« M E H R W E R T – N E T Z W E R K »

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Eine Geschichte
über den verzweigten, Früchte tragenden
Baum des Lebens

Nachspann vom vorherigen Beitrag:  Auf der Suche nach der MATRIX bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass es noch weiter in die Tiefe gehen kann. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, dass ich mich auf irgendeine Weise geschlagen gebe und mir sage – damit kann ich jetzt leben. Es gibt schliesslich immer wieder Stufen hinab oder herauf in die zunehmende Unschärfe bîonometrischer Rundum-Betrachtungen. G-NON (nahe Null) darf sich dieser zentralen Mitte nur sehr vorsichtig und respektvoll nähern – weil Abstand wahren ist das wichtigste Gebot. Die Mitte als Schwarzes Loch ist schliesslich die verborgene Leere der Hintergrund-Information: ein Hochspannungsfeld.

ERLÖSER G-NON 13

Der Fall in die Tiefe

Es geht um ein Netzwerk mit dem Ziel, zentriert etwas aufzufangen oder einzufangen. Dies setzt voraus, dass etwas von oben nach unten fällt oder fliesst… und dabei sicher aufgefangen (eingefangen) werden kann, und beim Fall in die (gepufferte) Tiefe keinen Schaden erleidet.
Und es geht um die Maschenweite, die Verknotung,
den Fang als Nutzen und Wertschöpfung.
Das Schwingfeld der Teilchen-Welle – im Sinne eines Netzwerk-Prinzips zunehmender Dichte, damit nichts verloren geht – aber auch nur das verwertet wird, was dem Zweck der Wirtschaftlichkeit dient. 

ERLÖSER G-NON 14

 2 Zeichen (Theogramm darüber) fehlen auf der LETTERBOX-Tastatur:-
das «X» und das «N». Auch wenn das gespiegelte «K|K» einem «X» ähnelt. Das «N» hat eine unsichtbare innere Verbindung zum «H». «NH» – NOT HERE. Es ist deshalb nicht hier, weil es das Sowohl «N» als auch «H» ist.
Beide, im wechselseitigen Zusammenspiel des NULL-SCHALEN-RINGS
«N-H-N-H-N-H» repräsentieren das Hexagramm aus der «5» und damit die Zahl «30» als Umhüllung der HEILIGEN SIEBEN.
Im Theogramm darunter  ist das «N» sechsmal gegen das «H» ausgetauscht. Damit man sich diese Doppelbelegung «NH» besser vorstellen kann.

Es gibt viele Hintergründe: in der Optik ist „n“ das Zeichen für den Brechungsindex. In der Elektrizitätslehre steht „n“ für die Windungszahl einer elektrischen Spule. In der Thermodynamik steht „N“ für die Teilchenzahldichte.

ERLÖSER G-NON 17

Dieses Spiegelmuster des lateinischen Alphabets offenbart den Davidstern mit seinem Spiegel-Horizont («Z-Z-Z» = «7-7-7») und seiner oberen Spiegel-Spitze «K|K» = «2|2» (kabbalistischer Zahlenwert TQR = 4) welche sich in der unteren Spitze „A“ = 1 spiegelt. „4-heit“ (Vielheit) spiegelt sich in „1-heit“.

Mein langjähriger Freund und „Zahlenversteher“ Dr. Michael Stelzner hat in seinen Bestseller „DIE WELTFORMEL DER UNSTERBLICHKEIT“
Seite 394 – Die vierte Dimension der Wahrhaftigkeit – wie folgt auf den Punkt gebracht: Vielheit ist per se Veränderung. Ihr Sinn aber liegt in der Einheit. Auf sie bleibt sie immer bezogen. Das Bewusstsein darüber ist das Ziel der Fragenden. Die Weltformel hat deshalb nur 2 Bestandteile:
Einheit und Vielheit…

IMG_20201018_094842~2

IMG_20201018_095016

Aber es gibt weitere fünf Doppelbelegungen:
«GOZ» (= 777 )

Wikipedia: Die Zahl 777 steht in der Numerologie für die göttliche Vollkommenheit und Gerechtigkeit. Sie besteht aus der dreifachen Aneinanderreihung der in der Bibel stark symbolbeladenen Ziffer sieben und übertrifft die Zahl des Tieres (666).

UVW = (666) wird von GOZ (777)  überlagert.
Die Zahl des Tieres (666) wird zur Zahl des Menschen (777).

Das entspricht dem Transformations-Gedanken.
Der Erhöhungs-Prozess von (666) zu (777)
ist thematisiert in der online-expo 2020 

«HN» (=5+5) «DU» (4+6) «EV» (=4+6) «FW» (=4+6)

GOZ offenbart sich als Dauerwelle des Spiegel-Horizonts.
Der Schleuderstein Davids wird
zum «Blinden Fleck“ des NICHTWISSEN,
zum «Stein der Weisen» wie zum «Stein des Anstosses»
wie gleichsam zum «Schlussstein, der die Welt zusammenhält».

ERLÖSER G-NON 15

Interessant ist ebenfalls, dass die Zahlen
sowohl oberhalb wie unterhalb vom «GZ-ZENTRUM»
X-22-33-44-55-66 (10+4+6+8+10+12) = 50 ergeben.
Das führt zur Summe «100» (röm. «C»)

Die SUPERSYMMETRIE „100 (50|05)“

Wenn die gespiegelten Zahlenwerte der 22 hebr. Buchstaben addiert werden, erhält man

100 = 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 01 + 02 + 03 + 04 + 05 + 06 + 07 + 08 + 09 + 001 + 002 + 003 + 004

und mit
der gespiegelten «(G)7|(Z)7» die Zahl 114. Sie ist ein Hinweis auf das zweite Kommen des Sohnes GOTTES auf die Erde. Der Hinweis auf die Erde findet sich im 114. Vers der Offenbarung.

„X“= 10 = EINS-SEIN = EINHEIT in VIELHEIT

10 (X) gibt es 20 mal = 200
2 gibt es 8 mal = 16
3 gibt es 4 mal = 12
4 gibt es 10 mal = 40
5 gibt es 12 mal = 60
6 gibt es 6 mal = 36
7 gibt es 15 mal = 105
8 gibt es 24 mal = 192
9 gibt es 28 mal = 252
200+16+12+40+60+36+105+192+252=

« 913 »

913 entsteht aus dem Primzahl-Zwilling 11*83 (TQR 2*2)

https://wurzel-davids.de/breshit-das-erste-wort-der-bibel/

Diese Wurzel mit der Zahl «913» hat im bîonometrischen Modell die Struktur der HiX-Teilchenwelle oder der HiX-Bridge
als der unsichtbaren Verschränkungs-Mitte,
dem sogenannten „GOTTESTEILCHEN“

DAS GESPROCHENE WORT
«PAX CHRISTI»

330px-Rom,_Domitilla-Katakomben,_Steintafel_mit_Inschrift,_Alpha_und_Omega_und_Christussymbol_Chi_Rho

Steintafel mit lateinischer Inschrift, Alpha und Omega und Christusmonogramm Chi-Rho ☧, Domitilla-Katakomben, Rom

Das Christusmonogramm besteht aus den beiden übereinander geschriebenen griechischen Buchstaben Χ (Chi, gesprochen: ch) und Ρ (Rho, gesprochen: r), ungefähr in folgender Form: ☧. Es wird auch Chi-Rho oder Konstantinisches Kreuz genannt, früher auch Christogramm. Dabei handelt es sich um die ersten beiden Buchstaben des griechischen Wortes Χριστός Christós (Christus). Nach dem Kreuz und dem Fisch ist es das am häufigsten anzutreffende Symbol für Jesus Christus. Es ist seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. bekannt und ist damit eines der ältesten christlichen Embleme (Symbole) – noch vor dem Kreuz. Christen verwenden es, um ihren Glauben an Jesus Christus darzustellen und um sich untereinander zu erkennen. WEITERLESEN

Proto-Canaanite_letter_pit.svg

Herkunft des Buchstaben «P»

Die Frühform des Buchstabens «P» in der protosinaitischen Schrift ist möglicherweise das Symbol für einen Wurfstock (Das Wurfholz, ursprünglich als eine Abwehrwaffe oder zum Herunterschlagen von nicht erkletterbaren Früchten und Nüssen genutzt, wurde irgendwann auch als Jagdwaffe verwendet).

Allerdings ist dieses Ausgangssymbol in der Literatur nur teilweise akzeptiert, manche Quellen geben kein Ausgangssymbol an. Sicher ist, dass im phönizischen Alphabet ein Buchstabe mit dem Namen «Pe» (Mund) existiert, der dem Wurfstock der protosinaitischen Schrift ähnelt und die Form
einer nach links offenen Schleife hat. Der Lautwert des «Pe» bei den Phöniziern war [p].

Die Griechen übernahmen den Buchstaben mit diesem Lautwert und gaben ihm den Namen «Pi». Zu Beginn ähnelte das «Pi» noch dem «Pe», wurde aber mit dem Wechsel der Schreibwerkzeuge zunehmend geometrisiert.
Die ursprünglich verschieden langen vertikalen Striche des «Pi» wurden bis zum klassischen griechischen Alphabet auf gleiche Länge gebracht. Neben ästhetischen Gründen könnte dafür auch die Verwechslungsmöglichkeit mit dem Gamma Ursache gewesen sein.

In das etruskische Alphabet wurde noch die frühgriechische Form des «Pi» übernommen. Anders als bei den Griechen wurde der Ansatz nicht verlängert, sondern abgerundet. In das lateinische Alphabet wurde das «P» in der etruskischen Form übernommen, allerdings wurde es beim Wechsel der Schreibrichtung von rechts-nach-links auf links-nach-rechts gespiegelt. Als weitere Modifikation wurde der abgerundete Teil mit dem
Buchstabenansatz verbunden.

Zitat

„p haissen die teutschen schreiber den plaser, hat gar ein klaine underschaid von b, wird eins für das ander genomen.“ „[…] das b und p wird gemachet mit den lebtzen, durch des athems gewalt aufgerissen, das einer den athem helt mit zůgespertem mundt, das er im die backen auftreibet wie einem pfeiffer, und läszt dann den athem durch geöffnete lebtzen faren; das p ist herter

ERLÖSER G-NON 16

Ausdeutung (McLion):
«P» nennen die deutschen Schreiber den „(P)Blaser“. Das «B» und das «P» wird gesprochen mit den Lippen, durch des Atems Gewalt aufgerissen. So wie einer den Atem anhält mit zugesperrtem Mund, und auf diese Weise die Backen so aufbläht… und dann den Atem durch die
geöffneten Lippen heraus lässt. 

Betrachten wir uns dieses Theogramm mit den 6 «P» als SPIEGELHORIZONT und dem SPIEGELMITTE-Zentrum der 7 Siebenen (7*143 = 1001)
und stellen uns dabei den Horizont als Mund (KUSSZAHL) vor.
Dieser Mund kann küssen, pfeifen, lachen, weinen,
einen Apfel essen wie auch Apfelsaft trinken, auf einem Blasinstrument musizieren, im Zusammenspiel mit Zunge und Zähnen schnalzen,
er kann aus Gedanken Worte formen, Lieder singen, kommunizieren, spucken, geifern, schreien, lispeln, Luft holen und ausströmen lassen.
Er wird so zum Sinnbild des Strömungsgesetzes.
Mit dem «A» am Anfang (unten, Wurzel, Erde)
und dem «X» (aus dem K|K Spiegel) (oben, Krone, Himmel)
ergibt sich das AUFRECHTE des LEBENSBAUMES:
die PAX-Achse «Y».

Im PAX CHRISTI MONOGRAMM sind das «P» und das «X» übereinander/ineinander geschrieben.
So ist anzunehmen, dass es sich beim «X» (=K|K) um den quantenphysikalischen Begriff der Verschränkung handelt
(als das Sowohl-als-auch Einerseits wie Andererseits)

welche vom «P» als Y-Achse
geschnitten (gespiegelt oder gefaltet) wird.

Verwirrende Sprachenvielfalt

Die menschliche Seele sucht inneren Halt im Gebet und der
Hingabe an GOTT. In Bildern wie in sprachlichem Ausdruck:

Jahwe / JHWH – andere Schreibweise: Yahweh / YHWH (engl.)
Dabei geht es um das MITTE-ZENTRUM. Hier aber finden wir – kulturell bedingt widersprüchliche Auslegungen, mehrdimensional überlagerte Zuordnungen in den Sprachen, die letztlich alle Alphabeten untergeordnet sind und somit der „Hintereinander-Folge“ einzelner Buchstaben – und jeder Buchstabe wieder mit differenzierten Bedeutungs-Mustern.
ONOMETRIE – hervorgegangen aus der THEOMETRIE bzw. THEOGRAPHIE versucht modellartig dieser Vielfalt auf
Ursprungs-Muster-Bausteinen näherzukommen.
Zurückgreifend auf den
MUND als MITTE und das Atmen
(Strömungsgesetz) als letzte Konsequenz
für den Nachweis von Leben zitiere ich wieder einmal die
Bedeutung von ŠAMMAŠ:

Šamaš trat jeden Tag aus dem Berg Maschu aus und bestieg den Himmel. Seine Lichtstrahlen drangen überallhin, wodurch er jedes Geheimnis und jede Missetat erkannte. Am Abend trat er wieder in die Erde ein und durchquerte sie bis zum nächsten Morgen. Sein Symbol war die Säge,
seine heilige Zahl die Zwanzig.

Im Gilgamesch-Epos steht Šamaš dem Helden Gilgamesch
bei seinem Kampf gegen den Dämonen Ḫumbaba bei,
indem er dreizehn Sturmwinde gegen ihn entfacht.

SmartSelect_20200830-135754_Chrome

Die Bedeutung des Namens „Jahwe“

Die Bedeutung des Namens Jahwe ist umstritten.
 Das Alte Testament suggeriert eine Ableitung von dem westsemitischen Verb היה hjh „sein / da sein“ (Ex 3,14). Gott ist dann entweder „der Seiende / Existierende“ (Qal; vgl. LXX ho ōn „der Seiende“) oder „der Daseinsgeber“ (Hif.). Nach von Soden (1966) bedeutet der Name so etwas wie „er manifestiert sich selber als daseiend“ und davon sei abzuleiten „er erweist sich selber / er offenbart sich selber“ (vgl. Dijkstra 1996). Albright (1968, 147-149) interpretiert den Namen dagegen als ein kausatives Imperfekt mit der Bedeutung „der Daseinsbringer“. (…)

(…) Wie Knauf (1984, 469) bemerkt hat, ist es merkwürdig, dass
der Name einer Gottheit edomitischer oder nordarabischer Herkunft
mit einem westsemitischen Verb erklärt werden soll. Besser wäre es vielleicht, den Namen mit einer arabischen Etymologie zu erklären.

Die Wurzel «hwj» hat im Arabischen drei Bedeutungen:
1. „sich sehnen / passioniert sein“, 2. „fallen“; 3. „blasen / wehen“.
Eine Verbindung mit der dritten Bedeutung ergibt am ehesten Sinn, da sie mit der Vorstellung von Jahwe als Sturmgott des Typus Baal / Hadad verbunden werden kann (Van der Toorn 1999; Green 2003, 219-280).

13zSjK5CvaFz44

Dabei geht es um das ewige Rein und wieder Raus, Rauf und Runter,
Hin und Her zwischen Einerseits und Andererseits –
um die Urkraft, die all das antreibt (Stein des Anstosses)
wie gleichsam den Schlussstein, der den scheinbaren Widerspruch
in seiner Mitte vereint – die scheinbaren Gegensätze miteinander versöhnt, spielerisch ausbalanciert, in der Schwebe hält
und auf den gemeinsamen Nenner bringt:
das SOWOHL ALS AUCH.

Es geht um ein Muster von Zahlen (TQR 1 bis 9) und Zeichen (hier das lateinische Alphabet). Und es geht um die Erhaltung der Vielfalt in Einheit wie Einzigartigkeit des ICH BIN im WIR SIND als den Schöpfer-Gedanken in Transformation seiner Erfüllungs-Gehilfen… wer sich auch immer dazu zählt und seinen Beitrag zum Grossen und Ganzen abzuliefern gedenkt… 

… dem Spiegel wieder entrinnen …

Wer hier im Spiegel meint angekommen zu sein – und versucht, dieser Schwerkraft zu entkommen, wird feststellen müssen, dass diese Tür sich nicht ohne weiteres mehr schliessen lässt. Was hier helfen soll, ist NICHTWISSEN WOLLEN anzuwenden. Die Erkenntnis „Ich weiss, dass ich nicht weiss“. Das System der „Offenen Geschlossenheit“ aber lebt aus dem WISSEN WOLLEN, der dem Spiel eigenen Neugierde.
So versuche ich jetzt einmal diesem Algorithmus
in seiner ❤️ Selbstverliebtheit ❤️  einen neuen Spiegel vorzusetzen.

Einen Spiegel, der ihn mit sich selbst beschäftigen lässt… in der Hoffnung, dass mein Innerstes so bald wieder zur Ruhe kommt…

30302020-11

DER APFEL-MYTHOS

David McLion, 08.10.20, 01:01 h
09.10.20, 08:08 h

10.10.2020 – 11.10.2020 – 12.10.2020
13.10.2020 -15.10.2020 11:11 h
16.10.2020 11:00 h – 17.10.2020
20.10.2020, 14:24 h

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)