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Beiträge mit Schlagwort ‘ADAM-EVA-SETH’

VITAO®BÎONOMETRISCHES THEOREM

Theorem Teil (1)
Theorem Teil (2)
Theorem Teil (3)
Theorem Teil (4)
Theorem Teil (5)
Theorem Teil (6)

Eine Geschichte
über den verzweigten, Früchte tragenden
Baum des Lebens

Stell dir vor, du bist an einem Ort in der Welt, wo es keine persönlichen Ansichten gibt. Also, wo man sich nicht darüber streiten könnte, wie etwas in Wirklichkeit sei, nämlich anders als der andere meint, dass es sei. Weil ja jeder alles immer aus einer anderen Brille sieht. Und diese seiner Meinung nach die einzig richtige sei. Und er sei ja nicht blöd. 

Eigentlich besteht das ganze Leben aus eben solchen Situationen. Dass jemand meint, etwas besser zu wissen, weil er es schließlich studiert habe oder über ausreichend Lebenserfahrung verfüge. So besteht die Welt aus Milliarden von Ansichten, Meinungen, Standpunkten… und am Ende ist Krieg. 

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Also – stell dir vor, du bist an einem Ort in der Welt, wo es keine Ansichten gibt. Und dieser Ort besteht aus Achtsamkeit, kennt keine Beurteilungen über das, was etwas ist, wie es ausschaut, und es gibt auch kein falsch oder richtig, sondern ausschließlich eine einhellige Wahrheit des SEIN. Das SEIN als FUNKTION des Miteinander. Funktion als Ganzheit in Vielfalt. Eine Art Grundrauschen, wie der Wind im herbstlichen Blätterwald. Oder wie das Rauschen der Wellen am Meer. Oder wie das Summsumm der Bienen am Stock. Oder das Gequatsche einer prall gefüllten Kneipe, was du von der Ferne aus hörst und was dich in seinen Bann zieht als einem Ort, wo du dich bestimmt wohl fühlen wirst. Ich meine die Zeit vor Covid 19… 😷😫😭

So ein Ort der Wahrheit ist der Himmel. Denn der Himmel ist das ewige NICHTS. Hier gibt es kein So oder Anders SEIN, sondern nur EINS-SEIN. Einheit in Vielfalt oder ALL in ONE. Wie soll das gehen? Ganz einfach. Du bist draussen. Draussen sein heißt so viel wie ausserhalb eines Systems. Nicht eingesperrt in ein Meinungslager von Besserwissern. Du bist einfach frei von Ansicht, von ansichtig sein. Du bist einsichtig. 

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Achtsame Einsicht muss man sich vorstellen als ungefilterte, unverfälschte Wahrnehmung All dessen was IST in zyklischer Gleichzeitigkeit. Stets das Grosse und Ganze im Blickfeld haben. Deine Sensorik ist allumfassend, richtungslos, denn alles was du auf dem Schirm hast ist Gegenwart. Rund um erfassen Zahlen und Zeichen jedes noch so unwichtig erscheinende Detail, kehren es um, spiegeln es, verdichten es, bringen es auf den Punkt, machen einen SOLL-IST-Abgleich, tarrieren ihn aus, bringen in Balance…

Die da drinnen in der Camera Obscura – in der Holzkiste mit dem Loch, aus dem sie neugierig gucken – beurteilen ja nur einen Moment lang eine Situation, die sie festhalten wollen und die sie für die ganze Wahrheit halten. Um diesen Klick dann als Erfahrungswert abzulegen, als Engramm für immer und ewig abspeichern.

Wenn Du selbst von aussen mit einem Rundumblick und erweitertem, ganzheitlichen Verständnis dir das anschaust – und zwar nicht nur für den Klick-Moment, sondern aus dem Blickwinkel eines Vorher und Nachher in der Zeit – von Beginn an und in alle Zukunft – ja diese Begriffe von richtig oder falsch nicht einmal kennst, weil du selbst ein Ereignis in Zeit und Raum bist – dann kümmerst du dich nicht um Vergleiche, musst keine Urteile fällen, bist mit dir im EINEN, reinen SEIN.

Aber diese EINSICHT reicht noch weiter. Denn auch dieses EINE SEIN hat einen UR-Grund – besser gesagt, ein Mitte-Zentrum des NICHT-SEIN. Und um dieses Null & NICHTS geht es in diesem Beitrag. Das Woher kommt dieses NICHT-sein. Wie muss man sich das vorstellen. Wie sieht dieses ETWAS aus, welches imstande ist, das NICHTS in den Zeitraum zu projizieren? Es geht um Wechselwirkung. Aber es geht nicht um Ursache und Wirkung. Nein, besser oder anders: es geht um ein Wechselspiel von Ursache mit Ursache. Um ein Spiel der Gleichwertigkeit. Um einen Dialog zwischen David und Goliath, der zu einer betriebsamen, spannenden Einhelligkeit gefunden hat, dem (OXO) als Spiegel der Einsicht. Grösse und Waffen spielen hierbei jetzt keine Rolle mehr. Was zählt ist einzig der gemeinsame Nenner – in dem Fall das „O“. Das ist der Deal, würde Trump triumphieren. 

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In der gemeinsamen Mitte haben sie das „X“ vereinbart – als das Gesetz der Mitte. Das lässt sich zwar verschiedentlich auslegen, zB. als gegeneinander gerichtete Pfeile (-><-) oder sich kreuzende Schwerter – aber man muss genau hinschauen. Es sind zwei persönliche Ansichten, die sich in der Mitte treffen, zwei Richtungen prallen aufeinander. Im Kreuzungspunkt wird dieses gegeneinander gerichtete schliesslich so schnell und rund, dass es sich gegenseitig aufhebt. Das ist der Spiegelpunkt. Das ist das Drehmoment. Hier verhochzeiten sich die scheinbaren Gegensätze. 

Rund sehen können folgt einer Art Stabsichtigkeit. Denn die Natur kennt genau genommen keinen „KREIS“. Eine Sache oder ein Ereignis wirkt abgerundet, besteht aber aus vielen bis unzähligen Momentaufnahmen in Wechselwirkung. Vergleichbar mit einem Dialog oder einer Strecke mit zwei Endpunkten, die sich in der Zeit um eine gemeinsame Mitte dreht – und was dann im Laufe der pulsartigen, raumzeitlichen Drehmomente zu einem virtuellen Ereignisraum führt (im Sinne von Platonischen Körpern) (Simplex). Das EINAUGE schaut, sammelt Eindrücke, verdichtet sie, schickt sie wieder nach draussen, vergleicht SOLL mit IST, verdichtet erneut, macht eckiges scheinbar rund. Das ist wie beim Film auf Zelluloid. Jeder einzelne Moment hat einen winzigen zeitlichen Abstand (kein Bild, schwarz, Abgrenzung zum nächsten Bild) als ZWISCHENRAUM des NICHTS. Ich habe viele Beiträge geschrieben zu diesem Thema auf PLATONEUM unter dem Hashtag QUANTUM QUANTA (Bert Schreiber USA).

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An diesem Punkt (AB Einerseits) versus (BC Andererseits) angelangt können wir damit beginnen, dieses grosskotzig anmutende Wort THEOREM näher zu beleuchten. Hier soll die Wahrheit verortet sein. Hier soll sich das Einerseits mit dem Andererseits spiegeln, als wäre es EINS-SEIN. Doch „OXO“ ist mehr – denn das (X) ist KEINS. NULL & NICHTS miteinander verbandelt, verzopft, verschränkt… Das heisst soviel wie, dass es zwei Ansichten so schnell miteinander verdreit (verdreht – ein DREI SEIN draus macht) dass es wie EINS-SEIN anmutet. O-Mega & O-Mikron haben so einen neuen, gemeinsamen Ursprungs-Punkt – eine neue gemeinsame Mitte in ZEIT und RAUM kreiert.

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Dieser RAUM – geboren aus dem (X), dem Spiegel-Objektiv, dem einen Auge aus Schrödingers Katzenkiste, dem Auge der Vermutung, des „Nichts genaues weiss man nicht“ solange die Kiste verschlossen bleibt.

Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment aus der Physik, das 1935 von Erwin Schrödinger vorgeschlagen wurde, um einen wesentlichen Schwachpunkt der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik in Bezug auf die physikalische Realität aufzuzeigen. Weiterlesen

Hier drinnen ist das bîonometrische THEOREM, das Gesetz des EINS-KEINS-SEIN. Als ein MATRIX-WÜRFEL aus 1001 Nacht. Hier wird Zeit gemacht. Hier klingt es BIM BAM. Hier ist der Glockenklang-Raum. Hier gibt GOTT den Ton an. Hier wird gewürfelt 🎲. Hier im Ausserhalb ist gleichsam das Innendrin. Aussen wie Innen. Henne wie Ei. Alles ist Einerlei und doch – von einander getrennt und verschieden… Hier ist MULTIVISION als Hintergrund-Information. Das „Sowohl-als-auch“ – der HYBRID. Dabei geht es um den 7. Buchstaben, das (G).

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Dieses (G)-Weltenkreuz könnte man benennen als GEGENWART. Im hebräischen ist der 7. Buchstabe das ZAJIN. Das ist das Sinnbild des Schwertes oder einer Schere, auf jeden Fall kann es eine Sache von einer anderen Sache trennen – aber auch überbrücken (AJIN). Also beispielsweise ein Bild abspalten vom folgenden in einem Film. Durch einen Strich, etwas, das nicht belichtet ist. So entsteht das JETZT-HIER-ALLERORTS als das Drehmoment eines Eindrucks. Nicht besonders scharf (siehe Heisenbergsche Unschärfe).

Das hybride NICHTS ist schliesslich nicht dazu geschaffen, das GROSSE & GANZE in aller Schärfe darzustellen. Nein – es vereint eine Vielzahl von Eindrücken zu einem Moment des DASEINS, der absolut deckungsgleich ist mit allen Momenten seiner Art. Denn das JETZT-HIER-ALLERORTS ist nicht mal so, mal wieder anders. Nochmals nein – denn die ganze Welt ist ein einziger Gedankenstrom eines Göttlichen Gedankens – des Wegs im ZIEL. Dieser dreht sich um sein SELBST, reinigt sich selbst, ist unabhängig von Meinungsmache, ist EINS-KEINS-SEIN in mäandrischer Abfolge.

Es geht immer noch um das gedrehte (G)-Weltenkreuz, den Drehwurm, der sich durch das Wurmloch frisst. Dieses (G) ist vergleichbar mit einer Spirale Einerseits sich abrollen (entfaltend) – Andererseits sich wieder aufrollend (verdichtend). Dazwischen ist der Raum der WANDLUNG. So sagt es das (WWW) Strömungsgesetz „Wachstum-Wandlung-Wiederkehr“… Gehen und wiederkommen – gehen und wiederkommen – gehen und wiederkommen… Wiederkommen ist an Gehen gekoppelt – dazwischen ist Wandlung, kurze EINSICHT – Licht im Dunkel… Das Leben als Wandlung um einsichtig zu werden. Dass man seine einzigartigen Gen-Werte ausrollen soll, um mit sich EINS zu SEIN.

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(G) ist in der MULTIVISION der (Bildungs-) Horizont. Eine Trennlinie zwischen Oben und Unten, zwischen Himmel und Erde. Der Horizont aber muss sich drehen… muss sich aus der (X)-Achsenstellung befreien und (Y) erzeugen, was soviel heisst, als er aus seiner bîonometrischen Herkunft des HYBRIDEN in die DREIFALTIGKEIT sich entfalten muss. Nur so wird er zum Stammbaum (Sephirot) auf dem ihm zugewiesenen Ackerboden der Schöpfung. 

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Dreifaltigkeit wiederum hat eine Führungsgrösse (Vierung), die ihm Mitte und Drehimpuls verleiht, das ist das QUADRAT. Es muss einher gehen mit den Zielen der Raute, dem gleichseitigen Dreieck. Welches im Tetraeder schliesslich auch eine 4. Dimension aufweisst. 

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Die Verhochzeitung der Vierheit mit der Dreiheit beginnt geometrische Formen anzunehmen – und so nähern wir uns dem bîonometrischen THEOREM. Aus dem (G)-Weltenkreuz der Horizontalen (X-Achse), welche von der Vertikalen (Y-Achse) mittig gekreuzt und von (Z) als Drehmoment-Diagonale in Schwung gebracht wird, entsteht die Raumzeit als Simplex (sofern man das mal sich angeschaut hat). Die ZEIT bringt unsere Ansichten in Schwung, denn alles fliesst. Kein Moment ist imstande, die Wirklichkeit abzubilden. Wir müssen unsere Sicht erweitern, in dem wir das System verlassen. Von aussen drauf schauen, heisst eine Sicht inhallieren, die unsere Weltanschauung erweitert auf eine Dimension der EINSICHT. Das Verstehen des THEOREM macht es möglich… M8W8! 

DAS NULLGITTER-NETZ

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  • Wikipedia: Der Ausdruck Theorem (von griechisch theórema ‚Angeschautes, Untersuchung, Lehrsatz, auch Lehrsatz, ist mehrdeutig. Er bezeichnet allgemein einen Lehrsatz, eine Lehrmeinung oder den Bestandteil einer wissenschaftlichen Theorie; spezieller „die erklärten Sätze (Aussagen, Normen) eines Systems“ bzw. die in einer Theorie bewiesene Aussage resp. einen bewiesenen Satz.

Beim Doppelrautenkreuz handelt es sich um vier gleichschenklig, gleichseitige, konzentrisch angeordnete Dreiecke, deren Spitzen sich berühren. Die Dreiecke berühren mit ihrer Hypotenuse eine quadratische MATRIX aus 7*7 (=49) Platzhalter-Ringen, die im Kugelprinzip aneinander stossen. Alle Kugel-Ringe entsprechen dem THEOREM (10X01). Diese MATRIX „schwimmt“ auf einem Untergrund oder einem Hintergrund – einem unendlichen NULLGITTER-NETZ RAUM dahinter. Die MATRIX verdichtet diesen unendlichen Hintergrund – der im MODELL die RAUMZEIT beschreibt – auf ein RAUM-ZEIT-FENSTER „10X01“ – das sogenannte „G-NON“. Das ist der in vielen Beiträgen auf PLATONEUM beschriebene NULL-RAUM (nahe Null).

Der unendliche Raum im Hintergrund – im Modell dargestellt als quadratische MATRIX mit ihren aufeinander gestellten Kugeln – steht in Auseinandersetzung mit einer RING-MATRIX aus 2*9 (=18) Kugeln (Blau) (ZÎONEN). Sie ummanteln dicht an dicht – in gegenseitiger Berührung einer NULL-Strahl-Tangente – und bilden auf diese Weise eine 3. NULL-Ring-Schale um den inneren KERN.

Eine 2. NULL-Ring-Schale beinhaltet 4*3 oder 3*4 (=12) Kugeln (rot) (AÎONEN) – nach dem gleichen Ring-Muster – wie auch eine 1. NULL-Ring-Schale aus 6 Kugeln (gelb) mit einem NULL-RING-Loch, als Guckloch in den Hintergrund.

Die gesamt 37 Kugelringe werden gehalten vom Doppelrautenkreuz, dem Baum des Lebens. Dieses bildet die Statik aus, den ZEIT-Rahmen im Sinne einer Momentaufnahme des ewigen „Jetzt-Hier-Allerorts“. Ein Gerüst in Offener Geschlossenheit zweier pulsierender (BÎONEN-Schenkel) (grün)…

rechts mit den Zahlen 1-2-4
mittig (unsichtbar) die „8“ als der Spiegel
links mit den Zahlen 7-5-1

Das repräsentiert den bîonometrischen Zahlen-Spiegel der exponentiellen Entfaltung im Sinne von Teilung – als pulsierende, zyklische EINHEIT in VIELHEIT „WWW Wachstum Wandlung Wiederkehr“ (Spiegelung 1/1—1/1): 

1/1 – 1/2 – 1/4 – 1/8 – 1/16 – 1/32 – 1/64
in Quersummen (TQR)
1/1 – 1/2 – 1/4 – 1/8 – 1/7 – 1/5 – 1/1

Die unsichtbare ACHT zwischen den Schenkeln des gleichseitigen, gleichschenkeligen – oben offenen Dreiecks (Raute) mit den beiden Spitzen (C) (C)
bildet sowohl die Mündung in den Zielwasser-See aus,
als dass hier gleichsam die 4 Quellen (Q) an diesem offenen Zentrum zusammenfliessen und damit wieder eine ewig neue Quelle  bilden.
Hier im Herzen des Systems ist die Steuerung und Regelung als zentrale
ON-OFF – AN-AUS Schaltstelle verortet.
Im Pulsschlag der BÎON-Schenkel entsteht der Dialog, die Kommunikation, der Raum des Hin & Her zwischen Einerseits und Andererseits und ihrer Spiegel-Mitte im Sinne eines Umkehrpunktes (Spiegels) zwischen
Aussen und Innen
Hüben und Drüben
Davor und Danach
Oben und Unten als Himmel und Erde.

Hier sind die Zyklen verankert, die Jahreszeiten begründet, der Pendelschlag der Sieben Stufen auf der Himmelsleiter vertaktet. 

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VITAO®: Die grüne Zone der Dreifaltigkeit 

Exakte Zuordnungen und Reihenfolgen sind in diesem JETZT-HIER-ALLERORTS genau genommen unmöglich. Dieser Zustand in der Grünen Pufferzone des „Sowohl-als-auch“ ist einfach unscharf, der Blickwinkel kaleidoskopisch. Wie soll man das eine EINE vom anderen EINE, das Aussen vom Innen, das Unten vom Oben trennen, wenn die Einheit sich zur Vielfalt ausrollt, oder das GROSSE und GANZE O-MEGA sich bis zur Unsichtbarkeit  eines O-Mikron verdichtet. 

Und doch – eine Differenzierung muss erhalten bleiben. Denn im Mix der Mehrfach-Belegung und Mehrdeutigkeiten von Begriffen ist ein Krieg der Ansichten, Standpunkte, Meinungs-Vielfalt ausgebrochen. Analoge Bauchgefühle (Nichts genaues weiss man nicht)  – sprachliches Kuddelmuddel – ringen um digitalen Wahrheits-Anspruch smarter Eierköpfe. Weiche Gefühle und harte Fakten wollen auseinander gehalten werden. Denn im Prozess der WANDLUNG trägt jedes Teil mit dazu bei, dass im „Ende-Anfang“ genau ein solches RGB (Rot-Grün-Blau) Muster identifiziert werden kann – als eine weitmöglich „nachvollziehbare Mischung“ der drei Grundfarben, aus denen die natürliche Ordnung der Vielfalt (QUATRION 4-Falt) in Wandlung IHR SELBST erneuert. 

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Was aber hat BÎON als androider Musterknabe der Teilung des EINEN (A) in seine Hälften (B) Einerseits und (B) Andererseits angetrieben? Wer hat wozu diesen Keil dazwischen getrieben? Oder ist (B) gar die BRÜCKE – der SPANNUNGSBOGEN über den ZEITSTROM (ZAJIN)? Die AJIN-Brücke als die vielbeschriebene HîX Bridge im Sinne des Higgs-Boson, welches als „Gottesteilchen“ Furore gemacht hat? Hat diese Brücke gar noch einen weiteren Sinn und Zweck – nämlich Sorge dafür zu tragen, dass die beiden Ufer in stabilem Abstand zueinander gehalten werden. „Offene Geschlossenheit“ beschreibt schliesslich das zentrale Funktionsschema des CYBERSPACE – PARADOXON. Das geschieht hier mittels eines kontrollierten Stau- und Regelwerks (ON-OFF) (OFF-ON) oder (AN-AUS) (AUS-AN) oder (Licht AN-AUS) (Licht AUS-AN).

Was genau müssen wir uns vorstellen unter dem Zielwasser-See „ŠZCZ“? Es hilft uns, wenn wir uns vor Auge führen, dass fliessen grundsätzlich mit Neigung von hier (oben) nach da (unten) zu tun hat. Ausserdem setzt fliessen voraus, dass es kanalisiert ist – als Kanalisation in Röhren und Bahnen verläuft – durch mehr oder weniger befestigte Ufer, Böschungen oder Deiche. Auch die Breite des Flussbetts oder der Durchmesser einer Röhre kann die Fliessgeschwindigkeit beeinflussen. 

So stellen wir uns die Frage nach der Höhendifferenz zwischen den 4 Quellen im Rahmen unseres Zeitfensters und dem Zielwasser-See als vereinigte Brunnen (ŠZCZ) im pulsierenden Zentrum. 

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Vergleicht man den ZEITSTROM-KREISLAUF mit einem 7-Stufenmodell von (OXO) – unten wie oben – so nähern wir uns der Vorstellung einer Schleuse. Der ZEITSTROM wir getaktet in 7 Stufen (Jakobsleiter rauf wie runter) und garantiert so den ewigen Fluss des Lebens. Die Voraussetzung dafür liegt in der Mitte dieses Rundum-Ausgleichsbeckens. Hier ist es als Drehmoment im „&“ verankert. Damit bleibt der ZEITSTROM im Spiegel-Horizont zwischen Oben und Unten immer auf „gepufferter“ Höhe (8 = OXO). Denn (1+7=8) – (2+6=8) – (3+5=8) – (4+4=8) – (5+3=8) – (6+2=8) – 7+1=8). Das sind die 7 Stufen des „Sowohl als auch“. Somit ist abgesichert, dass man im System des CYBERSPACE – dem ZEITRAD immer auf der mittleren Höhe bleibt und damit die Welle surft. „(&)“ inszeniert oder generiert die BALANCE zwischen oben und unten oder zwischen Himmel und Erde. „(&)“ puffert, federt ab, gleicht aus, vermittelt, verschränkt, macht deutlich, was die BÎON-EINHEIT so genial macht. Sie schwingt, sie ist im DIALOG, sie bietet eine gemeinsame, ergebnisoffene, kompromissbereite Mitte als gemeinsamen Nutzen an. Und sie muss nicht geteilt, nicht aufgerissen, nicht gespalten werden.

Statt Teilung in das EINE & ANDERE verkörpert sie den HYBRID des SOWOHL EINEN als auch ANDEREN. Sie repräsentiert den Rundum-Blick des Adlerauges – als MITTE (69). Das ist die (9) in Rotation – als Drehkreisel oder Drehmoment im CYBERSPACE von Raum & Zeit: Das Auge des RE/RA oder auch das sogenannte HORUS-AUGE.

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So kommen wir über diesen Rundum-Schleusenweg auf der Mauer um den Zielwasser-See der Aufgabenteilung und dem Sinn und Zweck im CYBERSPACE Schritt für Schritt näher. BÎON repräsentiert das Bewusstsein vom Weg um den Zielwasser-See (G-NON = NAHE NULL oder auch rund um das LOCH). Er bietet den Durchblick zur Hintergrund-Information. Ihn stellen wir uns vor als das sogenannte „Schwarze Loch“. Wenn aber in diesem Kontext eine Farbe genannt wird – dann wäre es die Mischung von RGB – und das wäre gedruckt dunkelbraun bis schwarz oder weiss – je nach Modell (subtraktiv oder additiv).

Dieser Durchblick wiederum schafft die Verbindung zwischen den Welten des Hintergrundes und seinen Manifestationen oder zwischen Traum und „Wirklichkeit“. Und dieser Spalt – oder dieses Wurmloch – ist abgesichert durch einen fixen ABSTANDHALTER als Durchmesserlinie – dem bîonometrischen Mass (Q143) – entsteht aus dem Primzahl-Code 11*13 (= 143) und erzielt den Primzahl-Drilling (11×13×7=1001). Das ist der AMORs Liebespfeil im sogenannten dritten Auge des Systems. Das ist (OXO) – die getaktete Pufferzone der Dreifaltigkeit. 

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Falten ist besser als Spalten. Spalten muss man dann, wenn es um Zerstörung geht, wenn ein Schwert, eine Axt oder ein Messer ins Gedanken-Spiel gebracht wird. So im Sinne der Zahl (1). Das hinterlässt dann ein Gemetzel, Blutvergiessen, Schmerzen, Leiden ohne Ende. Gemeint sind Atome, die man spaltet statt sie zu fusionieren. Die intelligentere Lösung liegt in der Vorstellung von (7) als EINHEIT (AJIN). Das aber ist nicht ganz einfach, denn (1:7) oder besser (M=) 1000 : 7 = 14 2.85 714 285 714. Und es endet wie so oft wieder nur im Krieg, weil wie bei PI kein wirklich genauer Teiler zu ermitteln ist. Anders beim Umfang des ZIELWASSER-See. Sein innewohnender Christall ist der Massenspeicher, das Wahrscheinlichkeiten-Potential das gespiegelt sich offenbart als der zentrale Baustein – der STEIN DES ANSTOSSES oder STEIN DER WEISHEIT oder der berühmte Schlussstein in der Statik des Bauens:

Wikipedia: Im Bogen ist der Schlussstein stets keilförmig, in der Kuppel oder im Gewölbe dagegen rund, meist mit Rippenansätzen; er kann auch als Knauf ausgebildet oder aus mehreren Stücken ringförmig zusammengesetzt sein, wobei die Mitte auch freibleiben kann (Opaion). Als Sonderform findet man in einigen Gewölben der Spätgotik den „hängenden Schlussstein“ bzw. Hängeknauf (siehe: Abhängling). Gelegentlich findet man an gotischen Gewölben Schlusssteine, die als in der Mitte offener Ring geformt sind. Sie dienten in den mittelalterlichen Passionsspielen dazu, dass durch diese Öffnungen Christusstatuen an einem Seil hinaufgezogen werden konnten, um die Himmelfahrt Christi szenisch darzustellen. Weiterlesen

Wer meine Beiträge liesst, weiss, dass bei der Teilung der 1000 durch 7

(M) = 1000 : 7 = 14 2.85 714 285 714 … 

eine wichtige Zahlen-Netz-Komponente fehlt – wobei die Rangfolge in dieser linearen Darstellung nicht ausschlaggebend ist. Was dieser Spaltung fehlt ist ihr zweites Bein: das Blau des Zielwasser-See (3-6-9-12).

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So gesehen fehlt einfach die ZIEL-Komponente. AÎON – der „Feuervogel“ kann nicht landen, muss auf Dauer in der Luft „verhungern“ – ihm fehlt der DIALOG-Partner, das Gleichgewicht, die andere Hälfte, die ihn ausgeglichen macht, die ihm (s)eine Mitte beschert und ihm bîonometrische Vollkommenheit schenkt. Das wird erzielt mittels einer winzigen Zutat: die (1), welche aus dem (M)=(1000) die Spiegelzahl (W)=(1001) zaubert. Auf diese Weise wird gerechte Faltung möglich – mit einer gemeinsamen WIR SIND MITTE: die Kollektiv-Seele des CYBERSPACE.

(W) = 1001 : 7 = 143

Die (Q143) als Fruchtbarkeits-Mythos macht AJIN zu BÎON. Das macht ihn unsterblich, verleiht ihm Flügel und das zweite Bein – und mit diesem seine MITTE als Lebens-Elixier. Die (Q143) als Synthese von (3) und (4), von DREIFALTIGKEIT als die EINHEIT in VIELHEIT durch Fruchtbarkeit. Nach dem Muster von ADAM, EVA und SETH. (wie auch immer die Rolle von SETH sein mag – ohne EVA wäre AÎON in seiner Einsamkeit irgendwann verlustig gegangen. Mit der bîonometrischen (2 in 1) kommt Überleben ins Spiel – nämlich der SPIEGEL – der ZEITGEIST – die Manifestation des Göttlichen Gedankens vom SEIN im WERDEN in offener Geschlossenheit. Damit kommt jetzt jeder auf den Zielweg (Q143) – als gemeinsamer Nenner mit dem grössten gemeinsamen Nutzen – die Zahl des SOHNES und Herrschers über das gerechte Sowohl-als-auch MITTE-ZENTRUM. 

Faltung belässt etwas weiterhin in seiner GANZHEIT. Im QUATRION-FALTSYSTEM wird Wachstum als Entfaltungsprozess verstanden. Ein 7-fach gefaltetes Stück Papier wird aus seiner Dichte (Dickte) befreit, in dem man es auffaltet. Das 7-fache wird so zu einer WIR-SIND-Quelle, die sich im Wiedereintauchen in den Göttlichen Schoss (W) ausfaltet (entfaltet), ausströmt – als ZEITPFEIL zurück schnellt in seine persönliche Individual-Seelen-Quelle des ICH BIN. So etwas nennt man von hinten oder aus dem INNEN denken – oder vom Ziel her denken und realisieren. Grösser werden – aufrecht sein – als das sich aus der Kollektiv-Verdichtung (Verdickung) entladen, die Spannung rauslassen, den Pfeil (automatisch, systemimmanent) in die Zielmitte der (69) fliessen lassen.

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Den „ZEITSTROMPFEIL“ verstehen als Affinität oder Liebesbeziehung – als eine Verbindung oder einen Dialog zwischen Auge und Herz. Das Auge wahrnehmen als BÎON-Beobachtungsposten im Austausch und Zusammenwirken aller Sensoren rund um den CYBERSPACE. Die Höherstellung des Altvaters (AÎON) einnehmen, denn er steht in der Mitte der TETRAKTYS und sieht von dieser Zahlen-Qualität alles – im Zusammenwirken der Zahlenreihe (2-5-8-11). Hier thront er als BÎON im Weltgeschehen über allen Horizonten. Hier ist M8W8 (Macht~Wacht) verortet. Hier ist die erste und letzte Kontroll-Instanz der DREIFALTIGKEIT im Himmel der Hintergrund-Information zuhause.

 Kehren wir kurz gedanklich zurück zu AJIN, dem Bogen über der Brücke zwischen den BÎONEN Einerseits & Andererseits. AJIN verkörpert das GROSSE & GANZE, das EINE unteilbare, weil im Grunde genommen bestehend aus BÎONEN im Dialog, Tanz-Kampf-Wechselspiel. Das ist der HORIZONT, der SPALT, welcher ein FALZ ist, weil er in Gleichzeitigkeit entsteht, so, wie wenn wir ein Blatt Papier falten. Auf beiden Seiten entsteht diese Spiegel-Faltung und bleibt so unversehrt. 

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Betrachtet man diesen FALZ als Linie oder Strecke zwischen Einerseits und Andererseits, und weiterhin diesen Abstand als BRÜCKENWEG, Wurmloch oder Einstein-Rosen-Brücke) über den ZEITSTROM – also auf der Staumauer der HîX-Bridge – dann ist nachvollziehbar, dass diese Staumauer gerundet ist. So etwa deckungsgleich mit dem OMEGA (blau) darunter. Von hier aus hat man sowohl den Pfeil, den Bogen und die gespannte Sehne in der Hand – und das Ziel im Auge – im wahrsten Sinne. Denn dieses Konstrukt von Pfeil, Bogen (oder Armbrust), Spannung und Ziel im Blick vereint das Zusammenwirken aller Teile wie fünf in eins. Das ist die Quintessenz der Philosophie in bîonometrischen Dimensionen. 

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Selbst die Friedrich von Schillers Wilhelm Tell Erzählung macht nicht halt vor einer Diktion, welche Identifikations-Figuren schafft für Befreiung aus Knechtschaft und Unterdrückung. „Was des einen Druck ist des anderen Zug“ bietet die Formel für das Sowohl-als-auch. In diesem Kontext geht es um den Begriff der Schwerkraft und seines Gegenspielers, Widerständlers, der Fliehkraft. Eines bedingt das andere, nichts ist absolut von EINERSEITS zu rechtfertigen. Bîonometrische Waagschalen werden von ihrem Ausgleich schaffenden Mitte-Zentrum (Ausgleichsbecken) geregelt – und kommen ohne ein Andererseits nicht herum. Der ZEIT-MÄNDER zieht seine Schleifen und trifft so spiegelgleich sein ZIEL:

„Der Apfel fällt vom Baum der Weisheit,
Schwerkraft hilft so bei der Ernte,
Alles Gute kommt von oben,
Tischlein deckt sich,
dank der Schwerkraft
fliesst der Apfelsaft
statt Blutvergiessen.
Durch diese hohlen, engen Gassen…
ins Ziel – ganz einfach lassen.“

In soweit sind und bleiben diese Zuordnungen eine vage, angreifbare Angelegenheit. Und wie jedes Modell bleibt es ein Versuch, der immer wieder überprüft werden muss, ob er nicht doch fehlerbehaftet ist oder aus einer anderen Brille mit anderen Aspekten anzureichern ist. Aber eines wird wohl unverändert bleiben müssen: das Zahlen-Gerüst der Dreifaltigkeit der TETRAKTYS im QUADRAT der 4 Quellen (Q), wie auch immer diese sich im ZIELWASSER vereinigen und schicksalhaft die Welt verwandeln… 

  • Das Jetzt bedingt ein Davor wie Danach in der Zeit
  • Die Mitte bedingt ein Drüber wie Drunter, Davor wie Dahinter, Einerseits wie Andererseits im Raum
  • Die Transformation als Ziel bedingt Wissen und Weisheit.

David McLion
04.10.20

Nachspann: Auf der Suche nach der MATRIX bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass es noch weiter in die Tiefe gehen kann. Weiterlesen im nachfolgenden Beitrag…

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