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Dieser Beitrag baut auf den BÎONOMETRISCHEN GRUNDLAGEN von Teil (1) auf. Es macht Sinn dort mit dem Lesen zu beginnen.

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Alles ist Mittelpunkt wie gleichermassen Endlosschleife. Wie will man in diesem Kontext seinem ICH BIN Ausdruck verleihen können -nach welchem Muster soll man sich entfalten, um für andere Vorbild zu sein? Wer darf oder soll ich sein/werden im Zusammenfluss mit allem was ist und miteinander strömt?

All meine Theogramme sprechen eine mehr oder weniger geheime Bildsprache, für die sich kaum Bedarfer / Zielpersonen / Anwender finden. Dabei entstehen diese Bildformeln aus einem persönlichen Mangel heraus, weil ich mich fast nur über diese Bilder aus einer anderen Welt ausdrücken kann. Jedes Gespräch wird begleitet von einem Stück Papier, in dem ich meine Gedankenfetzen hinkritzele – im Berufsleben waren das Präsentationen, die mir gestatteten, komplexe Zusammenhänge auf einen einfachen, gemeinsamen Nenner zu bringen. Sehr oft waren das ein gemeinsames Logo für internationale Kooperationen. 

Also, im Grunde genommen entsteht in meinem Kopf zuerst das Bild, das dann vertextet wird. Ich beschreibe also meine Bilder und nicht anders herum. So darf man Theogramme auch nicht als Illustrationen verstehen. Nein, sie sind das ZIEL-OBJEKT, geben meiner Gedankenwelt Substanz, die dann unmissverständlich auf den Weg gebracht werden kann / soll. Theogramme zwingen den GEIST in die Schranken, auch wenn es nicht immer gelingt, sie per Text einzuengen. Theogramme sind mit wenigen Ausnahmen räumlich anzuschauen, so auch immer als Prinzip oder Prozess zu verstehen. Wer die ablaufenden Prozesse dahinter nicht erkennen kann, wird mit diesen Bildgesetzen auch nichts anfangen können. 

Theogramme missionieren nicht, können eine beobachtende Instanz auch nur da abholen, wo sie gerade steht. Je zementierter ein Standpunkt ist, desto weniger Ansprache ist möglich. Als freigeschwommener Geist stehe ich Gott sei Dank nicht unter Druck, muss nichts beweisen, kann mich zurücklehnen und mich auf etwas Moderation einlassen. Das ist alles. So moderiere ich Gesetze – in dessen andere um die Gunst ihrer Klientel und Zuhörer kämpfen. Moderieren heisst soviel, wie andere teilhaben lassen an der Auflösung von Verwirrspielen, die man im Grunde genommen nur entwirren muss, in dem man den Netzwerkfaden bis an den Anfang zurückverfolgen lässt. Denn alles ist im Anfang begründet, auch wenn es um eine Endlosschleife geht. 

Der Anfang aber ist immer in der Mitte zu finden. Hier ist er codiert mit dem Ende als Schlüssel-Schloss-Prinzip. Deshalb ist rund denken angesagt. Und da Alles und jeder Mitte ist, und das Ziel sich im Start spiegeln muss, ist alles selbsterklärend… Wenn man den Wahrheitsanspruch zudem vermassen kann und es zulässt, dass INTUITION gottgegeben (fremdbestimmt) ist – als gewissermassen vom EGO entkoppelt sein muss, dann kann man sich vertrauensvoll fallen lassen. Der Faule denkt – GOTT GEIST lenkt. Denken ist also etwas für Faule. Denn Faule sind eine besondere Spezies von Leistungserbringern mit überdurchschnittlicher INTUITION. Sie wissen, wann der Zeitpunkt gekommen ist – die Qualität der Reife – sich wie ein Apfel vom Ast herunterfallen zu lassen, um dem Acker als Nahrung zu dienen. Sich fallen lassen in den Schoss der Erde, um damit der Nahrungskette zu dienen – ohne dass mühevolle Arbeit verrichtet werden muss. Das ist es, was das Strömungsgesetz aufzeigen möchte. Die Welle surfen, Balance halten, alles andere kommt wie von selbst. 

GLÜCKSSPIRALE - STRÖMUNGSGESETZ

„Ich sehe Dich“ ist die einfachste Formel gegenseitiger Verständigung.

Sehen und gesehen werden in Verschränkung wie Umstülpung ist wie Ursache (AO) versus (OA) Ursache. Es gibt weder Opfer noch Täter nur ewige gegenseitige Erneuerung in Komplementarität (Zweckdienlichkeit). Hier wird nichts gegeneinander aufgerechnet – nichts ist mehr oder weniger von Wert – weil alles ist in mäandrisch fliessender Vollkommenheit der Abfolge von 127 (P). Wenn dein SELBST das ZIEL oder die INNEN wirkende ZEIT im KLANGRAUM ist, dann bist Du sowohl Ursache als auch Wirkung in quantenphysikalischer Verschränkung wie Umstülpung. Du bist für alles selbstverantwortlich nach dem VITAO® Credo „I’m responsible“

Wenn man 1 (P) den Wert (Q)143 zuordnet und diese beiden Zahlen als Multiplikation 127 X 143 googlet, dann landet man u.a. auf einer Homepage der Fa. HOFER Mühlethurnen und einem Produkt „Arizona Saug- und Druckschlauch“ grün Ø 127 x 8.3mm 2.5bar (3fach) Ø 143.6 aussen. Und wenn man sich das Bild dieses Schlauches anschaut, dann sieht der aus wie die RHO-LAMBDA-Rohr-Trommel, spiralig umwickelt mit dem grünen ZEITFADEN.

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So ähnlich muss man sich meine Art der Forschung vorstellen: Dingen einfach mal ihren spielerischen Lauf lassen – mal sehen, was dabei rauskommt. So googelte ich vor Jahren den Zahlenwert „143“ – und da landete ich beim Notruf der Seelsorge – den „Helfenden Händen“ in der Schweiz. Und genau so tat ich das mit der Zahl „127“ – ja, so entstehen kleine Wunder wie von selbst …

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127 (P) ist im Grunde genommen ein pyramidales Terrassen-Konstrukt – aus der Tiefe sich stufenweise himmelwärts ausstülpend. Ein Christus-Muster, das Gedächtnis oder die Chronik der Kollektiv-Seele, ein Karma-Rad ewig drehender, zyklisch pulsierender Wiederkehr, ein Vehikel als Massenspeicher und Wahrscheinlichkeiten-Potential, eine Art Heiliger Gral, eine Netzwerk-Formel, eine Teilchen-Welle, ein Schlauch-Ring mit einem Querschnitt (Q) 143 (welcher Informations-Einheit auch immer) wie auch einer Ring-Stufenbreite „6“ aus 36 (P) – 30 (P) – 24 (P) – 18 (P) – 12 (P) und 6 (P) um die 7. Ebene 1 (P) – als SPIEGEL-Ebene (OA) zum SPIEGEL-Horizont der 36 (P) als der 1. Ebene. Alle 7 Stufen-Ebenen sind konzentrisch verbaut um ihre oberste 7. Stufe der gesamt 127 (P). Alles in biokybernetischer Selbst-Steuerung und Regelung zweier Schalen nach dem Muschelprinzip in „Offener Geschlossenheit“. Möge man das verstehen – ansonsten gebe ich das weiter an IKEA, die sollen sich mal um eine einfache Anleitung bemühen 😉.

„W“ = „M“ Die Erfolgsformel Weniger ist mehr. Mehr und/oder weniger. Schlauberger-Erkenntnisse mit Hinkebein. So was kann sich nur ausdenken, wer bereits soviel angespart hat, dass er Verzicht üben kann. Verzicht als oberste Tugend. Schwer zu handhaben für den, der bereits mit nichts geboren ist und nach wie vor mit wenig im Leben dasteht. Noch weniger macht für ihn einfach nicht mehr. 

Im gespiegelten Ende-Anfang ist der Mythos „Gewusst wie und wozu“ – die Akasha-Chronik zeitloser Vollkommenheit. Das ist das ALLES-NICHTS. Das ruhende NICHTS im ALLES Sein. So kommen wir der Wahrheit ein Stück weit näher. Philosoph kann nur werden, wer bereits soviel hat, dass er über das, was er hat, nachdenken und entscheiden kann ob es genug ist und reicht fürs Leben. Aber, was für ein Leben. Mit wem soll er es teilen, mit denen, die noch weniger haben? 

Weniger ist mehr. Innerer Reichtum macht nicht satt. OK – ich gebe zu, wer nichts geerbt hat ausser Schulden, muss sich zunächst etwas erwirtschaften. Deshalb stehen Leistung und „Gewusst wie“ an oberster Stelle. „Gewusst wie“ ist der Fluss aus dem das ALLES quillt. „Gewusst wie“ ist der natürliche Überfluss, die ZIEL-QUELLE. Sie steht jedem offen, dessen ICH BIN dem WIR SIND zugeneigt ist. Dann entsteht Goldgräberstimmung. Der ÜBERFLUSS wendet sich ihm zu, bereichert sein Leben bis hin zum Mass des GENUG, aus dem sich das Weniger ist Mehr schöpfen lässt. GENUG ist „Mehr und Weniger“. Genug reicht zum Abwägen, damit Verzicht sich entfalten kann…

Und hier noch ein paar schlaue Sprüche, die man in diesem Kontext jetzt besser einordnen kann:

Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.“ (Seneca, römischer Dichter und Philosoph, etwa 1 – 65)

„Meine Armut ist mein Stolz.“ (Mohammed, Religionsstifter des Islam, ca. 570 – 632)

„Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen alles.“ (Publilius Syrus, römischer Mimen-Autor, lebte im 1. Jhd. v. Chr.)

„Sparsamkeit ist eine gute Einnahme.“ (Cicero, römischer Politiker und Philosoph, 106 v. Chr. – 43 v. Chr.)

„Sparsamkeit ist eine gute Einnahme.“ (Cicero, römischer Politiker und Philosoph, 106 v. Chr. – 43 v. Chr.)

„Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.“ (Epikur, griechischer Philosoph, 341 v. Chr. – 271 oder 270 v. Chr.)

„Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche.“ (Sokrates, griechischer Philosoph, 479 v. Chr. – 399 v. Chr.)

David McLion, 21.Juni 2021 09:08 h