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Beiträge mit Schlagwort ‘4-QUELLEN-SPEICHER-BRUNNEN’

VITAO®BÎONOMETRISCHES THEOREM (3)

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Eine Geschichte
über den verzweigten, Früchte tragenden
Baum des Lebens

Nachspann vom vorherigen Beitrag:  Auf der Suche nach der MATRIX bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass es noch weiter in die Tiefe gehen kann. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, dass ich mich auf irgendeine Weise geschlagen gebe und mir sage – damit kann ich jetzt leben. Es gibt schliesslich immer wieder Stufen hinab oder herauf in die zunehmende Unschärfe bîonometrischer Rundum-Betrachtungen. G-NON (nahe Null) darf sich dieser zentralen Mitte nur sehr vorsichtig und respektvoll nähern – weil Abstand wahren ist das wichtigste Gebot. Die Mitte als Schwarzes Loch ist schliesslich die verborgene Leere der Hintergrund-Information: ein Hochspannungsfeld.

Über den geistigen Hintergrund des WASSERSTOFF-ATOMS

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 20

Das SOWOHL ALS AUCH als An- wie Auftrieb (Y):
4-QUELLEN-SPEICHER-BRUNNEN – WECHSELWIRKUNG
SPANNUNGSFELD – WAHRSCHEINLICHKEITEN-POTENTIAL
geschaltet und getaktet – rundum in NULL gepuffert.

ERLÖSER G-NON 02

Das Erlöser G-NON (Q143)

Der NULL-RAUM ist ein reines Hexagon-Zahlenmuster aus dem
MITTE-ZENTRUM – dem SOWOHL EINS als auch KEINS – einem NULL-RING, der seinem Hintergrund oder Untergrund Form gibt. So sind all diese
Ringe mit diesem PLASMA (3-6-9) gefüllt – und damit alle
Form- wie Inhalt-identisch. Nennen wir das einmal
den unendlichen Kollektiv-Seelen-Verbund.

ERLÖSER G-NON 01

Jede Individual-Seele – scheinbar ein Gefäss in Berührung mit der
Nachbar-Zelle wie gleichermassen mit dem Kollektiv – im Sinne einer Schwarmintelligenz. Das EIN & ALLES eines Zellen-Verbunds
„Wir sind ein Teil des GROSSEN & GANZEN“.

UNIVERSAL-MODELL NEXNEX 25

Zwei mäandrisch gegenläufige Strömungsmuster  
(X=1-4-7)
& (Z=3-6-9)
allseits gepuffert in NULL, 
auf einer verbindenden Zahlen-Achse (2-5-8), 
als rotierender, unsichtbarer
BÎON-Sonnen-Mond-Antrieb (Y)

AÎON  kann identifiziert werden als EINERSEITS (1-4-7)
BÎON – BEIDERSEITS als Zahlen-Netzwerk (2-5-8) und
ZÎON – als ANDERERSEITS (3-6-9).

ERLÖSER G-NON 03

Zur Orientierung: Wir befinden uns hier im MITTE-ZENTRUM, dem ZIELWASSER-Becken des Seelen- oder Zellen-Kollektivs. Hier erfahren wir, wie das O-Mega als Kollektiv zum O-Mikron als Teilchen (Persönlichkeit) passt, wie es quasi aus „einem Holz geschnitzt ist“.
Hier ist das Wurzelwerk des Lebensbaumes, das verborgene Netzwerk, nach dessen Muster sie miteinander kommunizieren, wechselwirken,
sie miteinander im Wettbewerb stehen oder sich einander in
(TQR) Quersummenbildung Vollkommenheit schenken.

Das Hexagon-Zahlenmuster des MITTE-ZENTRUM-SPIEGELS der (10X01)
zwischen INNEN und AUSSEN geschieht auf unterschiedlichen Höhen
von OBEN nach UNTEN 
über einen sieben Stufen WELLEN-SPIEGEL:
(3-6-9)-PLASMA durchströmt pulsartig, exzentrisch, in exponentiellen Schüben durchdringt es das NULL-NETZ, stülpt sein SELBST um,
entfaltet sich, quillt fontänenartig über, strömt aus in die sieben
Abwärts-Stufen der exponentiellen Zahlenreihe (01)-2-4-(8)-7-5-(10).
Ein unendlich getakteter IMPULS DES ZEITSTROMS.
Sowohl abwärts als auch rundum.
Aus der (01) wird die (10)
 (Z) reproduziert sich zu (A)
mit Hilfe der (2-8-5) – als bîonometrischer Kraft
quantenphysikalischer Verschränkung. 

Aber das ist noch nicht alles.
Der GEIST sprüht – die ZEIT drüht 
(dreht) gleichzeitig im UZS um ihren Achsen-Mittelpunkt (8)
(01)-2-4-(8)-7-5-(10).
Dieser zyklisch pulsierende Auswurf des ZEIT-PLASMA (3-6-9)
generiert einen kaleidoskopischen Spiegel-Algorithmus, 
dessen Musterabläufe im Zielwasserbecken
im Grunde genommen berechenbar sind.
Mit zunehmender wellenartiger Ausbreitung
in die Nullschalen 12, 18, 24, 30, 36 nimmt die Berechenbarkeit ab –
das Ordnungs-Gefüge verschwimmt in der Ferne
oder wird an den Rändern gebrochen…

ERLÖSER G-NON 04

Wir verlassen nun die Welt der Formen, das Bauen und Konstruieren mit Bausteinen im Sinne eines System-Baukastens aus anfassbaren Klötzchen, Materialzwängen, potentiellen Fehlerquellen. Denn ab jetzt befassen wir uns ausschliesslich mit virtuellen, abstrakten, geistigen, unsichtbaren Zusammenhängen der Zahlenwelt von 4 und 3 als Einheit (Q143)
Hier geht es – wie bei einem Fischernetz – nur noch um
größtmögliche Dichte bei „offener Geschlossenheit“. 

ERLÖSER G-NON 13

Abstände – im Sinne von räumlichen Entfernungen – gibt es nicht.
Hier im Vakuum kursiert keine ZEIT im Sinne von Reihenfolge,
von Abläufen, von Überwindung eines Abstands als Weg.
Denn hier im ZIEL – wie im Anfang,
im Schlüssel wie im Schloss ist der „Weg das ZIEL“.
Diese Gleichzeitigkeit wird generiert durch den Algorithmus.

Das Einheitsmass ist (01|10) mit der (8) als verschränkender
Mitte-Wert (OXO) spiegelt nicht im üblichen Sinne. Vielmehr ist er eine ZWEI in EINS – also ein BÎON-Apfel.

Und die (01|10) als Anfang wie Ende ist ein AÎON|ZÎON-Apfel – eben eine andere Sorte aus der Vielfalt in Einheit.

So werden aus Algorithmen virtuelle Anfassbarkeiten.
Manifestationen, die dazu motivieren – dass man ihr Geheimnis
knacken will. Natürlich hat auch die Schlange (Ouroboros) dabei eine besondere Bedeutung. Als mäandrisch fliessender GEIST aus der Quelle des SEINS von innen nach aussen – wie gleichermassen rund um
im Uhrzeigersinn der ZEIT.  So entstehen Narrative, aus dem Grund, dass die Führung eines Volkes nicht einfach ist, wenn viele – bis zum heutigen Tage – Analphabeten sind – wie auch immer man das verstehen mag. 

Das ganze NULLNETZ Gewebe kann als Hintergrund-Information jedwede Bewegung der körperlichen Welt durch Anhaftung ausgleichen, steuern und regeln. Als Untergrund-Netz lässt sie das Körperliche durch ihr Mitte-Zentrum eintauchen und wieder auftauchen, bietet dabei ein Auffangnetz mit doppeltem Boden und trägt so Sorge, dass wir nicht untergehen.

Als Ring-Minuskel steht sie für das kleine „o“ als (w = Omikron), dem kleinsten denkbaren Durchblick (Wurmloch) den nur ein
Tausendundeins-Füssler überschreiten kann und darf. 

ERLÖSER G-NON 05

DIE SYNTHESE DER NULLPUNKT ENERGIE

Das ZIEL-WASSER-Becken als die Ur-Zelle.
Ein Spiegel-Phänomen, das sich als der siebte Teil (Q143) des Durchmessers der Zahl 1001 unendlich reproduzieren lässt – in einem
Wellen-Gefüge mit Abstand (6) von innen nach aussen – hier dargestellt als das HEXAGRAMM der ersten NULL-RING-Welle mit der SIEBEN = (Q143)
der 2*6=12 – als dem 2. NULL-RING-Welle und
der 2*9=18 – als der 3. NULL-RING-Welle – usf. 

Die TETRAKTYS – als die Vollkommenheit der Zahlwerte 01 bis 10 – 
eingefasst in das  NULL-Ring-Muster – die NULL Fäden –
das NULL-RING-Geflecht auf Lücke gestapelt
mit Durchblick auf das (3-6-9) Fluid des Heiligen GEISTES
im SINNBILD des SOHNES JESUS CHRISTUS SUPERSTAR
nach dem Strickmuster:

ERLÖSER G-NON 06„Ich bin der Weinstock (BÎON) – Ihr seid die Reben…“ 

ERLÖSER G-NON 07

ERLÖSER G-NON 09

ERLÖSER G-NON 10

Anzahl NULL-Ringe der 6 Schalen um den Kern (7)
1+6+12+18+24+30+36 = 127 NULL-Ringe

Spiegel-Teilchen-Welle 

  • einfach gestricktes, gepuffertes, allseits kompatibles 5-schaliges
    (Z) Wellen-Prinzip um den (A) Spiegel-Kern (7*143=1001)
  • trägt den Widerspruchs-Geist (7) in sich (seinem) Selbst (Offene Geschlossenheit)
  • ist das Paradoxon des Sowohl-als-auch, Wahrscheinlichkeiten-Potential in Zeit und Raum als Massenspeicher in Überfluss
  • lässt sich isolieren und reproduzieren, weil jedes der 126 Teilchen (126*143=18018) incl. des Kerns (10|01) digital erfasst werden kann
  • lässt sich heraus schneiden und ersetzen/verändern/kombinieren in (B) unendlich viele Muster der Grundzahlen (1) bis (9) – (TQR)
  • ist ein 7-faches exponentielles Wellen-Muster, kybernetisch selbst-regelnd wie selbst-reinigend, „c2c“ (cradle to cradle), Wirkmuster verschiedenster Aggregatzustände zwischen fest und gasförmig – das Hintergrundgitter der Nullpunkt-Energie
  • Die perfekte Spiegel-Teilchen-Welle als Vorbild des Mitte-Zentrums

ERLÖSER G-NON 08

ERLÖSER G-NON 11

 «Cradle to Cradle»
KREISLAUF-WIRTSCHAFT

  • (Rauf, Raus, Rum) Teilchen-Welle Mitte Zentrum = GOTT „Eins-Rohr“ (1-4-7) Widerspruch (All in One – A in O) AÎON-Paradoxon = Ursache – Erregung, Zorn, Hitze, Blitze und Donnerwetter, Strom, Aufruhr, Tanz-Kampf, Wettkampf, Siegeswille, Überdruck, Erlösung, Dämpfe-Ablassen, Wolkenbildung, Ab-Regnen, Asche-Regen, RE|RA Auge als (Quelle der Wiederkehr) – höchster wie gleichsam tiefster Punkt des Modells. 
  • (Raus & Rum) – Überfluss – Regen bewässert den Ackerboden der Tetraktys und bildet das Grundwasser-Becken (3-6-9) als ZÎON Zielwasser, Kristalle, Aggregatzustände, Ozeane, Lebens-Grundlage der Vielfalt in Einheit… (Pflanzen, Tiere, Menschen)
  • (Runter & wieder rein) – Bewässerung des Ackerbodens (TETRAKTYS) BÎON-Reifeprozesse – Verwertung (2-5-8) = OXO = zurück (hinein)
    durch das Abflussrohr (8) ins Vakuum der Schwerkraft (Abfall-Wiederverwertung) – reinigt mittels der unzähligen Gesteins-Schichten, Mineralien, Metalle, seltenen Erden, Rohstoffe – filtert – bildet die Verschiedenheit der Ressourcen aus – Biodiversität – Wertschöpfung – wälzt sich um – lässt durchsickern bis zum
    Quell-Kern des Widerspruchs (7) …

ERLÖSER G-NON 01
In Reihe geschaltet,

im Raum gespiegelt vermag es der Welt einen Dienst zu erweisen.

Mit der G-NON Schere gepaart, lässt es zu, kranke Gedanken auszumerzen.
Das Erlöser Gen. Das Wasserstoff-Atom. Du hast sie in der Hand:
die geistigen Grundlagen der Wasserstoff-Technologie.

Wir tun uns schwer mit Mustern und Narrativen

…es geht um das “NICHTS”. Das „WEDER NOCH – ABER DOCH!“.
Das berühmt, berüchtigte TROTZDEM. Etwas, das Alles in sich trägt,
alles vermag zu verändern, zu regeln und zu steuern. Etwas, das formlos ist aber irgendwie doch – will man es beschreiben – bîonometrisch
sich vermassen lässt, seine Proportionen aus der Tiefe
an die Oberfläche bringen lässt. Welche Möglichkeiten
bieten sich dem, der solches in Angriff nimmt? 

Man will sich nicht mit den malerischen Mitteln eines “Künstlers” ausdrücken. Schliesslich geht es um knallharte Gesetze. Sie sollen zwar einerseits das Gefühl ansprechen, andererseits aber ungeschminkt und unverzerrt dem Kern nähern…

Also, es stellt mich vor eine harte Probe. Schliesslich geht es um etwas, das jeder wissen will: woher komme ich – wohin gehe ich – was muss ich tun, um diesen schmalen Pfad so auszuleuchten, damit der nächste Schritt wie gleichsam das Ziel Kontur bekommen. Und Fehltritte möglichst vermieden werden können.

Es muss also Schärfe rein in diese Nebellandschaft. Schärfe in dieses Netz des Einerseits wie Andererseits. Schärfe rein in die scheinbare Beliebigkeit des Beiderseits – des „SOWOHL-ALS-AUCH“ – Schärfe in einer Sprache, die nicht schwulstig erklären – nicht missionieren darf, weil ein jeder aus seiner eigenen Brille sie verstehen muss. 

Ich habe in den vorangegangenen Beiträgen über die bîonometrische Transformation im Würfel geschrieben. Im Sinne des Schicksalhaften, des Zufälligen, das aber System hat und durchschaubar ist. Weil ein Algorithmus dahinter steckt. Und weil jeder nachschauen kann, dass die Summe der gegenüberliegenden Seiten eines Würfels stets die Zahl (7) ergibt – im Sinne  seiner inneren Natur. Was man also auch immer würfelt – die (7) ist immer mit im Spiel.

In diesem Kontext will ich mich mit dem nachfolgenden Theogramm des „NULL und NICHTS“ erneut auf diesen Würfel beziehen und dieser nebulösen NULL eine Mitte geben – die unsichtbare (7) in der Hoffnung, dass sie das nicht als Geheimnisverrat ansieht – ja, dass sie sich vielleicht sogar etwas geschmeichelt fühlt. Will doch jedes Wesen, jede Entität, jedes Mysterium, jeder Archetyp irgendwie, irgendwann wahrgenommen werden. Das wäre schliesslich doch all zu menschlich 😉🤪🤗… 

ERLÖSER G-NON 12

Mettmen

Wir tun uns schwer mit Narrativen, mit Märchen und Geschichten, die uns Wahrheiten vermitteln wollen, dies aber sehr subtil verstecken, verpacken, in der Unschärfe belassen. Damit der Übergang vom Realen in den Traum leichter gelingt. Was uns dabei helfen soll, den diffusen Raum zwischen den Welten besser wahrzunehmen – als den eigentlichen Fingerzeig! , wo der Weg langgeht. Das ist das Konzept der Spiegel-Muster zwischen Himmel und Erde, das sich artikuliert, in dem wir Abstand nehmen. Aus der Ferne sehen wir die Bäume als den Wald, das Blaue als den Himmel mit den Wolken – oben wie unten, vorne wie hinten… Die Konturen verschwimmen, das Akkurate kräuselt sich in die Welt des Übergangs…

Unschärfe ist wichtig, damit unserer Phantasie genügend Raum bleibt für die Interpretation. Und diese Komplettierung vom Unscharfen hin zur Sinngebung macht unsere persönliche Brille aus. So möchte ich auch die bîonometrischen Zusammenhänge verstanden wissen. Aus einer gewissen Unschärfe heraus wollen sie uns einen Überblick vermitteln – über das Grosse und Ganze im Raum dazwischen.

ERLÖSER G-NON 13

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
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