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Beiträge mit Schlagwort ‘HINTERGRUND-STRAHLUNG’

VITAO®BÎONOMETRIE Universal-Modell 09.09.2020

Der Schleuder-Mythos oder
David auf Versöhnungskurs mit Goliath…
„Learning from a Monkey 🐵“
Update vom 13. Sept. 2020

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01) SPANNWEITE DES HORIZONTS 02) TETRAKTYS
03) OPEN SOURCE 04) UMSTÜLPUNGSPROZESS
05) CYPHERBOX 06) LETTERBOX
07) EXPONENTIELLE ENTFALTUNG
08) ZEITFENSTER 09) SOLL-IST-SELBSTREGELUNG
10) HOMO BENE FIGURATUS 11) STRÖMUNGSGESETZ
12) ALL IN ONE PACKAGE 13) WARUM BÎONOMETRIE
14) DIE ZAHL ELF IN DER BÎONOMETRIE
15) BÎON-RAUTEN-FLÜGEL 16) SELBST BEFRIEDUNG
17) ŠAMMAŠ 18) SCHWARMINTELLIGENZ
19) ARCHITEKTUR DER SEELE

01) SPANNWEITE DES ZEIT HORIZONTS 

  • BÎON „EINS ROHR“ https://vitaosphaere.wordpress.com/tag/eins-rohr/
  • ZEIT als die Überwindung von Abstand
  • ABSTAND als der unsichtbare leere Raum DAZWISCHEN
  • Die Modellierung und Vermassung des unsichtbaren kybernetischen Prinzips
  • Der Spiegel-Baustein (Q143*7=10X01) als kleinster gemeinsamer Nenner mit dem grössten gemeinsamem Nutzen 
  • Der leere RAUM als ZEITROHR-Horizont für den ZEITSTROM im ZWISCHEN-RAUM 
  • Der ZEITSTROM als zyklisierte Unendlichkeit
  • Der Zyklus als das wiederkehrende, pulsierende Element (Welle) 
  • Die Welle als Aneinanderreihung von Platzhalter-Kreisen eines Grundmasses NULL (Platzhalter für ein Mass oder Volumen der Leere
  • Die Leere als Raum für ein quantifiziertes Volumen als Grenzwert (mehr geht nicht!)
  • Das „Leere-Raumrohr“ im erweiterten Sinne als Lunge, Darm, Blutbahn, Filter, Membran, SENSORIK aller Sinne und Wahrnehmungen für den sensiblen Austausch zwischen den Welten bzw. „Ganzkörperteilen“ (Verkörperungen all dessen was ist und miteinander wirkt und sich als das GROSSE und GANZE verstehen lässt). 

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  • Produktion von Lebensmitteln (alles – und mehr – was man zum Überleben haben muss) und geregelter Austausch (Aufnahme, Abgabe, qualitative wie quantitative Verwertung, C2C Cradle to CRADLE) als Eingang wie Ausgang von NAHRUNG (Rohstoffen) im weitesten Sinne wie 
  • Festes, Flüssiges, Tonales über Ohren, Mund, Nase, Haut, Haare (Atmung), Zunge und Zähne, Kiemen, Darmtrakt, Schweiß, Drüsen verschiedenster Art;
  • Geistiges über riechen, schmecken, hören, verstehen, sehen, spüren, fühlen, genießen wahrnehmen, vorausschauen;
  • Die Steuerung und Regelung über das Herz und die Muskelmasse (Muskulatur) verschiedenster Art, Gleichgewichtssinn, Akkommodation Atmung, Gedankenströme… 
  • Die Überschreitung von Grenzwerten (zu viel, zu fett, zu wenig massvoll, zu ungesund, zu wenig Gemeinwohl) im Sinne eines Überlaufs in ein Speicher-Becken (LEBENS BRUNNEN / ZIELWASSER-BECKEN), aus dem alle Platzhalter-ÄONEN gespeist werden sollten (Demokratie pur!)
  • Das Speicher-Becken als Wahrscheinlichkeiten-Potential (-Pool) 
  • Dieser POOL als Guckloch (GOOGLE) mit Bildungs-Auftrag und – Verantwortung zur Nutzung für die Führungskräfte der Zukunft.

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

  • «MHOXOHW» KERNSTAB-Element (Drehstab, Torsionsstab) als das A&O „ALL IN ONE Zentralorgan“ Guckloch oder Schlüsselloch im Schlüssel-Schloss-Spiegelprinzip (ENERGON-THEORIE) zwischen O-Mega & O-Mikron bzw. zwischen AUSSEN & INNEN
  • PULVERTURM mit RAUTISPITZ als bîonometrisches Sinnbild der EINHEIT in Vierheit wie Dreiheit (Q143) 
  • TESLA SPULE 
  • KNOCHEN-GERÜST – Struktur – Lichtgitter – Ordnungs-Prinzip – Matrix, Algorithmus  
  • FÜHRUNGS-TORSIONS DREHSTABAJIN“ (Spulen als Spiral-Rollen einerseits von innen nach außen wie andererseits gespiegelt retour) 
  • AJIN-ZAJIN als die verschränkte Wechselwirkung des ZEITWANDLERS um seine AJIN-TEILCHEN-WELLE zwischen Himmel und Erde als das EINE ums ANDERE…

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  • SCHÖPFUNGS-GEDANKENGUT „AJIN“ der THORA um das sich das Weltenspiel der SCHÖPFUNG „ZAJIN“ dreht und wendet (Verschränkung)

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    • ZEITGEIST STROM TIK¤¤(8)¤¤TAK zwischen zwei Potentialen
    • POTENTIALE als Wechselspiel zwischen Nord–und Südpol (Gedanken-Austausch) der Wahrscheinlichkeiten in den kristallinen Vorratskammern der Bipolarität
    • Modell-Entsprechungen: SPRACHROHR – MITTELKONSOLE – SCHALTPULT
    • WISSEN als aufgetautes, pulsierendes Gedankengut (Heiliger Geist – Weihwasser aus dem Durchlauferhitzer) des NICHTWISSENs (Hintergrund-Information) 
  • Die M-Theorie ist der Versuch einer Erweiterung und Verallgemeinerung der Stringtheorie in der Theoretischen Physik. Diese Theorie ist ein Gebiet intensiver Forschung, da man hofft, mit ihr alle bekannten Naturkräfte einheitlich beschreiben zu können.

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  • Wissenserwerb (Wissen wollen) als eine Art Prozess permanenten Aufbohrens (Erwärmung) kristalliner Erinnerungs-Krusten 
  • Wärmestrahlung (?) 
  • Die Wärmestrahlung ist eine Art der Wärmeübertragung, bei der Wärme durch elektromagnetische Wellen (infrarote Strahlung, infrarotes Licht) übertragen wird. Im Unterschied zur Wärmeleitung und Wärmeströmung kann sich Wärmestrahlung auch im Vakuum ausbreiten. Die wichtigste Quelle für Wärmestrahlung ist die Sonne.

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 8

  • Verschränkung [10X01] zwischen AJIN Einerseits & AJIN Andererseits, im GLOCKEN KLANGRAUM „Eins wie Zwei sein“. 
  • (AOXOA) Pendel-Weg  zwischen dem Spiegel-Kern (OXO) und seinen Ummantelungen (Spulen mit Spiral-Windungen) 
  • KOMMUNIKATION mit Mäander als Medium

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  • Zahlen-Zyklus 1 bis 9 (bis 12)
    • (1-4-7) – (2-5-8) – (3-6-9) bzw. 1 bis 12
    • (1-4-7) – (2-5-8) – (3-6-9)- (4-7-1)

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

  • (2-5-8) als „Mittelwellen-Verbindung“ zwischen den Spitzen (10~01) der TETRAEDER bzw. der SPIEGEL-TETRAKTYS (GOTT SOHN Jesus Christus SUPERSTAR als verbindende Instanz) – SATTVA
  • (1-4-7) als GOTT VATER (Yang) (Schlüssel oder Schwellkörper) Körper – Manifestation – Verdichtung – Festigkeit – Praxis
  • (3-6-9) als MUTTER Gottes (Yin) (Schloss oder Schoß) Geist – Traumwelt – Gedanken im Pfeil-Köcher oder auf dem Weg – Theorie – Terra Madre – Gottes Schöpfungs-Gedanken

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  • Themen-erweiternd und -vertiefend: (2-5-8) als GOTT Sohn (Sattva) im Vermittler-Rollenspiel – Sowohl als auch im Wechselspiel – Aussen wie Innen – Oben wie Unten – Davor wie Dahinter (RAUM) – Vorher wie Nachher (ZEIT) – Jetzt-Hier-Allerorts…  – 2 Seelen in einer Brust – Entscheidungs-Dilemma – Unschärfe-Relation (Heisenberg) (3. Auge) 
  • … Ursache: ein Stuhl zuwenig (im Spiel Reise nach Jerusalem) als Ur-Spannung des Systems (Mangel, Wünsche, Träume, Ziele, Differenzierung, Wissen wollen, Macht haben wollen, Feindbilder, Wettbewerb, Optimierungswille, Selbstoptimierung, Höher-Schneller-Weiter…) 
  • SPIEGELFALZ HORIZONT als ON-OFF Steuerung & Regelung zwischen O-Mega & O-Mikron (X-Y-Z-ACHSEN-NULLPUNKT ROTATION) „Drehmoment“ des Jetzt-Hier-Allerorts) 
  • Ein–und Ausatmen des Systems (TIK-TAK oder PING-PONG oder BIM-BAM)

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  • Umkehrpunkt (U) als KEINS-Pausenpunkt der Unbestimmtheit NULL (ZERO = Federung, Zündfunke,„Ende am Gelände“) 
  • NULL-PUNKT-ENERGIE (SPIEGEL PUNKT) 
  • NULL-GEWINDE Führung
  • HIN & HER, Vor & Zurück, Rauf & Runter, Rein & Raus
  • BAUKASTEN-PRINZIP auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners
  • Platzhalter-Ring als Baustein in Offener Geschlossenheit 
  • Platzhalter-Struktur als Kollektiv-Seele Hintergrund-Information 
  • Pufferzone in Verschränkung
  • Zyklisierte oder getaktete Unendlichkeit (Lichtstrom) QUANTUM-QUANTA-UNIVERSALTHEORIE
  • Aufwärts- wie Abwärts-Spirale
  • Gespiegelte TETRAKTYS

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 11

02) TETRAKTYS 

    • Die TETRAKTYS eingebettet im NULL-HORIZONT 
    • Dreieck und Viereck sind Baustein-identisch (PLATZHALTER)
    • TETRAKTYS aus 28 Platzhalter-Äonen  (Q143) 
  • Der Begriff Äon stammt vom Griechischen ὁ αἰών und kann, je nach Zusammenhang, in dem das Wort steht, Lebenszeit, Leben, Generation, Zeit, Zeitdauer, Zeitraum und Ewigkeit bedeuten.
  • QUATRION aus 7*7 (Q143) und QUATRIOSPHÄRE (Teilchen-Welle) 
  • (Q143) aus 11*13 Verbindung (Primzahl-Zwilling) 
  • 11*13 als Schlüssel-Schloss-Prinzip der Ereigniskette 
  • AJIN Schlüssel = (AO) EINS (11) = LICHT Aussen-Innen-Pol
    Einerseits (WACHSTUM) 
  • AJIN Schloss = (OA ) SEIN (13) = LEBEN Innen-Aussen-Pol Andererseits (WIEDERKEHR) 

(11*13*7) = 1001 (SPIEGEL 10|01 –  EINS-KEINS-SEIN) oder das Spiegelgeschehen (WANDLUNG) des WWW Strömungsgesetzes „Alles fliesst – panta rhei

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  • Die Formel panta rhei (altgriechisch πάντα ῥεῖ ‚alles fließt‘) ist ein auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückgeführter, von Platon (im Dialog „Kratylos“) nahegelegter, wörtlich jedoch erstmals bei dem spätantiken Neuplatoniker Simplikios erscheinender Aphorismus zur Kennzeichnung der heraklitischen Lehre. Bereits in augusteischer Zeit war diese formelhafte Zusammenfassung der Gedanken Heraklits in Gebrauch. Ihre lateinische Übersetzung (cuncta fluunt)[1] findet sich im 15. Buch der Metamorphosen in der „Rede des Pythagoras“, in der Ovid das naturphilosophische Fundament seiner Metamorphosen darlegt. 

Der Sache nach stellt die Wendung in der Flusslehre eine zwar nicht unzutreffende, gleichwohl verkürzende Interpretation der Äußerungen Heraklits dar. Sie wird durch die sogenannten „Flussfragmente“ gestützt, in denen Heraklit das Sein mit einem Fluss vergleicht. 

  • Die (5) als Scheitelpunkt oder Schlussstein des TETRAEDERs
  • Die Vollkommenheit (10X01) als „Ende-Anfang“ Schlüssel-Schloss
    EINS-KEINS-SEIN

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03) OPEN SOURCE 

  • Das geöffnete System (OPEN SOURCE) 
  • Die EINSICHT oder AJIN-SICHT (Glaskugel-Bewusstsein) 
  • Die Wahrnehmung des Überflusses als Resultat des zyklischen ZAJIN-Schnitts
  • die 7./8. Wahrnehmungs-Stufe mit Blick ins Innere des Systems (Blut- und Wasser-Kreislauf) 
  • Die Takt-Vorgabe der 7 (Stufen, Ebenen, Pendel- Senkblei oder Klöppel-Schwingungen) 
  • Die OFFENBARUNG (Aufspaltung)  der DOPPELHELIX und Sichtbarwerdung des Bipolaren Kernstab-Spiegels (BÎON Q143)
  • Die Analogie der Glocke mit der (8-8) bzw. dem HOXOH-Flügel als Klangkörper-RAUM 
  • Die (9) als Scheitelpunkt (SAJIN) und Aufhängung des H&H (Hin & Her) oder (OXO)-Pendels zwischen sowohl Einerseits & Andererseits wie Himmel und Erde (Drüber und Drunter) 

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04) UMSTÜLPUNGSPROZESS 

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

  • Das geschlossene SONNENRAD-System im QUERSCHNITT 
  • Der Horizont als SPIEGELFALZ des Doppel-Faltsystems
  • Das ON-OFF Licht und Schatten SONNENRAD der gespiegelten 9 SEPHIROT mit dem dualen Ze(h)ntrum (SONNE-SEIN „LUNA-SOL“) 
  • Der 7-ÄONEN-KERNSTAB als Hexagon mit SPIEGEL-Kern (Q143) 
  • AUSSEN (A-A) – MITTE MEMBRAN (MW) – INNEN (OXO) 
    • AUSSEN HÜLLE oder MANTEL (18 ÄONEN) 
    • MITTE oder MEMBRAN (M-THEORIE) Wendekraft Wandler, Umstülper, Spiegelkraft (12 Äonen) 
    •  INNEN-ROHRSTAB (O) (6 Äonen + Leere = Zündfunke ZAJIN (7) – LOGOS „AMO“ 
  • Die ZEIT-GEIST-Ummantelung der 12 Äonen (INNEN-RING) 
  • Die ZEIT-GEIST-Ummantelung der 18 Äonen (AUSSEN-RING) 
  • Die Spiegelsummen (0X0)(1+7)(2+6)(3+5)(4+4)(5+3)(6+2)(7+1)(0X0)
  • (0X0)¤¤(8)¤¤(0X0) als zyklisch getaktetes Drehmoment oder rotierender ZEIT-GEIST Impuls 
  • Die NULLPUNKT-ENERGIE als Abstandhalter wie verbindliche Puffer-Zone des kleinsten gemeinsamen Nenners mit dem größten gemeinsamen Nutzen

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05) CYPHERBOX

  • Exponentielle Teilung oder Verdoppelung im SPIEGEL-RAUM 
    • (1) und (2) als EINHEIT (siehe „Warum BÎONOMETRIE?“) 
    • 22=4 23=8 24=16 25=32 26=64
    • (1) (1|2) (1|4) (1|8) (1|16) (TQR7) (1|32) (TQR5) (1|64) (TQR1)
    • Die 7 Stufen der exponentiellen Teilung: (01), 2, 4, 8, 7, 5, (10)
    • Die (vollkommene) Spiegelung der (01) mit der (10)
    • Das (nahezu unerreichbare) Ideal im JETZT, HIER, ALLERORTS. 
  • Ähnlichkeiten-Prinzip – Sirpinski-ZahlendreieckPascalsches ZahlendreieckMÖBIUS Schleife
  • Der gespiegelte Spiral-Zyklus (1) bis (9) von AUSSEN nach INNEN oder von der Hülle zum Kern
  • Die (8) als Spiegel zwischen (7) und (1)
  • Die (7) als Spiegelzahl der (1)
  • Der Quanten-Wert (Q1=143) und sein Spiegel-Wert 1001 (Q7 = 7*143)
  • Die quantenphysikalische Übereinstimmung zwischen Kernstab-Querschnitt (Hexagon mit (10X01) als Zentrum) und Spiral-Windungen einerseits|andererseits auf einer DUO-POL-Spindel (ZEITROHR) 
  • Die 9er ZAHLEN-MATRIX („CYPHERBOX“) als Tastatur-Layout im TQR-ORDNUNGS-PRINZIP

01-02-03-04-05-06-07-08-09 
10-11-12-13-14-15-16-17-18 
19-20-21-22-23-24-25-26-27

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06) LETTERBOX 

  • Das lateinische Alphabet mit 27 Buchstaben in 3 Zyklen à 9 Lettern („LETTERBOX“) 

A B C D E F G H I
J K L M N O P Q R
S T U V W X Y Z A

  • Das [A (0X0) A] als SCHLÜSSEL-SCHLOSS-PRINZIP 
      • Die Lettern des Kernstabs „AIR“ in der Analogie
        „(A)
        Einerseits – (I) Andererseits
      • durch (R) Rotation miteinander in Einklang bringen… 
  • „DELTA AIR“ Prinzip als LUFTRAUM-ZENTRUM (Ideen-Schaukel, Morphologischer Kasten, Zwicky-Box
  • 27 ZAHLEN und ZEICHEN als Wahrscheinlichkeiten-Potential (-Pool) für Wandlung in Wiederkehr

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07) EXPONENTIELLE ENTFALTUNG

  • Der Spiral-Zyklus (1) bis (28) von AUSSEN nach INNEN oder von der Hülle zum Kern und verschränkt retour als exponentielles Muster der Wechselwirkungen zwischen Wachstum (Entwicklung) und Wiederkehr (Verdichtung oder Rückwicklung auf neuer Quantenebene). 
  • Der Baum des Lebens als Schöpfungs-Zyklus in unendlicher, zeitloser Wechselwirkung (Umstülpungsprozess

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FORSCHUNG 2019

08) ZEITFENSTER 

  • ZEIT in der Analogie eines Abreisskalenders oder einer Abreiss-Haushalts-Papierrolle
  • Das ZEITKONTINUUM als zyklisiertes ZEITFENSTER
  • Exponentialität als Austausch oder Spiegel-Prozess zwischen AUSSEN und INNEN 
  • QUATRION Faltung als ein WIR-MITTE zentrierter Algorithmus 
  • Blatt für Blatt Lehr-und Lernmodell der Seele in Optimierung hin zur WIR SIND-Schwarmintelligenz 
  • Die 7 Stufen der Jakobsleiter 
  • Die Abreisskante zwischen (9) & (1) als „AOXOA“ – ENDE|ANFANG der Wiederkehr für Wertschöpfung in Optimierung

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09) SOLL-IST SELBSTREGELUNG 

  • Kraft (1-4-7) und Gegenkraft (3-6-9) in bîonometrischer Wechselwirkung und Balance der „GOLDENEN MITTE“ (2-5-8)
  • Der Mäander als DIALOG (M = EMPATHIE) LEBENSMOTTO-MATRIX und Führungsinstrument durch den Dschungel der Unwägbarkeiten. 
  • H20 (WASSER) in den Aggregatszuständen zwischen fest und flüssig (ALLES IST IM FLUSS DAZWISCHEN) 
  • Der EISKRISTALL als eingefrorenes Wahrscheinlichkeiten-Potential und Massenspeicher des gesamten Wissens – NICHTWISSEN (Sokrates: „Ich weiss, dass ich NICHT weiss“) in permanenter Umwälzung. 

Schwebeteilchen als ionisierte Einfluss-Faktoren im SOLL-IST-ABGLEICH der SELBST-REGELUNG und SELBST-REINIGUNG im Prozess zwischen Schuld und Sühne 

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Der Goldene Schnitt im Pentagram

10) HOMO BENE FIGURATUS 

  • Der bîonometrische Mensch (HOMO BENE FIGURATUS) als idealisiertes Verbindungsglied (HIX-BRIDGE) wie gleichermaßen Abstand- und Spannunghalter 
  • Grundspannung zwischen AUSSEN und INNEN
  • Die Planeten-Woche:
    • 01 = Sonne – Sonntag
    • 02 = Mond – Montag
    • 03 = Mars – Dienstag
    • 04 = Merkur – Mittwoch 
    • 05 = Jupiter – Donnerstag 
    • 06 = Venus – Freitag 
    • 07 = Saturn – Sonnabend 
    • 08 = URANUS-Zentrum (Eisriese im Kristall-Modell der BÎONOMETRIE) 

Der Uranus ist von der Sonne aus mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von 2,9 Milliarden Kilometern der siebte Planet im Sonnensystem und wird zu den Eisriesen gerechnet. Er wurde am 13. März 1781 von Wilhelm Herschel entdeckt und ist nach dem griechischen Himmelsgott Uranos benannt. 

Mit seiner Mutter Gaia hatte Uranos viele Nachkommen: zwölf Titanen, drei Kyklopen[4] und drei Hekatoncheiren. Alle diese Kinder waren ihm verhasst, er verbarg sie in der Tiefe der Erde, im Tartaros. Diese böse Tat erfreute ihn, so erzählt es Hesiod. Und sie erboste Gaia, die daraufhin den „grauen Stahl“ (Adamas, das „Unbezwingliche“, dem Menschen nicht zugängliche Metall) hervorbrachte, um daraus eine gewaltige Sichel zu fertigen und ihre Söhne anstiftete, den Vater zu bekämpfen. Alle erschraken. Doch der Titan Kronos erklärte sich schließlich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, da Uranos tatsächlich als erster eine schändliche Tat begangen habe, indem er seine Kinder im Tartaros einsperrte.

Als Uranos das nächste Mal sich mit Gaia vereinigen wollte, entmannte ihn Kronos mit dieser Sichel. Uranos verfluchte den Sohn, der ihn verraten hatte, dass ihm dasselbe geschehen möge und er von seinen eigenen Kindern hintergangen werde. Aus den Blutstropfen, die auf die Erde fielen, gebar Gaia die drei Furien (Erinnyen), die Giganten und die Meliaden (Meliai – die Melischen Nymphen – Eschennymphen – Dryaden). Seither verfolgen die Erinnyen jede Verletzung mütterlicher Ansprüche, selbst wenn diese nicht gerechtfertigt sind, in weiterer Folge aber auch jede Verletzung einer Rangordnung, die durch eine Blutsverwandtschaft bedingt ist.

Aus dem Samen des abgeschnittenen Geschlechtsteils, welches ins Meer fiel, entstand Aphrodite, die somit älteste olympische Göttin. Nach Homer ist Aphrodite allerdings die Tochter des Zeus und der Dione. Kronos übernahm die Weltherrschaft, bis auch er von seinem Sohn Zeus gestürzt wurde.

Mit der Erzählung der Entmannung des Uranos nimmt die Urzeugung zwischen Himmel und Erde in der griechischen Mythologie ihr Ende; Uranos selbst spielt in den weiteren Erzählungen keine Rolle mehr. Von seinen Nachkommen haben die Titanen die größte Bedeutung, denn von ihnen stammen auch die späteren olympischen Götter ab.

UNIVERSAL-MODELL 18

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  • DREHMOMENT exponentieller Tiefenstrahlung
  • G-NON (NAHE NULL) JETZT-HIER-ALLERORTS 
  • Sowohl-als-auch in getaktete Gleichzeitigkeit 
  • Das GRUNDSPANNUNGSFELD im Spiegel-Raum des CYBERSPACE 

(A) AUS – EINANDER RAUS & RUM
(M) MIT – EINANDER RAUF & RUM
(G) GEGEN – EINANDER REIN & RUNTER

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UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

11) STRÖMUNGSGESETZ 

  • Grundspannung „DELTA AIR“ 
    • 10 (TQR1) ICH BIN! – „WISSEN“ – Schwerkraft
    • 11 (TQR 2) SEIN – DAS „ES SEI“ der Kollektiv-Seele
    • 12 (TQR 3) BIN ICH? – „NICHT WISSEN“ – Fliehkraft 
  • 10 = THESE (A) Teilchen – MATERIE – Pulverturm 
  • 11 = SOWOHL-ALS-AUCH (M) (OXO Teilchen-Welle) 
  • 12 = ANTI-THESE (G) Welle, ANTIMATERIE, ROTATIONS-DYNAMIK,
    „G-NON – NAHE NULL“, (XYZ) Wellenschlag als weltenbewegende NULLPUNKT-ENERGIE –
    „Alles fliesst (von oben nach unten)“
    OXO- VITAO® MULTIVISION
    Rautenspitz-Rotation 

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UNIVERSAL-MODELL 23

12) ALL IN ONE PACKAGE

  • Wurmloch
  • Wurm im Loch
  • Uterus
  • Henne im Ei
  • Weg im Ziel
  • EINS-KEINS-SEIN
  • AJIN-ZAJIN
  • Das EINE im ANDEREN
  • Drehwurm
  • Gehörgang
  • Glockenspiel
  • 3. Auge
  • Echokammer
  • Wechselspiel
  • BÎON (Q143) – TORSIONS-Prinzip
  • (XYZ) SONNENRÄDER-ROHRACHSE
  • „IM“ = INNEN DRIN (KERN) 
  • „UM“ = AUSSEN HERUM (HÜLLE) 
  • „UND“ (&) = SOWOHL-ALS-AUCH 
  • UND verbindet (AJIN) = WASSER Aggregats-Zustände (ZÄHLER) 
  • ODER trennt und verbindet (ZAJIN) = BLUT (ZEICHEN)
  • Platzhalter ÄONEN NULLPUNKT-ENERGIE (Q143)

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Im Osten (lat. oriens; griech. Ἀνατολή, Anatole, „Aufgang“) geht das Geisteslicht, das Licht der Weisheit, auf; von hier strömen die heiligen Verstandeskräfte, das göttliche Denken. Hier steht der goldene König aus Goethes Märchen und im goldenen Glanz mit rosafarbiger Nuance der Erzengel Michael, der eng verbunden ist mit der ganzen Erdentwicklung und von hier aus in die Zukunft wirkt. Er leitet die Ausbildung des menschlichen Ich und des reinen, sinnlichkeitsfreien Denkens. In den Tempelszenen in Rudolf Steiners Mysteriendramen steht hier der Geisteslehrer Benedictus. Dem Osten entspricht das Luftelement. In Tempeln und Kirchen steht der Hauptaltar meist im Osten. Eine bedeutsame Ausnahme ist der gewestete Petersdom in Rom. 

  • Weltenkreuz: 
    • Einerseits = Südpol
    • Andererseits = Nordpol
    • Mitte-Zentrum INNEN = File:Achtzehneck mit Diagonalen.svg – Wikimedia Commons https://swky.co/0UjFBj (Osten, Ostung von Kirchen) 
    • Im Grunde genommen handelt es sich beim XYZ-Weltenkreuz um ein ROHR-KONSTRUKT – das BÎON (Q143) EINS-ROHR wie es die älteste Maya-Gottheit zum Ausdruck gebracht hat:
      das EINS-ROHR
    • In einem solchen ROHR-MODELL zwischen Süd- und Nordpol kreiselt das Doppelrauten-Kreuz (M8W8) als eine Miteinander-Gegeneinander einer dynamischen Mitte-Schwingung zwischen OSTEN und WESTEN. In dieser Konstellation geht es jedoch nicht ums Gewinnen – was im Übrigen auch nicht möglich ist. Denn beide sind fest miteinander verbunden und bilden so das Schwingfeld OBEN wie UNTEN.
    • Die Y-Achse repräsentiert so die Doppelzüngigkeit oder auch das Dilemma eines Grundspannungsfeldes, damit es auf ewig spannend bleibt und keiner gewinnen kann…

Zur Sonne hin?! Ostung von Kirchen

Der alte Hoch-Altar ist bei ganz vielen Kirchen aus dem Mittelalter in Richtung Orient ausgelegt – aber warum?

Es liegt daran, dass die Sonne im Osten aufgeht. Vor allem in der frühchristlichen Zeit und im Mittelalter war es wichtig, dass der Priester in die Richtung betete, in der ihm die aufgehende Sonne ins Gesicht hätte scheinen können.

„Oriens orientium universum obtinet“

„Der Aufgang aller Aufgänge regiert das All“, heißt es. Das bezieht sich auf die Auferstehung Christi. Der Sonnenaufgang wird als Symbol für die Auferstehung genommen.

Große mittelalterliche Kirchenschiffe haben oft die Form eines Kreuzes mit einer Längs- und einer Querachse. In Bezug auf dieses Symbol der Auferstehung wurden die Längsachsen der Kirchen auf die Himmelsrichtung des Sonnenaufgangs ausgerichtet. Da steht dann der Altar im Osten und der Haupteingang im Westen oder im Süden.

Der Petersdom in Rom ist nicht geostet …

Das hat weltliche Gründe, nämlich städtebauliche. Beim Petersdom hat das etwas mit dem Zugang über die Tiber-Brücke zu tun. Da musste man dann die Ostung zugunsten einer Westung aufgeben. Ebenso im Lateran.

Kurios: Da natürlich auch hier mit Blick gen Osten zelebriert wurde hat im Petersdom der Priester schon vor dem zweiten Vatikanum von 1965 zur Gemeinde hingeschaut. Ab dem 18. Jahrhundert wurde die Ostung der Kirchenbauten, dann aber schon häufiger aufgegeben, besonders in Residenzstädten, wenn es halt baulich besser passte.

Sonnenaufgangspunkt nach dem Patrozinium

Einige Ostungen richten sich nach dem Sonnenaufgangspunkt am Ehrentag des Patrons oder der Patronin. So ist das bei der „Hohen Domkirche Sankt Marien“ in Erfurt. Beim Stephansdom in Wien etwa ist es der 26. Dezember. Gemessen dann am Patrozinium im Jahr des Baubeginns.Mitte-Zentrum AUSSEN = 18 Platzhalter-ÄONEN

UNIVERSAL-MODELL 06

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

  • Der Schöpfungsgedanke:

    • Das SONNENMOND-RAD aus 1001 Nacht 
    • Primzahl-Drilling 7*11*13 = 1001 oder 7*143
    • (Q143) = das LICHTSPIEGEL-QUANTUM
      der EINHEIT in VIERHEIT & DREIHEIT 
    • Der CYBERSPACE (Hohlspiegel-Dialog) 
    • Die SELBSTREINIGUNG 
    • LICHT-TROPFEN DER ZEIT 
    • ZIEL-VISION (-WASSER) 
    • MILKY-WAY M8W8 (M-ACHT W-ACHT)
    • Wissen & Macht
    • Mittel und Wege auf dem Zielweg-Streitwagen –
      Wikipedia
      https://swky.co/mMk9Wt 
    • (XYZ) ROHR-ACHSE des römischen Streitwagens
    • Wiege der Menschheit
    • MANNA FUTTERSTELLE TISCHLEIN DECK DICH
    • Zitzen der Mutterbrust
    • Nuckel – Lutscher
    • Nabel der Welt
    • Schwarzes Loch
    • NULL-PUNKT-ENERGIE 
    • Die G-NON (NAHE NULL) – Teilchen-Welle

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13) Warum BÎONOMETRIE? 

Auszug aus ZEIT UND ZAHL

Die Zahl 2

Wir haben oben gesehen, dass die Bibel mit der <2> beginnt. Sowohl das erste als auch das zweite Wort beginnen mit dem Buchstaben <2>. (Wenn wir „Buchstabe“ schreiben, so meinen wir häufig auch „Zahl“.) Die beiden ersten Wörter „in/am Anfang“ und „schuf“ beschreiben die Schöpfung (das (Er)schaffen) durch Gott. 

Daher ist <2> die Zahl der Schöpfung. Schöpfung ist von uns Menschen aus gesehen alles, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und mit unserem Verstand denken können. Daher hat <2> eine wahre Vielfalt von Bedeutungen. Die grundlegende Bedeutung sehen wir aber in der Beziehung:

<2> als Schöpfung steht ihrem Schöpfer Gott (<1>) gegenüber. Mit der Schöpfung entsteht etwas Neues, etwas Zweites. Es ist der Schritt von der Einheit in die Vielfalt. <2> ist der Anfang zum Vielen. Der Schöpfungsvorgang wird durch die ZAHLEN Beziehung 1 + 1 = 2 ausgedrückt. Das „Zusammenzählen“ zweier Zahlen (die Addition) steht für das Zusammenfügen zweier Einheiten. Das Ergebnis dieses Rechenschritts (die Summe) ist die neue Einheit, die aus den zusammengefügten Einheiten besteht. 

Gott schuf aus sich heraus etwas Neues, die Schöpfung. In dieser Sichtweise verbindet die <2>. Sie hat aber auch eine teilende oder trennende Seite. Gott ist ewig, ohne Anfang und Ende. Die Schöpfung aber hat einen Anfang. In diesem unterscheiden sich Gott und Schöpfung. Daher ist die <2> auch getrennt von der <1>. Dieser Unterschied liegt schon in der Formulierung der ersten beiden Wörter der Bibel begründet. 

2_200_1_300_10_400 (H: im/am Anfang)
2_200_1 (H: schuf)

Die ersten drei Buchstaben der beiden Wörter sind identisch. Nur dadurch, dass Gott „aktiv“ wurde und etwas schuf, entstand ein Anfang. Der Anfang und die Tätigkeit Gottes hängen also eng zusammen. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf das Verbindende der <2>. Die Schöpfung selbst setzt sich auch aus zwei Einheiten zusammen, Himmel und Erde.

{1. Mose 1.1} Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

Auch das eigentliche Ziel der Schöpfung, der Mensch ist als „Zweiheit“ (Mann und Frau) erschaffen. {1. Mose 1.27} Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie).

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Die <2> ist die erste Zahl „für den Menschen“. Jede zweite Zahl (d.h. alle geraden Zahlen) enthält die 2 als Faktor. Die <1> ist in jeder Zahl enthalten, denn es gilt n * 1 = n für jede Zahl n. Gott erzeugte durch den Schöpfungsakt das „Gegenüber“, das „Du“, das „Andere“, das „Neue“. Im Laufe der Betrachtung der Zahlen werden wir eine neue Bedeutung der Zahl <2> als Zahl des „Sohnes“ sehen, der in Verbindung mit der <1>, dem „Vater“, steht.

Der zweite hebräische Buchstabe „beth“ bedeutet „Haus“. Auch darin liegt der Gedanke an Trennung, da das Haus „innen“ von „außen“ (oder „drinnen“ von „draußen“) trennt. Schon in der Einführung und den Alphabeten haben wir verschiedene Bedeutungen

  • der <2> im Leben der Menschen gesehen 
  • Die <2> Testamente der Bibel (AT und NT)
  • Die <2> Sprachen der Bibel (Hebräisch und Griechisch)
  • Die <2> Schreibrichtungen der Sprachen der Bibel
  • Den Unterschied von<2> in der Buchstabenanzahl der Bibel (24 – 22 = 2)
  • Die Dualität von Text und Zahl in den Sprachen der Bibel
  • Der erste (Adam) und der zweite Mensch (Christus)

Das Alpha und das Omega. Weitere Bedeutungen der <2> werden wir im Zusammenhang mit den Zahlen <22> und <222> kennen lernen.

UNIVERSAL-MODELL NEX 2

14) Die Zahl ELF in der BÎONOMETRIE 

  • Der kleinste gemeinsame Nenner in der bîonometrischen Denkweise ist die Verschränkung der NULL (0X0) als das KEINS-SEIN („Weder-noch – aber Doch!“).
  • Dabei geht es um die Frage, was ist EINS-SEIN im Kontext des „Sowohl-als-auch“. EINS-SEIN ist (1|1) – der LICHT-PUNKT oder – Tropfen, das LICHTSPIEGEL-QUANTUM (10×01) aus dem Primzahl-Drilling 11*13 (=143)*7.
  • Das EINS-SEIN beinhaltet in dieser Konsequenz das KEINS-SEIN. Man könnte auch sagen: Das KEINS ist ummantelt von EINS als das EINS-KEINS-SEIN. 
  • Das Platzhalter ÄON definiert sich so als ein LICHT-RING oder LICHT-ROHR um die NULL oder die EINS um das KEINS. Wie aber kommt das LICHT zustande? 
  • Ein LICHTSPIEGEL-QUANTUM kommt selten allein. LICHT entsteht in dem Augenblick, wo ein DIALOG entsteht, Kommunikation stattfinden kann. 
  • Im Grunde genommen ist LICHT die kleinste LINIEN-VERBINDUNG als Vereinigung 2er LICHT-TROPFEN: (10X0(1|1)0X01)… Das ist das BÎON. Das ist die WIR-SEIN-ENTITÄT oder – SINGULARITÄT. 

Der MYTHOS (X) 

  • (0X0) als das  („Weder-noch – aber Doch!“) entsteht durch die Infragestellung dessen, was wir KREIS nennen. 
  • Ein LICHT-PUNKT ist genaugenommen ein LICHT-RAUM. Ein RAUM wiederum hat einen KERN und eine HÜLLE oder auch ein INNEN wie ein AUSSEN. 
  • Bezogen auf das EINS-KEINS-SEIN (10X01) und die (1|1) als das AUSSEN bzw. (0X0) – als seinen inneren KERN (Schwarzes Loch) -definiert sich dieses AUSSEN als ein QUADRAT nach dem Motto „Mein Hut der hat vier Ecken“. 
  • Reduzieren wir das QUADRAT oder den RAUM auf seine ECKEN und biegen die ECKPUNKTE um jeweils 90°,so separieren oder isolieren wir (10X01) auf (X). 
  • (X) alleingestellt zeigt jetzt eine besondere Qualität:
    die Biege-Eigenschaft. Nur so lässt sich erklären, wie alle Platonischen Körper in ihrer Kanten Bildung identisch sein müssen. Denn Polyeder haben grundsätzlich SPITZEN als kleinsten gemeinsamen Zweck und Nenner. Im Grunde genommen sind es kleinste Klapp-Spiegel
  • Die (1|1) wie gleichermaßen das (X) sind der MYTHOS von AUSSEN wie INNEN, was daraus schliessen lässt, dass sie mit Licht-Schaltern vergleichbar sind.
    • AUSSEN = LICHT an (ON) 
    • INNEN = LICHT aus (OFF). 
    • BEIDES aber ist LICHTSTROM oder ZEITSTROM. 
    • Im Sinnbild des LICHT-PUNKT PENDELs ist LICHT AUSSEN an (ON), dann INNEN aus (OFF). 
    • Im Falle eines QUADRATs mit 90 Umdrehungen (=360 Spitzen) oder WÜRFELs mit 45 Umdrehungen (=360 Spitzen) mag man mit einer Lupe noch die einzelnen Ecken erkennen können, was deutlich macht, dass dazwischen ein Abstand ist. 

Je mehr Ecken und Kanten ein solches Vieleck hat, desto mehr drängt sich der beobachtenden Instanz auf, dass es sich um einen KREIS oder eine KUGEL handelt. Dieses Phänomen ist sehr schön auf der Website der TETRAKTYS erklärt (siehe unter dem Begriff „SIMPLEX“)

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  • Im Fall, dass es sich bei einem Kreis um eine Illusion handelt, ist sein Umfang pi unberechenbar. Die Kreiszahl Pi geht von einem Kontinuum aus. Bîometrisches Verständnis aber lehrt, dass alles auf ABSTAND – ein gemeinsames MITTE-ZENTRUM – wie dessen ÜBERWINDUNG in der ZEIT aufgebaut ist. 
  • So kommt man auch auf die Spiegel-Zahl (10X01) als Durchmesser des SONNENRADS (7*143) wie auch auf die Kreiszahl 18*1001=18.018 als Kreiszahl der BÎONOMETRIE mit eingebauten Pufferzonen (OXO). Dieses Rad ist hydraulisch bestens ausgestattet. Es atmet ein und aus und spuckt dabei ŠAMMAŠ Sonnenwinde…
  • ZEIT kann deshalb – wie es vom Physiker Bert Schreiber (USA) in seiner QUANTA QUANTUM Theorie des Universums als Puls-Dynamik des Lebens beschrieben ist, als eine Art Brückenweg bezeichnet werden. 
  • Es ist das innewohnende Drehmoment, das den „(1|1) (X) SPIN“ ausmacht und so die AFFENSCHAUKEL generiert. 
  • „ICH BIN DU“ – die Einfühlung in das Gegenüber – als praktisches Sinnbild der Wechselwirkung – genannt LIEBE…

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15) BÎON-RAUTEN-FLÜGEL 

  • Wir erinnern: LICHT ist die kleinste LINIE als gespiegelte Vereinigung 2er LICHT-TROPFEN: (10X0(1|1)0X01)… 
  • Die TETRAKTYS – eingebettet in das Zahlenmuster 01¤¤(8)¤¤10 – beginnt (A=01) und endet (O=10) und repräsentiert somit die VOLLKOMMENHEIT (X=10) als die TETRAKTYS.
  • Umrahmt ist die TETRAKTYS vom BÎON-RAUTEN-FLÜGEL der ROTATIONS-DYNAMIK. 
  • Er repräsentiert das SONNENRAD – die Swastika – und sorgt für den Austausch zwischen AUSSEN (A) wie INNEN (O) – einem gepulsten Ungleichgewichtszustand (HiX). 
  • Dieser Spiegel-Zustand zwischen
    • (AO) & (OA) oder zwischen 
    • (01) & (10) oder zwischen 
    • (ON|OFF) & (OFF|ON) 
    • in gepulster Gleichzeitigkeit
  • ist dem Prinzip OFFENER GESCHLOSSENHEIT geschuldet:
    Überfluss ist das Ziel, weil es damit das System gepulst oder getaktet aus dem Gleichgewicht bringt… und damit die AFFENSCHAUKEL in Schwung hält. 
  • Das rechte Mass (der Vollkommenheit) ist ausschließlich im Schwebezustand HiX (dem HIER, JETZT, ALLERORTS) zu erzielen – und damit vergänglich, wie ein Zündfunken nun mal ist. 
  • Hier im BÎON-Raum der (8) ist der ÜBERFLUSS verortet. Hier ist das Pendel aufgehängt. Hier in (X) ist das HIN & HER verankert. Grenzenlos, weil gespiegelt (geschleudert) und mit dem STEIN DER WEISEN beschwert, damit es den Horizont nur bis zum Überlauf schwingen kann. 
  • Höher, schneller, weiter geht nicht – das ist die Regel. Und am Ende des Schwungs ist „ENDE AM GELÄNDE“. Wie du mir, so ich dir. Wie man in den Wald hinein schreit, so hallt es heraus. Das ist der DIALOG. Das ist PING PONG. Oder das BIM BAM, wenn die Kirchenglocken läuten…

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UNIVERSAL-MODELL 12

UNIVERSAL-MODELL 11

  • TQR (Theosophische Quersummen Reduktion) bildet die Zahlen-Matrix ab auf der Basis (01)¤¤(8)¤¤(10). So spiegeln sich die 01 in der (64=10). Der Spiegel wird repräsentiert durch das PENDEL – aufgehängt in der (8). Der Weg, den das Pendel nimmt, ist die ZEIT. 
  • ZEIT und ZIEL sind identisch. Der Weg ist das Ziel wird verdeutlicht in der AUFHÄNGUNG (8). Diese Zahl muss keinen Weg gehen. Sie IST das ZIEL. 
  • Der Weg zwischen (64=10) und (01) geht über (128=11) und (256=13). Das führt zur Zahl (143) – der PENDEL-SCHWERKRAFT. Denn diese generiert sich (erschafft sich) aus
    • (11*13=143) der EINHEIT (AJIN) zwischen 
    • VIERECK (ZAJIN) und DREIECK (SAJIN). 
    • (143*7=1001). Diese Rechnung wiederum bestätigt den BÎON- Spiegel-Raum als einen RAUM des WOHER und WOHIN – die QUATRIOSPHÄRE als den Massenspeicher und Ort oder Pool der Wahrscheinlichkeiten. Das EWIGE EIS zwischen den Polen Nord & Süd. Erschaffen vom (All IN) Gedankengut des SCHÖPFERGOTTES (A) – gespiegelt in seiner SCHÖPFUNG, der GOTTESMUTTER (B) und GOTT SOHN (C) Jesus Christus.

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  • TQR bildet die Zahlen-Matrix ab auf der Basis (01)¤¤(8)¤¤(10). So spiegeln sich die (01) in der (64=10). Der Spiegel wird repräsentiert durch das PENDEL – aufgehängt in der (8). Der Weg, den das Pendel nimmt, ist die ZEIT. Der ZEIT-Zyklus von (01) bis (10) als der Pendel-Weg zwischen PING & PONG oder BIM & BAM beginnt und endet mit einem UMKEHRPUNKT (AXA). Er ist nicht zu verwechseln mit der verschränkte (8) als dem Pendel-Schwerpunkt selbst. 
  • (AXA) repräsentiert also den Umkehrpunkt AUSSEN einerseits wie ANDERERSEITS – hingegen (OXO) das verschränkte MITTE-ZENTRUM definiert:

(X)A¤¤(0X0)¤¤A(X)A¤¤(0X0)¤¤A(X)A¤¤(0X0)¤¤A(X)(0)124(8X8)751(0)124(8X8)751(0)124(8X8)751(0)

  • Diese Zahlenfolge verdeutlicht den Umkehrpunkt (X=0) als einen Zyklus von 11 Zustandsfolgen – quasi von (X=0) bis (X=0) oder auch von 9 eingerahmt in (X=0). (X=0) definiert sich so zur BINDEKRAFT als erste wie letzte Stufe oder als Rahmen des WEGES IN DER ZEIT zwischen (64 = 26) und 4096 = 212). 

16) SELBST BEFRIEDUNG

  • Der Spiegel in seiner Bedeutung von SELBST-Optimierung, SELBST-Reinigung. 
  • Gemeint ist die exponentielle Zahlenfolge von 
    • 01 – 02 – 04 – 08 – 16 – 32 – 64 = 10
    • oder  – 26 -27 – 28 – 29 – 210 – 211 – 212 
    • oder 64 128 256 512 1024 2048 4096 
    • TQR (10) (11=2) (13=4)  (8) (7) (14=5) (19=10)

Bibelstellen [4096] 212

Gericht oder Heil für die Nachbarn: 

12.14 So spricht der Herr: 
Alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel zum Erbe gegeben habe, fürwahr, ich reiße sie von ihrem Boden weg; doch auch das Haus Juda reiße ich aus ihrer Mitte. 

12.15 Aber nachdem ich sie weggerissen habe, will ich mich ihrer wieder erbarmen und sie zurückbringen, einen jeden in sein Erbteil und in seine Heimat. 

12.16 Lernen sie dann die rechte Lebensweise meines Volkes, sodass sie bei meinem Namen schwören: So wahr der Herr lebt!, wie sie vorher mein Volk gelehrt hatten, beim Baal zu schwören, dann sollen sie inmitten meines Volkes wiederhergestellt werden. 

12.17 Gehorchen sie jedoch nicht, so werde ich dieses Volk völlig ausreißen und vernichten – Spruch des Herrn.

AUSLEGUNG (David McLion) 

Wer das Gesetz des HIN wie HER – AUSSEN wie INNEN nicht befolgt, der werde aus seiner Mitte gerissen. Doch werde es eine weitere Chance geben auf einer neuen Runde des Weges. Lernen sie dann die Gesetze des Herrn zu befolgen, soll ihre Mitte wieder hergestellt werden. Verpassen sie diese neue Chance, so droht ihnen der völlige Untergang. 

212  (212) repräsentiert die BÎON-Dynamik HIN & HER 
oder auch das Glockenläuten BIM BAM. 

[PDF] Aus „Bedeutung der Zahlen – Zeit und Zahl

  • Die Zahl <212> Die Primzahldarstellung von <212> ist 2 * 2 * 53 mit 3 Primzahlfaktoren. Es gibt <3> Faktorpaare: 
  • Dreidimensionale Darstellung (Zahl, Strahl, Kreis) : (212, 20, 9) 
  • Die Quersumme von <212> ist <5>. 

Die Zahl <212> kommt in der Bibel einmal direkt vor. 

  • (Chronika 9.22) 
  • Sie alle, auserlesen zu Torhütern an den Schwellen, waren zweihundertzwölf. Sie wurden in ihren Dörfern verzeichnet; David und Samuel, der Seher, hatten dieselben in ihr Amt eingesetzt.
  • Die Zahl <212> steht auf dem <20>. Zahlenstrahl. Dieser zeigt den Menschen in seiner Verantwortung vor seinen Mitmenschen. Diese Verantwortung finden wir im (212). Vers der Bibel. 

(l. Mose 9.6) 

  • Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soli sein Blut vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht. 
  • W. J. Pasedag [PASE] weist darauf hin, dass in diesem Vers der Schutz für Leib und Leben eines Menschen formuliert ist. Die Torhüter in (l. Chronika 9.22) waren auch zum Schutz ausgewählt. 
  • Die Schriftgelehrten wurden ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen (in Juda) nicht gerecht, indem sie nicht erkannten, dass Mose von Christus geschrieben hatte. Dies lesen wir im <212>. Vers des Johannes-Evangeliums. 

(Johannes 5.46) 

  • Denn wenn ihr Moses glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben.

17) ŠAMMAŠ

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Davon ausgehend, dass die ZAHLEN-SCHWINGUNG (212)

LICHT-GONG ON¤¤OFF¤¤ON GONG-LICHT

LICHT-GONG AN¤¤AUS¤¤AN GONG-LICHT

(Š)A¤¤(0X0)¤¤A(Š)A¤¤(0X0)¤¤A(Š)A¤¤(0X0)¤¤A(Š)

(Š)124(8X8)751(Š)124(8X8)751(Š)124(8X8)751(Š)

geframed wird vom UMKEHRPUNKT (Š= 212 = 4096), kann (AŠA) die Zündfunken-Befeuerung (Š = ŠAMMAŠ Führungsrolle) wie gleichermaßen das Drehmoment (96 = Rotations-Dynamik) zugeordnet werden. Der URKRAFT-LICHTSTROM als Schwing Rad beflügelt, durchwirkt, durchflutet, belüftet, belebt und berauscht den KLANGKÖRPER-RAUM als TAKT-, IMPULS- und TON-angebende Instanz des Heiligen Geistes M8W8. 

UNIVERSAL-MODELL NEX 8

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ŠAMMAŠ (1~4)

„ŠAHAMOXOMAHAŠ“ (5)

(8)  EINERSEITS = AO (REIN) (6)
(8) ANDERERSEITS = OA (RAUS) (7)
(OXO) (888) MITTE-ZENTRUM (SOWOHL-ALS-AUCH) (8)
(AMO) (69) AFFINITÄT (ROTATIONS-DYNAMIK) (9)
(HIXIH) SPIEGEL-HORIZONT (10X01) „BÎON.7“ (10)
(69) VERSCHRÄNKTE WAHRNEHMUNG (M8W8) (0110) (11)
(AHA) UMKEHRPUNKT AUF DER ZIELGERADEN (12)
(ŠXŠ) SCHLÜSSEL-SCHLOSS-PRINZIP (13)
(AMOXOMA) = (11*13) [Q143] – MAGNETSPEICHER POTENTIAL (14)
>>>💥<<<
❄️ TIEFGEKÜHLTES WAHRSCHEINLICHKEITEN-POTENTIAL❄️ 
<<<💥>>>
LICHT-TROPFEN „ÄONEN-STROM“ AUSTAUSCH-ZIELBECKEN (15)
TEILCHEN-WELLEN-BLITZSCHLAG IM ¾ TAKT (16)
NULLPUNKT-PIXEL (4K BILDAUFLÖSUNG) (17)
ÄONEN-PLATZHALTER (18)
SCHWERKRAFT-VAKUUM (19)
OMEGA-OMIKRON WECHSELSPIEL (20)
EINS-KEINS-SEIN SCHÖPFUNG (MUTTER) (21)
DOPPEL-SPITZ SCHÖPFER (VATER) (22)
KÖNIGSTERN (SOHN) (23)
 ŠAMMAŠ (WORT & ZAHL) 
WEDER-NOCH ABER-DOCH! (24~27)
DIE FIKTION VOM HEILIGEN GRALS-KELCH

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DAS UNIVERSAL MODELL

(Nicht alle Abbildungen werden zusätzlich erläutert)

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 2

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 3

MITTELPUNKT-VERLAGERUNG

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 10

18) SCHWARMINTELLIGENZ 

  • Der BÎON-RAUTEN-FLÜGEL ist aufgehängt im Schnittlinien-Horizont HiX – der Einstein-Rosen-Brücke zwischen den Welten. 
  • Gleich einem Schwungrad tariert es SOLL-IST-Daten aus und sorgt für BALANCE, was soviel bedeutet, dass Ungleichheit oder Ungleichgewicht für Mehr-Haben-Wollen (MHW) bis zum Überfluss erhalten bleibt. 

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  • (M)H(W) – (M8 H W8) ist die Zauberformel für den Dialog DELTA AIR. MACHT WACHT: die HiX-Bridge – Garantie für ewig kontrollierte „UNRUHE“ 
    • als KNAUTSCH & PUFFERZONE 
    • wie auch SONNENWAGEN-Deichsel im Heraldik-Sinnbild des (Y). 
    • aber auch als Federbein im Sinnbild des Quetzalcoatl der Gefiederten Schlange oder „leuchtenden Schwanzfederschlange“ 
    • oder dem Schlangenstab, als dem Attribut des Asklepios (deutsch: Äskulap), des Gottes der Heilkunde in der griechischen Mythologie. (Äsculab Stab)

UNIVERSAL-MODELL NEX 2

UNIVERSAL-MODELL NEX 5

UNIVERSAL-MODELL NEX 7

UNIVERSAL-MODELL NEX 6

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Magnetisches Graphen: Digitalspeicher der Zukunft?

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19) ARCHITEKTUR DER SEELE:

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UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 7

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 6

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UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 8

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 9

WELTENKREUZ AUSSEN (AJIN) 
LEBENSFUNKEN-WELLE INNEN (ZAJIN) 
MITTE-ZENTRUM AUS 1001 NACHT
KERN 888 JESUS CHRISTUS 
KEIN-SEIN DER LEERE ALS 
3-FACH GESPIEGELTE
TETRAKTYS 

Der Name „Jesus“, die Zahl 888 und die Ewigkeit

Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, Abk. LXX) ist die älteste Übersetzung der hebräischen Bibel und in die altgriechische Alltagssprache (Koine). Die Übersetzung entstand ab etwa 250 v. Chr. und wurde von den Hebräern (vorwiegend in Alexandria) erstellt. Die meisten Bücher waren bis etwa 100 v. Chr. übersetzt. Wichtig dabei ist: Die hebräischen Namen „Jehoschua“ und seine Kurzversion „Jeschua“ wurden beide von den Juden in die griechische Sprache als „Ιησους“ (Iesous) übersetzt. Davon leitet sich das deutsche (und englische) JESUS ab. Das bedeutet also konkret, dass die Juden selber den Namen „Jesus“ aus dem Hebräischen ins Griechische übertragen haben. Es war keine christliche Erfindung, wie manche fälschlicherweise behaupten.  

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SONNENWAGEN
HYPERBOL 
Das Überfluss-Prinzip
ewiger Neigung
zielwärts
4R: RAUF RUNTER REIN RAUS

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 10

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Schwungstein oder Schwingstein

David’s Steinschleuder als Waffe des O-Mikron vs O-Mega
David gegen Goliath 
Die Überlegenheit der Mitteverlagerung
im Drehmoment (Y -OXO- Y) 
zwischen Himmel und Erde (MH -OXO- HW)
und der X-ACHSE (AJIN -ZAJIN- AJIN) 
den HIN & HER Polen AZ-ZA (ZAJIN) 
oder auch AO-OA bzw. AOXOA

DAVID als Führungs-Instanz ŠAMMAŠ
SZCZ *) über Zeit und Raum
*) Aussprache im Polnischen:

Für dessen Klang braucht man auf Deutsch sieben Buchstaben:
schtsch, auf Polnisch „nur“ vier: szcz. Mit diesem Wissen erscheint der Name Szczebrzeszyń schon weniger unmöglich, bis auf das „rz“, und das hört sich auch nicht viel anders an als „sz“, nämlich wie „sch“.

BÎON (Q143) Mehrfachbelegung

(4R) RAUF RUNTER REIN RAUS
Q143 = Q10 = G NON 
ZEITFENSTER = ZAJIN
AY = AJIN = H2O = Š = M8W8 = (Y|Y) 
C = K = U = Q = O = A = AKKU (SPEICHER)
WAHRSCHEINLICHKEITEN
POOL oder POTENTIAL
(X) = SUN – N = Z = D = DREHMOMENT
STEUERUNG & REGELUNG
(OXO) = ON X OFF AN X AUS
VERSCHRÄNKUNG
(23-32) = HYPERBOL = (22|33)

HYPERBEL

Die Hyperbel wurde von Menaichmos entdeckt. Die von Apollonios von Perge eingeführte Bezeichnung kommt aus dem Griechischen und bezieht sich auf die Übertreibung (ὑπερβολή hyperbolé, von altgriechisch βάλλειν bállein, deutsch ‚werfen‘, ὑπερβάλλειν hyperballein, deutsch ‚über das Ziel hinaus werfen‘

ZWEISTEIN vs EINSTEIN 

• Ein Stein zuwenig. 
• Die „Reise nach Jerusalem“ eröffnet.
• Verlieren an der Tagesordnung.
• Verlust prägt unser DASEIN, 
bis HiX, die Spiegel-Welle ist gefunden. 

DAS EXPONENTIAL

• die Lösung liegt im „Stuhl“.
• Ihn mit einem 
Herzens-Gegenüber 
immer wieder teilen. 
• Teilung wird zum Prinzip erhoben. 
• EINSTEIN wird zu ZWEISTEIN,
dem „Stein der Weisen“:

• EINER auf Erden
• EINER im Himmel
• EINER dazwischen 
• DREI (3/3) als das (OXO)

das DREIEINIGE

• Das SCHLEUDER „YPSILON“
• als ein Sinnbild der Versöhnung: 4 Quellen 3 Welten 2 Kerne 1 SEIN
O-Mikron & O-Mega im ❤️ vereint

Über das Heilige YPSILON

Mehrfachbelegung – Doppeldeutigkeit
oder auch das mit gespaltener Zunge reden… 

Y bzw. y (gesprochen [ˈʔʏpsilɔn]; in der Schweiz auch i grec [ˈiɡrɛk] = frz. für „griechisches i“) ist der 22. Buchstabe des klassischen und der 25. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Das Y war im ursprünglichen lateinischen Alphabet nicht vorhanden. Es wurde erst zur Zeit Sullas als
22. Buchstabe vor dem Z eingefügt und in lateinischen Texten nur zur Wiedergabe des Y in griechischen Lehnwörtern verwendet.

Wie das prinzipiell bei jedem Vokalbuchstaben möglich ist, steht y als Vokalbuchstabe in den Schreibsystemen moderner Sprachen teils für einen oder mehrere Vokale, teils je nach Stellung für Vokale oder einen Konsonanten (so im Englischen). In einigen Sprachen wird y aber auch als Konsonantenbuchstabe verwendet (so im Türkischen). y kommt auch als Bestandteil fester Zeichenkombinationen (Digraphen) für einzelne Phoneme vor (so im Ungarischen)…. 

Weiterlesen

David McLion 
11.10.2020 TQR (7) 7:54 h

Die Zahl 22

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psalm_22

OFFENBARUNG 22

  1. Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes, 
  2. mitten auf ihrer Straße und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
  3. Und es wird nichts Verfluchtes mehr sein. Und der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt sein, und seine Knechte werden ihm dienen 
  4. und sein Angesicht sehen, und sein Name wird an ihren Stirnen sein. 
  5. Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichts einer Lampe und nicht des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird über ihnen leuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
  6. (…) 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psalm_22 

PSALM 22

Der Psalm ist nicht nur im Judentum von Bedeutung, sondern hat vor allem auch im Christentum großes Gewicht, weil sein Anfangsvers „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ (hebräisch אֵלִ֣י אֵ֭לִי לָמָ֣ה עֲזַבְתָּ֑נִי ’eli, ’eli, lama ‘asawtani, Aramäisch אֵלִי אֵלִי לְמָה שְׁבַקְתָּנִי ’eli, ’eli, lema schewaktani oder ܐܹܝܠ ܐܹܝܠ ܠܡܵܢܵܐ ܫܒܲܩܬܵܢܝ ’il, ’il, lmana schwaktan) in der Passion Jesu (Mt 27,46 EU, Mk 15,34 EU) zitiert wird. 

Das Karmarad

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KARMARAD oder LEBENSRAD

Bildliche Darstellung im „Lebensrad“

Im tibetischen Buddhismus werden die Bereiche der Wiedergeburt bildlich im Lebensrad (Bhavacakra) dargestellt. Dieses Rad, welches das „beständige Wandern“ symbolisiert, wird von einem schrecklich anzusehenden Wesen (Mara oder Yama) gehalten. Jedes Wesen kann in einem der sechs Bereiche Wiedergeburt erfahren, abhängig von seinem Karma. In keinem der sechs Bereiche gibt es einen ewigen Aufenthalt, wobei die Höllenwesen und die Götter über besonders lange Zeiträume in ihren Bereichen bleiben können. Wenn das Karma, der Motor für das Wandern in Samsara, erschöpft ist, wird man in einem andere Bereich wiedergeboren.

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Die menschliche Existenz wird innerhalb des Daseinskreislaufs als besonders angesehen. Sie stellt den mittleren Weg zwischen dem großen Leiden der Höllen und der einschläfernden Freuden der Götterwelten dar. Das letztendliche Ziel ist es aber, nicht mehr wiedergeboren zu werden und Buddha aus dem Daseinskreislauf ins Nirvana zu folgen.

Kein Karma, keine Wiedergeburt

In der Darstellung des Bhavacakra wird auch die Lehre vom „bedingten Entstehen“ bildlich dargestellt, die darauf verweist, welche Erkenntnis notwendig ist, um Samsara zu entfliehen – mehr zur Lehre des „bedingten Entstehens“ im Eintrag Pratityasammutpada.

Im Zentrum des Kreises des Lebensrads werden die drei Grundübel Gier, Hass und Verblendung gezeigt, die meist als Schwein, Hahn und Schlange dargestellt werden. Diese drei sind der Antrieb für Karma, das wiederum das Lebensrad, Samsara, in Schwung hält. Werden diese drei Grundübel durch ihre positiven Widersacher Gleichmut, liebevolle Güte und Einsicht ersetzt, endet Karma und damit der Impuls zur Wiedergeburt: Befreiung ist verwirklicht.

Ursachen von Samsara sind Gier (Lobha), Hass (Dosa) und Unwissenheit (Moha, Avidya), die drei Leid verursachenden Geistesgifte. Alle fühlenden Wesen bleiben bis zum Erlangen des Nirvana im Samsara gefangen. Das Erleben des Leidens, wie in der ersten der Vier Edlen Wahrheiten des Buddhismus beschrieben, ist die Erfahrung von Samsara.

Vom Ziel her denken… 

SINGULARITÄT „EINS-DREI-SEIN“ 

Es braucht zunächst (01) als festen, unerschütterlichen ZIEL-Punkt ZAJIN (Z) im ZIELWASSER der Leere: EINSTEIN*) , den „Fels in der Brandung„. Das ist das Stabilität gebende „EINS-ROHR“, die feste Mitte aussen wie innen, die in Verbindung miteinander / zueinander die Mittellinie – den Spiegel-Horizont als unendliche Dialog-Gerade (01|10) (KEINS-SEIN) bildet. Auf der Suche nach dem SELBST beginnt die Gerade sich zu krümmen. So entsteht das „S“ (X) als SPIN, das SONNE-SEIN (EINS-SEIN) als Verschrägung (Verschränkung) der Geraden um EINSTEIN, das (Q143*7=10X01) Mitte-Zentrum. Das ist BÎON, das LICHT- (Q)Wellen-Rohr „ICH BIN“ (01|10X01|10) ZWEISTEIN (Y = EINS-KEIN-SEIN). Es bringt Bewegung ins Spiel: das UNRUHE-DASEIN (ON-OFF-ON-OFF…) um das SO-SEIN als das (4R) „Rein Raus Rauf Runter,“ den bewegten, pulsierenden, alldimensionalen Raum zwischen Himmel und Erde, drunter und drüber, Innen und Aussen… – die Multivision im AJIN-Glockenklang-Raum (XYZ) der Trinität

So komplex dieser Beitrag UNIVERSAL-MODELL auch scheinen mag, besteht er als – wie nachfolgend abgebildet – aus einem einfachen, gefaltet und verklebten Stück DIN a 4. Offen quadratisch im Querschnitt. Gefaltet sowohl als Doppelraute (gleichseitiges Dreieck mit Seitenlänge des Quadrats). Zusammengeklappt als DREIFALTIGKEIT. Von den Längsseiten oben gesehen als 2 Halbschalen (zyklisch getaktet in 7), durch den Spiegel-Horizont HiX (8|8) getrennt wie miteinander verbunden. Ein Modell das atmen kann. Stabilisiert durch ein unsichtbares EINS-ROHR: ŠAMMAŠ… Im Innenleben zum Einen das Wahrscheinlichkeiten-Potential der „LETTERBOX“ – zum Andern die ZAHLEN-MATRIX (CYPHERBOX). Das UNIVERSAL-MODELL als ein FÜHRUNGS-STAB zu Deinen Händen… mach was draus…

EINSTEIN / EINS-ROHR

„Mein Vater bist du, mein Gott, und der Fels meiner Rettung!“ (Textbibel 1899) Denn du bist mein Fels und meine Burg und um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten. Und wenn in der Offenbarung des Johannes in der Bibel von der „Hure Babylon“ die Rede ist, dann … Jesus von Nazareth, soll mit den Worten „Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich Meine Kirche bauen“ … „Denn du [Gott] bist mein Fels und meine Burg“. 

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ALLES KLAR? 

DAVID MCLION

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