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VITAO®: ETHIK DIGITAL (1)
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Vorweg:

Friede, Freude, Eierkuchen – als die kleinste Einheit im spannungsvollen Miteinander – ist das im CERN zu erforschende Higgs Boson. Kein Teilchen im üblichen Sinne – vielmehr eine Kern-Dynamik (das sogenannte GOTTESTEILCHEN), das – wenn man ES zu fassen versucht – SEINE Magie verliert und sich zum Mysterium wandelt. 

ETHIK DIGITAL versucht mithilfe der ZWICKY-BOX  dieser Teilchen~Dynamik „Herr zu werden“, denn ES ist das „Gummibärchen“ zwischen Himmel & Erde – das Sowohl-als- auch – das sich nicht trennen lässt in das EINE oder Andere. Damit stellt dieser kybernetische Denkansatz alles infrage, was das GUTE vom weniger GUTEN oder gar BÖSEN trennen will. 

VITAO®: ETHIK DIGITAL (1)

oder

warum der Goldene Schnitt den Wandel beherrscht, aber auch (im Speziellen für Leute aus Politik, Wirtschaft und Marketing) – warum es im Standortmarketing natürliche Grenzen braucht. Ein unerschrockener Rückschluss auf das Thema, der nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.

Prinzip im Überfluss

Natur ist prinzipiell Überfluss. Wo ein System von abgesicherter Nachhaltigkeit geprägt ist, sollte es eigentlich keinen Mangel geben. Wenn der Verteilschlüssel passt, die rechten Proportionen gewahrt sind und bleiben. Doch es stellt sich schnell die Frage, wo sich diese Friede-Freude-Eierkuchen-Mitte auf der zu teilenden Strecke im Verteilraum befindet. Lässt sich das genau ermitteln oder bleibt es persönliche Ansichtssache, je nachdem wo man sich im Gesellschaftsraum gerade aufhält?

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Der Lebensbrunnen im steten Überfluss

Vom Kreislauf als Wechselwirkung der Kräfte

Das Prinzip OFFENER GESCHLOSSENHEIT lebt von Grenzen. Wo Grenzen gesetzt werden, bleibt etwas steuerbar. Ein Glas Wasser lässt sich solange füllen, bis es an seine vorgegebene Grenze stösst. Dann läuft es über, als ein wichtiges Mass der Obergrenze. Steht dieses Glas auf einem Untersatz, der das Überquellende auffängt, geht nichts verloren. Und ist dieser Untersatz wiederum so geartet, dass er im Überlauf ein Auffangbecken füllen kann, dann entsteht eine Art Fluss der Wiederkehr aus dem Zuviel. Ein Perpetuum Mobile als Kreislaufsystem, in dem nichts verloren geht und wo auch nicht wirklich auszumachen ist, wann es beginnt und wann es ein Ende findet.

Alles was es braucht sind Neigung, feste Strukturen, Uferbegrenzung, Auffangbecken und ein Transportsystem, das Sorge dafür trägt, dass das unterste wieder nach oben geschafft wird. So wie es in der Natur funktioniert. Im theometrischen Raum spricht man vom WWW Strömungsgesetz, als dem zyklisch pulsierenden Strom ewigen Wandels zwischen Wachstum (Motivation) und Wiederkehr (Überfluss)…oder der ewigen Reibung von Gesteinsschichten, die dafür sorgt, dass der Krug zu Bruch kommt, Erdteile in Bewegung geraten, die Schweizer Alpen sich auffalten konnten und wir Spass haben am Winter oder auch im Sommer beim Klettern…

 

Der Überfluss als Bindeglied

Tauschen wir einmal das Glas gegen einen Sicherheitstank für Gefahrstoffe, dessen Ummantelung die Sicht ins Innere verwehrt. Dieser Tank könnte fast leer sein oder kurz vor dem Überschwappen sich befinden – wir würden den Füllstand seines Inhalts nicht beobachten können, wären ohne Messinstrumente oder den Blick von oben hinein überfordert in der sicheren Beurteilung einer möglichen Gefahr.

Ein Fass läuft schnell mal über, wenn man den Blick zum Inneren eines geschlossenen Systems verliert. Das Hochsteigen der inneren Dämpfe und Kräfte wird erst beim Ausbruch sichtbar. Emotionen kochen bisweilen hoch und entladen sich plötzlich, geben damit den Blick frei für die Obergrenze. Wut öffnet die Luken, lässt Überkochendes aus dem Tank, regnet herab als Überfluss, Schaum vor dem Mund, Ausbruch wiedergewonnener Entspannung… Überfluss ist das von Druck befreite Gut – die Qualität des Ursprungs, die Entladung, der Regenbogen, die Verbindung zwischen Himmel und Erde, der Morgentau, die Frische und Unbekümmertheit auf der Suche nach neuen Abenteuern…

 

Die masslose Übertreibung im Goldenen Schnitt

GOLDENER SCHNITT IM KREUZ

GOLDENER SCHNITT – BLAU = MAJOR – ROT = MINOR

Ein wenig Geometrie muss sein: es gibt unzählige Lösungsmöglichkeiten, das Spannungsverhältnis zwischen MAJORITÄT und MINORITÄT in Szene zu setzen. Die Kernfrage ist, was will man mit diesem Goldenen Verhältnis des EINEN zum ANDEREN zum Ausdruck bringen. Sei es stimmiger Proporz einer Entscheidergruppe, Harmonie, die das Gleichmass überwindet, Differenzierung, die zu Spannungen und deren Lösungsmustern führt. Dabei geht es um den kleinsten Unterschied, quasi die Nasenlänge voraus oder das Zünglein an der Waage. Denn im Grunde genommen ist alles prinzipiell von Ähnlichkeit geprägt und durchdrungen – und doch ist alles von allem unterschieden.

Ein Schöpfungsgedanke, dessen vielfache Manifestation vom kleinsten Unterschied lebt: dem Überfluss als ein MOMENTUM ZUVIEL und in Folge wieder ZUWENIG, weil wieder Platz im Tank geschaffen wurde. Zwischen ZUVIEL und ZUWENIG ist ein Quäntchen ZEIT als winziger Weg der Wandels, der kleinsten Welle – damit das System nicht platzt und die Kommunikation zwischen AUSSEN und INNEN nicht unterbrochen wird.

Es geht also um den Wettbewerb zwischen dem Wahren Inneren, als dem Kern der Integrität und dem Mantel, als dem Äusseren, dessen Aufgabe es ist, den Kerngedanken in die Tat umzusetzen und einen einzigartigen, unterscheidbaren Profilrahmen zu kreieren. Es geht also um Identität des Kerns mit seiner Hülle – und das wird schwierig. Denn Gedanken sind wie Träume, quasi uferlos, schwammig, durchzogen von Wurzelfäden, vernetzt, nachbarlich verbunden, verknotet, von der Unterwelt angeknabbert, weil als Nahrung dienend. Das alles lässt sich nicht so einfach in die Tat umsetzen und in einer Krone mit schönen, gesunden Früchten zum Ausdruck bringen.

So gesehen, steht die IDENTITÄT mit der INTEGRITÄT im Dauerstress. Der Schöpferische Gedanke des wahren Gottesteilchens (Higgs Boson) will mit Macht kopiert werden – was man auch unternimmt, der Unterschied zwischen dem wahren Gedanken und seiner Ausführung bleibt Menschenwerk, sofern es diese Spezies sind, die sich anmassen, gottähnlich zu sein. Denn das Original ist ANALOG und alles, was versucht, es zu berechnen, zu digitalisieren, in Bausteinen aufeinander zu türmen, wird scheitern.

Die Minorität als die Schöpfung und seine Majorität – als der Schöpfer an sich – sind wie zwei verschiedene Paar Schuh. Denn Leben ist etwas anderes als die Idee vom Leben. Das eine kreist zyklisch um die Idee von Unsterblichkeit. Das andere ist der Göttliche Traumraum als Kerngedanke, der sich selbst genügt als das ICH BIN der ICH BIN. Er ist zur gleichen ZEIT an jedem Ort und tut doch nichts dafür. Denn das SO SEIN ist im JETZT und HIER verankert, während sein Mantel – von der Fliehkraft beschleunigt – permanent sein SELBST verzehrt, so es nicht sich dem Gesetz des Wandels beugt und zurück in den Schoss des Vaters sich bequemt.

Als Nachbau im Sinne von QUADRATISCH PRAKTISCH GUT – gerippt und nicht zerschmelzend – ist und bleibt man ein Sklave der ZEIT und ihrer Vergänglichkeit. ZEIT aber ist digital gerippt, getaktet, vermatrixt, berechenbar. Als Original hingegen ist man reinster aufsteigender GEIST, unsichtbar, unberechenbar, Schicksal, Idee, Traum, Gewissheit, SO SEI ES… Will man diesen GEIST digitalisieren – im Sinne von KI als der künstlichen Intelligenz, benötigt man eine Art Arche, Käfig oder auch eine Flasche, um ihn darin einzusperren oder wenigstens ihm in seiner Besonderheit nahezukommen. Dass dies möglich sein könnte ist bereits der Beweis für eine masslose Übertreibung – und doch – so ist die Minorität in ihrer Struktur angelegt, sie will es wissen, will es herausfinden, wie der Schöpfer tickt. Wenn man ihn schon nicht nachbauen kann, so wenigstens will man erforschen, wie er im CYBERSPACE funktioniert…

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ZEIT & RAUM IM CYBERSPACE

Das Gezeitenrad ist ein Rad der Wiederkehr. Es verändert im Raum seinen Ort, so die beobachtende Instanz es von der Seite her betrachtet. Verändert man seinen Standpunkt dergestalt, dass man in Fahrtrichtung schaut, so bleibt es quasi auf der Stelle stehen und  wird – je weiter es sich im Raum in den Hintergrund bewegt, optisch kleiner – obwohl es seine wahre Grösse nicht verändert.

Wenn wir uns nahe am Thema Goldener Schnitt bewegen wollen, so lassen sich die  Speichen vergleichen mit der Minorität (in der Abbildung rot) und die Radnabe mit der Majorität. Die Felge, welche dem Ring-Schlauch als Rahmen dient, basiert grössenmässig auf einer MATRIX von 12*12 (= 144)  Kästchen im Sinne von Pixeln, würde man das ZEIT-FENSTER mit einem Bild vergleichen, welches mehr oder weniger scharf seinen Inhalt präsentiert.

ZEICHNUNG 01

THEOGRAMM 1

ZEICHNUNG 02

THEOGRAMM 2

Auf der Suche nach der kleinsten, modellbezogenen ZEIT-INFORMATIONS-EINHEIT [1 PiX] müssen wir zunächst einmal die 144 [PiX] MATRIX nach dem KUSS-Prinzip mit Kugeln ausfüllen. Hierzu 3 Links:

Diese Kugel-Ebenen unterscheiden sich lediglich im Raster zwischen weniger und mehr Information zur Darstellung eines Ereignisses oder eines Bild-Motivs. Was sie hingegen miteinander vereint ist ein gemeinsames Spannungsfeld (siehe Theogramm 2 untere Reihe). Dieses Spannungsfeld entsteht durch die tangentiale Berührung der einzelnen Kugeln bis hin zu ihrer Umrahmung – dem Zeitfenster. Eine Kugel kann 1 Sekunde bedeuten oder 1 Stunde, 1 Jahr oder 1 Million Jahre. In diesem Fall entspräche die 144 [PiX]-MATRIX einem Zeitfenster von 144 Millionen Jahren.

Je feiner der Raster (Theogramm 2 – obere Reihe von links nach rechts)

  • 4/12tel als 9 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 40|04 im Sinne von Füür, der Befeuerung und Hitze bringenden Entität, dem Zündfunken (ZEIT-FUNKE) des Systems, der Zahlen-Mäander 1 bis 9 in der 10 (X) als Rahmen MATRIX (AO) in Reihe geschaltet (Stehende Tesla-Welle)

  • 3/12tel als 16 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 30|03, das kontrollierende Auge des kreisenden Adlers im Platzhalter Gürtel (PLASMA-RING – MAYA GOTT EINS-ROHR) rund um den Minoritäten-Wirbel, die Gesundbrunnen-Polizei, die Analyse, das Auseinander dividieren, die Fähigkeit und Ausrüstung der Entscheidung zwischen dem EINEN ODER  ANDEREN, das Abstand nehmen und halten, der Schutzgürtel um das System, verhindert das Untertauchen freier radikaler Kräfte (vergl. Antioxidantien)

  • 2/12tel als 36 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 20|02 im Sinne von Berührung, Kommunikation, Austausch, Optimierung, gegenseitigem Ansporn, Wettbewerb, Liebe, Zusammenhalt, WIR-Gefühl, das wieder Zusammenfügen und Verschränken im Miteinander wie Gegeneinander-Netzerk, der Ursuppen-Überfluss SOWOHL-ALS-AUCH

  • 1/12tel als 144 [PiX]-MATRIX

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 10|01 (oder 1001 als 7*143 im Sinne von feinstkörnigem Sternenstaub wie Sand am Meer. Das Unverwüstliche. Die OASE in der Wüste. Das Paradies. Das EINE. Die EINS im Spiegel von KEINS. Der Rettungsring auf dem See. Das Netzwerk EINS-KEINS-SEIN. Das Bild vom (GEIST) SEIN. TETRAEDER und QUATRION vereint. Im Salzsee des Lebens. G-NON als See Genezareth. Das Taufbecken. Die Helfende Hand. (Tel. 143 in der Schweiz)

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Das KEINE, der unsichtbare Spannrahmen, die Leere wie gleichermassen das Füll-Potential als Kraftstofftank & Raum dazwischen, der alles zusammenhält, der Hintergrundraster, die Nullpunktsenergie – das EINS-KEINS-SEIN des ALLES WAS IST & MITEINANDER WIRKT im SEIN & WERDEN als SINN & ZWECK in FUNKTIONALITÄT: die SELBSTREINIGUNG.

 

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Wunderbares Wissen über die TETRATRAKTYS ist hier vereint. Im theometrischen Raum repräsentiert sie die Vollkommenheit im Spannrahmen der Kräfte & Säfte zwischen KEINS & EINS, NICHTS & ALLES (von allem etwas – die Grundversorgung oder Grundspannung) in Zahl wie Zeichen, dem 123 oder ABC als zyklisch pulsierende Kommunikations-Struktur zwischen (A) START & (O) STOP – gesteuert und geregelt im Pyramiden-Gesetz (§). Es erinnert an das Sinnbild der Schlange um den Baum der Erkenntnis zwischen Wurzel- & Kronenwerk mit dem Apfel und seinen Kernen im Zentrum samt Wurmloch (Korridor durch andere Kontinua, durch die jemand Raum und Zeit überwinden kann) zwischen Himmel und Erde.

Im theometrischen Modell bietet sich die Ziffer (5|5) im geometrischen Gebilde des gespiegelten Pentagramns (die Machtzentrale des Pentagon) dazu an, diesen Durchgang zu gewähren (oder auch nicht!). Warum gespiegelt?

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ZEICHNUNG 03

Weil es den doppelbödigen Horizont (H)—(H) zu überwinden hat – den Raum der Verschränkung – die HiX-Bridge. Sie verbindet zwei Lager miteinander:

  • das ORIGINAL des Schöpfungs-Gedankens mit seiner Manifestation der Schöpfung;
  • die PATRIX mit der MATRIX;
  • das ICH mit dem DU über das WIR;
  • das PLUS mit dem MINUS;
  • das EINE mit dem ANDEREN;
  • die Vorderseite der Medaille mit ihrer Rückseite;
  • den Himmel mit der Erde…

ES IST DAS ZWISCHEN ALLEM was IST und miteinander wirkt. Die Dynamik des DAZWISCHEN. Die Brücke zwischen den Ufern. Die Zunge zwischen dem Ober- und Unterkiefer. Die Kommunikation über diesen Weg. Das was ertönt, wenn man die Lippen zum Pfeifkonzert formt.

Verschränkung in der QUANTENPHYSIK.

Textauszüge: Quantenschlüsselaustausch: Sicherer Austausch von Schlüsseln zwischen zwei Kommunikationspartnern zur verschlüsselten Übermittlung von Information. Der Austausch ist sicher, weil es nicht möglich ist, ihn ohne Störung abzuhören. Die austauschenden Partner können daher ein „Mithören“ beim Schlüsselaustausch bemerken.

Bei Atomen kann sich die Verschränkung auf deren Spin beziehen. Regt man ein zweiatomiges Molekül mit einem Spin von null mit einem Laser derart hoch an, dass es zerfällt (dissoziiert), und besitzen die beiden freiwerdenden Atome Spin, so sind sie diesbezüglich verschränkt. Bei entsprechenden Messungen wird eines von ihnen etwa den Spin +1/2 zeigen, das andere −1/2. Es ist aber nicht vorhersagbar, welches der beiden Atome den positiven und welches den negativen haben wird. Misst man aber den Spin eines der beiden Atome, wird dadurch der Spin des anderen festgelegt.

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In der Theometrie handelt es sich bei der Verschränkung um das Gesetz des Mäanders von 1 bis 9 (siehe Theogramm AUSSEN WIE INNEN) als Schlüssel-Schloss Prinzip. Hier ist sowohl das STAMMZELLEN-REFUGIUM, der WACHTTURM als auch die Höhle des Löwen – das Zuhause des Widerspruchs (Paradoxon) – das Labyrinth – das Sinnbild vom trojanischen Pferd.

Da ist doch der Wurm drin 😉

Glaubte man ursprünglich, dass der Wurmfortsatz (die Appendix) lediglich ein mittlerweile funktionsloses Rudiment darstelle, also ein Merkmal, das im Laufe der Evolution seine Funktion verloren hat, haben neuere Forschungen andere Hinweise ergeben. Nach einer Forschergruppe um William Parker von der Duke University in Durham (North Carolina, USA) könne nützliche Krieger (Darmbakterien) die Ausschwemmung überleben. In der Nische der Appendix vermiformis sind diese zusammen mit Molekülen des Immunsystems in eine Schleimschicht eingebetteten Bakterien somit geschützt und werden von den Zellen des den Wurmfortsatz umgebenden lymphatischen Gewebes mit Abwehrstoffen versorgt. können die derart überlebenden Mikroben sehr schnell den Dickdarm erneut besiedeln und dabei schädliche Keime verdrängen. So zu sagen eine Kriegslist im Sinnbild des trojanischen Pferds.

LINK zum unveränderten Original-Text

ZEICHNUNG 04

In diesem Theogramm wird deutlich, wie sich das Blatt wendet, wenn das Fahrwasser über eine Schleuse auf eine neue Ebene transformiert – oder ein Zug über ein Drehkreuz oder eine Weichenstellung in ein neues Schienennetz geführt wird. Jetzt kommt es darauf an, ob unser Auge empathisch trainiert ist, denn von nun an muss mein Hirn umdenken…

WIN-WIN WERTSCHÖPFUNG

… denn deine rechte Hand kommt mir links entgegen und deine linke rechts. Dein rechtes Auge schaut in mein linkes und dein linkes Grübchen nehme ich rechts wahr. Zwischen uns ist ein Spiegel der Verschränkung, der das Miteinander unbemerkt spannend macht. ICH BIN DU wird zum Kraftfeld durch den lautlos sich einmischenden Seitenwechsel als Bruchteil einer Zeiteinheit. Denn die KREUZ-DIAGONALE ist geringfügig länger als der Geradeausweg.

Empathie will trainiert sein & werden. Empathie fordert Denken und Handeln aus dem Kopfstand. Es geht um das Grätschen, um versetztes Fühlen. Verschränktes Denken und Empfinden lenkt ab vom ICH und findet sich gedreht wieder im DU. Es ist vergleichbar mit dem Aufziehen eines Weckers. Die Feder dröselt sich zu bis zum Widerstand. Tick Tack ist der Sinn dahinter. Sinn und Zweck ist, dass – wenn die Zeit nicht stehen bleiben soll, die Uhr immer wieder aufgezogen wird oder die SWATCH ans Netz muss.

ZEICHNUNG 07

Leben funktioniert nur innerhalb von Grenzen. Grenzen bieten dem ICH WILL oder ICH MUSS Widerstand, zeigen rote Linien auf, wenn das Fass voll ist und antworten mit ÜBERFLUSS als rauschendem Gegenmittel. ÜBERFLUSS ist die ANTWORT von INNEN, wenn sie auf das AUSSEN trifft…Leben ist mehr oder weniger Stressbewältigung auf der Suche nach Futter oder bisweilen auch nach einem Opfer, an dem ich meinen Frust abarbeiten kann – schonungslos, bis ich den Überdruck in mir abgepuffert habe. Sei es mit Tritten und Spucken oder mit dem Kopf an und durch die Wand.

  • Frage: “Wie lange darf ich dich unterdrücken” (Spannung auf dich ausüben, dich aufziehn, dich nerven, dich vollquatschen…)
  • Antwort: “Schaum vor dem Mund (Spucken, überschäumen, vor Wut platzen, ausbrechen, das Ventil öffnen, den Roten Knopf drücken…).

Leben ist Aufbau und Abbau von Spannung in Wechselwirkung nach dem Strömungsgesetz WWW – die Schlange in uns: WANDLUNG ZWISCHEN WACHSTUM & WIEDERKEHR.

Das Haus verlassen und wieder zurückkommen, aus der Haut fahren, bereuen und um Verzeihung bitten. Leben ist ein steter Wandel auf der HiX-Bridge. Leben ist ein Lernprozess, wie man diese Brücke am geschicktesten überquert und auf der anderen Seite Freunde findet oder im ICH das DU und WIR entdeckt.

ZEICHNUNG 08

Leben ist aber auch wie ein Glockenspiel. Oder ein Wald. Wie man hinein schreit, so schallt es wieder heraus. Je leiser der Auftritt, desto unbemerkter findet die Wandlung statt. Denn der Klöppel des Pendels ist die Liebe. Vergleichbar der feinen Taktfrequenz des Sternenstaubs…

Im theometrischen Raum entspricht dies (wir erinnern uns…):

 

1/12tel als 144 [PiX]-MATRIX

 

oder vereinfacht die SPIEGELZAHL 10|01 (oder 1001 als 7*143 im Sinne von feinstkörnigem Sternenstaub wie Sand am Meer. Das Unverwüstliche. Die OASE in der Wüste. Das Paradies. Das EINE. Die EINS im Spiegel von KEINS. Der Rettungsring auf dem See. Das Netzwerk EINS-KEINS-SEIN. Das Bild vom (GEIST) SEIN. TETRAEDER und QUATRION vereint.

ZEICHNUNG 09

 

DAS ABSTANDHALTER-GESETZ (§) AUSSEN WIE INNEN

Der Protagonist (von altgriechisch πρωταγωνιστής protagonistés „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prótos „der erste“ und ἄγω ágo „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte …

Der Antagonist (griechisch ανταγωνιστής – „Gegenspieler“) in Drama und Prosa ist der hauptsächliche Gegner des Protagonisten und diejenige Kraft der Erzählung, die sein Handeln behindert. Die Rolle des Antagonisten besteht ganz allgemein darin, dem Protagonisten Schaden zuzufügen und seine Handlungsabsichten zu durchkreuzen.


 

SOWOHL ALS AUCH muss man schliesslich als eine Pufferzone in Augenschein nehmen. Die Weg-Distanz – im Sinne eines Spielraums zwischen unterschiedlichsten Interessen – wird zum Zeitpunkt der Berührung (in NULL) auf ein Minimum heruntergebrochen. Das ist für alle Seiten der Punkt des geringsten Widerstandes mit dem grössten gemeinsamen Nutzen – als eine WIN WIN – Wertschöpfung, die allen Beteiligten das Gefühl vermittelt, als Gewinner den Platz zu verlassen.

Was ist eigentlich geschehen? Der schwingende NULL-KLÖPPEL in der G-NON GLOCKE hat mittels Pendelbewegung und Berührung einen Klang hervorgebracht. Eine Schwingung hat die Seiten miteinander versöhnt. Ein Raum gefahrloser Annäherung hat sich aufgetan und hat alle Herzen höher schlagen lassen. Ein gemeinsamer Durchbruch ist gelungen wie beim Tunnel, wenn die letzte Wand zerbricht und nach harter Arbeit Hände geschüttelt werden können. Alle haben gewonnen, jeder verlässt als Sieger die Baustelle.

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