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VITAO®: ETHIK DIGITAL (1)
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DIE SUCHE NACH DEM GEMEINSAMEN NENNER

Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte – irgendwie scheint der Dritte im Bunde ein angeborener Gewinner zu sein. Was hat es mit dieser gewinnbringenden Superzahl auf sich? In Form von zwei scharniermässig verbundenen Halbkreisen könnte es sich zuvor um einen Kreis, die Zahl Null (0) oder den Buchstaben (O) gehalten haben – als eine Ganzheit, die aufgeschnitten wurde, aber nachwievor einen Zusammenhalt generiert – und die mit diesem Schnitt als eine Art Brückenkopf-Sinnbild an Bedeutung gewonnen hat.

Streit generiert Gewinn für eine dritte Partei – das erinnert an Politik. VITAO®: ETHIK DIGITAL aber verfolgt ein anderes Ziel. Diese (3) soll für die beiden Streithähne zum gemeinsamen Profit ausgestaltet werden – sozusagen als ein WIN-WIN-Bonus der Rechnung 1 + 1 = 3. Der Hyperbonus (3) als Minimalkonsens beidseitiger Gewinnmaximierung. Ein Geschäft für beide Seiten. Zwei Gewinnhälften zu je 55%. Das Gefühl, als Gewinner die Bühne zu verlassen im Streit um die Aktienmehrheit. Jede Partei jetzt im Besitz von Werten, die genau genommen nicht wirklich zahlengerecht gegeneinander aufzuwiegen sind. Major und Minor im Goldenen Gleichgewicht einer Dynamik mit Pulsierender Mitte. Mittelpunkt-Verschiebung als Trickkiste von Perspektive und Schärfe. Denn was im Vordergrund positioniert ist erscheint grösser und schärfer.

AUSSEN WIE INNEN

Empathie abverlangt einen Perspektivwechsel. Der Raum zwischen den beiden Streithähnen ist ein Raum gekreuzter Schwerter. Im theometrischen HiX-Raum gegenseitiger Zuneigung oder Feindseligkeit schaut das linke Auge in das rechte seines Gegenübers und das rechte ins linke. Dieses Kreuzfeld ist ein sehr intimes Spannungsfeld und bedarf daher besonderer Handhabung. Schliesslich zwingt es die Kontrahenten in eine Neuausrichtung des jeweiligen Standpunktes nach dem Modus „ICH BIN DU“. Die Einfühlung in das SEIN und den WIRKEN des Gegenübers, das Herausfinden seiner geheimen Wünsche – das Eingehen darauf wie Abwägen mit dem eigenen Bedarf – setzt einen Spiegelprozess in Gang – auf beiden Seiten. Ein Austausch der besonderen Art entsteht – das NOVUM DREI aus EIN(S) & EIN(S) . Das ist der GOLDENE MITTE-IMPULS „OXO-VITAO“ – der Brückenweg oder in der Theometrie die HiX-BRIDGE zwischen dem einen EINEN & anderen EINEN, das WIR zwischen DU & ICH – DIR & MIR: der KITT, der die Welt zusammenhält – als unser gemeinsamer Gewinn.

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Gleichzeitig ist dieses Feld der gekreuzten Schwerter ein Wappen-Schild mit dem Logo des Gegenübers, seiner Identität, die keine Verletzung zulässt. Bei diesem Spannungsfeld von Gegnern auf Augenhöhe gibt es nur ein Wechselspiel-Kräftespiel im Sinnbild von „KAMPF-TANZ“ in angemessenem Abstand. Statt Blut fliesst Schweiss oder Tränenfluss der Freude über den gemeinsamen Gewinn. Aus Gegnern werden Lichtgestalten im Brennpunkt des SONNENGOTTES ŠAMAŠ. 

ŠAMAŠ (Schamasch) war in der akkadischen und babylonischen Mythologie der Sonnengott, Gott der Gerechtigkeit und des Wahrsagens. 

Šamaš (Schamasch) war in der akkadischen und babylonischen Mythologie der Sonnengott, Gott der Gerechtigkeit und des Wahrsagens. Er entsprach dem Gott Utu der Sumerer. Ähnlich wie bei dem Gott Ninurta gibt es Hinweise darauf, dass es sich ursprünglich um eine weibliche Gottheit handelte. Daher kann Šamaš durchaus in Namenstiteln als „Mutter“ bezeichnet werden. Erst beim Zusammentreffen mit der sumerischen Kultur am Anfang der Akkadzeit und der Gleichsetzung von Šamaš mit dem sumerischen Sonnengott Utu wurde aus der weiblichen Sonne ein männlicher Gott. Sein Symbol war die Sonnenscheibe mit meist achtstrahligem Stern und wellenförmigen Strahlen, Sonnenstrahlen an seinen Schultern, der Löwe und die Säge. Er wird oft dargestellt, wie er zwischen den Bergen in den Himmel steigt, die Säge in der Hand, mit der er sich seinen Weg aus dem Gebirge gebahnt hat. 

(Anmerkung: Säge vergl. ZAJIN SCHWERT als Schnittstelle (Trennung oder Verschränkung OXO-VITAO – Gebirge als 4R-Bahn).

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DIE GEMEINSAM PULSIERENDE MITTE

Es ist der gemeinsame Schwingkreis, das GEBEN & NEHMEN, der Interessen-Austausch im WERTEMARKETING. Das Schwinggeräusch SCHAMASCH des NULL-PENDELS im GLOCKENRAUM… das Grundrauschen des Hin & Her, dem HORIZONT zwischen OBEN & UNTEN.

  • ŠAMAŠ ist das verbindende Element – die Zunge zwischen Ober- & Unterkiefer.
  • ŠAMAŠ trennt & verbindet die Ufer des Mäanders.
  • ŠAMAŠ ist wie T’ai Chi

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  • ŠAMAŠ ist die Bindekraft von Allem was ist und miteinander wirkt
  • ŠAMAŠ ist das Werkzeug der Kommunikation (Wechselwirkung)
  • ŠAMAŠ ist das Wunder von SOWOHL ALS AUCH, als die zwei Seelen in einer Brust: die eine als SENDER (SONNE) – die andere als EMPFÄNGER & SPIEGEL bzw. rückkoppelnde, reflektierende Kraft (MONITOR, LEINWAND, MOND)

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ŠAMAŠ ist sowohl der ZÜNDFUNKE als auch von ALLEM ETWAS, damit ES PASSIERT, das Miteinander – Füreinander – Umeinander

ŠAMAŠ ist sowohl erzeugend als auch erhaltend – als der Garant für FUNKTION als GESUNDBRUNNEN und ein langes Leben (Methusalem-G-NON)

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Das Alte Testament nennt für die zehn Urväter Lebenszeiten von fast tausend Jahren. Bei den Zahlen standen wahrscheinlich altorientalische Zeitlisten Pate.

Henoch war bereits 65 Jahre alt, als er sein erstes Kind zeugte. Nicht weiter der Rede wert, wäre da nicht sein Sohn gewesen, der ihn bei Weitem übertraf: Mit 187 Jahren wurde dieser zum ersten Mal Vater und zeugte in den folgenden 782 Jahren noch zahlreiche Söhne und Töchter. Erst im Alter von sagenhaften 969 (÷3 = 323) Jahren starb Methusalem, der älteste Mensch der Bibel. Und er war nicht der einzige Urmensch, der unvorstellbar lange lebte.

Schon Adam kam auf 930 (÷3 = 310) Jahre , sein Sohn Seth auf 912 (÷3 = 304). Alle zehn Urväter bis Noah erreichten ein ähnlich „biblisches Alter“. Dann kam die Sintflut. Gott zerstörte seine eigene Schöpfung bis auf einen kleinen Rest und startete von vorn. Kurz zuvor hatte er noch beschlossen, dass die Menschen maximal 120 (÷ 3 = 40) Jahre alt werden sollten, was in etwa den biologischen Möglichkeiten seiner Kreatur entspricht.


  • ŠAMAŠ ist sowohl der WEG DES SONNEN-MONDES von INNEN nach AUSSEN (OA) (-+) erhitzend, zunehmend – selbstleuchtend, männlich (01) als auch der WEG DER MOND-SONNE von AUSSEN nach INNEN (AO) (+-) erkaltend, abnehmend – spiegelnd, empfangend, weiblich (01)
  • ŠAMAŠ ist das G-NON, die STAMMZELLE, das „GOTTESTEILCHEN“, das Kleinste mit dem grössten Nutzen, das was das Paradies verlassen muss – das RAUS, um Wiederkehr (REIN) in Gang zu setzen und RAUF wie RUNTER zu garantieren.

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  • als Übergangsregler, Mäander, Pulsregler, Herzschrittmacher, Geheimdienst, übergeordnete Polizei, Pufferzone, Abstandhalter, Drehkreuz, Ampel-Regler, Multifunktionsstelle für einen reibungslosen Ablauf zwischen vorher & nacher.

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… manches entsteht  als Gedankenskizze …

PRINZIPIELL IDENTISCH

Man erinnere:

In VITAO® ETHIK DIGITAL geht es um Identität zwischen dem SCHÖPFERGOTT und seiner MANIFESTATION als Traumraum in Optimierung. Wird es KI Künstlicher Intelligenz gelingen, eine Ähnlichkeit zwischen dem Urtgedanken (GEIST als gedankliches Vorbild)) und seiner Gestaltwerdung (Manifestation) in der ZEIT zu spiegeln? Die PROJEKTION aus dem Wahrscheinlichkeiten-Potential in den CYBERSPACE-HOHLSPIEGEL – als einen PIX-Spiegelraum verschiedenster Dichten in identischer Spannungs-Struktur. Um das zu beantworten müsste ein Gedankengang erlaubt sein dergestalt, dass KOPFARBEIT (DIGITALES SÄGEZAHN-WISSEN) ausgetauscht werden muss gegen BAUCHGEFÜHL (Strukturiertes Rauschen).

STRUKTURIERTES RAUSCHEN

Darunter soll verstanden werden, dass selbst in einem einzigen PIX (als der sowohl kleinsten als auch grössten INFORMATIONS-EINHEIT) – also dem Korn aus dem Feld der 144 PIX – alles drin ist – oder genauer, von allem ETWAS. Die INFORMATIONS-EINHEIT als sowohl EI als auch HENNE in Gleichzeitigkeit: das GRUNDSPANNUNGSFELD.

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So verstanden – oder angenommen – ist alles im Wandel als reine Wechselwirkung zwischen ALLEM WAS IST UND MITEINANDER WIRKT. Alles ist in RESONANZ.. Alles schwingt mit Allem. ZEIT ist gebunkert im Korn des Lebens. Das KORN ist der KERN. Der KERN ist die LIEBE in VOLLKOMMENHEIT als ROTATIONS-DYNAMIK (69). Der Kern als die TETRAKTYS der Zahlen EINS bis ZEHN. Gespiegelt rotierend

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Ein 4-reihiges KISS-Verpackungs-Spiegelprinzip mit 9 Zwischenräumen um die Mitte des PENTAGON (5).

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DIE HiX-BRIDGE: DREHBRÜCKE ZWISCHEN DEN WELTEN

EINS als SPITZE wie MITTE der rotierenden TETRAKTYS. Und gleichzeitig INNEN WIE AUSSEN. Hier braucht es keinen Weg. Denn ZEIT ist im Grunde bewegungslos. Zeit ist nicht mehr und nicht weniger ein RESONANZ-RAUM zwischen INNEN & AUSSEN. Also zwischen KERN & HÜLLE. Und sein Führungs- oder Klangmuster ist der ZWISCHENRAUM. Das was sowohl trennt als auch verbindet. Die BRÜCKE (23) – die HiX-Bridge – die Verschränkung – der Mänder der GOLDENEN MITTE. Der höchte mathematische Wert der „Königstern des Löwen“. Hier überlistet theometrische Wahrnehmung den GOLDENEN SCHNITT. Hier gibt es keine Ungerechtigkeit. Mehren und Mindern ist PROGRAMM. Die pulsierende Goldene Mitte  sorgt für ÜBERFLUSS nach INNEN wie nach AUSSEN. Selbst das ist falsch gedacht. Denn wo INNEN gleichzeitig AUSSEN ist, kann festgestellt werden, dass der SPIEGEL sich aus dem ÜBERFLUSS der (23) nährt. Hier ist das PERFEKTE MASS Q143.

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DAS STUFENLOSE SCHRITTMASS Q143

Die Trennung zwischen Gedankenwelt und Manifestation ist nun nivelliert. Keine Stufen mehr. Kein Spiegel zwischen Oben & Unten. Kein Diesseits und Jenseits. Keine horizontale Trennung zwischen AO & OA. ALLES scheint EINS… AMEN: SO SEI ES. Du bist Idee & Manifestation. Das ist die SICHT des Schöpfergeistes, des Seeadlers Blick auf sein Revier. Höhenstufen werden platt, Schritte wegekompatibel im Schrittmass Q143. Entfernung wird getaktet. Des Himmels Leiter abgebaut. Mit Flüüügel-Schwingen bist du engelsgleich..

Du bist eingegangen in den

VITAO®Lotus

Die Welt des Schönen, Guten, Wahren. 

VITAO® ist ZEITLOSIGKEIT ohne Trennungs-HORIZONT einer Drunter- und Drüberwelt. DU BIST JETZT & HIER wie Allerorts… Du bist jetzt SPIEGEL-MEMBRAN verinnerlichter QUATRIOSPHÄRE

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Das Verlassen der digitalen Sägezahn-Strukur ist vollzogen. Es gibt keine Stufentreppen mehr. Die 7 Dimensionen sind als GESTALTUNGS-HAUT eingeflacht. So lässt sich die VIELHEIT in EINHEIT ausgestalten. Wie eine Haut legt sie sich über das scheinbar unendlich Differenzierte – nur die Spitzen (S) ragen aus dem übergestülpten WELLENDACH. Irgendwie sieht das sexy aus. Überall Brustwarzen aus denen Milch und Honig fliesst – ein einziger GESUNDBRUNNEN bietet seine Dienste an…

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Und eines gilt es nicht zu übersehen. Aus der tangentialen Berührung im KUSS-Prinzip wird ein STRING von „1111“ – überlappend. Dichter und fester kann nichts sein. Totale Identitität zwischen EINHEIT und VIELHEIT. Das lässt den Schluss zu, dass die Suche nach dem NETZ des EINS-KEINS-SEIN als NULL-NETZ (Dunkle Materie- Dunkle Energie) als Hintergrund-ALGORITHMUS sich zu guter Letzt offenbart hat…

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Aus der tangentialen Berührung im KUSS-Prinzip wird ein STRING von „1111“ – überlappend.

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Notizen während der Findungs-Phase:

  • Abstands-Kompatibilität als formale Vorausetzung 
  • Wege- und Winkel-Vereinheitlichung (143 Mass | 30°, 60°, 90° Winkel)
  • Die Vereinheitlichung von Schöpferkraft und Schöpfungswille;
  • Das Prinzip der Funktion als Schlüssel voranstellen und am Ende mit dem Schloss vereinen (ehelichen);
  • als A & O mit dem ET (&) als das HEILIGE, unantastbare, unkaputtbare, ewiglich verbindende;
  • Das Unsichtbare sichtbar machen – die Grundspanng: das was alles eint – das WIR;
  • Digitalisierung des Sternenstaubs;
  • Eines des Anderen Mitte;
  • EINHEIT zwischen QUATERNITÄT UND TRINITÄT als Sinnbild (143);
  • Die Vermessung der Seele als (A&O) = X (10);
  • TANGENTE DER BERÜHRUNG (Überlappung |Überlauf von Einheit in Vielfalt)…
  • verzeiht kein Schummeln … – ist ohne Sünde – das SCHLANGENGESETZ
  • Stehender Wellen-Mäander der Zahlen-Strukturdynamik (1,2,3,4) als Spiegel-Identität zwischen Wurzel (1) = (1) – denn 1*1 = 1 (das Grösste wie kleinste Etwas im Unterschied zu KEINS, der Kollektiv-Seele;
  • die Findungs-Phase der ewigen Suche nach dem Doppelrautenkreuz;
  • die Bewegung im Raum des ZWISCHEN…
  • die (1) PIX Information;
  • Multidimension und M-Funktion (M-Theorie) im KUSS-Prinzip auf einer Ebene (flache Raumgitter-Haut, aus der alles erschaffen werden kann,
  • denn sie ist AUSSEN WIE INNEN als G-NON Ring (ZEIT-GEIST-SCHÖPFUNG X = 19) wie TETRAKTYS Kern (Spitze = NULL WIE EINS – das EINS-KEINS oder ALLES-NICHTS (AO) mit dem MEMBRAN NULL-Gitter als (M) (SCHÖPFER-GEIST – (X) = 10);
  • von allem etwas – Zahlen-Spiegel INNEN-AUSSEN;
  • Atmen, atmungsaktives WWW-Strömungs-Gesetz ewiger WANDLUNG zwischen WACHSTUM und WIEDERKEHR

WAS DARF ICH WISSEN?

Die theometrische CYBERSPACE Modell-Theorie [Q143] macht besonders Sinn, wenn die Theorie  auf ein vereinheitlichtes Grundmass zurückgreifen kann. Bisweilen muss man wieder einen Schritt zurückgehen – denn der vorangegangene Bewusstseins-Schub hat dieses Grundmass eigentlich in Grund und Boden gehauen. So ist der anstrengende Aufstieg zur Pyramidenspitze jetzt eingeebnet worden.

Aus Stufen werden Schritte in einer Hügellandschaft mit kleinen Bodenwellen. Mehr Anstrengung braucht es nicht. Vielleicht der eine oder andere Stolperer. Ungefährlich. Hauptsache den ZIEL-VEKTOR (XS) nicht aus den Augen verlieren. Ab jetzt kann man sich darauf verlassen, dass alles Gute von oben kommt – quasi TISCHLEIN DECK DICH – eine perfekte Welt für Sofapupser. Nur die Schrittlänge (Q143) nicht vergessen. Und immer einen Schritt nach dem anderen. Niemanden überholen wollen oder gar müssen. Denn am Ende ist für jeden immer EINS – die ZIELERREICHNG. Und manchmal sind kleinere Schritte von Vorteil… ganz bestimmt. 🙂 Mannomann… wie Manna… wie Mama…

Als Manna oder auch Himmelsbrot wird in der Bibel (2 Mos 16 EU) die Speise bezeichnet, die den Israeliten auf ihrer 40-jährigen Wanderschaft durch die Wüste als Nahrung diente.

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Was flockt da als STERNENSTAUB aus „Wolke 7“ ?

Was kehrt rhythmisch immer wieder zurück – quasi unendlich als Zahlen-Tropfen-Spiegel-Dynamik (696969…) – gezielt, gepulstes FLASHBACK – aus der Mitte in die Mitte – Schaufelschöpfwerk-Sternenregen (CC) als HORIZONT und Hoffnungsschimmer (H~H) zwischen Himmel und Erde…

Flink wie ein schnatternd Weib streut es sein Saatgut für die nächste Ernte..  auf den von Morgentau benetzten Ackerboden. Die Dungkugel (Skarabäus) mischt’s neu auf, vermehlt sich mit dem WIND geschwind, steigt stämmig auf durch Baum und Borke bis in die höchsten Kronen rauf. Dort opfert sich SCHAMASCH für Leib und Seele, sorgt für Fruchtbarkeit und volle Mägen…. 

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DIE WELT ALS DREHWURM UM EIN EINZIGES MUSTER

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„EINER DES ANDEREN MITTE“

Worum es geht.

VITAO®: DIE WELT DES SCHÖNEN GUTEN WAHREN

baut auf einem Wurzel- und Kronenwerk auf das tiefer geht. Viel tiefer. In ein allgegenwärtiges Gut von Zahlen, Zeichen und Zusammenhängen. Ein Juwel, der sich selbst schützt, weil es für unsere schnelllebige Zeit viel zu umfassend ist, um im Alltag wirtschaftlichen Nutzen zu generieren. Und doch ist es frei verfügbar – dank Internet und solchen Geistern, die hier ihr Gedankengut bunkern. Alles was es braucht, um es zu erforschen ist ein Link zur Eingangspforte.

Hier bietet sich ein Weg an.

Von dem griechischen Mathematiker und Philosoph Pythagoras (540-500), der sich in Unteritalien niederließ, ist der Ausspruch überliefert, daß in den Zahlen 1–4 das ganze Zahlensystem enthalten sei. Diese vier Grundzahlen, die er durch Punkte in einem gleichseitigen Dreieck darstellte, sind unter dem Begriff Tetraktys bekannt. Den Ausgangspunkt seiner mathematischen und philosophischen Überlegungen dürfte Pythagoras bereits vorgefunden haben. Auch die Römer erhielten schon früh Kenntnis davon und erwarben sich in der Errichtung des VESTA-Kultes ein umfassendes Wissen über die Bedeutung der Zahlen. In ihnen spiegelte sich für sie die göttliche Ordnung des Kosmos wider. Sie erkannten Beziehungen zur ihrer Sprache, deren Alphabet 21 Buchstaben umfaßte, und brachten schriftliche Dokumente in Übereinstimmung mit Sinnstrukturen der Zahlen.

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©David McLion 2015 – „GUT GEBRÜLLT LÖWE“

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David McLion am 1. bis 4. Dez. 2018