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Beiträge mit Schlagwort ‘MERSENNE-PRIMZAHL’

OXO-VITAO® PRIMZAHL-„BIBELCODE 127“ (2)

Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen Link

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Im Anfang ist ein unendlich getakteter Zahl-Zeichen-Raum. Die Vollkommenheit des ALLES und des NICHTS. Ein Raum, ein Ort, ein Hort in Allgegenwart. Gott-Geist in uns, wie in allem was ist und miteinander wirkt. Keine Himmelsrichtungen, kein Vorher und Nachher. Mit Zahlen und Zeichen in PLATZHALTERN einen Raum der Vielfalt in Einheit abzubilden – ist eine riesige Herausforderung. So man bedenkt, dass bekanntlich alles sein Mass hat in Zeit und Raum. Wie aber soll es möglich sein, für VOLLKOMMENHEIT Mass und Richtwert nachvollziehbar zu beschreiben? Und schliesslich auch dem NICHTS Zahl, Sinn und Zweck zuzuordnen. Das alles mit dem Ziel, am Ende ein komplexes Ganzes abgerundet abzubilden. Ein Ende, das sich mit dem ersten Gedanken verbündet wie Anfang und Ende – „A und O“. Bedeutet soviel wie in diesem Zusammenschluss den Kreis rund zu machen.

Drei ist zielgerichtet spitz! 

VOLLKOMMENHEIT aber scheint aus der Ferne zwar bîonometrisch rund. – ist aber voller Haken und Ösen. 3 ist die Zahl der ZEIT, die sowohl Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist – und damit Vollkommenheit zum Ausdruck bringt. In der Mathematik gilt die 3 vielfach als erste Zahl überhaupt, weil sie aus zwei weiteren Zahlen zusammengesetzt ist. Mit der 3 beginnt die Geometrie. Das Dreieck, als die Verbindung von drei Punkten, repräsentiert die einfachste Fläche. Ja – im TETRAEDER ist die 3 auch Teil des Raums aus 4 gleichschenkeligen Dreiecken mit 4 Spitzen.

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Spitz bedeutet soviel wie die Bannbreite von (A) EINERseits und (A) ANDERERseits in einer Synthese (C|C) zu verdichten – wobei an diesen beiden zusammengeführten (C|C) Schenkeln ein bîonometrisches Spannungsfeld entsteht – im Sinne einer Brückenverbindung (HiX-Bridge). Hier in (C|C) ist die QUELLE für NEUES … hier findet Austausch wie Auseinandersetzung statt. Hier an dieser Spitze ist „Tanz-Kampf“ angesagt. Ich erlaube mir, aus dem Buch „DAS GEHEIMNIS DER HEILIGEN ZAHLEN – Ein Schlüssel zu den Rätseln der Bibel“ von Jürgen Werlitz nahezu einen ganzen Absatz zu zitieren (Seite 263) – in der Hoffnung, dass man dieses wunderbare Buch kauft und liesst:

Die Drei in der Bibel und nicht nur dort ist eine sehr positiv besetzte Zahl. Sie ist die Zahl der höheren, neuen Einheit. Mit späterer Begrifflichkeit kann man Drei die Zahl der Synthese nennen. Aus These (A) und Antithese (B) geht die Synthese (C) hervor, aus der Einheit und dem Gegensatz der Zwei, der Entzweiung, geht die Drei hervor. Sie ist nicht einfach die Aufhebung der Gegensätze, die Wiederherstellung der Einheit, sondern der Gegensatz der Zwei wird auf eine höhere Stufe emporgehoben. Wenn zwei eins werden, geht die Drei als ein Neues hervor. Diese Bedeutung der Drei geht wohl auf die menschliche Grunderfahrung der Weitergabe des Lebens zurück: Drei ist primär die Zahl der Familie, die sich aus Vater, Mutter und Kind zusammensetzt und in dieser Dreiheit eine neue Einheit bildet: Wenn zwei eins werden, Mann und Frau sich einigen, erwächst hieraus die Drei. Diese Einheit der Drei in der Familie wirkt sich naturgemäss in der Religion aus, in der Umwelt Israels schon früher vorallem in der Vorstellung von Götterfamilien, von Triaden, wie sie in Mesopotamien, z.B. SIN (Mond) – SHAMASH (Sonne) – ISCHTAR (Venus), oder auch in Ägypten, z.B. OSIRIS – ISIS – HORUS begegnen.

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Wenn wir das aus jeweils 21 (P) gleichschenklige Dreieck über Kopf spiegeln, dass die Spitzen (A) sich in (+) als gemeinsamer Mitte in die Augen schauen, dann haben wir in etwa eine Figur kreiert, die sich HYPERBOLOID (Doppelkegel) nennt (siehe Theogramm oben rechts). Kreiseln wir diese Figur um ihren Zirkelpunkt (+), entsteht ein HEXAGRAMM mit 6 (+) aussen und dem Zirkelpunkt (+) innen. Wenn 1 (P) jeweils die Spitze des Dreiecks bildet, dann sind 2 (P) darunter, in der nächsten Reihe von innen nach aussen 3 (P), dann 4 (P), 5 (P) und aussen schliesslich 6 (P). Das sind

1 (A) + 2 (C|C) + 3 + 4 + 5 + 6 = 21 (P) pro Dreieck.

Das gespiegelte Dreieck im Sinne des HYPERBOLS zählt somit 2 x 21= 42 (P) – das Mittezentrum (+) nicht mitgerechnet. Da das HEXAGRAMM aus gesamt 3 rotierenden Doppelkegeln zusammengesetzt ist, kommen wir auf eine Gesamtzahl von 6 x 21 (P) = 126 (P). 

Die Hexagramm-Struktur lässt sich gliedern in

    1 Zentrum (Kern) gekennzeichnet als (+) ummantelt von
    6 (P) als 1. Ringbahn oder 2 x 3 (P)
  12 (P) als 2. Ringbahn oder 2 x 2 x 3 (P)
  18 (P) als 3. Ringbahn oder 2 x 3 x 3 (P)
  24 (P) als 4. Ringbahn oder 2 x 4 x 3 (P)
  30 (P) als 5. Ringbahn oder 2 x 5 x 3 (P)
  36 (P) als 6. Ringbahn oder 2 x 6 x 3 (P)
127 (P) gesamt. 

Auch bietet sich an, den gemeinsamen Zirkelpunkt (+) als 22. Platzhalter zu verstehen, im Sinne eines Spiegel-Platzhalters – da wo im Theogramm die 4 Friedenstauben gespiegelt sind. 

Die insgesamt 7 (+) – 6 aussen, 1 im Zentrum – lassen auch ohne viel Phantasie

  • sowohl einen Würfel 🎲 mit 8 (+) Spitzen – das Zentrum überdeckt das hintere untere (+)
  • als auch zwei ineinander gespiegelte gleichseitige, gleichschenkelige Dreiecke (✡️ Davidstern) mit einer lotrechten Achsverbindung zwischen Norden (+) und Süden (+) und dem Zentrum (+)
  • wie schliesslich das Hexagramm 6 (+) erkennen – oder, rechnet man seine Mitte mit
  • ein Septagramm

Die 6. Ringbahn mit ihren 36 (P) steht so gedanklich für einen Vollkreis mit 360°. Eine Sägezahn-Scheibe mit 6 Platzhalter-Doppelspitzen (A|A) aussen oder 36 Sägezahn-Spitzen (A) wie auch 36 Kerben (O) oder Spitzen, die von aussen betrachtet, nach Innen weisen. Ein ZICKZACK-Muster von 2 x 36 AOAOAO… mit einer tieferen Bedeutung im Sinne eines umlaufenden Mäanders, dem ZEITSTROM, welcher die RAUMZEIT zwischen dem HIMMEL (Hellraum) und der ERDE (Dunkelraum) ausschneidet – so wie man das vom Plätzchen backen kennt 🤪

Also – da gibt es einen feinen Teig „EINS-SEIN“ – der wird/wurde als Teig-Klumpen auf ein Brett gedotzt, danach liebevoll ausgerollt, solange bis er eine gewünschte Dicke hat, die uns aber nur in so weit interessiert, als dass der Klumpen jetzt platt gemacht ist und es eine Ober- wie  eine Unterseite gibt: oben „Himmel“ – unten „Erde“. Beide Seiten sind vom selben feinen Teig – nur eben anders „beleuchtet“ – sagen wir der untere dunkler – der obere heller – weil direkt dem Tageslicht ausgesetzt. Nun kommt das, was wir als Kinder alle kennen – das Ausstechen mit den Förmlis. So kommt unser Sägezahn ins Spiel. Im Grunde genommen kümmert uns die Grösse und Dicke des Teigs nicht, weil er nur als Beispiel gilt für das EINS-SEIN, das aus ihm gewonnen wird. Dann nämlich kommen wir – nach dem Ausstanzen – zum KEINS-SEIN, das da entsteht, wo wir die Form herausgeschnitten haben. Das Stück vom feinen EINS-SEIN-Teig hat eine Negativ-Form hinterlassen, im Sinne einer Leere im HELLRAUM – einem Stück „Lebenszeit“ als leuchtende Positiv-Form im DUNKELRAUM.

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Dieses KEINS-SEIN wollen wir als das NICHTS – die absolute LEERE bezeichnen – das Sägezahn-Profil des Sägezahns wie aller PLATZHALTER als NULL. NULL und NICHTS haben das gleiche ZICKZACK-Muster – im Sinne von PATRIX und MATRIX. Der Schöpfer-Gedanke vom feinen Teig – und die ausgestanzte Lady als Mutter Erde. Beide bedingen einander, beide sind im ZICKZACK-Muster zweifellos identisch, weil das EINE aus dem ANDEREN gemacht. Erinnern wir „M“ und „W“ aus (XXXX) – die LAMBDA-Welle. ADAM „M“ und Eva „W“ waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen. (…) Daraufhin liess Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ihm eine Rippe (wörtlich „Seite“) und schuf aus dieser sein Gegenüber Eva. Demnach formte Gott den Adam aus Erde und hauchte ihm den Lebensatem ein…

Der Mensch als eine feine Teigware mit zwei Seiten oder zwei Seelen in einer Brust. Jeder PLATZHALTER ein STANZLING aus der Gebäck-Sägezahnscheibe. Das ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die Teig-Substanz selbst durchleuchtet von oben. Alle PLATZHALTER wie unterschiedlich leuchtende Sterne am Nacht-Himmel über dem Dunkelfeld-Horizont… Noch Fragen? 

Anmerkung: Was zuvor als (C|C) Doppelspitze erläutert wurde, erhält in Bezug auf das Theogramm nun eine neue, höhere Bedeutung. Die Stanzform als das ZICKZACK-EINS-SEIN (10X01) INNEN wie AUSSEN – OBEN wie UNTEN. 6 x 6 (= 36 P) umrunden als Spitzen wie Kerben den ausgeschnittenen Sägezahn – den wir jetzt einmal Sonnen-Mond nennen wollen. Denn im HELLRAUM ist er strahlendes Sonnenlicht – am Firmament vom DUNKELRAUM hingegen durchscheinende Sternensicht. Alles reflektierende wollen wir einmal MOND und STERNE nennen – so kommen wir auf den Begriff LUNA-SOL – den Sonnenmond – das Symbol des Halbmondes mit der Sonne, die ihn beleuchtet. 

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Die 7 (+) als 7 Platzhalter des Zentrums mit den reflektierenden 6 (+) Platzhaltern in der Peripherie repräsentieren den SPIEGEL-HORIZONT oben wie unten, Himmel wie Erde, Hellraum wie Dunkelraum, Einerseits wie Anderseits. Das ist die Sägezahn-ZEITSCHEIBE, welche den RAUM spaltet wie zusammenhält. Hier kracht und knirscht es von Natur aus bisweilen im Gebälk. Eine vielfach gefederte PUFFERZONE in steter Wandlung und Transformation. Hier herrscht das Strömungsgesetz (WWW) Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr. Das ewige Kommen und Gehen in einer Welt bedingungsloser, gegenseitiger Abhängigkeit, des Himmels mit der Erde, des Schöpfergedankens mit dem Weg in die Manifestation in Einklang zu bringen. Bisweilen ein Pulverfass, dass einem Hören und Sehen vergeht. Von Harmonie weit und breit nichts zu spüren. Ein Kriegsplanet, wie wir ihn von apokalyptischen Szenarien auf Celluloid her kennen. Ein Wirkfeld wo Gegensätze aufeinanderprallen, solange, bis wir den kleinsten gemeinsamen Nenner oder Teiler gefunden haben, ein Zahlenwert, der mit 7 multipliziert, sowohl das (A) Aussen im (O) Innen spiegelt… Als ein smartes Spannungsfeld in Komplementarität. 

Es geht also um Wahrnehmungsvermögen oder auch Bewusstsein, so wir den CYBERSPACE (Hohlspiegel) jetzt verstanden haben. Aussen wie Innen LICHT – (A) wie (O). Das EINE LICHT im Wechselspiel mit dem ANDEREN LICHT. Da alles Licht identisch ist – und nur die Linse des Betrachters einen Unterschied macht – können wir das UNTEN als INNEN verorten und das OBEN als AUSSEN. In diesem Kontext gibt es nur ein einziges Bewusstsein – nämlich der unvernebelte Blick ins LICHT.

Das Pixel (P)-Netzwerk ist so gesehen ein LICHTERMEER des Wandels im Sinne ewiger Transformation. ZEIT als Sägezahn-Muster mäandriert als Raum-Form eines HYPERBOLOID aus 127 (P) in hexagonalem Verbund mit der gemeinsamen MITTE. Rundheit würde Stumpfheit bedeuten. Dehalb müssen Spitzen und Kerben ihr Weltenbild aufrecht erhalten. Das (A) als Licht aus dem Himmel – das (O) als Licht der Leere im Sinne von Durchleuchtung des Nachthimmels oder Licht des Inneren. Zwei Seelen in einer Brust im Sinne von LUNA-SOL als Spitze und Kerbe, von welcher Seite du das auch immer betrachtest. Ein SEIN SELBST kontrollierendes System, so das fokusierende Auge allsichtig wird – was soviel meint, wie dass KERBE und SPITZE EINS sind, nämlich ZICKZACK – rauf und runter, rein und raus, hin und her, auf und nieder. Und dahinter steht das STRÖMUNGSGESETZ (WWW) – Wandlung zwischen Wachstum und Wiederkehr.

Es braucht also den Knick in der Pupille, die Biegung, den Richtungswechsel, die Spiegel-Spannung, von aussen und die dagegenhaltende Spannung von innen. Die eine drückt – die andere zieht. Beide müssen sich die Waage halten – das ist schoin alles. Das generiert den inneren ZEIT-Druck (B|B) – der vom RAUM (A|A) her Gegendruck bekommt. Je mehr dein innerer Stress zunimmt, desto mehr Kräfte lassen deine Bemühungen an die Wand fahren. Wollen und unbedingt müssen waren noch nie gute Ratgeber, wenn es um die Erreichung eines Ziels geht. Wenn du dagegen mit Zuversicht im Zielgedanken bist, kommt es dir Schritt für Schritt (spiegelbildlich) entgegen. Denn du selbst bist das Ziel – und jeder, der mit dir verhandelt, spürt es und fühlt sich eingebunden in diesem Ziel.

In diesem Verständnis ist der ZIELGEDANKE immer ein gemeinsames Ringen – und weniger ein Egotrip. Ziele sind die Spitzen und Kerben des Sägezahns. Im Grunde genommen sind sie einmalig – weil sich das ZEITRAD immer weiter dreht. Keine Spitze gibt es zweimal auf der Welt – jede Spitze hat ein personifiziertes Profil auf dem mäandrischen Weg zwischen Innen und Aussen. So kann keine Spitze ihrer Identität beraubt werden – muss sich im spielerischen Wettbewerb mit der Nachbarspitze nicht unbedingt behaupten wollen. Was zählt ist einfach nur die Qualität der Spitze, seine Höhe über Meer. Spitze werden heisst soviel wie zwischen unten und oben, zwischen der Talstation und dem Gipfelbuch und retour den vorbestimmten Weg wählen. Vorbestimmt heisst soviel wie die Route wählen, die genau abgestimmt ist auf deine besonderen Fähigkeiten entlang Entscheidungen, die vom Herz getroffen werden, die du spürst, weil sie dich sicher führen – auch wenn du den nächsten Schritt nicht immer kennst.

Das ZICKZACK-Muster – also ein mäandrischer Weg um das Ziel herum? Die Spitzen immer wieder ein Richtungswechsel – aber nie zurück! Die Welle des Sägezahn reiten und dabei immer in seiner Mitte bleiben? 

Das Röhren-Modul der 3

Zahlen und Zeichen verlieren ihre Bedeutung mit dem besseren Verständnis der DREI.IN-EINS oder der Trinität. Dafür brauchen wir ein Fundament, einen Fels in der Brandung, einen vertrauenswürdigen Boden unter den Füssen: Den berühmten archimedischen Punkt, der uns im Zusammenspiel mit dem richtigen Hebel die Welt aus den Angeln heben lässt. 

Textausschnitt aus Wikipedia: Im übertragenen Sinne wird dieser Begriff in der Philosophie verwendet, um eine vollkommen evidente (unbezweifelbare) Wahrheit oder Tatsache zu bezeichnen. Für René Descartes und die, die ihm folgen, bildet die Aussage „Ich denke, also bin ich“ (cogito, ergo sum) einen solchen archimedischen Punkt, denn auch wenn ich denke „Ich bin nicht“, sei da zweifellos ein Ich, das denkt. 

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Es geht um den Spiegel-Horizont zwischen EINERseits und ANDERERseits wie auch zwischen oben und unten oder zwischen einem Davor und Dahinter in der Zeit. Dieser Boden unter den Füssen als ein Auffangnetz mit doppeltem Boden. Er sichert uns ab, wenn wir auf schmalem Grat zwischen den Spitzen wandern und versuchen dabei Balance zu halten. Dabei ist Angst ein schlechter Ratgeber, denn Angst nimmt dem ZIELGEDANKEN die Zugkraft, lenkt ab und leitet zunehmend den Stillstand ein. Ein Leben ohne Mach-Vorwärts-Wille aber hat sich bereits ausgelebt. Denn alles ist Veränderung – panta rhei – und wer da kraft- und saftlos stehen bleibt ist weg vom Fenster.

Wer hingegen zeitlos mit dem Ziel verbunden ist und bleibt, wer also SELBST ZEIT IST – der darf sich treiben lassen vom Zielgedanken, so wie Wasser mäandrisch von oben nach unten fliesst, solange es in Ufern eingeengt sich führen lässt. 

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Stichwort Raum: Das ZEIT-Strom-Netz müssen wir uns vorstellen wie ein getaktetes ZICKZACK-Röhren-System zwischen Innen und Aussen – dem WIR-SIND-Zentrum und der Peripherie. Eine intelligent strukturierte EINHEIT – besser DREI-IN-EINSheit einer MATRIX 9 auf 9 oder auch 12 auf 12 der SOLFEGGIO-Frequenzen (1-4-7-10) (2-5-8-11) (3-6-9-12). In vielen meiner Beiträge habe ich dieses 12 Zahlen-Sytem der 2. RINGBAHN um den Zirkelpunkt (+) (Theogramm oben links) als QUATRION WELTZEITUHR bezeichnet. Dabei handelt es sich um drei vierfache Zusammenschlüsse der Zahlen 1 bis 12. Zwischen der 12 und der nächsten Runde hin zur 1 ist die Uhrzeit NULL. Diese NULL ist das AOXOA.

Die RAUM-Grenze (A) ist als Spitzenposition erreicht. Stellt man sich diesen Raum wie einen LUFTBALLON🎈vor, und die ZEIT als rotierenden Sägezahn, dessen Spitzen von innen an diesem RAUM mit kleiner Pufferzone entlang schrenzen. Dieser Hochsicherheits-Abstand bildet die Grenze für alle die, welche meinen, über das Ziel hinaus schiessen zu können. Hier gilt es rasch die Biege zu machen – hier ist CHANGE! angesagt – hier, an der Spitze der Raute wie im Zentrum, der 1. RINGBAHN 6 (P) ist die SIGNALISATION angebracht. Der mäandrische Weg um das Ziel herum ist ein blinkendes „ROTLICHT-Milieu“. Eine Art Achterbahn ständigen Abwägens zwischen Gedanke und Realisation – eine Transformation des Hirns mit den Beinen – Gedanken wollen gehen (funktionieren) können – in kinetische Energie umgewandelt werden. Und das kann man am besten bewerkstelligen, wenn man von „hinten“ her rund denkt, vom Ziel aus, von dem, was man bewirken will. Dieses Ziel wird einem auf halbem Wege entgegenkommen und sich mit dem Grundgedanken des GROSSEN und GANZEN verbinden – dann, ja dann hat man alles richtig gemacht…

GLÜCKSSPIRALE 140041

(A) als der Rauten-Zahlen-Verbund (1-4-7-10) und 
(B) als der Rauten-Zahlen-Verbund (2-5-8-11) hangeln sich mäandrisch spiralig schlängelnd hoch
an der (Λ) LAMBDA Mittel-Achse (3-6-9-12).

Theogramme sind dazu gemacht, dass man sie studiert. Sie benötigen im Grunde genommen keine weiteren Erläuterungen. Weil weitere textliche Ergänzungen sie eher verkomplizieren. Theogramme sprechen eben mehr als 1000 Worte. Deshalb verkneife ich mir jedweden weiteren Aufwand und lasse nachdenken :). 

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Wie genau der ZEITSTRUM im HYPERBOL wandert, zeigt dieses Theogramm. Genau genommen handelt es sich um eine Auseinandersetzung zwischen (1-4-7-10) und (2-5-8-11) bei der (3-6-9-12) die Schlichterstelle zukommt. Hier im Zentrum wird abgewogen, zwischen SOLL-IST abgeglichen und so gut wie möglich ein Mittelmass gefunden. Dieses Mittelmass wird natürlich dann zum „Stein der Weissen“, wenn es einen Zahlenwert hat, ohne wenn und aber, ohne Perioden wie bei π (pi). Das Spiegel-Zentrum (AOXOA) muss also von einem Zahlenkranz AOAOAOAO umgeben sein wie WWMWMWMW oder XAOXOAXAOXOAX…

GLÜCKSSPIRALE 300003

Das funktioniert in 7 Stufen oder RINGBAHNEN, zwischen dem (Q143) und dem
Spiegelwert (1001). Beginnend bei

1 x 143 – dem Zirkelpunkt                            143
2 x 143 = 286   1. RINGBAHN   6 (P) x 143 = 858
3 x 143 = 429   2. RINGBAHN 12 (P)  ges.   1001
4 x 143 = 572   3. RINGBAHN 18 (P)
5 x 143 = 715   4. RINGBAHN 24 (P)
6 x 143 = 858   5. RINGBAHN 30 (P)
7 x 143 = 1001 6. RINGBAHN 36 (P)
1+6+12+18+24+30+36=127 (P)

 

  • Teilt man 127 durch 143 = 0,888 111 888 111 … ergibt sich eine interessante Zahl, die ich jedoch weder deuten möchte noch deuten kann. 
  • Teilt man die 127 durch 7 = 51, 4 285 714 285 714 … mit einem Rattenschwanz der Zahlenstränge (7-1-4) und (2-8-5) – was jedoch fehlt ist (3-6-9).
  • Teilt man die 1000 durch 7 = 142, 85 714 285 714 …

GLÜCKSSPIRALE 1001

Wenn aber die (3-6-9-12) fehlt, dann fehlt der ausgleichende Gegendruck zur (2-5-8-11).  Das System gerät aus der Balance, schlingert, dümpelt vor sich an, das ist die Gefahr bei Zahlwerten, die keinen gemeinsamen Spiegel-Nenner generieren. So haben wir mit diesem Umrechnungskurs des GROSSEN & GANZEN aus der Mersenne-Primzahl 127 (P) eine Spiegelgleichung hervorgezaubert. Wir haben eine Zahl herausgefunden, aus der Multiplikation von 11 x 13 (=143). Sie selbst ist zwar keine Primzahl – ensteht jedoch aus 2 Primzahlen. Man kann – wenn man will – die 11 als die Zahl des LICHTS verstehen, als den Zündfunken, der den Motor am Laufen hält. Als eine Komponente – gut für den Urknall im Sinne eines Neubeginns. Und da (A) mit (O) untrennbar verbunden ist – kommt die Zahl 13 als Sensenmann uns in der Bedeutungshoheit doch sehr entgegen. Das würde eine eine Range wie folgt ergeben:

… X010X0110X0110X010X … 

was erlauben würde, sowohl den Spiegel 10X01 als auch den Zündfunken zu separieren. Das habe ich oft beschrieben und man möge in anderen Beiträgen sich das nochmals reinziehen. Aber – oder insbesondere habe ich in dieser Theogramm-Reihe eine sehr eingehende Visualisierung gefunden (nachfolgendes Theogramm oben …) 

GLÜCKSSPIRALE 140041

(A) als (1-4-7-10) und (B) als Zahlenstrang (2-5-8-11) in zunehmender Verdichtung hin zur gemeinsamen Spiegemitte (+) zwischen dem Schöpfergedanken und seiner in Arbeit befindlichen Schöpfung ist vereinbart im Losungswort oder Schlüsselbegriff: „Der Weg ist das Ziel“. An diesem Wegestück ist die „Behelfsbrücke“ verortet – als eine nie endende Baustelle, weil immer was erneuert oder repariert werden muss. Dieses ENDLOSROHR in ewiger Wandlung – sprich Erneuerung oder Transformation – nannte schon der älteste MAYA-GOTT EINS-ROHR. Mein verstorbener Freund, der Mathematiker und Atlantis-Forscher Joachim Rittstieg hat das in seinem 416-seitigen Bestseller-Fachbuch ABC DER MAYA auf Seite 13 wie folgt beschrieben: (…) Die 4. Zeit ist das Zeitalter des Menschen. Ihr erster Herrscher was Ce-acatl (= „EINS-ROHR“ = Ce-ah-atl = „Eins-Fürst-ATL“. Er regierte in ATLAN. Das war im Jahre 4.3.0.0.0.0 = 12 901 v. Chr. (…) Und auf Seite 18 erwähnt Rittstieg diesen Namen nochmals: Es wird eine Aufgabe künftiger Generationen sein, die Standorte dieser 10 Hauptstädte ausfindig zu machen. Eine dieser Hauptstädte – und zwar die wichtigste – wurde im Jahre 12901 v. Chr. durch Ce-acatl (Ce-ah-atl = EINS-ROHR = „Eins-Fürst-ATL“) gegründet. Sie hiess ATLAN (= polis ATLANtis = Stadt von ATLAN (…).

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Zusammenfassung

Das bîonometrische Cyberspace Modell will verstanden werden als eine Systemtheorie mit kybernetischem Denkansatz. Sie vereinfacht Prozesse, verdichtet sie bis zum Anschlag zwischen Spannung und Entladung, spiegelt und differenziert mittels Verdrillung zweier Akteure oder Komponenten, deren Mitte einen Umstülpungsprozess definiert. Alle Energie produziert ein SELBST im steten Fall in seine gepufferte virtuelle Mitte auf dem Horizont einer Rotationssymmetrie. 4 Dimensionen lassen sich nachvollziehen als ein GROSSES & GANZES, innerhalb dessen RAUMZEIT-Verwirbelung stattfindet. Sie generiert aus einem Fundus von 127 (P) die Spiegelwelle aus Zahlen und Zeichen des Alphabets. Der erste wie letzte Buchstabe bilden den Kreis im Sinne eines Schlüssel-Schloss-Systems. Zahlen und Zeichen repräsentieren einen audiovisuellen Klangraum. Ziel ist die Aufrechterhaltung der Grundspannung zwischen den Akteuren oder Komponenten. Weg und Ziel sind EINS im Verbund des Zahlenraums 127 (P) . Der ZEIT-Mäander durchdringt alle Bauteile des Systems. Ein Zuviel des Guten muss das Ungleichgewicht aufrecht erhalten, damit die Spannung als Austausch-Element nicht verloren geht. Dieses eine zuviel als „Sowohl-als-auch“ sorgt für die Unruhe im System. 

GLÜCKSSPIRALE 500005

 

1

(A) GOTT VATER – EINS
SCHÖPFERGEDANKE
XYZ WELTACHSENKREUZ
EINZAHL IN VIELZAHL (1-4-7-10)

2

(B) GOTT SOHN – MENSCH – SEIN
MUTTER ERDE – SCHÖPFUNG IN TRANSFORMATION
HELLFELD & DUNKELFELD (2-5-8-11)

3

(C-H-C) RAUM UND ZEIT – SÄGEZAHN MÄANDER
SPIEGELPUNKT-HORIZONT (3-6-9-12)
KEINS-SEIN

4

ALLES IST MITTE
UND ENDLOSSCHLEIFE ZUGLEICH

 

gez. David McLion, 28./29. Mai 2021