt, wie einem Briefmarken-Satz, jede Marke mit gleichviel Zähnen und identischen Motiv – bereit mit der Post auf den Weg gebracht zu werden – mit Datum und Heimatort oder Urlaubsort abgestempelt, einem bestimmten Wert aufgedruckt…

Das Ziel heisst ankommen,
der Weg ist festgelegt
zwischen Absender und Adressat.
Das ist der ZIELWEG,
der Briefwechsel oder die Ansichtskarte
aus Istanbul mit dem Motiv der
HAGIA SOPHIA.

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David McLion, 7. Juni 2020