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Beiträge mit Schlagwort ‘TQR-METHODE’

Vom Wissen, wie das Schwert zu führen ist (3)

LINK: Das Prinzip von Actio und Reactio
(auch Gegenwirkungsprinzip, Wechselwirkungsprinzip oder drittes newtonsches Axiom) ist ein Newtonsches Gesetz und besagt, dass bei der Wechselwirkung zwischen zwei Körpern jede Aktion (Kraft von Körper A auf B) gleichzeitig eine gleich große Reaktion (Gegenkraft von Körper B auf A) erzeugt, die auf den Verursacher der Aktion zurückwirkt: Es ist Teil der Newtonschen Gesetze. Oft wird es auch „Actio et Reactio“ (lateinisch für ‚Aktion und Reaktion‘), „Actio est Reactio“ (lateinisch für ‚Aktion ist [gleich] Reaktion‘) oder „Aktion gleich Reaktion“ genannt.

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Das Prinzip von Actio und Reactio ist die lex tertia nach Sir Isaac Newton.

„Lex III. Actioni contrariam semper et aequalem esse reactionem: sive corporum duorum actiones in se mutuo semper esse aequales et in partes contrarias dirigi.“
„Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).“

Hier an diesem Ort EWIGER (systembedingter) UNRUHE sind HERZ, HIRN & HAND auf dem kleinstmöglichen, gemeinsamen Nenner mit dem größtmöglichen, gemeinsamen Nutzen: LICHT (Element FEUER), LUFT & LEBEN (Element WASSER). Das Element Erde wird repräsentiert durch das CYBERSPACE-Modell der wahrnehmenden Instanz.

  • Das Doppel-Herz im Kampf mit SEINEM SELBST pocht mit Hochdruck.
  • Eine Art Blasebalg führt dem System LUFT zu. FEUER kann so das WASSER erhitzen, zunehmender Druck entsteht, Überdruck im Rohrzylinder schliesslich öffnet das Ventil, Luft (kochend heisses Gasgemisch) pufft heraus, das SYSTEM atmet aus und schöpft neue, frische Luft – das Ventil schließt sich wieder.
  • Das SYSTEM lebt, DRUCK wandelt, kontrollierte HITZEWELLEN entstehen, das Strömungsgesetz (WWW) WANDLUNG zwischen WACHSTUM und WIEDERKEHR hält das System am Laufen…

In diesem Kontext impliziert der STAMM perfekt funktionierende, selbstregulierende, in Reihe geschaltete, zyklische Abläufe. Alles ist mit den erforderlichen Pufferzonen aufeinander abgestimmt. Systemimmanente SELBSTBESTIMMTHEIT kontrolliert und regelt das „Maschinenhaus“ des CYBERSPACE. Aus Sicht des Systems handelt es sich naturgemäß um ein klares SELBST-Verständnis, das Sorge dafür trägt, dass das Grosse und Ganze auf Dauer funktioniert.

„SAO“ – die begrenzende RING-KRAFT – sorgt für den SPIN, dass nichts geradeaus ins Unglück läuft, sondern immer wieder zu SEINEM SELBST zurück findet.

Spin (von englisch spin ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen. Bei den fundamentalen Teilchen ist er wie die Masse eine unveränderliche innere Teilcheneigenschaft. Er beträgt ein halb- oder ganzzahliges Vielfaches (Spinquantenzahl) des reduzierten planckschen Wirkungsquantums. Darüber hinaus weist er alle Eigenschaften eines klassisch-mechanischen Eigendrehimpulses auf, insbesondere bezüglich Drehimpulserhaltung und Koordinaten-Transformationen. Weiterlesen

„HiX“ überbrückt und zwirbelt, damit die mäandrische stufenmässige Vorwärts-Rückwärts-Spur eingehalten werden kann. Die „HiX-Bridge“ bietet den Übergang zwischen dem TRAUMRAUM und den Manifestationen. Hier ist der Zwirbelpunkt „Z-Z“ zwischen den Welten – hier endet eine Geschichte und gleichzeitig startet ein neues Abenteuer. Hier sind „A&O“ miteinander verbunden – das AUSSEN mit dem INNEN und doch durch den Spiegel getrennt wie zwei Königskinder an verschiedenen Ufern. Der ZEITSTROM trennt die beiden – doch in der Tiefe des Erdreichs sind sie miteinander verbunden.

Regenschirme„NON“ definiert SEIN SELBST als die unsichtbare Hintergrund-Kraft (Dunkle Materie / Dunkle Energie). „NON“ hat den Schirm aufgespannt, unter dem alles miteinander verbunden ist. Erstmals wird in diesem Beitrag der Versuch unternommen, als Modell einen Schirm zu verwenden. Und in der Tat lässt sich diese unsichtbare Führungskraft „SAO-HiX-NON“ ideal mit einem aufgespannten Schirm vergleichen: von oben lässt sich nicht erkennen, was drunter verborgen ist. Die Betrachtungs-Perspektiven lassen sich auf diese Weise reduzieren auf die 2 Räume Drüberwelt und Drunterwelt innerhalb des Weltenkreuzes mit den Koordinaten „X“ und „Y“ – der Waagerechten und Lotrechten. „Z“ spielt dabei die Rolle der ZEIT, die im WANDEL des 7-Tage Wochentakts von „Z-SAO“ zu „Z-SAO“ ihre Runden dreht…

SCHIRMHERRSCHAFT B
SCHIRMHERRSCHAFT A
„NON“ als einen Krummstab zu beschreiben – mit einer aufgespannten Schutzhaut – bietet eine schöne, leicht vorstellbare Metapher für eine Kraft, die uns im Griff hat, stets auch den Gegenwind abhält aber auch ins Gegenteil umschlagen kann. „NON“ bleibt für uns als Reich der Drunterwelt unsichtbar, ist sowohl STAB als auch Handgriff an seinem Ende – gebogen für eine sichere Handhabung. „NON“ repräsentiert ein aufgespanntes Netz aus einem Stoff, aus dem die Götter sind.


Räumliches Denken

Die Redewendung, dass man etwas nicht auf dem Schirm habe, verstärkt die Bedeutung einer Raum-Vorstellung in Form eines Schirms im Vergleich zu einer Kugel. Selbst die in Mode gekommene Problemlösungs-Methode „von hinten denken“ oder „vom Ende her denken“ lässt sich mittels der Vorstellung eines Schirms eindeutiger nachvollziehen. Geht es beispielsweise um soziale Brennpunkte oder um Themen wie Gerechtigkeit – im Sinne der gerechten Verteilung einer grösseren Einheit in seine Einzelteile – so kann man sich auf die exponentielle Zellteilung verlassen. Dabei geht es um ein Muster, dass beim Hälften eines Ganzen grundsätzlich immer wieder zur gleichen Form findet.

SCHIRMHERRSCHAFT C
Ein QUADRAT bleibt beispielsweise ein QUADRAT. So wie es in der QUATRION-FALTUNG aufgezeigt wird. Eine „Form“ wird einfach von allen Seiten im gleichen Abstand zum ZENTRUM hin gefaltet. So zielt es Vektor mäßig darauf hin, dass „zum Schluss“ immer wieder ein identisches Teil entsteht. AUSSEN und INNEN auf dem SCHIRM gleichen sich wie KRONE und WURZEL. Vom Ende her denken bedeutet im SCHIRM-MODELL ein Ergebnis erzielen, das grundsätzlich sich „anfühlt“ wie der „gerechte Teil“ eines Ganzen. Davon ausgehend, dass etwas immer EINS ist, wenn nicht der unmittelbare Vergleich gezogen wird (oder werden kann). Das kann zwar grösser oder kleiner, schwerer oder leichter, schneller oder langsamer sein – wenn es seinen Zweck erfüllt, nämlich Zufriedenheit, Freude, Gesundheit, Ausgewogenheit beim Bedarfer zu erzeugen, wird die Teilung sicherlich als gerecht empfunden.

Als der SCHÖPFERGOTT die Welt in genau 7 Stücke schnitt, tat er dies nach dem exponentiellen Zellteilungs-Prinzip des FALT-QUATRION: «10|01 – 2 – 4 – 8 – 7 – 5 – 10|01». So man „rund denken“ kann und bereit ist, die Schnitte in Leiterstufen umzusetzen, ergibt sich daraus eine allen Seiten gemeinsame Mitte „SIEBEN“ (rechte Abb.) Teilt man von aussen nach innen und erhält mit dieser Teilung immer wieder genau die Hälfte der vorherigen Zahlengrösse (linke Abb.), dann landet man im Zentrum bei 1/64. Nach der TQR Methode entspricht dies wieder der EINS, so wie die 10, die 100, die 1000… in der Quersumme immer wieder die EINS repräsentieren. In dieser Wahrnehmung wird das ZENTRUM der SIEBEN identisch mit seiner Ausgangs-Ringgrösse EINS.

SCHIRMHERRSCHAFT D

SCHIRMHERRSCHAFT E

In der CYBERWELT ist das räumliche Denken – oder besser das Rundum-Wahrnehmen – nicht auf den SCHIRM beschränkt. Hier vermischen sich DRÜBER-& DRUNTERWELT zur HYPERWELT EINS-KEINS-SEIN im WERDEN… Das ist die Wahrnehmungs-Stufe EINS = SIEBEN. EIN Teil ist stets das GANZE. Das EINE TEIL ist EIN TEIL VOM GANZEN. Weil es dem TEILUNGS-GESETZ entspricht.

ES (das TEIL DES GANZEN) ist weder tiefer noch höher, weder grösser noch kleiner, sein Bedarf ist angemessen und wird aus dem MANNA-ÜBERFLUSS-GESETZ gespeist.


Zurück zu den beiden Zahlenmustern FEUER (1-4-7) und WASSER (2-5-8) oder auch dem Sinnbild eines LICHTTROPFENS. Beide Elemente sind zwar absolut gegensätzlicher Natur – und doch wie füreinander geschaffen. Zusammen bilden sie ein GANZES, eine WIRK-EINHEIT. Die Verschiedenheit braucht es, um überhaupt Kommunikation – gegenseitiges Interesse – zu ermöglichen.

Kommunikation ist im Grunde genommen „miteinander spielen – sich einander messen – spannende Zeit miteinander verbringen – von einander lernen – Vertrautheiten austauschen – in der Gemeinsamkeit Vorteile erwirken – einander helfen…“ All das setzt Verschiedenheit voraus. Anders sein als der/die/das Andere – um sich gegenseitig zu vervollkommnen. Differenziertheit im ausbalancierten ZITTER-MODUS zweier Frequenzen: 714 & 285 – im Doppelkern einander durchdringend – im Schlauchring in Reihe geschaltet.

SCHIRMHERRSCHAFT GOhne DIFFERENZIERTHEIT keine KOMMUNIKATION. So freut sich auch die ZEIT,  einen passenden Partner gefunden zu haben. Denn nur ZEIT haben allein ist totlangweilig, wenn man nicht gleichzeitig was bewegen kann, wenn da nichts ist, das wachsen und gedeihen kann, das schlussendlich geerntet und gegessen oder getrunken werden kann. Prost GEIST, den braucht es für die ZEIT als Partner für das WWW Gesetz des Wandels zwischen Wachstum und Wiederkehr.

Auf-Tauchen im Wechselspiel mit dem Ab-Tauchen – immer wieder Luft holen… denn das Atmen gehört zum GEIST, dessen Gedankentiefe sich manifestieren will und muss, damit es nicht beim Träumen bleibt, sondern die Ziele in der ZEIT auch realisiert werden können. Das schliesslich macht das LEBEN AUS – den JUNGBRUNNEN. Die ZEIT dreht, der GEIST erhöht und das LEBEN (als das SEIN im WERDEN) entsteht.

FEUER – WASSER – LUFT – ERDE – in dieser Reihenfolge werden die Elemente aufgezählt. In einem Netzwerk existiert nicht wirklich eine Reihenfolge – auch nicht vorher und nachher – auch nicht wichtig und weniger wichtig. ALLES benötigt ALLES – ALLES kann Mitte sein – ohne das KEINS keine EINS und kein SEIN im WERDEN. URSACHE und WIRKUNG im WECHSELSPIEL sind einander austauschbar. Im Grunde genommen zählt nur das ZUSAMMENSPIEL und auch das ist auf der Suche nach OPTIMIERUNG, nach BALANCE und ÜBERLEBEN. NICHTS IST – ALLES IST IM WERDEN…

  • Das WERDEN aber ist zyklisch.
  • Der Zyklus generiert sich aus der beschnittenen ZEIT.
  • Das ZEIT-BAND der EWIGKEIT ist durch Zajin – das SCHWERT DER SIEBEN – zerhackt, gezwirbelt, verwurstet, in Teile geschnitten.
  • Und diese Teile schliesslich sind in die 7 Tage der Woche gegliedert, welche Entsprechungen haben in den Planeten.
SIEGEL SALOMO

Seiten gescannt und montiert aus Werner Zimmermann’s „GEHEIMSINN DER ZAHLEN“ Seiten 18,19,20 DREI EICHEN VERLAG MÜNCHEN ENGELBERG/SCHWEIZ

VERSCHIEDENHEIT IN EINHEIT

Der Schlüssel zur lebendigen Harmonie der Wechselwirkungen ist das ZENTRUM des WIR. Die Optimierung des ZYKLISCHEN Geschehens, welches auf der Basis von «EINS ZUWENIG oder EINS ZUVIEL beruht. Damit ist das Ungleichgewicht gemeint, das erhalten werden will, um das Spiel in Stimmung zu halten.

Wechselwirkungen beruhen auf

  •  Anziehung oder Abstossung,
  •  Bedarf und Sättigung,
  • Liebe und Hass,
  • Zuviel oder Zuwenig,
  • Hoffnung und Enttäuschung
  • Vertrauen und Misstrauen…

«Entweder – Oder» das EINE oder das ANDERE zwingt zu Entscheidungen – und wie das Wort bereits signalisiert, sind es Einschnitte die getroffen werden müssen oder Schicksalsschläge im Leben, die ein Umdenken bewirken. Immer wieder werden wir mit dem MÄANDER konfrontiert, der auf jeder Stufe an einem bestimmten Punkt zur Richtungsänderung motiviert oder zwingt. Der Weg hin zum Ziel geht einfach nicht geradeaus sondern ist auf seinen 7 Stufen kurvenreich angelegt. So pendelt sich das System aus bzw. puffert es sich durch den ZITTERMODUS hin zum WIR, dem MITEINANDER auf der Basis einer stimmigen Gemengelage – auf kleinster Flamme mit grösstmöglichem Nutzen für die Allgemeinheit.

Die Verschiedenheit ist vergleichbar mit einem Modulbaukasten. Darin können sein: Zahlen, Buchstaben, Zeiteinheiten, Werte, Spielkarten, Würfel, Spielfelder, Spielsteine, Gebrauchsanweisungen, Spielregeln. Das ist wie Schach oder „Mensch ärgere dich nicht“. Oder wie Fussball, Tennis oder Golf. Alle Spiele-Dynamik beruht auf solchen Kriterien, die ein Spiel ausmachen. Spieler wiederum sehen sich im Wettbewerb. Man will gewinnen, besser sein, Preise einheimsen, Ansehen generieren. So ist alles im Leben aufgebaut, Im Grunde genommen steckt weniger Philosophie als vielmehr Psychologie dahinter.

Wesentlicher Bestandteil des SPIELS AN SICH ist, dass im Hintergrund immer wieder die eine Hoffnung flammt, eines Tages mal zu gewinnen, um nicht ewig als Verlierer dazustehen oder rumzulaufen. Das kann natürlich auch in einen Protest ausarten, in dem man sich mit den Verlierern zusammenrauft und gemeinsam dafür sorgt, dass ein Systemwechsel herbeigeführt wird. Der Wechsel, wie oder von wem auch immer verursacht, ist das «A&O». Und nicht, dass der/die/das besser oder schlechter, höher oder niedriger, teurer oder preiswerter ist.

Der Wechsel beinhaltet die Pufferzone, das Ausgleichsbecken, die Federung, das Rechthaben wollen, das auch mal gewinnen, statt immer wieder zu verlieren… Es ist die ewige Wechselstimmung, welche den Wandel begleitet, ja ihn verursacht. Es sind die 7 fetten und die 7 mageren Jahre, die aufeinander folgen müssen, damit das System nicht ungebremst an seine zyklischen Grenzen kommt, im Infarkt blockiert oder gar aus den Fugen gerät. 

PFEIL UND BOGEN

Deshalb ist das Schöpferische Prinzip ein «handliches Prinzip». Es lässt sich auf einfache Modell-Varianten herunterdenken, wie zum Beispiel den Schirm. Sein Verwendungszweck ist – wie auch immer sein Stoff bedruckt ist – identisch.

220px-Kasa0078Er soll vor Sonne oder Regen Schutz bieten. Das ist einfach zu verstehen. Und wie sein Griff auch gestaltet ist – ob mit Automatik versehen oder nicht – er soll entweder so klein und praktisch wie ein Knirps sein oder in einem Schirmständer beim Frisör oder Arzt sich mit anderen Schirmen «gut verstehen». So muss er nicht länger sein, als es für den Gebrauch praktisch ist, vergleichbar dem CYBERSPACE-Modell. Auch dieses Erklärungsmodell der Welt, wie sie für den bildungsbewussten Menschen im Alltag anwendungstauglich zu sein hat, sollte auf die Funktionstüchtigkeit hin abgestimmt sein. Da helfen keine Gebete im Herbst oder im April, wenn es stürmt und der Regen einem ins Gesicht bläst. Da hilft einfach entweder die richtige Bekleidung oder eben – ein Schirm. Und darunter ist man geschützt. Das muss man auch nicht glauben – das ist ein Teil guter Gewissheit, dass GOTT ES GUT GEMACHT HAT.

Diese nachvollziehbare Konstruktion und Machart eines Schirms hat im Grunde genommen alle Komponenten, um ewige Zweifler zum Verstehen und Nachvollziehen umzustimmen, und dem Herrgott eine existentielle Überlebens-Chance zu geben. Denn:

  • Glauben muss einen klaren Sinn und Zweck erfüllen;
  • Glauben muss alltagsgerecht portioniert sein;
  • Glauben muss am Verstand rütteln;
  • Glauben muss geil sein, Vorteile bringen und Gewinner generieren;
  • Glauben muss Modell-Charakter haben;
  • Glauben muss Funktionen der persönlichen Handhabung haben;
  • Glauben muss ein edles Produkt sein, das den Träger auszeichnet;
  • Glauben muss einen schützen, wenn man mal im Regen steht;
  • Glauben muss im privilegierten Miteinander Vorteile herausziehen lassen;
  • Glauben ist das Privileg einer zielorientierten Bildungselite mit Führungsanspruch;
  • Glauben ist zwar für jeden da, ohne Unterschiede zu machen. Aber ohne politische Führung, die es vormacht, wem zu dienen ist, ist diese Welt bedroht. Und Rufe nach Ethik und Moral bleiben ungehört, wenn nicht die Wirtschafts-Elite begreift, dass Glauben die Welt vereint und einen Spannungsbogen bereit hält, der wie ein bunter Regenbogen am Horizont sich auffaltet…

Vom Wissen, wie das Schwert zu führen ist (1)
Vom Wissen, wie das Schwert zu führen ist (2)
Vom Wissen, wie das Schwert zu führen ist (3)
Vom Wissen, wie das Schwert zu führen ist (4)


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