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Beiträge mit Schlagwort ‘DREHIMPULS’

OXO-VITAO® PRIMZAHL-„BIBELCODE 127“ (3)

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen. Link.

GLÜCKSSPIRALE 300003

Theogramm (1)

GLÜCKSSPIRALE 600006

Theogramm (2)

GLÜCKSSPIRALE 700007

Theogramm (3)

 

Syntax: Zahlen im bîonometrischen Verständnis sind grundsätzlich Teil der Grösseren Einheit (GE127) 
  1. Diese (GE 127) Grössere Einheit bildet das Grundmuster (Gewebe-MEMBRAN), das 3 Aspekte-Hexagramm (A-B-C) – siehe Theogramm (2) –
  2. (HHH) ist Mitte und Brücke (HiX-Bridge) wie auch Spiegel-Horizont (S) eines Rotations-HYPERBOLOID. Nichts ist wie es scheint zu sein. Die kleinste Einheit ist DREI in EINS im Sinne von TRINITÄT als 3 in 1 (P) – siehe Theogramm (3) –
  3. Die 7 (ZSZ)  trennt/verbindet als ZEIT-MÄANDER die Oberschicht von der Unterschicht oder das Hellfeld vom Dunkelfeld. Der Gezeiten-STROM pumpt, pulst, fliesst (bewässert, durchströmt, durchwirkt) im Prinzip einer rotierenden Doppelhelix immer zielorientiert hin zu (S). 36 (P) bilden seinen Kreislauf durch die Schnittstellen-Quelle (S) – dem Herzen und Zirkelpunkt des Systems. (S) ist SOG wie SPRINKLER zugleich. Die SOG-Kraft ist die Lenkungskraft hin zur gemeinsamen Mitte – der SPRINKLER beregnet das MITTE-FELD – sorgt für Druckausgleich und gesundes Raum-Klima – siehe Theogramm (3) – 
  4. Alle 7 (ZSZ) repräsentieren die paradiesisch gemässigte Zone – den BÎON SPIEGEL-HORIZONT. In dieser Konstellation (7 in 1) dienen sie als kontrollierte PUFFERZONE zwischen Schöpfergedanke und Manifestation in Transformation. Das ist der Raum ewigen Wandels zwischen Wachstum und Wiederkehr im Kreislauf-Prinzip zwischen Überfluss und Mangelwirtschaft – siehe Theogramm (2 und 3) –
  5. Jedes (P) ist ein kapillares Informations-Leitsystem (Röhrchen, Gefäss) mit vereinheitlichtem Durchmesser (OXO). Sie wirken wie kleine Pufferzonen, gleichen aus, saugen sich voll, geben wieder ab, verstärken, schwächen ab, sieben durch, reinigen, veredeln, sind Teil der Wertschöpfung der Grösseren Einheit (GE 127). Zu verstehen als die ewige UNRUHE eines SOLL-IST-Abgleichs. Ihre kontrollierte Durchlässigkeit gewährt uneingeschränkten Stoffwechsel (X = Spiegelung) im Sinne von Verschränkung und Umstülpung. Dies setzt eine vereinheitlichte Struktur voraus, welche sich über spezifische Zahlensysteme hinwegsetzt und stattdessen ein Muster anbietet, in dem Zahlennetzwerke, wie z.B. die SOLFEGGIO-Frequenzen (1-4-7-10) (2-5-8-11) (3-6-9-12) Platz und Funktion finden. Das Muster der 127 (P) ist in diesem Kontext zwar gleichzusetzen mit einer Zahl – aber in einem grösseren Zusammenhang zu verstehen als ein lebendiger Organismus des Austauschs von Informationen, Erfahrungen, Empfindungen, Motivationen vergleichbar mit Körperflüssigkeiten und Gasen – vergleichbar dem Ein- und Ausatmen des Systems…
  6. Jedes (P) spiegelt sein Gegenüber mit dem Effekt, dass alle (P) abstandslos – nach dem KUSS-Verpackungs-Prinzip eine kommunizierende wie vollkommene Einheit bilden – den Klangraum des Auf und Ab, des Hin und Her, des Rauf und Runter. Es gibt verschiedene Baustein-Muster – solche die einen Sägezahn-Vollkreis von 36 (P) bilden oder ein Hexagramm, mit oder ohne ZEIT-MÄANDER.
  7. 6 aufeinander getürmte 21(P) bilden ein TRIGON. Dieses umschliesst die 10 (P) der Zahlwerte Eins bis Zehn – eines davon abgeleiteten Zehnersystems der TETRAKTYS. Wikipedia: Die Tetraktys (griechisch τετρακτύς tetraktýs „Vierheit“ oder „Vierergruppe“) ist ein Begriff aus der Zahlenlehre der antiken Pythagoreer. Er spielte in der pythagoreischen Kosmologie und Musiktheorie eine zentrale Rolle, da man in der Tetraktys den Schlüssel zum Verständnis der Weltharmonie sah.
  8. 6 TRIGONE à  21(P) = 126 (P) komplettieren das 7 (P+) Heptagramm
  9. 6  (P+ = Z) markieren den Raum um den ZEIT-MÄANDER. Sie dienen als Richtungsweiser, zeigen Grenzen auf im Sinne von CHANGE!. Dabei geht es immer vorwärts (abwärts, neigungsorientiert), auch wenn es den Anschein hat, dass es rückwärts oder aufwärts ginge. Denn (S) ist vergleichbar einem Schleusen-System mit getaktetem Niveau-Ausgleich. Sowohl (S) als auch die 6 (P+ = Z) sind Spiegel-identisch „Innen wie Aussen“ – jedoch in Umstülpung wie quantenmechanischer Verschränkung (7 x 143 = 1001). Sie sind Kernstab als auch Hülle, Teilchen wie auch Welle – die SIEBEN in EINS.
  10. 6 (P+) aussen und (S) innen bilden das Gewebe-Netz (GE 127). So kommt es zur 6 x 21 + 1 = (GE 127) . 
  11. Zahlen wie Zeichen sind in diesem Kontext fraktale Bildmuster, bilden grössere Zusammenhänge ab (Strukturen, Organismen, Leben in einem übergeordneten Sinne) – sind Teil von Netzwerken. 
  12. Zahlen sind in die 3 Prozesse des WWW Strömungsgesetzes verwickelt, welche alles mit allem in einer RAUM-ZEIT-TROMMEL verwirbeln. 

GLÜCKSSPIRALE 200213. Ein SOLL-IST Abgleich kontrolliert das systemimmanente Ungleichgewicht

14. Eigentlich sollten spiegelgleiche Halbschalen des Einerseits wie Andererseits für ein Gleichgewicht sorgen. Beispielsweise 64 links wie rechts = 128. Das aber würde unmittelbar zum Stillstand führen. 

15. So braucht es eine Hin und Her-Mitte (BÎON-Klöppel) oder einen MITTE-HOLM (BÎON-WIPPE) zum Schaukeln – damit beide Waagschalen gerecht bedient werden können. Oder den BÎON-PROPELLER mit der Rotor-Kraft (69). Er repräsentiert den Spiegel-Horizont (C-H-C) im Sinne der Rotierenden Mitte (96)-Rotations-Dynamik eines HYPERBOLOID (T’ai Chi der gespiegelten Tropfen YIN und YANG).

GLÜCKSSPIRALE 500005

16. Diese Mitte ist fast gleichzeitig sowohl hier wie dort. So eine Art Wechselspiegel einer Kamera. Der kaum bemerkbare Drehimpuls (69) ist das Phänomen, das wie ein Schnitt oder Wendepunkt den Zeitstrom mäandriert (ZAJIN-Beschneidung des Teiges in das bîonometrische (GE 127)-Sägezahn- oder David-Stern Muster. Es transformiert das rotierende (666/999) Muster in ein Muster von (777/777) (3×7 = 21x 6 = 126 + 1(=7). So ist alles Mitte wie Endlos-Schleife eines SCHLÜSSEL-SCHLOSS-Systems.

17. (GE 127) muss man sich vorstellen als einen Organismus ablaufender Prozesse eines intakten kybernetischen Systems. Durchdrungen, gespiegelt wie umgestülpt sich am Leben erhaltend (unkaputtbar) durch permanentes Ungleichgewicht

18. Die Primzahl (127) als ein rotierender HYPERPOL – ein mäandrisch getakteter Zeitraum ewiger Veränderung nach einem einfachen Muster in Wiederkehr. 

David McLion, 31. Mai / 1. Juni  2021 15:00 h

David McLion: ZEIT – die große Unbekannte…

oder

ZEIT : DIE  METAMORPHOSE

RAUM DER WANDLUNG ZWISCHEN HIMMEL & ERDE
Entwurf eines Vortrages.

„Ich glaube nur das, was ich sehen. fühlen und messen kann“

Das erste Kapitel aus meinem Buch:
DAS ZEITGESCHENK

 

DAS ZEITGESCHENK 
(1991 LIONS PUBLISHING SWITZERLAND)

Wir sprechen von Zeitaltern, Jugendzeit, zeitlosen Dingen, von Zeitgeist, Zeitraum, Lebenszeit. Von Zeit zu Zeit blicken wir zur Uhr, um die genaue Zeit zu erfahren, um zu wissen, wie viel Zeit uns noch bleibt oder ob es gar zu spät ist. Obwohl wir Zeit unseres Lebens danach trachten, Zeit zu sparen, für alles was wir tun, möglichst immer weniger Zeit aufzuwenden, haben wir immer weniger Zeit für uns selbst und die Dinge, die uns Zeitwert sein sollten, geschweige denn opfern wir gerne Zeit für andere, die uns mehr oder weniger nahe stehen.

Heute ziehe ich den Schluss: Zeit ist einfach da, es kommt nur darauf an, was man daraus macht. Zeit ist ein Raum der Veränderung. Aber mit welchem Ziel? 

Um mein Thema ZEIT gleich zu Beginn abzugrenzen. ZEIT ist in meinem Interesse eine ganz besondere Schöpfer-QUALITÄTAls ein absolut abstrakter Stoff wird Zeit von jedem anders erlebt. Keiner aber hat ZEIT jemals gesehen.

ZEIT in ihrer Qualität sichtbar – wie gleichermaßen begreifbar zu machen ist das Thema des heutigen Abends.

ZEIT darüber hinaus in eine verlässliche Formel zu packen, die für jeden gilt, ist ein absolut spannendes Thema. Eine Person habe ich gefragt. Sie kennt sich aus. Sie weiss es. Frau Ursula Schönhuber. Sie wird uns durch das Thema des Abends führen…

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Frau Ursula Schönhuber. Die nette Wirtin vom SILBERNEN KRUG führt durch die Präsentation.

Denn sie repräsentiert die kleinste quantenphysikalische Spiegel-EINHEIT der ZEIT. Sie repräsentiert das Higgs Boson – das sogenannte GOTTESTEILCHEN. Das was mehrere tausend Wissenschaftler im CERN – der Großforschungs-Einrichtung im Kanton Genf – in den Griff bekommen wollen.

Was genau da erforscht wird, ist im Grunde genommen die Frage: was zuerst da war – die Henne oder das Ei – und wie man es von der Henne isolieren könnte. Das – meine Damen und Herrn – versuche ich jetzt einmal mit Hilfe von Frau Ursula Schönhuber auf einen halbwegs verständlichen gemeinsamen Nenner zu bringen… in der Hoffnung, dass mir das halbwegs gelingen möge.

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Der geschlossene Krug: Zeit als der Mythos

Im Anfang ist ZEIT – die UMKEHRKRAFT oder schicksalhafte Wendekraft der VERSCHRÄNKUNG – rein theoretisch noch ohne Funktion. Unreflektiert. Vollkommen in sich ruhend. Noch in Gelassenheit eingerollt. Hier gibt es noch nichts zu drehen und zu wenden. Denn Zeit ist zunächst nur ein Raum in dem etwas passieren muss, wenn wandelbare Inhalte eingegeben werden. Z.B. Gedanken oder Träume, als das sogenannte Wahrscheinlichkeiten-Potential, das – was in der Welt realisiert werden soll.

Diese theoretische Urform der ZEIT weiss also noch nicht so recht, wie es sich in dieser realen Welt anfühlen wird – wie es dort draussen aussieht. Sie hält ihr Auge noch geschlossen. Man möchte meinen – dass es dunkel ist in diesem RAUM des Unbewussten. Es ist und bleibt ein Mythos, dieser Raum der Vermutung.  

Wenn wir das Geheimnis lüften wollen, müssen wir – neugierig wie wir nun mal bis zum heutigen Tag sind – irgendwie den Krug oder die Büchse der PANDORA öffnen… um den ewigen Unruhegeist kurz rauszulassen… und um zu sehen, was da so daraus wird…

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Und Schönhubers Ursula meint zurecht – so sei es eben mit dem sogenannten Fortschritt und der Digitalisierung, das hätte noch unabsehbare Konsequenzen für die Zukunft. Auch wenn ihre Tochter, die Beatrice, begeistert über die neusten Grossrechner erzählen täte, und über das QUBIT – diese mal wieder kleinste Einheit.

Die neuen Quanten-Computer würden schon bald unsere Zukunft beherrschen. Diese intelligenten Rechner könnten Rechenvorgänge tausendmal schneller erledigen, als unser PC zuhause. Schon ab dem nächsten Jahr – so jedenfalls hätte man ihr im Swisscom-Shop versichert – würde man das G5 Netz ausbauen – das Netz der fünften Generation. Obwohl sie noch gar nicht daran denke, ein Elektroauto zu kaufen. Das ginge ihr alles viel zu schnell. Für sie wäre das alles nicht wirklich wichtig. Und das bräuchte man hier im Glarnerland auch nicht. Sollen die doch erst mal sich um die Umgehungsstrasse kümmern. Der Lärm und die Abgase würden sie viel mehr stören…

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So passiert es, dass aus dem rausgelassenen Unruhegeist ein Wissen sich breit macht, dass die Gesellschaft spaltet. In solche, die das Wissen immer weiter vorantreiben. Angeblich zu unser aller Vorteil. Von oben guckten Google, Facebook, YouTube & Co auf uns herab. Erzählen uns was von Freundschaft, lassen uns Filme, Musik und Bildchen tauschen. Influenzer werden zu politischen Meinungsmachern, helfen den Produktemachern ihre Klamotten zu verkaufen, schwärmen davon, im Himmel sei Jahrmarkt.  

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Doch Ursula meint, es sei ja nicht gleich alles schlecht. Denn wir könnten uns jetzt auch ruckzuck mal schlau machen. Beispielweise über den Zwicky, Fritz, der ja in Amerika ein berühmter Sternen-Forscher gewesen sei und wichtiges Wissen herausgefunden habe. Und prompt googelt sie mal über das, was sich da oben alles hinter den Wolken abspielt. 

Dazu kramt sie ihre Stick-Rahmen hervor. Sie hätte lange darüber nachgedacht, wieso man das, was sich am Himmel so abspiele, Hintergrund-Information nenne. Und da würde ihr helfen, wenn sie das Google-Auge von oben einfach mal nach unten oder hinten klappen würde…

Und so sei sie darauf gekommen, dass der Zeitraum, der uns umgibt, von oben durch das geöffnete Zeitfenster zurück käme. Durch diese Öffnung würden wir ZEIT atmen können. Ja, sie könne sich sogar vorstellen, dass der Unruhestifter aus ihrem Silbernen Krug sich mit dem ZEIT-GEIST draußen anfreunde und danach als Guter Geist wieder auf sie herunterfalle, so wie Tau, Regen oder Schnee. Und dann mache es doch Sinn, sich mal genauer damit zu befassen, was der gute Zwicky da alles herausgefunden habe…

Denn schon unser Glarner Astrophysiker Fritz Zwicky habe diesen unsichtbaren Hintergrund erforscht – ja sogar als erster entdeckt. Und Ursula zitiert aus Wikipedia: 

Zwicky lieferte als Wegbereiter neuer astronomischer Ideen wichtige Erkenntnisse zu extragalaktischen Sternsystemen. Und bereits 1933 stiess er als erster auf die Existenz von Dunkler Materie.

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Und dann meint sie noch, das sei doch mal eine gute Sache zu erforschen, dass es da oben oder im Hintergrund noch Kräfte gäbe, die Einfluss nehmen auf uns, und die vielleicht noch viel stärker und einflussreicher seien, als die digitalen Monster um herum, die uns doch alle in Zukunft nur arbeitslos machen wollen. Sie würde sich den Zeitgeist jetzt so vorstellen, als wäre der wie eine Himmels-Leiter auf der er raus und rein oder runter und rauf sich bewege. Und wenn ja, dann würde sie sich jetzt auch nicht mehr so viele Sorgen machen, darüber, wie das alles so weitergeht in Zukunft. 

Und mutig öffnet Ursula den Deckel und zeigt sich selbstbewusst und verführerisch – so wie schöne Frauen von Natur aus sind. Und dann kommt die Überraschung. Auf dem Blog vom David McLion hätte sie eine interessante Theorie über sich gelesen. Nämlich, dass sie das Maß aller Dinge sei. Dass man an ihr Mass genommen habe. Sie, die Ursula mit ihrer Familie habe Modell gestanden bei der Geschichte von 1001 Nacht. Ja sogar für weitere wie z.B. Schneewittchen und die sieben Zwerge.

Sie habe das zwar nicht wirklich verstanden, aber es gäbe für die Teilung der Welt ein Muster, das als Verbindung aufzeige, dass man die Unendlichkeit der ZEIT in immer wiederkehrenden Stufen einteilen könne. Damit wäre eine Art Schulterschluss zwischen dem Himmel Hintergrund und der Erde hergestellt. Und so wäre auch bewiessen, dass der Unruhegeist und sein Kumpel – der Gute Geist – tatsächlich immer im Krug mit der Draussenwelt verbunden seien.

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Und dann zitiert Ursula Schönhuber wörtlich aus dem VITAO® BLOG: Im Massstab der beiden (7|7) pulsiert das Herz als ein spezieller Rhythmus, gleich einem Singsang von Myriaden von Lauten einer immer wieder gleichen Melodie – und Ursula summt mit und hat auch gleich den Text dazu erinnert:

7 Stufen sinds – fest eingebrannt:
gerad, gebogen, gedreht und gequantelt,,
in Reih und Glied, gepulst, gewandelt
und mit uns allen artverwandt.
So oben wie unten, hinten wie vorn,
gestern gestorbn, heute geborn,
Aussen wie Innen, als A wie O,
der Stab Hier – wie im Nirgendwo,
die Zeit mit dem Geist als heiligem Sitz
im Pulverturm mit dem Rautispitz.

Schönhubers Ursula ist stolz, dass sie das so genau alles erinnert. Das sei natürlich dem hübschen Mann vom Leonardo mit zu verdanken. Der hätte auch so Proportionen wie sie, wenn er auch etwas schlanker daher käme. Aber, es käme nicht so sehr auf die Grösse an. Ausschlaggebend seien die Proportionen. Das würde sich sogar im Goldenen Schnitt widerspiegeln. Und der wäre überhaupt das Non plus Ultra. So wäre auch ihre Familie ein Vorzeige-Beispiel für das Gesetz der Sieben als der Mythos von der Vielheit in Einheit. 

Das sei der kosmische Wellengang, der alles in Gleichzeitigkeit durchströme und somit alles miteinander auf der gleichen Schwingung Zeitreisen unternehmen liesse. Gleich dem Strömungsgesetz der Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr. Weil alles im Paradoxon „Offener Geschlossenheit“ miteinander atmen würde. Wichtig sei nur, dass ihr Zeitfenster zum Himmel immer mal wieder geöffnet würde – möglichst regelmässig. So wie man atmen täte…

Würde man diesen ZEITPULS verändern, dann würde der Herzschlag ins Stottern kommen. Das Gesetz der Regelmäßigkeit – der ZEITTAKT als gesunde Verbindung zwischen dem Kleinsten und Größten würde zur Katastrophe führen.

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Schönhubers Ursula schaut noch ganz überwältigt aus ihrem Krug. Sie sei kurz mal eingenickt und habe über alles nochmal nachgedacht. Dabei sei ihr aufgegangen, wie schwer es doch sei, sich die ZEIT bildlich vorzustellen. Probleme gäbe es besonders dann, wenn man gedanklich versuche, diese Ringelreihen irgendwie festzuhalten. Wohin dann mit dem Gestern und woher mit dem Morgen. Ist das was gestern war, tatsächlich aus der Welt – und ist das was morgen ist, nicht schon längst passiert? Gibt es überhaupt eine reale Welt mit absoluten Wahrheiten – oder nur persönliche Betrachtungen der Gegenwart aus unterschiedlichen Perspektiven?

Was aber sei überhaupt Zukunft? Was ist Vergangenheit? Beginnt Zukunft nicht genau genommen in der nächsten Sekunde? Und ist Vergangenheit nicht bereits das, was eben noch Gegenwart war? Zeit lasse sich einfach nicht festhalten. Zeit verwirbele das eine mit dem anderen, das Vorher mit dem Nachher. Zeit sei wohl am besten vergleichbar mit der Trommel ihrer Waschmaschine und verschiedenen schlauen Programmen. Und nach gewisser Zeit sei alles wieder rein gewaschen, gebügelt und nach Schweizer Hausfrauen-Art im Schrank sortiert. 

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Ursula war vor kurzem beim David McLion zu Hause eingeladen. Der hat jetzt das Rautispitz-Pulverturm-Modell mit Märklin gebaut. Verrückt. Was der sich da traut. Das sei wie das Abbild einer eierlegenden Wollmilchsau. 

Mich hat er mit meiner ganzen Familie als Untermieter fest als exponentiellen Impuls reingesetzt. Gottseidank mit geöffnetem Zeitfenster. So sind in diesem massgetreuen Nachbau von Kirchen, Tempelanlagen, Pagoden, Moscheen und – wer weiss noch Heiligen Stätten – alle Gesetze, die irgendwie mit der Sieben in Verbindung stehen, hier verbaut. Krass. 

Der McLion meint dazu: 

Warum machen wir nicht aus unserem Leben ein dynamisches Kunstwerk. Der Mensch als Bewahrer von Zeit und Verwalter einer Traumfabrik. Der Mensch als Künstler und Lebensart als künstlerischer Ausdruck des Seins. Die Lebenszeit als permanente Auseinandersetzung des Individuums mit seiner Umwelt. 

Der Lebensraum als Leinwand, die gestaltet werden will. Der Mensch als das auf Lebenszeit gestaltende Element seines Lebensraumes. Mit dem Schicksal als Farben-Palette, die es zu verarbeiten gilt. Die spielerische Kreativität als Motivation, etwas Einmaliges zu schaffen. Die Erziehung als der kontrollierte Freiraum zur schöpferischen Selbstfindung.

Die Familie als die Staffelei, auf der das Bild gemalt wird. Und zeigt auch noch, wie man sein Bild immer wieder schleudert, damit wie in einem Kaleidoskop neue Versuchsaufbauten entstehen.

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Hallo, hier ist unser Nesthäkchen, die Anna. Thront da mitten drin im Geschehen.

Ach schade, dass kein Foto gemacht wurde. Zeit vergeht irgendwie viel zu schnell. So ein Stress. Immer wieder denkt sich der McLion was Neues aus. Ich glaube, der ist selbst so ein Unruhegeist…

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Der McLion meint dazu, er sei in der Tat ein Work a holic. Er liebe es, seine Arbeit und Zielsetzungen möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Als Planung und Realisation bisweilen gewagter Gedanken und Vorstellungen. Sein Leben selbst möchte er als persönliches wie kollektives Kunstwerk – in spontaner wie spielerischer Auseinandersetzung auf den Zirkelpunkt bringen.

Lebenskunst als Artikulation des Künstlers mit erkennbar persönlicher Handschrift. Der Weg des Lebens als ein Spiegel der Seele mit ihrem manifestierten SELBST SEIN. Das Strömungsgesetz der Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr. Die pragmatische Rück-Verwandlung des Körperhaften in seine Körper Geist und Seele Zusammenhänge…

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Ursula Schönhuber kennt natürlich die Geschichte vom Fridolin und dem Urso. Und sie hat sich – seit sie so mutig aus dem Krug schaut – schlau gemacht. So hat sie gewagte Gedankengänge geäussert, die sie unbedingt in meinem Vortrag eingebaut haben möchte. 

Es klingt fast etwas abgehoben, was sie über diese beiden – den Urso und den heiligen Fridolin – und deren offensichtliches Bündnis denkt… 

Das URSO-Prinzip sei vergleichbar mit einer Kippfigur. Und somit mit der Symbolik der Zahl ZEHN, als dem römischen (X). Dem Zahlzeichen, welches stehe für die 2 Wörter ICH WEISS. Das Wissen um Identität zwischen Himmel und Erde, oben und unten, hinten wie vorne, außen wie innen. Zwei Begriffe mit einer verbindenden Mitte – dem ZEITHORIZONT. Identität im Sinne von Differenziertheit zwischen dem einen und dem anderen. Somit finde man diese Prinzip mustergültig im Märklin-Modell des Pulverturms mit dem Rautispitz.

18 FRIDOLIN

Ein Narrativ der Einheit in Verschiedenheit. Eine Art Doppelkern-Prinzip welches der McLion ZWEISTEIN getauft hat. Um es zu differenzieren von EINSTEIN. Der eine Kern – mehr oder weniger ein Zauberstab oder Zepter oder Führungsstab des Dirigenten oder kosmologisch ein String. Das ist der ZEIT-Horizont der (Z)-Achse. Eine Art Teleskopstab oder Lichtstab, um den sich der befreite Geist mäandrisch nach oben schraubt… Eine Liäson des Lebens mit der Liebe. Ein HW(!) Maria. Als systemimmanente Konsequenz vom Spiele-Prinzip REISE NACH JERUSALEM. Zwei Siebenen für eine einzige Aufgabe. Das Zeit-Fenster zu schliessen, was der oder die andere gerade aufgemacht hat.

19

Es ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde wie zwischen oben und unten oder zwischen Rautispitz und Pulverturm im Märklin-Modell. Eine Verbindung, die so schnell vonstatten geht, dass man meinen könnte, die Spitze berühre das Fundament des Turms. Und in diesem Drehmoment entstünde die erhitzte Debatte, nach dem Motto, das sei doch nicht möglich, dass oben unten sei oder unten oben. Das schließlich wäre der Zündfunken als Fürschimacher um den Knall aufrechtzuerhalten. Damit das sowohl Auseinander wie Miteinander auf der Welt erhalten bleibe.

Es ist AJIN-ZAJIN – der sowohl 16. wie auch 7. Buchstabe des hebräischen Alphabets – der das Zeitfenster öffnet. Er ist das Spiegel-Schwert, mit der Aufgabe vertraut, ein kommunikatives Gegenüber zu erschaffen. Damit SCHÖNHUBERS Familie nicht so alleine ist.

Es ist die Zwillings- oder Spiegelkraft der (7) in (1). Das hebräische AJIN hat den gleichen historischen Hintergrund wie das phönizische AJIN, das ursprünglich die bildliche Darstellung eines Auges mit einem Punkt in der Mitte war. Aus dem semitischen Konsonanten wurde im Griechischen der Vokal Omikron, aus dem sich das griechische Omega und das lateinische „O“ entwickelten. Darüber hinaus sieht das AJIN aus wie ein (y).

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Und Schönhubers Ursula hält bitte endlich auf zu kommentieren. Sie meint, der McLion mit seiner theometrischen Formel-Sprache benenne diese (7|7) als die Essenz, das Essentielle, das eigentliche SELBST-SEIN. Die Existenz zwischen dem (A) & dem (O) auf dem Zeithorizont in Reihe geschaltet – das AJIN (&) ZAJIN. Mit dem verschlungenen (&) als 3. (7) im Sinnbild einer verschränkenden Zirkel-Mitte.

04

Und dann setzt sie zum Schlusss noch einen drauf. Und meint, das Zeitfenster hätte ihr die Augen geöffnet und alle dieses Wissen offenbart. Denn dieses Zeitfenster sei der berühmte Zigerschlitz. Mit dem Pulverturm und dem Rautispitz. Das ist doch einen Applaus wert, oder?

05

Damit möchte sich unsere liebe Ursula mit ihrer Familie für heute abend verabschieden. Mit dem SINGSANG 

7 Stufen sinds – fest eingebrannt:
gerad, gebogen, gedreht und gequantelt,,
in Reih und Glied, gepulst, gewandelt
und mit uns allen artverwandt.
So oben wie unten, hinten wie vorn,
gestern gestorbn, heute geborn,
Aussen wie Innen, als A wie O,
der Stab Hier – wie im Nirgendwo,
die Zeit mit dem Geist als heiligem Sitz
im Pulverturm mit dem Rautispitz.

David McLion – 29. Mai 2019 – 17:19 Uhr


Die nachfolgenden Folien wurden aufgrund der Komplexität nicht für den Vortrag vorgesehen. Ungeachtet dessen, wurden sie im Zusammenhang mit dem Thema entwickelt, werden aber auch hier nicht weiter erläutert.

25

ALLES IST ZAHL

26

ALLES IST ZEICHEN

27

ALLES IST SCHWINGUNG

MONDSICHEL-MADONNA 01

DAS SCHATTENLOSE LICHT
OMNIPRÄSENZ DER
MONDSICHEL MADONNA

Als Mondsichel-Madonna oder Strahlenkranz-Madonna und auch Madonna im Strahlenkranz (auch apokalyptische Madonna) wird in der christlichen Ikonografie ein Marienbildnis bezeichnet, das durch die Perikope der apokalyptischen Frau in der Offenbarung des Johannes geprägt ist. Die Mutter Gottes steht auf der Mondsichel; meist hält sie das Jesuskind in ihren Armen.

MONDSICHEL-MADONNA 10

ZWEISTEIN – SPIEGELKORN-KAMMER (143)
der Vielfalt in Einheit – Aussen wie Innen

M PLUSMINUS 1

KONZERTIERTE AKTION

Die vieldeutige Mehrfachbelegung.
Das Zuordnungs-Dilemma der Hintergrundprägung im

VAKUUM

Die Nullpunktsenergie (auch Grundzustandsenergie oder Vakuumenergie oder Quantenvakuum) ist die Differenz zwischen der Energie, die ein quantenmechanisches System im Grundzustand besitzt, und dem Energieminimum, welches das System hätte, wenn man es klassisch beschreiben würde.

LINK ZUM VIDEO

Prof. Harald Lesch „Was ist Nullpunktenergie“

Die Energie des Nichts

Die Theorie bezieht sich räumlich gesehen auf das Prinzip der dichtesten Kugelpackung. Der Ringraum „innen wie außen“ beinhaltet genau 18 Kugeln (bezeichnet auch als Pixel, Photonen oder ganz einfach Platzhalter – einander tangential berührend in NULL.

GEOMETRIE 01

Die Bestimmung der NULL
und der NULLPUNKTENERGIE als Pufferzone
als Dreieckszahl und Stab des GEISTES (3 in 1)
und des ZEIT-HORIZONTS
als Quadratzahl (4 in 1)
und Teilchen-Welle (5 in 9).

Die Bestimmung der Zahl (7 in 1)
als unsichtbare Mittelpunkt-
SPIEGEL-VERSCHRÄNKUNG (Y)

DER DREHIMPULS
sowohl von (3 in 1) als auch (4 in 1).
 
Die Bestimmung der (8)
als 2 Schnittmengen-Kreise Spiegel-Raute
deren Spitzen den Innenkreis berühren.

Der (17)-Führungsstab (7 wie 9 in 1)
als strategisches Lückenziel (Federstab Pufferzone)

OMBUDSSTELLE TREUHAND

Gesetz des gemeinsamen Nenners
Symbolik des (§) Fleischerhaken
Differential-Getriebe
Krone wie Wurzel
fest verankert mit den (18) Pixeln des NULL-Rings.

 PIXEL – PHOTONEN
Einheit in Vielheit der PRIMZAHL 23.
Die quantenphysikalische Teilchen-Welle des Q [143]
dem Spiegel-Baustein des Lebens.

GEOMETRIE 05

ZIELWASSER – HORIZONT – NULLPUNKTSENERGIE
VAKUUM ENERGIE DES NICHTS
(OXO) – (75|57) – (7-5-7)
Thematisch bezogen:
DER FÜHRUNGSSTAB
DES HEILIGEN FRIDOLIN

GEOMETRIE 04

ROTIERENDER NULL-SPIEGEL-STAB (19) DES GEISTES
VITAO® „PRINZ DES HIMMELS“
ATLANTIS-MYTHOS HYPERBOL DOPPEL-HELIX
11:22 17.06.19

GEOMETRIE 02

DIE NULL-SPIEGEL-TEILCHENWELLE (19) DER ZEIT
Der Wochenspiegel mit den heiligen Spiegel-Enden ŠAO
als die Verbundenheit mit dem Ring
HYPERBOL HiX-BRIDGE, SPHIX*
EINSTEIN-ROSENBRÜCKE


Auf einen Blick

FRIDOLIN mit dem Führungs-Stab in diesem kybernetischen Selbstreinigungs-System – als vermittelnd verschränkte Einflussgrösse zwischen Himmel & Erde.

  • Der Krummstab als Teiler der Endlosschleife in den Wochenzyklus, aus dem alttestamentarischen Blick auf die Planetenbahnen im Zyklus zwischen Leben (SONNE) und Wiedergeburt (SATURN). 
  • Die Versöhnung zwischen Judentum und Christentum in der Spiegel-Einheit (1[77]1)von ŠAO, dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. 
  • Das siebenzackige Siegel Salomos: der Wochenzyklus als Lauf des Lebens von (71) ŠAO (SONNE|SATURN – (2) MOND – (3) MARS – (4) MERKUR – (5) JUPITER – (6) VENUS – (71) ŠAO …
  • Das Spiegel-Lichtspiel des Pulverturms mit der Rautispitz, als ein verschränktes Zusammenspiel von QUANTITÄT & QUALITÄT oder ZEIT und wohlwollender GEIST. 
  • Ein Roll-Up SPIN (Teilchenphysik: Eigendrehimpuls) um die horizontale ZEIT-Achse (entgegenkommende ZUKUNFT) …
  • … welcher mit der rotierenden Paddel-Spitze (SS-Knauf des Fridli-Führungsstabes) 
  • zielgerichtet die Bodentiefe des Pulverturms streift
  •  und damit immer wieder den Zündfunken auslöst. 
  • St. FRIDOLIN als Hüter des Heiligen Gral im Pulverturm Modell.
  • Das Flackerlicht des Rautispitz durch die Vereinheitlichung von A&O als paradox anmutendes Wirkungsfeld Himmel wie Erde, Oben wie Unten, Innen wie Aussen, Hintergrund wie offenbarter Vordergrund. 
  • Als mathematische Bildformel bringt sie den Hyperbol zum Ausdruck
  • Diese verschränkte Spiegelung des Hyperbol als Puls des Lebens entsteht aus einem im System verbauten Kernproblem des sowohl als auch – nämlich sowohl Überfluss als auch Mangel oder Bedarf.
  • Sowohl ein Dilemma als gleichermaßen ein Lösungsansatz für EINS ZUVIEL wie EINS ZUWENIG.
  • Der Scherenschnitt oder das ZAJIN-Schwert der 7 als eingebauter Trennungsschmerz, gepaart mit der Hoffnung …wird schon werden…

Für die mathematische Beweisführung wird der Buchstabe [M] = Tausend und der narrative Zahlenspiegelwert aus Tausendundeine Nacht herangezogen und schließlich dargestellt als [M1].

Als römische Zahlen werden die Zahlzeichen einer in der römischen Antike entstandenen Zahlschrift bezeichnet. In der heute üblichen Form werden darin die lateinischen Buchstaben I (1), V(5), X(10), L(50), C(100), D(500), M(1000). Für die NULL gibt es keinen Buchstaben.

  • Die unendlich gepulste ZEIT-WELLE  M ÷ 7
    (M) 1000 ÷ 7 = 142.85 714 285 714… ZEITGEIST-WELLE
  • Das GEIST-TEILCHEN M1 ÷ 7
    (M1) 1001 ÷ 7 = 143 als Baustelle des Lebens 

Produkt der Primzahl-Multiplikation [11*13] (Rautispitz Zündfunken) als Leuchtfeuer der „Helfenden Hand“.

  • ZEIT-GEIST als Spiegel-Teilchen bzw. SPIEGEL-QUBIT oder 
  • das GOTTESTEILCHEN (Higgs Boson – HiX-Bridge)

WIR SIND
KOMMEN & GEHEN
WANDLUNG ZWISCHEN
WACHSTUM  & WIEDERKEHR
AUS DER ZUKUNFT & ZURÜCK

Ein Stück vom Zeitkuchen in Gesamtverantwortung verwalten.

3 Spiegel EINS-KEINS-SEIN

ZIELWASSER PULVERTURM-BRUNNEN

 „ZIEHBRUNNEN“

ZEIT-GEIST-SEIN-DAUERSCHLEIFE

Das QUBIT Spiegelteilchen [Q143]
Die Kipp-Figur des HiX-Würfels
DIE HIX BOX HIX BRIDGE
VERSCHRÄNKUNG
CHI UR-OKTAVE
DAS PENDEL
ASCONA CODE 4444
SCHLÜSSEL-SCHLOSS-PRINZIP
DER CYBERSPACE HYPERBOL
AUSSEN WIE INNEN
OBEN WIE UNTEN
VORNE WIE HINTEN
JETZT & HIER WIE ALLERORTS
EINS-KEINS-SEIN – G-NON (NAHE NULL)
KÖRPER GEIST SEELE
AMO OXO VITAO
ŠINTAO (&) ŠAMMAŠ
(1[77]1) (10|01)

DER MEMBRAN

HINTER DEM SCHLEIER
DIE HINTERGRUND-INFORMATION
QUATRION: Das unbekannte Wesen
CHAOS DROPS Wie im Himmel so auf Erden
Der Zündfunke des Weder Noch – Aber doch!
HENNE WIE AUCH EI

DIE MACHT DER LIEBE
M8 W8 (27|28)

Donnerstag – Vatertag – Himmelfahrt
30. Mai 2019  5:44 Uhr