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Beiträge mit Schlagwort ‘TAL DER TRÄNEN’

VITAO®BîONOMETRIE: DER SCHICKSALS-WÜRFEL

Nimm Dein Schicksal in die Hand…

STEIN DER WEISEN SW

BîONOMETRIE hat sich zum Ziel gesetzt, das unsichtbare Kraftpaket, welches unser UNRUHE-DASEIN fest im Griff hat, als komplexen wie gleichsam einfach nachvollziehbaren Algorithmus zu modellieren. Etwas, das sich begreifen lässt. Als ein Modell für das Lehrfach der Kybernetik. Quasi eine Welt zum Anfassen. Eine Welt des Dialogs zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung – zwischen dem Vater und dem Sohn – zwischen GOTT-Geist und all dem, was auf dem Wellen-Spiegel-Horizont so kreucht und fleucht.

Die Kollektiv-Seele der Schöpferkraft – die im Pulsschlag der Wandlung in Wiederkehr sowohl senden als auch empfangen kann. Und sei es, dass sie mit sich selbst (ihrem SELBST) kommuniziert. Relevant ist, dass sie über Werkzeuge in ihrem Innenleben verfügt, die sich in Laute (im Sinne von Lied-Sprache) umsetzen lassen. Laute, die messbaren Abständen und damit  einer Reihenfolge unterliegen. Aber auch im Baukasten-Prinzip zu verschiedenen Instrumenten sich zusammensetzen lassen. Das wiederum setzt einen gemeinsamen Nenner voraus, einen Notenschlüssel, mit dem Nutzen, sich untereinander besser zu verstehen.

Reihenfolge klingt nach einem Hintereinander, einem Schritt für Schritt Weg in der Zeit, einer Tonfolge, und sei sie noch so einfach wie zum Beispiel das BIM BAM einer Kirchenglocke. Da geht es um Schwingung durch die Berührung eines Klöppels mit dem Klangkörper der Glocke. Und es geht um ein schlichtes HIN & HER – von Einerseits nach Andererseits im Klangraum des Glockenspiels. Das nachfolgende Bild weiss mehr über diesen Prozess zu berichten…

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 1001-2

Ein Instrument als Klangraum im Sinnbild eines Würfels. Ein Würfel voller Chancen und eingefrorener Potentiale von Wahrscheinlichkeiten die erhitzt werden wollen, um Bedeutung, Sichtbarkeit und damit neue Wertigkeit zu erlangen. Mittels zweier Tastaturen – der CYPHERBOX für die Zahlen (1) bis (9) samt allen Oktaven bis ins Unendliche… Und der LETTERBOX – der Tastatur des lateinischen Alphabets (A) bis Z (O) und zyklisch weiterführend (sich verhochzeitend) mit dem (A). Das ist der Werkzeugkasten im Raum des Schöpfergedankens auf dem Weg der Optimierung und Verwirklichung.

  • Ein Kraftpaket der Möglichkeiten, Wünsche in Erfüllung zu bringen. Ein einziger Zielgedanke auskristallisiert durch den Sohn Jesus Christus Superstar.
  • Getauft im Tränenmeer des Überflusses.
  • Tränen gesammelt in einem Gefäss der Erinnerung (Religio).
  • Erinnerung an eine Heilige Ordnung eines geheiligten Raumes.
  • Der tränengefüllte Gralsbecher mal als Würfel-Insignie und aus Holz geschnitzt
  • Für den Heiligen Gral gibt es viele Sinnbilder, viele Auslegungen, viele Glaubensbekenntnisse, viele philosophische Betrachtungen. Ungeachtet dessen sind Tränen immer Ausdruck von Gefühlen, von Schmerz wie von Freude. Wir haben es in der Hand, welche Form wir diesem Unruhe-Dasein-Grundgedanken Ausdruck verleihen wollen.

CYPHERBOX MAGNET

CYPHERBOX
Zahlentastatur der Jakobsleiter auf der Basis (69) als Rotations-Fundament
Zahlen-MATRIX aus 7 Kugeln im Kreis-Durchmesser und 18 Kugeln rundum – alle im Abstand NULL (gepuffert).

LETTERBOX-MAGNETLETTERBOX
Zeichentastatur des lateinischen Alphabets mit einer Reihe von Mehrfachbelegungen und Kombinationen wie IJY, BL, ES, HP, KL, PH, PS, Pf, SCH (Š)

Ein einziger Grundgedanke auf den einfachsten Nenner gebracht – das ist der Dialog. Miteinander reden, miteinander fachsimpeln, miteinander um die Wahrheit ringen. Die aber liegt irgendwo in der Mitte. So kannst du diesen Würfel benutzen als eine Chance, das Leben auszuprobieren. So lange er noch im Würfelbecher vor sich hinträumt, ist nichts entschieden. Nimm ihn in die Hand und würfele. Und wisse, wie er auch immer fällt und das Schicksal sich zu deinen Gunsten oder Ungunsten entscheidet. Die Zahl Sieben in des Würfels unsichtbarer Mitte gewinnt immer. Sie dreht und wendet, steuert und regelt schicksalsgleich. Mal sieben magere Jahre. Mal sieben fette. Immer mal wieder gewinnen – wie auch immer mal wieder Verluste einfahren.

BION Q143-1001

Die Sieben ist das Mass der Mitte. Im Stein der Weissen. Im Stein des Anstosses. Sie bestimmt über den Kipp-Punkt. Die Sieben sollst du stets als Hoffnungsträger mit im Blick haben. Sie will ermutigen, ist Resilienz-Faktor in ungemütlichen Zeiten, möchte dir dienen auf dem Weg durch die Zeit im Glockenraum. Sie tönt nicht nur zur Taufe, zur Hochzeit, zu den Feiertagen… Sie ist die 7. Stufe auf der Jakobsleiter und ermöglicht dir den Blick in das Rondell der Zeit der Zahlen (8). Sie ist fest verankert im Alphabet. Als AJIN (16. Buchstabe – (TQR 7) wie ZAJIN, der 7. Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Die 7. Stufe beschreibt das Sinnbild für den Brückenweg (HiX-Bridge oder das Wurmloch) zwischen den Polen. Sie spaltet und verbindet. Sie setzt den Keil dazwischen – als Sicherheits-Abstand zwischen den Polen oder Fronten – damit sie überwunden werden können und dem LEBENS-STROM ein freies Fliessen ermöglicht wird. Sie sind das A & O – das AJIN und das ZAJIN – der Schmerz und das Leiden des Sohnes Jesus Christus Superstar, ohne den du nicht wirklich Glück und Freude empfinden könntest: Freudentränen …

  • Die Sieben durchwirkt die Sprache, gibt den Worten Kraft und den Namen Saft.
  • Sie ist die 7. Stufe welche die Grenze deutlich macht.
  • Sie schwappt über als letzter Buchstabe ZAJIN wie erster Buchstabe AJIN.
  • Die Sieben ist Schlussstein, der die Welt zusammenhält.
  • Das Schlüssel-Schloss-Prinzip.
  • Das Bündnis zwischen Himmel und Erde.
  • Sie zeigt die Grenzen auf, ist Ziel und Neubeginn
  • und badet sich im Meer der Tränen…

… dem Gezeitenstrom, genährt aus den 4 in 1 Quellen des Würfels – aussen wie innen. Aussen als Spiegelzahl 1001. Innen als Stein des Anstosses, dem Schwing- oder Schwungstein in der Schleuder Davids – dem Dreigestirn Primzahl-Drilling BîON (11*13=Q143*7=1001) im unsichtbaren Spiegel-Mitte-Zentrum des Würfels aus 1001 Nacht. Kann verstanden werden als SINGULARITÄT, im Sinne der Wechselwirkung zwischen Innen und Aussen, die auf den Zustand zurückzuführen ist, dass die als Spiegelung zu verstehende Mitte eine Kraft aus „zwei in eins“ repräsentiert. ZWEI in EINS wiederum bedeutet soviel wie 2 Spiegelbilder (Einerseits & Andererseits) rotieren um eine UR-SACHE – den NULL-SPIEGEL (zu definieren als Verschrägung / Verschränkung oder Umstülpung). Der NULL-SPIEGEL wiederum hat die Aufgabe, ein fehlendes Teilchen (das KEINS) zu ersetzen. So geht es ursächlich um Asymmetrie als das GRUNDSPANNUNGS-FELD „EINS-KEINS-SEIN“.

Dieses Feld beschreibt den Lebensbrunnen als ein Schöpfrad (Swastika) das aus dem Tränenmeer (Zielwasserbecken) sein DA-SEIN schöpft und immer wieder sein Gefäss entleert – im Sinnbild des Lebens als zyklisches Schöpfen und Entleeren, Einatmen und wieder Ausatmen. Ein Spiegelprozess – geometrisch dargestellt als rotierende Doppelraute zwischen zwei Polen, aufgehängt an einem Achsenpunkt NULL (G-NON = NAHE NULL). Das schliesslich ist der unsichtbare NULL-PUNKT – bionometrisch modelliert als Poseidons Primzahl-Dreizack 11*13*7 (10X01). 

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Alle Kraft generiert sich so aus dieser unsichtbaren Mitte – dem (OXO) der Spiegelzahl (10X01). Dabei ist es weniger die Zahl selbst als vielmehr ihre verschränkte Mitte – als Ur-Impuls des Hin und Her, rauf, rum, raus und wieder rein. Eintauchen und wieder auftauchen. Und den Klangpunkt auf dem Wellenspiegel-Horizont mit allen Sinnen wahrnehmen. Dafür sind Ohren und Augen da. Hören, fühlen, beobachten… wenn der KIPP-PUNKT naht.

Zur Zeit sind wir mittendrin. Covid 19 (TQR 10) zeigt die Grenze auf. Und die verlangt immer nach einer Pause… So wie jeder Klangkörper, jede Echokammer im Hin und Her des PING PONG oder BIM BAM einen Wendepunkt beschreibt – und Zeit braucht für die Wende…

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Textpassagen aus
„Geheimnis der Zahlen von Werner Zimmermann“:

Die Zahl birgt höchste Weisheit in knappster Form. Sie ist das innere Gesetz, die große Ordnung, und die ganze Schöpfung ist auf sie gebaut.

„Menschenkenntnis“ lässt den Menschen im Sinne der Psycho-Physiognomik als eine Drei-Einheit erkennen, als 1, 2 und 3, als Geist, Leib (Stoff) und Seele, als Ja, Nein und Trotzdem.

Nichts im Weltall besteht ohne Sinn. So haben auch jeder Laut, jeder Name, jede Zahl ihren bestimmten Charakter und zugehörigen Wirkungen. 

Jeder Laut hat eine andere Klangfarbe und Wesensart und wirkt daher auf bestimmte ihm zugehörige Organe und Körperteile. Es gehört ihm auch eine bestimmte Farbe und Gemütsstimmung. Singen wir den entsprechenden Laut, ja, atmen wir auch lautlos ein, jedoch mit der Lippen- und Gesichtsstellung eines Lautes, so übertragen wir dadurch die Vibration in das ihm verwandte Organ, setzen es in Schwingung, beleben, durchbluten, entfalten es besser.

Jeder Name enthält Laute. Man kann sich vorstellen, dass jeder Laut wie eine farbige Glaslinse wirkt: er sammelt und lässt nur eine bestimmte Art von Schwingungen durch. Man nennt, man ruft einen Menschen, man denkt an ihn immer unter einem bestimmten Namen. Das bleibt nicht ohne Wirkung.

Die meisten Systeme der Zahlenlehre (Numerologie) weißen nicht nur den Zahlen, besonders den einfachen, bestimmten Eigenschaften zu, sondern belegen auch die einzelnen Buchstaben mit Zahlenwerten.

Es gibt nur 9 Zahlen. Mit ihnen können sämtliche Zahlen auf Erden dargestellt werden. 10 ist nur eine Eins mit einer Null. Jede, auch die größte Zahl, kann durch eine einfache Rechnung, durch die sogenannte natürliche Addition, auf eine einzige Zahl zurückgeführt werden (TQR) . Diese einstellige Wurzelzahl wird Quersumme genannt. Sie gilt als Seele des Ganzen, die den Geheimsinn offenbart.

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(Q143) als Quersummen-Zahl (8) oder auch auslegbar als Einheit in Siebenheit (4+3) führt gedanklich zurück auf ihr Fundament (8) – die Lemniskate. Unendlichkeit auf den Punkt gebracht – als schicksalshafte Dreh- und Wendekraft. Wechselwirkung als ein stetes Hin und Her, rauf, rum, raus und wieder rein… Pulsierend angetrieben durch das KEINS, die LEERE, das LOCH, das NICHTS, die NULL-PUNKTenergie. Die Leere als ein Spiegel. Ein Spiegel, der die „Schiefheit der Asymmetrie“ gerade rücken soll.

Das unausgewogene „Einerseits“ – als der ewig vereinsamt sich fühlende „EINE-STEIN“ auf der Suche nach seinem Gegenüber – mit dem er spielerisch sich messen und austauschen kann – als dem „Andererseits“, dem Zwilling „ZWEI-STEIN“ –  repräsentiert durch die Zahl ZWEI, die im Grunde genommen eine EINS ist. Zwei, die um die Vorherrschaft kämpfen. Zwei auf der Schaukel des HIN & HER, gleichwertig und doch im Wechselspiel mal oben mal unten. In der stets ausgleichenden Mitte die ZEIT als ausgleichendes MOMENTUM des Jetzt, Hier, Allerorts. So schnell, dass man meinen könnte, Einerseits und Andererseits wären EINS. Das aber wäre fatal. Denn dann würden beide ihre Identität verlieren. So muss man das „Sowohl als auch“ verstehen als eine

EINHEIT in VERSCHIEDENHEIT.

Differenzierung bis zum Abwinken – um das geht es. Die MITTE des Systems ist eine Kraft der Mittelpunkt-Verlagerung (OXO). Links wie rechts – oben wie unten – immer ist der Buchstabe „W“ – das OMIKRON  – in der Mitte.

Mal oben spiegelverkehrt als „M“ – mal unten als „W“.
„M8-W8“ (M-acht – W-acht).
„01|10X01|10“

Die (10), die als Quersumme eine (01) ist und doch eine Oktave höher sich positioniert hat. So sind die zwei sich ähnlich – vor und hinter dem Spiegel. Im Anfang aber ist das NICHTS – die NULL-EINS (01). Als ein Zustand des KEINS-SEIN.

KEINS als der Spiegel in SELBST-Betr-acht-ung. Diese Wahrnehmung des SEINE SELBST ist das „ES WERDE LICHT“. In diesem Kontext wird das KEINS zum DUNKEL-SEIN.

Aus dem Dunkel-SEIN – dem Gegenüber von Hell-SEIN – resultiert schliesslich das Wechselspiel von Hell (ON) und Dunkel (OFF) im Sinne einer Schaltung von Licht in einem Raum. In Zahlen zum Ausdruck gebr-acht:

01|1 (0X0) 1|10

Ein NULL-RAUM als Hintergrund-Information (Glockenklang-Raum) und eine Sinngebung für die ELF (1|1), als den Zündfunken – das innere Licht im Spiel der Kräfte und Säfte…

David McLion 23.09.2020
(3. Update)