Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)
DIE QUINTESSENZ
🔸 Vielfalt in Einheit beruht auf dem gemeinsamem Nenner des
NULL-PARTIKELS als Grundbaustein (Q143).
🔸 Er ist das Sowohl eine EINE (10) als auch andere EINE (01).
🔸 Beide stehen sich gegenüber als einander
berührende (gespiegelte) Waagschalen (10X01).
🔸 AÎON (li) – ZÎON (re) überbrückt von BÎON, dem „Sowohl als auch“.
🔸 Zwischen den 3 NULL-Partikeln in Berührung ist
ein Zwischen-Raum «NH» – das NOT HERE (hier ist nichts oder nichts hier)
🔸 «NH» ist die Hintergrund-Information GEIST GOTT
als unsichtbare Trägerfluid-Zielwasser-Quelle.
🔸 BÎON – das allseits verknotete KUSS-ZAHL-GEFLECHT
des Sowohl-als-auch ist durchwirkt von
«NH» – dem Weder-noch-Aber-doch! – der Trägersubstanz GEIST GOTT.
🔸 «NH» (nicht hier aber doch überall) muss verstanden werden
als OMNIPRÄSENZ – das „Hier-Jetzt-Allerorts“.
🔸 Dieser scheinbare Widerspruch
ist die Schaltzentrale (M8W8) im Wellen-Hintergrund,
auf der das Partikelgeflecht-Netzwerk unlösbar
angeheftet ruht und schwingt.
🔸 Angeheftet muss übersetzt werden
als gespiegelt oder gefaltet.
🔸 GEIST GOTT – die unsichtbare, sich offenbarende
Schöpfer-Instanz im Prinzip der DREIFALTIGKEIT
„AÎON–BÎON–ZÎON“
ist genau genommen nicht auf dem Weg (ZEIT als Abstands-Überwindung). Als omnipräsente Ereignis-Quelle ist GEIST GOTT Multivision
im Raum DAZWISCHEN wie DAHINTER.
🔸 Hier pulsiert der Quell… aus Überdruck wird Überfluss…
ergiesst sich in sein SELBST… reinigt sich im Fall…
befeuert und erneuert sich… steigt auf… wird wieder Überfluss…
🔸 Ein Kreislauf als Prinzip der Wandlung
zwischen Wachstum und Wiederkehr
🔸 Gestaltet, gesteuert, geregelt und verwaltet
mittels Zahl und Zeichen. Ein Rundum-Algorithmus
als Schlüssel-Schloss verbrieft.
🔸 Das EINS-KEINS-SEIN als das durch
das KEINS kontrollierte EINS-SEIN.
🔸 Die im unsichtbaren ÜBERALL regierende
Hintergrund-Information «PAX CHRISTI»
als «NH» NOT HERE flüchtige, unantastbare,
unkaputtbare Doppelrauten-Helix …
… sieht alles, hört alles, fühlt versöhnlich
mit jedem Herzen mit,
steht mit Nichts im Widerspruch,
ist spiegelgleiche Empathie im Sinne
quantenphysikalischer Verschränkung.
🔸 Im Sinnbild der Wertschöpfung aus „Eins zu wenig“
erschafft sie das Sowohl als auch – die BÎON-Spiegelnatur –
das Prinzip empathischer Wahrnehmung
und verinnerlichtem Apfel-Wissen um
Paarung, Vermehrung, Miteinander EINS SEIN WOLLEN.
🔸 „ZWEINEINS“ als (10X01) lässt sich verlustlos teilen
durch die „Heilige Sieben“ in 3 (li 3/7 = 429)
und 3 (re 3/7 = 429) mit einer
Spiegel-Mitte (X=143)
als AUSSEN wie INNEN (X)
als gemeinsamen Nutzen des WIR (Q143 = 1/7).
Denn 429+429+143 = 1001.
Ein NULL-NETZ-HORIZONT
als gepuffertes TRAUM-FUNDAMENT
auf dem sich dank Anhaftung gut und sicher bauen lässt.
LICHT – LIEBE – LEBEN
Eigentlich haben wir es hier mit Sprachlosigkeit zu tun.
Und doch sollte dieser sprachlos machende Spiegel-Untergrund
oder die TRAUMWELLE PAX CHRISTI (NH)
rein sprachlich (digitalisiert) vermittelbar sein.
Das unscharfe HIN und HER, RAUF und RUNTER,
REIN und wieder RAUS als „Bauchgefühl-Rauschen“
ist entstanden aus der Wurf-Schleuderkraft
ŠAMMAŠ des Sowohl als auch, als den
STEIN DES ANSTOSSES…
so ist Bewegung ins Spiel gekommen.
Der ZIELWASSERSEE –
sowohl Auge als auch Ohr als auch
Mund mit Zunge und Zähnen
zum Nahrung aufnehmen, kauen und wiederverwerten
offenbart sich sowohl als Fangnetz als auch Futterstelle
einer Struktur der WANDLUNG als REIFEPROZESS
zwischen WACHSTUM und WIEDERKEHR.
So wundert es eigentlich nicht,
dass hier im Hintergrund des scheinbaren NICHTS
ein Sprachmodul die Fäden zieht:
ZA-B-C-D-E-F-G-H
Q-P-O-N-M-L-K-IJ
R-S-T-U-V-W-X-Y-ZA
„HIX“
Es gibt im Zentrum höhenbedingte Doppelbelegungen, das ist logisch.
Was mir erläuterungswürdig scheint ist der (A) wie (O) RAUM
der gespiegelten Dreiecke als David-Stern (A)(Q)(R).
Das Wellen-Spiel zwischen
AUSSEN und INNEN – INNEN wie AUSSEN
als zeitloses omnipräsentes Schwebeteilchen (TRAUMRAUM):
ein BALLON, umgeben wie im tiefsten Innern von Leere (ŠAMMAŠ)
im Sinne von LUFT & LICHT in HÜLLE & FÜLLE.
Die Ordnung im Chaos als tragfähiges Fundament
auf dem sich gut und sicher bauen lässt.
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VITAO «Platoneum» 