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Beiträge mit Schlagwort ‘KALEIDOSKOP’

VITAO®: bîonometrische Transformation

LETTERBOX-MAGNET

DIE LETTERBOX

Eigentlich sollte der vorangegangene Beitrag DER SCHICKSALS-WÜRFEL meine Modell-Forschung abschliessen… bis ich mich heute morgen daran erinnerte, dass ich während der Verteilung der Zeichen, Mehrfachbelegungen und Kombinationen keine wirkliche Entscheidung für den Buchstaben „V“ treffen konnte. Als ich schliesslich alles an seinen möglichen Platz gerückt hatte – leider gibt es für das lateinische Alphabet meines Wissens keine verlässliche Vorgabe – umgab mich das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Mehr kann man nicht erwarten von solchen Zuordnungs-Modellen. Denn alles ist mit allem in permanenter Unordnung chaotischer Wechselwirkung. Als würde man ein ABC in einen mit Wasser gefüllten Becher werfen und erwarten, jeder Laut würde sich automatisch an einem ganz bestimmten Platz verankern. Und es würde wie aus den himmlischen Gefilden plötzlich tönen: „Im Anfang war das Wort – und das Wort war bei GOTT – und das Wort war GOTT“. OK – das Wort GOTT ist in der LETTERBOX wahrlich schlüssig plaziert: Das (G) als die Pole Süd und Nord des Hufeisen-Magneten. Du hälst diese Pole zwischen Daumen und Zeigefinger. Beide Pole sind Spiralen der Zeit. Indessen die eine ausrollt, rollt sich die andere ein, so wie beim Studium der Thora…

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GOTT das ALLUMFASSENDE. Du selbst verinnerlichst so eine MATRIX im Sinnbild eines Raums dazwischen. Du bist der oder die, die senden und empfangen kann – die auf diese Weise im Dialog steht – sowohl das Einerseits als auch das Andererseits repräsentiert. Du bist das Schauende beiderseits, das bîonometrische Wesen, welches sich in beide Seiten einleben kann und aus beiden Perspektiven ein Urteil fällt.

Du kannst rund denken. Und so wird dein Denken gespeisst aus den 4 QUellen oder 8 QU – weil es sich ja um einen Würfel handelt. Und zusammengehalten wird dieser Würfel – der gleichsam eine Kugel ist – von (OXO), dem allseitigen Spiegel. Und all dieses Procedere wird von 12T gesteuert und geregelt. Das ist der 12-Stunden-Takt der ZEIT. So hast Du die Zeit selbst in der Hand, kannst sie planen, einteilen, in Ruhe geniessen… denn wer sowohl BIM als auch BAM im Glockenraum ertönen lässt, ist Mittler auf der Brücke, Kapitän auf seinem Schiff, auf dem Wellenspiel des Spiegel-Horizonts.

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Es gibt verschiedene Auslegungen, wo Zahlen und Zeichen im System verortet sind. In vorangegangenen Beiträgen habe ich sie mäandrisch angeordnet – die Zahlen in der CYPHERBOX, die Zeichen – das lateinische Alphabet – in der LETTERBOX. 

CYPHERBOX MAGNET

DIE CYPHERBOX

Solange man seitlich die GEZEITEN-Ströme als Ordnungs-Prinzip staffelt, lässt sich eine Modell-Logik mäandrisch nachempfinden. Sobald man aber das Rohr zwischen den Kälte-Polen Süd und Nord auf den Punkt bringt, vergleichbar mit dem Gucken durch ein Kaleidoskop, wird es schwierig, diesen Mix nachvollziehbar zu erläutern. Zumindest beim Alphabet. Bei den Zahlen 1 bis 9 ist das etwas einfacher zu verstehen. 

Man setzt die NULL einfach ins Zentrum. Weil – da ist die Leere, das Loch, das Rohr positioniert, als ein NULL & NICHTS im Raum um den RING. Das ETWAS SEIN – die EINS oder das EINS-KEINS-SEIN. Das Einerseits und das Andererseits um das Unsichtbare (Kuddelmuddel, Schlamassel, NULL-PUNKTsENERGIE, Hintergrundinformation – genaues weiss man nicht). Auch wenn das Quantum-Quanta (Q143) im bîonometrischen RGB-Modell eine stabile Grösse vermuten lässt…

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Das bîonometrische KEINS lässt sich am besten vergleichen mit einem umzäunten Ackerboden, den es zu bestellen gilt… und der Früchte tragen soll, so er vernetzt ausreichend bewässert wird. Dieser Boden ist das Fundament von allem was ist und miteinander wirkt. Hier funktioniert alles so, wie es angedacht ist – in seiner Perfektion und Position der Zahlen und Zeichen. Wenn man in das Loch des KEINS den Stein der Weisen wirft oder der Stein aus Davids Schleuder hier sein Zentrum des GROSSEN & GANZEN trifft, dann ist Wellenspiel angesagt, Wandlung im Gange, Transformation, zyklische Wiedergeburt…

DAVID SCHLEUDER

Buchstaben als Laute (Töne auf einer Leiter) oder Schwung- und Schwingungszahlen zu verstehen – das ist nicht gerade jedem geläufig. Dass wir hierfür einzelne Zeichen benötigen, mit denen wir diese Tonleiter transformieren in eine gemeinsame Sprache mit einem vereinheitlichten Notenschlüssel – hmm – starker Tobak. Ob nun daraus ein Morse-ABC getaktet wird oder Trommel-Signale auf unser Trommelfell einwirken sollen, um Gehör zu finden – alles muss zuvor gemeinsam vereinbart werden. Vereinbarungen sind der Schlüssel für ein WIR SIND EINS.

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Vereinbarungen sind Gesetze, Spielregeln, Baukasten-Systeme, die es möglich machen sollen, dass ein Stein auf den anderen passt und schlussendlich alles miteinander funktioniert. Ob nun LEGO oder MÄRKLIN – ein Messebau-System oder ein Geheimcode aus Zeichen und Zahlen – es geht immer um etwas, was man damit macht: miteinander Handel treiben, eine gemeinsame stabile Währung schaffen, gemeinsame Perspektiven wie den Klimawandel so gestalten, dass jede Partei damit zurecht kommt…

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Dieser Schlüssel ist ein Zahlen-Schlüssel zwischen oben und unten, Schöpfergedankengut und Manifestationen zwischen Himmel und Erde. Mit einem Wellen-Spiegel-Horizont. Oben wie unten 9 Zahlen aussen, 6 Zahlen in einem mittleren Schalen-Raum, je 3 Zahlen umgeben den Kern. Das sind zusammen 2*9 (18) + 2*6 (12) + 2*3 (6) + (?) = 36 + (?). Diese Unbekannte gilt es in eine Form zu giessen.

36 Quanten umgeben den unsichtbaren Kern. Alle Quanten als Kugelprinzip – in ihren Schalen verankert – die Schalen als konzentrische NULL-Räume gestaltet, garantieren, dass alle Kugeln sich in NULL berühren – der Faktor NULL als Leiter und Pufferzone, damit das Ganze auf einem Hintergrund-Horizont NULL als „Schiffchen EINS-SEIN“ schwimmen kann.

Wem das einsichtig ist, der hat den QUELL-CODE bereits verstanden. Denn, wenn das LOCH, die Leere im Zentrum die gleiche Grösse wie ihre umgebenden, miteinander in NULL vernetzten Kugeln (Quanten) hat, dann ist (?) als Kern „fleischgewordene“ Substanz, manifestierte, transformierte Kraft der NULL als die Nummer (37). Ein Zentrum der nachvollziehbaren, fassbaren, greifbaren Leere, mit der man gedanklich arbeiten kann im Sinnbild eines Stein der Weissen oder auch des Sowohl als auch im Weder-Noch – Aber doch! 

Nun haben wir das ZIEL fest im Griff. Ein Ziffer-Zeichen-Wert mal so – mal wieder anders. Eine Knautsch- und Pufferzone – ein Wellen Auf- und Ab – etwas, das man wie durch ein Guckloch beobachten – und in das man eintauchen – und aus dem man immer wieder auftauchen kann und soll. Quasi nach dem Muster „Rein, rum, rauf, raus – wieder rein, rum, rauf und raus… Eine Quelle, ein Brunnen, aus dem sich Wahrscheinllichkeiten-Potentiale schöpfen lassen. Lebens-Energie pur, unverfälscht, unverschmutzt, rein, voller Unschuld, sich selbstreinigend, weil diese unversiegbare Quelle immer wieder den Schmutz von draussen im Drinnen transformiert, befreit von Egoismen, von Vorstellungen, sein eigenes Ding machen zu wollen. Das ist das Theorem der verloren gegangenen Mitte. Das ist der Kern, der uns zahnlos macht, wenn wir draufbeisen, statt ihn zu lutschen oder daran saugen. Das ist die Mutterbrust, an der wir hängen und die uns mit Milch und Honig versorgt…

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Milch und Waben-Honig aus den Ressourcen, wenn wir sie nur nicht so sehr strapazieren würden. Eigentlich liegt Mutter Erde uns zu Füssen, Manna könnte von oben täglich uns mit dem Nötigsten versorgen. Eigentlich…

Im Umkehrschluss sind scheinbare Unvereinbarkeiten das Resultat eines fehlenden Schlüssels. Ein solcher Schlüssel ist der Schluss-Stein eines Gewölbes oder eines Torbogens. Ihn braucht es, um das Einerseits und Andererseits zu festigen, damit sie die gemeinsame Tragweite überspannen. Ein STEIN links und ein STEIN rechts, zusammengehalten mittels einer unsichtbaren Kraft, dem KEINS als Klebstoff, der unterschiedliche Ansichten versteht auf den gemeinsamen Nenner zu bringen. Empathie, Spiegel-Identität, Kopf und Zahl als EINS-KEINS SEIN.

Wie aber soll ein solcher Buchstaben aussehen, der auch als Zahl gleichwertig ist. Ein Buchstabe der sowohl gespiegelt als auch gedreht seine Identität und Integrität nicht verliert. Ist das überhaupt mit einem einzigen Buchstaben zu machen, wo es doch im Grunde um mehr geht, als nur den Code für den Zusammenhalt zu finden. Diese System-Mitte muss schliesslich auch „Verschrägung / Verbiegung / Verschränkung / Verzwiebelung / Verrenkung / Veränderung / Verzopfung“ aushalten. 

Die Vorsilbe „ver-„.

Ich habe das mal gegooglet und war erstaunt, dass es darüber sogar ein Buch von Max Leopold gibt, Erstveröffentlichung 1907. Ich nehme mir jetzt nicht die Zeit, dieses Buch zu bestellen, um daraus Schlüsse und Zusammenhänge zu ziehen. Als Selbstdenker und Forscher werde ich deshalb hier meine eigenen Gedanken herauslassen:

  • Ich will vereisen – Ortsveränderung
  • Ich will vergessen – Ortsveränderung in die Vergangenheit
  • Ich will vermuten – nichts genaues weiss man nicht (Ortsunkenntnis)
  • Ich fühle mich verraten – ins Abseits gestellt
  • Ich fühle mich wie verzaubert, verwandelt – an einen anderen Ort versetzt
  • Ich bin verliebt – in eine andere Person
  • Ich verzeihe jemandem – lege die Erinnerung an einen Platz des Vergessens
  • Ich verpacke etwas – um es an jemanden anders an einem anderen Ort zu verschicken
  • verschicken – Ortswechsel
  • verschenken – Personenwechsel

So weit das hier einmal aufgerissen wurde, lässt sich erkennen, dass die Vorsilbe „ver“ eine Veränderung einleitet. In Bezug auf Zeit und Raum eines „SELBST“ oder einer Entität. Ja, gerne beanspruche ich sogar den Begriff TRANSFORMATION für dieses „ver-“ zwischen EinerseitsAndererseizs, hier & dort, oben & unten, innen & aussen. „Ver-“ nimmt eine Vermittlerrolle ein – vermittelt. 

Wenn man sich nun noch einen Gedankenschritt weiter wagt und das Zehnersystem der Zahlen einspielt mit der röm. „V“ in der Mitte – dann lässt sich vermuten (nichts genaues weiss man nicht) – dass das Kürzel „V“ die Rolle des Mitte-Steins (Schluss-Steins) spielt. Wie man es dreht und wendet (auf der X-Achse) – es bleibt sich selbst. 

Was bei dieser Vermutung zunächst offen scheint ist die Frage, warum es sich plötzlich um ein Zehnersystem handeln soll. Das ist schnell beantwortet: (01I10X01I10) – siehe und liess den vorangegangenen Beitrag DER SCHICKSALS-WÜRFEL – ist eine Zahlenformel aus 9 Zahlen (4 Nullen – 4 Einsen 1 X (röm.10). Die (9) als rotierende Zwillingszahl (69). Mit dem (X) als Wellen-Spiegel-Horizont – dem Symbol des Hyperbols. Die mathematische Grösse des HYPERBOLS als ein gespiegeltes V – nach oben wie nach unten offen. 

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Wer gedanklich willens ist, diesen doch sehr in die Tiefe gehenden Ausführungen (Vermutungen) zu folgen, dem sei noch eine letzte Hürde zugemutet – die Spiegel-Tetraktys. Sie ist der Zahlen-Code der Zahlen 1 bis 10 – umgeben von NULL & NICHTS, dem Raum des KEINS zwischen EINS & SEIN. Hier ist die Mitte – das (V)-Pentagon – das M-Acht-W-Acht Zentrum – der NULLPUNKT-Ackerboden: die Quadratur des Kreises. Hier ist der UR-QUELL, der Lebensbrunnen zwischen den Polen HIMMEL & ERDE. Hier entspringt die ewige Gegenwart als das Hier-Jetzt-Allerorts. Hier ist die Tonleiter mit dem gemeinsamen Notenschlüssel zwischen Einerseits (AB) und Andererseits (CD). Hier ist ewiges, geführtes (geviertes)

HIN & HER, AUF & AB, EINTAUCHEN & AUFTAUCHEN.

  • Die (8) als das pulsierende MITTE-ZENTRUM
  • Der Weg im Ziel als die Zahlenfolge auf der Jakobsleiter 1 bis 7
  • Der Wellen-Spiegel-Horizont als ZEITSTROM (OXO) zwischen den Polen Himmel & Erde oder Drüber & Drunter
  • gezajint wie geajint – geneigt – gepfercht – gefurcht – geführt – gedreht…
  • als Strom-Quelle wie gleichsam ihr Sammelbecken
  • als Massenspeicher, Wahrscheinlichkeiten-Potential im Dialog
  • verlustfrei sich selbst (SEIN SELBST) versorgend
  • Selbstreinigend – durch Selbstüberwindung des eigenen Schattens
  • der VITAO® HYPERBOLOID: die Welt des Schönen, Guten und Wahren – als die wiedergefundene pulsierende Mitte des Heiligen Geistes im Wellen-Hintergrund
  • Die Arche auf dem Zielwassersee – der NULLPUNKTS-ENERGIE.

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